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1. Leitfaden der allgemeinen Weltgeschichte - S. 413

1881 - Freiburg im Breisgau : Herder
§ 151. Die Entdeckung von Amerika. 413 wesen zu sein, der sie betreten habe, so wurde der ganze Weltteil nach dem Vorgehen des lothringischen Geographen Hyla-E. komylus (Waldseemüller) „Amerika" genannt. 421) Noch von größerer Wichtigkeit als die Entdeckung von Westindien war die von Mexiko (Mechiko) durch Ferdinand 1519. Cortez und die von Peru durch Franz Pizzaro. Diese Län-isw. der waren viel reicher an Gold und Diamanten, so daß Spanien aus denselben unermeßliche Schätze zog. Aber gerade der Reichtum dieser Länder war das Unglück ihrer Bewohner. Die Eroberer verfuhren gegen die (Singebornen auf die schonungsloseste Weise. Ihre Mordlust hatte in zehn Jahren die Hälfte der Bevölkerung dahingeschlachtet und die Habsucht beugte die andere Hälfte unter das Joch unerträglicher Sklaverei in den Zuckerund Tabakspflanzungen. Nur die Dominikaner, welche die Schiffe begleiteten, um das Christentum deu armen Söhnen Amerikas zu bringen, nahmen sich der Unglücklichen an und verlangten eine menschlichere Behandlung, jedoch nur mit geringem Erfolge. Der Vorschlag des edlen Bartoloms delasca-sas, die minder starken Bewohner Westindiens durch stärkere Neger zu ersetzen, um erstere zu schouen, gab sogar zur weitern Verbreitung des abscheulichen Sklavenhandels' Veranlassung. Statt zum wahren Christentums bekehrt zu werdeu, wurden die Indianer mit dem Gifte der europäischen Laster angesteckt. 422) Die Entdeckung Amerikas brachte eine völlige Veränderung in allen Verhältnissen der Alten Welt hervor. Der Welthandel nahm eine ganz andere Richtung an, da die alten Seestraßen verlassen wurden. Im Süden waren es die Genuesen, Venetianer und Pisaner, deren Handel sank. Die Schwächung Venedigs nahm auch den süddeutschen Städten, welche den Handel zwischen der Levante und dem Norden bisher vermittels hatten, ihre Bedeutung. Auch die Hau ja sank, da die Holländer in den Welthandel eintraten. Es kamen aus der Neuen Welt viele Produkte, welche bald zu Bedürfnissen wurden und in allen Gewerben und Geschäften eine größere Thätigkeit veranlaßten. Die Erdkunde und die Naturkunde machten in einem halben Jahrhundert größere Fortschritte, als in allen vorhergehenden miteinander, da eine Ersindnng die andere nach sich zog. Eine große Anzahl höchst nützlicher und angenehmer Pflanzen und Tiere wurden in Europa eingeführt und heimisch gemacht, oder fortwährend durch den Handel herübergebracht. Aber auch die Preise aller Erzeugnisse stiegen, und je mehr das bare Geld sich anhäufte, desto mehr sank der Wert desselben. Die Einnahmen wurden größer, die Ausgaben aber auch, und

2. Lehrbuch der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 330

1879 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
330 Chile. Vereinigte Staaten am La Plata. Fuße des Jllimani (f. 303), südlich vom Titicaca-See, in commercieller Hinsicht bedeutender als die politische (nach der herrschenden Partei wechselnde ) Hauptstadt, welche jetzt amtlich (nach einem Helden des Befreiungskrieges) Sucre benannt wird, srüher aber Chuquisaca (sprich: Tschukisaka), d. h. Goldstätte, hieß. Cochabamba ist die gewerbreichste Stadt des Landes, da das einst wehen der Ausbeutung der reichsten Silberbergwerke der Erde berühmte Potosl (4100 in über d. M., daher die höchste Stadt der Erde) in Versall gerathen ist, indem die Silbergruben zum Theil verlassen sind. 6. Die Hiepnblik Ehite *) (sprich: Tschili). Einen noch längern, von der Atacama-Wüste bis zur Magalhaensstraße (über 28 Breitegrade) ausgedehnten und zugleich weit schmälern Küstenstrich am großen Ocean, als Peru, bildet die Republik Chile, welche unter allen ehemals spanischen Ländern am meisten von Bürgerkriegen und Revolutionen verschont geblieben und daher in materieller und geistiger Beziehung am weitesten fortgeschritten ist (der „Garten der neuen Welt"). Da das Land ganz in der südlich gemäßigten Zone liegt und ein durch die Nähe des Oceans, besonders durch die autarktische Humboldt-Strömung (S. 22), temperirtes Klima genießt, so hat es keine Planragenwirthschast (daher anch keine Neger- bevölkerung), sondern der Ackerbau in den dnrch zahlreiche Küstenflüsse wohl bewässerten Mittlern und südlichen Provinzen, welche die Kornkammer für das unfruchtbare Peru bilden, der Bergbau (auf Kupfer und Silber) in deu nördlichen Regionen und der auswärtige Handel, vorzugsweise aus dem wich- tigsten Hafen der ganzen Südwestküste, Valparaiso (d. h.thal des Para- dieses, 98 000 E.), sind die Hauptuahrungszweige der mit Deutschen (als Kaufleuten, Handwerkern u. s. w.) stark gemischten weißen Bevölkerung. Mit diesem Hafeu steht die Haupt- und Universitätsstadt Santiago (130 000 E.) durch eine großartig construirte (20 M. lange) Eisenbahn in Verbindung. In der langen Reihe der kleineren Inseln, welche der Südwestküste Amerika's vorgelagert sind, hat die bedeutendste, mit dichten Wäldern bedeckte, Chiloe, einen sichern Hasen, San Carlos oder Ancud. Auf der Breite vou Valparaiso liegt die kleine Insel Juan Fernandez (300 engl. M. vom Festlande), wo der schottische Matrose Alexander Selkirk (Robinson Crusoe) fast 5 Jahre (1704—1709) in völliger Einsamkeit zu- brachte. 7. Pie gereinigten Staaten am La ^tata oder Argentina, nebst Iatagonien. Die 14 Provinzen dieses großen Bundesstaates, zwischen den Andes von Chile im W., dem atlantischen Ocean, Uruguay, Brasilien und Paraguay im O., werden unterschieden in 4 Uferprovinzen (d. h. an den Ufern der großen Ströme), 4 Centralprovinzen, 4 andinifche und 2 Nordprovinzen. Den Kern der dünnen Bevölkerung (46 aus 1 [Um.) bilden die aus der Vermischung eingewanderter Spanier mit den Eingebornen entstandenen Gauchos oder die Viehhirten in den Pampas, wo He erden von halbwilden Rindern, Schafen und Pferden weiden, deren (trockene und gesalzene) Häute, Hörner, Wolle, Fleisch, Fett (Talg) die Hauptgegeustäude der Ausfuhr bilden (beson- ders nach Antwerpen). *) S. Peterm.'s Mitth., 1875. Tafel 3 u. 4.

3. Lehrbuch der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 193

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
Die östlichen Stufen- und Küstenländer. §. 51. 193 b. Im Osten (einschließlich der Inseln): 8. Das Königreich Aragon (benannt von einem Nebenflüsse des Ebro) ist nächst Estremadura der am wenigsten cultivirte 2heil Spa- niens. Die heldenmüthige Bertheidigung von Zaragoza (82,000 E.) beweist zwar, daß der Aragonier in einzelnen Momenten begeisterter Tapferkeit und starrer Unbeugsamkeit fähig ist: aber sein gewöhnliches Phlegma ist die nächste Ursache der Vernachlässigung der Bodencultur, welche durch geregelte Bewässerung der Felder außerordentlich gesteigert werden könnte. Dagegen ist 9. das Fürstenthum Catalonien (Gotholunia), trotz der steinigten Beschaffenheit des Bodens, durch den unermüdlichen Fleiß seiner lebhaften Bewohner, die, wie ein Bolksreim sagt, „aus Steinen Brod zu machen verstehen", zu einem der cultivirtesten und wohlhabendsten Theile Spa- niens umgeschaffen worden. Außerdem hat in keiner Provinz die In- dustrie einen so großen Aufschwung genommen, der Handel und die Schifffahrt eine solche Blüte erlangt, wie hier, „auf diesem Borsprung der Halbinsel zwischen den schützenden Pyrenäen und dcni belebenden Meere". Barcelona (121,000 E., mit den Borstädten 252,000 E.) mit seinem trefflichen, selbst den größten Handelsschiffen zugänglichen Hasen, war einst die Nebenbuhlerin von Genua und Benedig, und be- hauptet auch heute noch nächst Cadir den Rang des wichtigsten und be- suchtesten Handelsplatzes von Spanien. Zugleich ist diese volkreichste Provinzialstadt der Haupisitz der spanischen Industrie. Dem alten Hafen- platze von Tarrag ona (der ehemaligen Hauptstadt von Llisxania Tarra- conensis) ist durch das Aufblühen des benachbarten Reus (28,000 E.) der größte Theil seines frühern Berkehrs entzogen worden. In Cata- lonien befindet sich die kleine, schon (805) von Ludwig dem Frommen gestiftete, Pyrenäen-Republik Andorra (4000 E.), welche seit mehr als tausend Jahren ihre Unabhängigkeit und ihre von den Königen von Aragonien, Spanien und Frankreich erhaltenen Privilegien und Freiheiten bewahrt hat. Diese Bauern- und Hirtenrepublik, welche, abgeschnitken vom Berkehr, hoch über der civilisirten Welt liegt, wird von einem sou- veränen Rathe von 24 Dolksrepräsentanten verwaltet. Zu den berühmtesten Merkwürdigkeiten Cataloniens gehört die fast isvlirte Gipfelmasse des Man serrat (d. h. der zersägte Berg, 3800' hach), von den zahlreichen zahnförmigen Spitzen so benannt, von welchen die weicheren Theile des Felsens in Folge der Verwitterung sich abgelöst haven, während die här- teren und festeren Theile sich erhielten und dem Scheitel des Berges seine wun- derlich zersplitterte Gestalt gaben. Zwischen nackten Felspyramiven hellva '¿600' hoch) liegt ein Benediktinerklvster, der besuchteste Wallfahrtsort des nordöstlichen Spaniens. 10. Das Königreich Valencia verdankt ebenfalls seine außer- ordentliche Fruchtbarkeit (deshalb „das maurische Paradies" genannt) dem ausdauernden Fleiße der Bewohner (den ächten Nachkommen der Morisco'ß), welche die künstliche Bewässerung aus den höchsten Grad der Bollkomnienheit gebracht haben. Die Hauptstadt Valencia (145,000 E.), die „Stadt des Cid" (ff hier 1099), hat zum Theil noch einen Pütz, Lehrbuch d. vergl. Ecdbesch. 4. Ausl. 13

4. Geschichte der neuen Zeit für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 402

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
402 Die Zeit von 1815 bis 1857. den Diktator im Namen der Freiheit und des Vaterlandes und vertrieb ihn im Sommer 1855. Das Schauspiel des Bürgerkriegs dauert aber auch jetzt noch ununterbrochen fort; dazu kommt noch die indianische Plage; in Jukatan haben sich die Indianer förmlich unabhängig gemacht und drohen die Weißen zu vertilgen; im Süden und Südwesten führen die berittenen Apatschis und Komantschis Raubzüge bis tief in das mexikanische Gebiet aus, und haben das goldreiche Sonora bereits zur Einöde gemacht und die friedlichen ackerbautreibenden Indianer ausge- mordet. Die Gränzforts (Presidios) sind zerfallen, ebenso wie die Kirchen und Missionshäuser, in welchen spanische Mönche mit bewun- derungswürdigem Erfolge civilisiert hatten. Merikos Schicksal scheint ent- schieden; die große nordamerikanische Republik wird es allmählig in sich aufnehmen, nordamerikanische Büchsenkugeln und Bowiemesser aber die wilden Indianer zur Ruhe bringen. (Eine neue Phase ist 1862 eingetreten: die nordamerikanische Union liegt im Bürgerkriege, Napoleon Iii. hat seine Waffen nach Mexiko getragen.) Aehnlich wie die Geschichte Mexikos entwickelte sich die der andern spanischen Kolonieen. Von dem Aufstande in Buenosayres und wie dieser durch englische Hilfe nicht nur glückte, sondern auch Paraguay nach sich zog, ist oben gesprochen worden; von Buenosayres aus wurde Chili revolutioniert, von Chili Peru (1820), während gleichzeitig der Aufstand auch in Venezuela ausbrach. Die Hauptanführer waren: San Martin, Sukre, Paez und Simon Bolivar (geb. zu Karakkas 1783); Nordamerika und England anerkannten die neuen Republiken, in England fanden sie Anlehen, der englische Admiral Kochrane rüstete mit englischem Gelde ein Geschwader aus und verdrängte die spanischen Schiffe aus den Gewässern Perus und Chilis, wodurch der Erfolg des Aufstandes nicht wenig beschleunigt wurde. Anfangs behaupteten die spanischen Ge- nerale die Oberhand im freien Felde, aber nach 1821, d. h. nach der Revolution Niegos auf Isla de Leon, erhielten sie von dem Mutter- lande keine wirksame Unterstützung mehr, wohl aber verpflanzte sich die in Spanien herrschende Zwietracht auch unter die in Amerika komman- dierenden Generale. Die entscheidende Schlacht gewann Sukre bei Ayakucho in Peru auf der Ostseite der Andes den 9. Dezember 1824, worauf die spanischen Generale kapitulierten und sich nach Europa ein- schifften; nur das Fort Kallao hielt sich bis zum 19. Januar 1826, der letzte Platz, den die Spanier auf dem amerikanischen Festlande besaßen, da 1821 auch Centralamerika dem allgemeinen Beispiele gefolgt war. Bolivar wollte aus Peru, Quito, Neugranada und Venezuela eine große südamerikanische Union, Kolumbia, mit möglichst starker Central- gewalt gründen, aber das Werk gelang nicht, denn nicht nur die ehe- maligen Vicekönigreiche und Generalkapitanerieen, sondern auch Provinzen,

5. Geschichte der neuen Zeit für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 661

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
Schleewig-Holfteins Kampf und Unterwerfung. 661 theile des Volkes änderte und darum zu Klagen und Verwahrungen führte. Die Einigung zwischen Preußen und Oesterreich erfolgte in den Konferen- zen zu Olmütz den 29. November 1850 (Manteuffel, Schwarzenberg); zur Ordnung der deutschen Angelegenheiten wurde eine freie Minister- konferenz aller deutschen Staaten nach Dresden berufen, die vom 22. Dezember 1850 bis 15. Mai 1851 verhandelte, aber im Ganzen nur die Rückkehr zur Bundesverfassung vollendete, indem kein Antrag zu einer Aenderung der Bundesverfassung bei der alles verneinenden Haltung Preußens irgend eine Folge hatte. Achtundzwanzigftes Kapitel. Schleswig-Holsteins Kampf und Unterwerfung. Lcktrnsörde (5. Äpril 1849); Idstedt (25. Juli 1850); die Landesoersammlung aufgelöst (/ebruar 1851). Zuletzt wurde auch das Schicksal Schleswig-Holsteins entschieden und beide Herzogthümer hatten es bitter zu bereuen, daß sie sich durch den in Deutschland 1848 ausgebrochenen Sturm hatten fortreißen lassen. Der Waffenstillstand von Malmö (s. S. 642) bewies bereits hinläng- lich, daß Dänemark mächtige Freunde habe und Preußen wegen der Herzogthümer keinen Krieg gegen europäische Großmächte wagen werde, obwohl ihm der Enthusiasmus von ganz Deutschland zu Gebote gestan- den wäre, denn selbst diejenigen, welche die deutschen Ansprüche auf Schleswig für sehr zweifelhaft hielten und die Erhebung Holsteins nicht billigten, waren durch den Uebermuth der Dänen und die Parteinahme fremder Mächte für dieselben im höchsten Grade erbittert. Dänemark lag es daran, eine baldige Entscheidung herbeizuführen und darum kün- digte cs im Februar 1840 den Waffenstillstand auf, so daß mit dem 20. März die Feindseligkeiten wieder begannen. Die deutsche Central- gewalt setzte am 26. den Grafen Reventlow-Preetz und Beseler als Statthalter in den Herzogthümern ein und sandte eine ansehnliche Truppenmacht, aus den Kontingenten verschiedener Staaten bestehend, dahin ab. Bald folgten Ereignisse, die Deutschland mit Jubel erfüllten; am 5. April erschien ein dänisches Geschwader, aus dem Linienschiffe Christian Vhi. (80 Kanonen), der Fregatte Gefion (60 Kanonen), einem Kriegsdampfer und einigen kleineren Fahrzeugen bestehend, in der Bucht von Eckernförde und beschoß die zwei schwachen deutschen Strand- batterieen. Diese feuerten aber so gut, daß die beiden schweren Schiffe sich gerne entfernt hätten, wenn es des Gegenwindes halber möglich
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