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1. Deutsche, vornehmlich brandenburgisch-preußische Geschichte bis 1815 - S. 155

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
155 10 Monaten unter den Augen des ganzen Reiches sich zugetragenen Ereignisse haben auch diese letzte Hoffnung vernichtet und die gnzliche Unzulnglichkeit der bisherigen Verfassung aufs neue auer allen Zweifel gesetzt. Bei dem Drange dieser wichtigen Betrachtung haben die Souverns und Fürsten des mittglichen und westlichen Deutschland sich bewogen gefunden, einen neuen und den Zeitumstnden angemessenen Bund zu schieen. Indem sie sich durch gegenwrtige Erklrung von ihrer bisherigen Verbindung mit dem deutschen Reichskrper lossagen, befolgen sie blo das durch frhere Vorgnge und selbst durch Erklrungen der mchtigen Reichsstnde aufgestellte System. Sie htten zwar den leeren Schein einer erloschenen Verfassung beibehalten knnen, allein sie haben im Gegenteil ihrer Wrde und der Reinheit ihrer Zwecke angemessener geglaubt, eine offene und freie Erklrung ihres Entschlusses und der Beweggrnde, durch welche sie geleitet worden sind, abzugeben. Vergeblich aber wrden sie sich geschmeichelt haben, den gewnschten End-zweck zu erreichen, wenn sie sich nicht zugleich eines mchtigen Schutzes versichert htten, wozu sich nunmehr der nmliche Monarch, dessen Absichten sich stets mit dem wahren Interesse Deutschlands bereinstimmend gezeigt haben, verbindet. Eine so mchtige Garantie ist in doppelter Hinsicht beruhigend. Sie gewhrt die Versicherung, da Se. Maj. der Kaiser von Frankreich Allerhchstdero Ruhms halber ebensosehr, als wegen des eigenen Interesses des franzsischen Kaiserstaates die Befestigung der inneren und ueren Ruhe sich angelegen sein lassen werden. Da diese kostbare Ruhe der Hauptzweck des rheinischen Bundes ist, davon finden die bisherigen Reichsmitstnde der Souverns, in deren Namen die gegen-wrtige Erklrung geschieht, den deutlichen Beweis darin, da jedem unter ihnen, dessen Lage ihm eine Teilnahme daran er wnschlich machen kann, der Beitritt zu demselben offen gelassen ist. 2. Quelle: Abdankungsurkunde des Kaisers Franz Ii. 6. August 1806. Fundort: F. W. Ghillany a. a. O. Bd. 2. S. 22. Wir Franz der Zweite, von Gottes Gnaden erwhlter rmischer Kaiser usw. usw. Nach dem Abschlsse des Preburger Vertrages haben wir unsere ganze Auf-merkfamkeit und Sorgfalt darauf gewendet, alle Verpflichtungen, die wir durch diesen Vertrag eingegangen waren, mit unserer gewhnlichen Treue und strengen Pnktlichkeit zu erfllen, unseren Vlkern die Segnungen des Friedens zu er-halten und die so glcklicherweise wiederhergestellte Ruhe auf allen Seiten zu befestigen, und zwar in der Erwartung, da die durch diesen Frieden im Deutschen Reiche bewirkten wesentlichen Vernderungen es uns noch erlauben wrden, die uns als oberstem Reichsoberhaupte durch die Wahlkapitulation auferlegten mh-seligen Pflichten zu erfllen. Die Folgen, die mehreren Artikeln des Preburger Vertrages unmittelbar nach seiner Bekanntmachung und bisher gegeben wurden, und die allgemein be-kannten Ereignisse, die nachher im Reiche statthatten, gaben uns die berzeugung, da es uns unter den gegenwrtigen Umstnden unmglich sein wrde, ferner die Obliegenheiten, die wir durch den Kapitulationsvertrag bernommen haben, zu erfllen. Und wenn man auch noch htte erwarten knnen, da sich nach Be-seitiguug der durch die Komplikation der politischen Interessen eingetretenen Schwierigkeiten in der Lage der Dinge eine Vernderung ergeben wrde, dann htte doch die unter dem 12. Juli zu Paris unterzeichnete Konvention, die nach-

2. Deutsche, vornehmlich brandenburgisch-preußische Geschichte bis 1815 - S. 175

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 175 - Geist hingearbeitet; der König hat ohne alle Vorurteile hier nicht allein sich willig gezeigt, sondern uns sehr viele dem Geist und den neuen Verhltnissen angemessene Ideen selbst angegeben1). Folgt der König dem neuen Entwrfe, den er zum Teil schon genehmigt hat, erschwert das Vorurteil nicht die Ausfhrung, wird nicht der Hauptzweck durch Abnderungen, durch schlechte Exekutoren der-fehlt, so wird das neue Militr, so klein und unbedeutend es auch sein mag, in einem anderen Geiste sich seiner Bestimmung nhern und mit den Brgern des Staates in ein nheres und innigeres Bndnis treten..... 2. Quelle: Aus den Berichten der Militrreorganisations-Kommission an den König Friedrich Wilhelm Iii. 1807. Fundort: ffl. H. Klippel a. a. O. Bd. 3. S. 310. Punkt 5 der kniglichen Vorlage 1) lautete: Wrde mit dem Eintritt der Un-adligen nicht eine Abnderung zu treffen sein und solche mehr zugelassen werden mssen?" Dazu bemerkt die Kommission: Einen Anspruch auf Offizierstellen knnen im Frieden nur Kenntnisse und Bildung gewhren, im Kriege ausgezeichnete Tapferkeit, Ttigkeit und berblick. Aus der ganzen Nation mssen daher alle Individuen, die diese Eigenschaft be-fitze::, auf die hchsten militrischen Ehrenstellen Anspruch machen knnen. Inden: man bisher einem einzigen Stande diese Vorrechte gab, gingen alle Talente und Kenntnisse des brigen Teils der Nation fr die Armee verloren, und dieser Stand sah sich gar nicht in die Notwendigkeit versetzt, sich die militrischen Talente zu erwerben, da seine Geburt und eine lange Lebensdauer ihn zu den hchsten militrischen Ehrenstellen hinaufbringen mute. Hierin liegt der Grund, warum die Offiziere in ihrer Bildung gegen alle brigen Stnde so weit zurck waren. Aus eben diesem Grunde wurde die Armee als ein Staat im Staate angesehen, von den brigen Stnden gehat und zum Teil verachtet, da sie doch die Vereinigung aller moralischen und physischen Krfte aller Staatsbrger fein sollte. Die Ver-gleichung Preuens mit den sich bildenden benachbarten Staaten, die zum Teil aus ehemaligen Mitbrgern des preuischen Staates bestehen und die diese Fehler abgeschafft haben, wrde die bisherigen Verhltnisse um so drckender machen, und schon aus diesem Grunde wrde eine Abnderung notwendig sein. In frheren Zeiten fand im preuischen Staate das ausschlieliche Recht des Adels zur Offizierstelle gar nicht statt; unter dem Kurfrsten Friedrich Wilhelm bestand die Hlfte der Offiziere aus Unadligen, ebenso unter König Friedrich I. Das weitere Anvancement nach Anciennitt verhinderte jeden Wetteifer; man be-durfte ja keiner Anstrengung; eine gesunde Leibeskonstitution gewhrte alles, was man wnschte. Zur Aufrechterhaltung der Armee blieben dem Staate nur Strafen und willkrliche Belohnungen. Jenen ist leicht auszuweichen, diese sind schwer an-zuwenden und selten mit den Krften des Staats bereinstimmend. Die durch Wetteifer erzeugten Talente und das gesetzliche Emporkommen des dadurch erzeugten Genies gingen der Armee und dem Staate gnzlich verloren. *) Der König hatte am 25. Juli 1807 eine Militrreorganisations-Kommission eingesetzt und zu deren Vorsitzenden Scharnhorst bestimmt. Vom Könige war eine 19 Punkte umfassende Vorlage ausgearbeitet, der die die Kommission in drei Eingaben ihre Bemerkungen machte. Das Resultat dieser Vorarbeiten waren die neuen Kriegs-artikel" vom 3. August 1808 und das Reglement der die Besetzung der Stellen der Portepee-Fhnriche und der die Wahlen zum Offizier" vom 6. August 1808.

3. Deutsche, vornehmlich brandenburgisch-preußische Geschichte bis 1815 - S. 235

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
235 Der Soldat hat das Seinige getan, nun aber tritt ihm der Diplomat in den Weg und sagt ihm: Freund, du bist ein plumper Geselle, du wutest die Leute nicht zu behandeln. Die sind weit wohlgezogener wie du und wollen in zierlichen Phrasen angeredet sein. Du vermagst nur mit Kanonen zu reden Halt also das Maul. Wir wollen wohl fr dich sorgen, da du nicht mehr so zerlumpt einhergehst und einen Zehrpfennig sollst du vielleicht auch haben, wenn es uns gelingt, die Leute dazu zu bereden, da sie gutwillig etwas geben. Aber drnge dich nicht ins Haus, sondern warte fein drauen, bis man dir zum Fenster etwas hinausreicht. Wenn wir dich ntig haben, werden wir dich wohl rufen, jetzt bedrfen wir deiner nicht..... 137. Napoleon strt den Wiener Kongre. 1815. Quelle: Die Achtserklrung der Mchte gegen Napoleon. 1815. Fundort: Duden, Da Zeitalter der Kerolution. Berlin 1886. Bd. 2. C. 890. Die in Wien zum Kongre versammelten Mchte, die den Vertrag von Paris unterzeichnet haben, unterrichtet von dem Entweichen Napoleon Bonapartes und von seinem bewaffneten Eindringen in Frankreich, schulden ihrer eigenen Wrde wie dem Interesse der Gesellschaftsordnung eine Kundgebung der Gefhle, die dies Ereignis bei ihnen erregt hat. Indem er so den Vertrag durchbricht, der ihn auf die ^nsel Elba versetzt hatte, hebt Bonaparte den einzigen Rechtstitel auf, an den sein Dasein geknpst war Indem er in Frankreich wieder erscheint mit der Absicht des Friedens-bruches und des Rechtsumsturzes, hat er sich selbst des Schutzes der Gesetze beraubt und im Angesichte der Welt erklrt, da es mit ihm keinen Frieden und keine Waffenruhe gibt. Und obwohl innig berzeugt, da ganz Frankreich sich um semen rechtmigen Landesherrn scharen und diesen letzten Anschlag eines aberwitzigen und ohnmchtigen Frevlers unverzglich in Nichts zurckschleudern wird, geben alle Souverne Europas, erfllt von denselben Gesinnungen und geleitet von den-selben Grundstzen, die Erklrung ab, da, wenn wider alles Erwarten aus diesem Ereignis irgend eine wirkliche Gefahr entstehen sollte, sie bereit wren, dem Könige von Frankreich und der franzsischen Nation oder jeder anderen angegriffenen Regierung, sobald die Forderung gestellt wird, die erforderliche Hilfe zu leisten, um die ffentliche Ruhe wieder herzustellen und gemeinsame Sache zu machen gegen alle die, die wagen sollten, sie zu gefhrden. Die Mchte erklären demgem, da Napoleon Bonaparte sich auerhalb der Gesellschaft und der Gesittung gestellt und als Feind und Zerstrer der Ruhe der Welt sich der ffentlichen Rache ausgeliefert hat. Zugleich erklären sie, da sie, fest entschlossen, den Pariser Vertrag vom 30. Mai 1814 und die durch diesen Vertrag getroffenen Vereinbarungen unverletzt zu erhalten sowie die Vereinbarungen, die sie bereits getroffen haben oder noch treffen werden, um ihn zu vervollstndigen und zu befestigen, alle ihnen zu Gebote stehenden Mittel anwenden und alle ihre Anstrengungen vereinigen werden, damit der allgemeine Friede, der Gegenstand der Wnsche Europas und das be-stndige Ziel seiner Bemhungen, nicht von neuem gestrt werde, sowie um ihn

4. Deutsche, vornehmlich brandenburgisch-preußische Geschichte bis 1815 - S. 122

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
122 - Verstndnis zwischen ihnen und an den Hfen unterhalten werden, durch Brief-Wechsel und Gesandte, behufs gegenseitiger vertraulicher Erffnungen, Mitteilungen und Beratungen der die allgemeinen und besonderen Angelegenheiten. Artikel 2. Die allgemeine Reichsversammlung, als das annoch festeste Band und die wichtigste Sttze der deutschen Reichsverfassung soll krftigst in ihrem gesetzmigen Wesen und in bestndiger Ttigkeit erhalten, ordnungswidrigen Beratschlagungen und fremden Einstreuungen entgegengetreten werden. Artikel 3. Allen Eingriffen und Neuerungen oder unbefugten Einmischungen und Willkrlichkeiten in betreff der einzelnen Reichskollegien werden sich die Verbndeten sofort nachdrcklichst entgegenstellen. Artikel 5. Die diesen Vertrag schlieenden Teile verpflichten sich zum ge-meinsamen Widerstand auf alle dienfame und krftige konstitutionsmige Art gegen jeden Versuch, die Reichskreise in ihrer Konsistenz und Integritt zu ver-letzen, sie in der Freiheit ihrer inneren Militr-, Zivil- und konomischen Ber-sassung zu krnken oder mit unbilligen und gesetzwidrigen Zumutungen zu be-schweren. Artikel 6. Sie verpflichten sich zu gemeinschaftlichen, nachdrcklichen, gesetz-lichen Maregeln der Abwehr, wo immer auch sonst in einem Stcke fr die allgemeine Reichsverfassung Schaden, Gefhrde, Eingriffe, Neuerungen, Krnkung, Bedrckungen und Strungen zu besorgen sein knnten. Artikel 7. Gleichergestalt verbinden sich die hchsten Kontrahenten, aus das sorgfltigste und krftigste dahin zu sehen, da die Stnde des Reiches in ihren auf dem Westflischen Frieden und den Wahlkapitulationenberuhenden Gerecht-samen sichergestellt wrden gegen Strungen und Krnkungen, gegen Zudringlich-ketten und unbegrndete Prtensionen, gegen Drohungen und Ttlichkeiten, gegen unrechtmiges Drngen und Vergewaltigen. Artikel 8. Insbesondere wollen sie mit allem Nachdrucke die smtlichen Stnde des Reiches bei dem vllig unbeschrnkten Gebrauch ihrer Stimmfreiheit auf Reichs-, Kreis-, Kollegial- und Deputations-Konventen erhalten; ferner bei dem Besitz ihrer Lande und Leute sowie bei ihren Haus-, Familien- und Suk-zessions-Versassungen: dergestalt, da sie durchaus gesichert seien gegen wider-rechtliche, eigenmchtige Ansprche und gegen willkrliche, aufgedrungene Zu-mutungen. Artikel 10. Da die Verbindung nichts anderes zur Absicht hat, als da jeglicher Stand des Reiches bei dem Seinigen ungestrt erhalten werden mge: so sollen auch andere gleichgesinnte patriotische Stnde des deutschen Reiches, ohne Unterschied der Religion, zum Beitritt eingeladen und mit freundschaftlichem Vertrauen aufgenommen werden. Reichs- und Rechtsverhltnisse zu verteidigen. Er wurde zunchst zwischen Preußen, Hannover und Sachsen abgeschlossen, bald stellten sich aber auch die kleineren Staaten unter Preuens Schutz, so Kurmainz, Weimar, Gotha, Zweibrcken, Braunschweig, Baden, Hessen-Kassel, Anhalt, Ansbach u. a. i) Das sind die urkundlichen Aufstellungen der Bedingungen, an die der deutsche König und rmische Kaiser bei der Ausbung seinermacht gebunden fem sollte. Seit Rudolf von Habsburg wurden sie gebruchlich. Eine der bedeutendsten Wahlkapuulationen wurde bei der Wahl Karls V. zwischen diesem und den Kurfrsten abgeschlossen.

5. Deutsche, vornehmlich brandenburgisch-preußische Geschichte bis 1815 - S. 156

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 156 het von den kontrahierenden Teilen ratifiziert wurde, und vermge der sich mebrere der vorzglichsten Stnde vom Reiche trennten, um einen besonderen Stand zu bilden, alle Hoffnung gnzlich zerstrt. In der vollkommensten berzeugung, da es uns gnzlich unmglich ist die mit unserem kaiserlichen Amte verbundenen Pflichten lnger zu erfllen/sind wir es unseren Grundstzen und unserer Wrde schuldig, auf eine Krone zu ver-zichten, die nur insoweit in unseren Augen einen Wert haben konnte, als wir imstande wren, dem Vertrauen, das uns die Kurfrsten, Fürsten und Stnde des Reiches zeigten, zu entsprechen und die bernommenen Pflichten zu erfllen. Wir erklären demnach durch Gegenwrtiges, da wir das Band, das uns bis jetzt mit dem deutschen Staatskrper vereinigt, ls aufgelst und das Amt und die Wrde eines Kaisers als erloschen betrachten; da wir uns dadurch als aller Verbindlichkeiten gegen das Deutsche Reich entledigt ansehen; da wir, wiewir es durch Gegenwrtiges wirklich tun, die Kaiserkrone, die wir bisher getragen haben, niederlegen und auf die Regierung, mit der wir im Namen des Reiches beauftragt waren, verzichten. Wir entbinden zu gleicher Zeit die Kurfrsten, Fürsten und Stnde des Reiches, und alle die, welche dazu gehren, besonders die Glieder der hchsten Reichsgerichte und die brigen Diener des Reiches der Pflichten, welche die Ver-fassung ihnen gegen uns, als oberstes Reichsoberhaupt, auferlegt. Wir entbinden ebenfalls alle unsere deutschen Provinzen und Lnder unseres Reiches der Ver-pflichtungen, die sie bisher gegen das Deutsche Reich zu erfllen hatten, unter welchem Titel es auch immer sein mag; und bei ihrer Vereinigung mit der sterreichischen Monarchie werden wir uns als Kaiser von Osterreich bei dem Frieden, der zwischen uns und den brigen Mchten der benachbarten Staaten besteht, bemhen, sie auf jene Stufe von Glck und Wohlfahrt zu heben, die be-stndig der Gegenstand unserer Wnsche und der Zweck unserer Sorgfalt und Anstrengung sein wird. Gegeben in unserer Hauptstadt und Residenz Wien, den 6. August 1806, im 15. Jahre unserer Regierung. 88. Jena. A. Das preuische Heer auf dem Marsch. 1805. Quelle: Oberstleutnant Johann von Borcke^): Kriegerleben 18061815. Nach dessen Aufzeichnungen bearbeitet von Leszcynski. Berlin 1888. S. 136. Unser Marsch glich in seiner Schwerflligkeit und Langsamkeit mehr dem Zuge einer orientalischen Karawane als der Bewegung einer zum Kriege bestimmten Truppe. Der ungeheuere Tro von Wagen, Packpferden und Ba- J) Borcke, gebrtig aus Halle, gehrte der preuischen Armee bis 1807 an und trat sodann, durch die Verhltnisse gezwungen, in westflische Dienste. Er machte als westflischer Offizier den russischen Feldzug mit und wurde zu Ende des Jahres 1813 vom Könige Friedrich Wilhelm Iii. wieder in die preuische Armee aufgenommen. Seine Schilderungen der Zustnde im preuischen Heere bis zu dessen Zusammenbruch und das Elend der groen Armee Napoleons beim Rckzug aus Rußland sind von groem Werte.

6. Deutsche, vornehmlich brandenburgisch-preußische Geschichte bis 1815 - S. 232

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
134. Der Wiener Kongre. 18. September 1814, 1. Quelle: Zwei Schreiben Friedrich von Gentz' aus Wien an den Fürsten Caradja, Hospodar der Walachei. Fundort: Tim Klein a. a. O. S. 434 und 435. 1. Vom 11. Oktober 1814. hip snj? mhbtr ei? Wunder geschehen fast ebenso groß wie das, wodurch man Qhfm h H iui? Sturze brachte, um zu bewirken, da daraus!) ein Zustand vollstndiger und dauerhafter Ruhe in Europa hervorgehe. Er-) wird uns nicht unmittelbar zum Kriege führen; denn alle Welt frchtet einen solchen in diesem Augenblicke und niemand mchte in den Augen der Welt fr den An-stifter desselben gelten; er wird aber, wie ich es schon frher gesagt, einen Zustand der Dinge anbahnen, der schlimmer ist als offener Krieg, einen Zustand gegenseitiger Unzufriedenheit, unterdrckten Hasses, dumpfer Aufregung, feindseliger Projekte, die, zwar fr jetzt vertagt, sich bei der ersten gunstigen Gelegenheit Luft machen werden; einen Zustand, wobei keine der Gromachte den Mut haben wird, aufrichtig zu entwaffnen und jeder-mann sich sozusagen am Vorabende eines allgemeinen Ausbruches glauben und suhlen wird. Ich kann mich tuschen, indem ich dieses traurige Zukunftsbild ent-werfe; unvorhergesehene Zwischenflle knnen eine so trbe Aussicht entweder ganz andern oder wenigstens mildern; allein dies ist gegenwrtig meine Anschauunas-wmse, und wenn sie irrig sein sollte, kann ich nur mir selbst die Schuld aeben denn sicherlich besitzen wenig Personen so viele Anhaltspunkte wie ich, um die Menschen, die Beziehungen und die Ereignisse ihrer Zeit zu beurteilen. Ich waae es nicht zu sagen, und niemand kann es zur Stunde genau sagen, welches Er-gebnis dieser schlecht entworfene, schlecht berechnete und schlecht vor-bereitete Kongre haben wird, den ich als eins der schlimmsten Projekte unserer ereignisreichen Zeit betrachte; mit Gewiheit glaube ich jedoch behaupten zu knnen, da er keinen der Vorteile bringen wird, die Europa von meset Versammlung zu erwarten die Gutmtigkeit hatte. . . . Man erblickte wohl noch nie ein solches Gemisch von Genssen, Herrlichkeiten und ernsten Beschftigungen, und jemand, der nicht wte, was hier vorgeht, f ^ V!ltle *un9 babon haben, wenn er den tglichen Lauf der Ereignisse steht, da das Schicksal der Welt sr eine lange Reihe von Jahren von den Er-gebmssen des Wiener Kongresses abhngt. 2. Vom 9. Dezember 1814. ?ie Souverne unterhalten sich in Wien, so gut sie knnen. Ein aeist-reicher alter Mann (der Fürst von Ligne) sagte: Le congrs danse mais il ne marche pas" Geht der Kongre nicht vorwrts, so tanzt er wenigstens." Eine durch ihre bose Zunge bekannte Dame der Gesellschaft machte dazu die treffende Bemerkung: Wenn er nur nicht am Ende springt!"..... x) Aus dem Wiener Kongre. a) Der Kongre.

7. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 11

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
11 - zur Klage geben, so soll diese Klage im Namen der Regierung, an die sie gerichtel ist, nach den in den einzelnen Bundesstaaten bestehenden Formen gegen die Ver-fasser oder Verleger der dadurch betroffenen Schrift erledigt werden. C. Grndung einer Zentraluntersuchungskommisjion. Quelle: Beschlu der Bundesversammlung vom 20. September 1819. Fundort: . t>. ttetet, Corpus juris confoederationis Germanicae oder vollstndige Sammlung der Quellen des deutschen Bondesrechts vom Luueviller Frieden bis zu den neuesten Bundesgesetzen. Ergnzt und fortgesetzt von H. Sfft- Frankfurt a, M. 1858-69. Bd. 2. S. 99. Art 1. Innerhalb 14 Tagen, von der Fassung gegenwrtigen Beschlusses an zu rechnen, versammelt sich in der Stadt und Bundesfestung Mainz eine aus sieben Mitgliedern mit Einschlu eines Vorsitzenden zusammengesetzte, auer-ordentliche, von dem Bunde ausgehende Zentral-Untersuchungskommission. Art 2. Der Zweck dieser Kommission ist gemeinschaftliche, mglichst grndliche und umfassende Untersuchung und Feststellung des Tatbestandes, des Ursprungs und der mannigfachen Verzweigungen der gegen die bestehende Verfassung und innere Ruhe sowohl des ganzen Bundes, als einzelner Bundesstaaten gerichteten revolutionren Umtriebe und demagogischen Verbindungen, von denen nhere und entferntere Indizien bereits vorliegen oder sich in dem Laufe der Untersuchung ergeben mchten. Art 6. Smtliche Bundesglieder, in deren Gebiet bereits Untersuchungen eingeleitet sind, verpflichten sich, der Zentral-Untersuchungskommission unmittelbar nach ihrer Konstituierung die Lokalbehrden und Kommissionen, denen sie die Untersuchung anvertraut haben, anzuzeigen. Die Bundesglieder, in deren Staaten Untersuchungen dieser Art noch nicht eingeleitet sind, jedoch aber noch ntig werden sollten, sind verbunden, auf das dieserwegen von der Zentral-Untersnchungskommission an sie gelangende Ansinnen sogleich die Untersuchung vornehmen zu lassen und der Zentralkommission die Behrde namhaft zu machen, der sie hierzu den Auftrag erteilen. 7. Ziele und Bestrebungen der nationalen Bewegung nach 1815. 1820. Quelle: Rede von Karl Hase^), gehalten am Abend des 18. Oktober auf dem Leipziger Schlachtfelde. Fundort: Max Schilling, Quellenbuch zur Geschichte der Neuzeit. 4. Auflage. Berlin 1912. @.446448. Genossen, Brder, Freunde! Heut vor sieben Jahren ward auf diesen Feldern des Vaterlandes herrlichster Sieg erkmpft, und die Taufende, welche des Sieges Opfer wurden, gingen frhlich hinber zu den freien Vtern; denn sie starben irrt Gefhl, zu bluten fr heilige Dinge, fr des Vaterlandes groe Zu-kunft der ihren Grbern. Und ganz Deutschland schlug in einem Herzen empor und lag auf diesem Hgel mit seinen Fürsten auf den Knieen vor dem Herrn des Sieges und der Freiheit, schlug in einem Herzen empor voll Liebe, Hoffnung und Vertrauen auf die versprochene Gre, Freiheit und Einheit, auf die Erfllung *) Karl Hase (18001890), der berhmte Jenenser Kirchenhistoriker, beteiligte sich als Leipziger und Erlanger Student mit Eifer an der burschenschaftlichen Bewegung.

8. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 20

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 20 - hatten, wurde binnen dreien Tagen Frist das Land zu rumen auferlegt, widrigen-falls sie gefnglich eingezogen werden sollten. Wer mchte aber schuldlos im Kerker schmachten!..... Durch diesen ohne Urteil und Recht, selbst mit Verletzung der in des Knigs eigenen Patenten vorgeschriebenen Formen ausgesprochenen Entsetzungsakt erachte ich mich meines wohlerworbenen Rechtes auf mein Amt und den damit der-bundenen Gehalt noch nicht beraubt und gedenke alle mir dagegen zu Gebote stehenden Mittel gerichtlich zu verfolgen. Der Gewalt zu weichen, war ich ge- zwungen..... Solange ich aber den Atem ziehe, will ich froh sein, getan zu haben, was ich tat, und das fhle ich getrost, was von meinen Arbeiten mich selbst berdauern kann, da es dadurch nicht verlieren, sondern gewinnen werde. Ii. Der Verfassungsstaat und die deutsche Frage. 13. Der Vereinigte Landtag. 1847. 1. Quelle: Patent vom 3. Februar 1847, betreffend Einfhrung des Ver- einigten Landtages. Fundort: Gesetzsammlung fr die Knigl. Preuischen Staaten 1847. S. 33 und 34. Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen usw. usw., tun kund und fgen hiermit zu wissen: Seit dem Antritt unserer Regierung haben wir der Entwickelung der stndischen Verhltnisse unseres Landes stets unsere besondere Sorgfalt zugewendet. Wir erkennen in dieser Angelegenheit eine der wichtigsten Aufgaben des von Gott uns verliehenen kniglichen Berufes, in welchem uns das zwiefache Ziel vorgesteckt ist: die Rechte, die Wrde und die Macht der uns von unseren Vor-fahren ruhmreichen Andenkens vererbten Krone unversehrt unseren Nachfolgern in der Regierung zu bewahren, zugleich aber auch den getreuen Stnden unserer Monarchie diejenige Wirksamkeit zu verleihen, die im Einklang mit jenen Rechten und den eigentmlichen Verhltnissen unserer Monarchie dem Vaterlande eine gedeihliche Zukunft zu sichern geeignet ist. Im Hinblick hierauf haben wir, fortbauend auf den von unseres in Gott ruhenden Herrn Vaters Majestt gegebenen Gesetzen, namentlich auf der Ver-ordnung der das Staatsschuldenwesen vom 17. Januar 1820 und auf dem Gesetze wegen Anordnung der Provinzialstnde vom 5. Juni 1823 beschlossen, was folgt: 1. So oft die Bedrfnisse des Staates entweder neue Anleihen oder die Einfhrung neuer oder eine Erhhung der bestehenden Steuern erfordern mchten, werden wir die Provinzialstnde der Monarchie zu einem Vereinigten Landtage um uns versammeln, um fr, jene die durch die Verordnung der das Staats-schuldenwesen vorgesehene stndische Mitwirkung in Anspruch zu nehmen und zu dieser uns ihrer Zustimmung zu versichern.

9. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 21

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 21 - 2. Den Vereinigten stndischen Ausschu werden wir fortan periodisch zusammenberufen. 3. Dem Vereinigten Landtage und in dessen Vertretung dem Vereinigten stndischen Ausschusse bertragen wir: a) in Beziehung auf den stndischen Beirat bei der Gesetzgebung die Mit-Wirkung, die den Provinzialstnden durch das Gesetz vom 5. Juni 1823 Iii, Nr. 2, solange ferne allgemeine stndische Versammlungen stattfinden, beigelegt war; b) die durch das Gesetz vom 17. Januar 1820 vorgesehene stndische Mitwirkung bei der Verzinsung und Tilgung der Staatsschulden, soweit solche nicht der stndischen Deputation fr das Staatsschuldenwesen bertragen wird; c) das Petitionsrecht der innere nicht blo provinzielle Angelegenheiten..... Gegeben Berlin den 3. Februar 1847. Friedrich Wilhelm. 2. Quelle: Rede Friedrich Wilhelms Iv. bei Erffnung des Vereinigten Landtages am 11. April 1847.1) Fundort: Tim Klein a. a. O. S. 91. Es ist Gottes Wohlgefallen gewesen, Preußen durch das Schwert groß zu machen, durch das Schwert des Krieges nach auen, durch das Schwert des Geistes nach innen, aber wahrlich nicht des verneinenden Geistes der Zeit, sondern des Geistes der Ordnung und der Zucht. Ich spreche es aus, meine Herren: Wie im Feldlager ohne die allerdringendste Gefahr und grte Torheit nur ein Wille gebieten darf, so knnen dieses Landes Geschicke, soll es nicht ugen-blicklich von seiner Hhe fallen, nur von einem Willen geleitet werden... Es drngt mich zu der feierlichen Erklrung, da es keiner Macht der Erde je ge-lingen soll, mich zu bewegen, das natrliche, gerade bei uns durch seine innere Wahrheit so mchtig machende Verhltnis zwischen Fürst und Volk in ein kon-ventionelles, konstitutionelles zu wandeln, und da ich es nun und nimmermehr zugeben werde, da sich zwischen unseren Herrgott im Himmel und dieses Land ein beschriebenes Blatt gleichsam als eine zweite Vorsehung eindrnge, um uns mit seinen Paragraphen zu regieren und durch sie die alte, heilige Treue zu er-setzen. Zwischen uns sei Wahrheit. Von einer Schwche wei ich mich gnzlich frei. Ich strebe nicht nach eitler Volksgunst... Ich strebe allein danach, meine Pflicht nach bestem Wissen und nach meinem Gewissen zu erfllen und den Dank meines Volkes zu verdienen, sollte er mir auch nimmer zuteil werden..... 14. Die Revolution in Berlin. 18. Mrz 1848. 1. Quelle: Proklamation Friedrich Wilhelms Iv. An meine lieben Berliner!" 1848. Fundort: Tim Klein a, a. O. S. 178 und 179. Durch mein Einberufungspatent vom heutigen Tage2) habt Ihr das Pfand der treuen Gesinnung Eures Knigs zu Euch und zum gesamten deutschen Vater- *) Der am 11. April 1847 zusammentretende Vereinigte Landtag bestand aus zwei Kurien, der Herrenkurie (70 Prinzen und Standesherren) und der Kurie der 237 Ritter, 182 Brger und 124 Bauern. 2) Vgl. Nr. 15. 1. Quelle.

10. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 27

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 27 - fge nur eines bei: Deutschland wrde rmer um alle die Kraft des Geistes und Gemtes, die in einer deutschen Bevlkerung von acht Millionen lebendig ist. Ich glaube, da wenn wir mit einem Bundesstaat ohne sterreich nach Hause kommen, unser Werk nicht berall wird gelobt werden; ich glaube dies namentlich von dem sdlichen Deutschland sagen zu knnen, wo zwischen der dortigen Bevlkerung und der sterreichischen eine nahe Verwandtschaft der Naturanlagen und der geschicht-lichen Erinnerungen obwaltet. Schonen sie das Volksgefhl! ... Wir wollen, meine Herren, gestatten Sie zum letztenmal! einen Dombau. Wenn unsere alten Meister ihre riesenhaften Mnster auffhrten, der Vollendung des khnen. Werkes ungewi, so bauten sie den einen Turm, und fr den anderen legten sie den Sockel, der Turm Preußen ragt hoch auf; wahren wir die Stelle fr den Turm sterreich! Der Turmspitzen haben wir freilich eine groe Zahl ... ich will mich anders fassen. Mitten in der Zerrissenheit dieser Ver-sammlung war mir das ein erhebendes Gefhl, da, so sehr wir uns oft gegen einander aufbumen, wir dennoch durch das nicht mehr zu brechende, im Volksbewutsein befestigte Gebot der deutschen Einheit wie mit eisernen Banden zusammengeschmiedet sind; trennen sie Osterreich ab, so ist das Band zerschlagen. Zum Schlu, meine Herren: verwerfen Sie die Erblichkeit; schaffen Sie keinen herrschenden Einzelstaat; stoen Sie sterreich nicht ab; retten Sie das Wahlrecht, dieses kostbare Volksrecht, dieses letzte fortwirkende Wahrzeichen des volksmigen Ursprungs der neuen Gewalt. Glauben Sie, es wird kein Haupt der Deutschland leuchten, das nicht mit einem vollen Tropfen demokratischen Oles gesalbet ist!" 2. Quelle: Rede des Abgeordneten Dahlmann*) in der Nationalversammlung zu Frankfurt am 22. Januar 1849. Fundort: Tim Klein a. a. O, S. 409. Ein Haus gilt mehr als ein Individuum . . . An den Hohenzollern Preuens knnen wir ein Herrscherhaus nicht nur haben, sondern mit dem schlechtesten und dem besten Willen kann es kein Sterblicher dah n bringen, da wir es nicht an ihm htten. Es ist gar keine Zukunft fr Deutschland mglich ohne Preußen . . . Ich will meine Meinung unbekmmert sagen, wie bel sie auch von verschiedenen Seiten ausgenommen werde. Ihr dmpfet das Feuer der Anarchie in Deutschland nicht; ihr dmpft dieses zerstrende Feuer weder in den kleinen Staaten, noch in den mittleren, noch in den groen endlich und in dem grten der rem deutschen Staaten als nur auf einem Wege, nur auf dem Wege, da ihr eine kraftvolle Einheit einfetzet und durch diese Einheit die Bahn fr die deutsche Volkskraft erffnet, die zur Macht fhrt. Die Bahn der Macht ist die einzige, die den grenden Freiheitstrieb befriedigen und sttigen wird, der sich bisher selbst nicht erkannt hat; denn es ist nicht blo die Freiheit, die er meint, es ist zur greren Hlfte die Macht, die ihm bisher versagte, nach der es ihn gelstet. Deutschland mu als solches endlich in die Reihe der politischen Gromchte des Weltteils eintreten: das kann nur durch Preußen geschehen, und weder Preußen kann ohne Deutschland, noch Deutschland ohne Preußen genesen..... !) Friedrich Christoph Dahlmann, ein bedeutender Historiker, gehrte zu den Gttinger Sieben, die 1837 ihres Amtes entsetzt wurden; er wurde spter Professor der Geschichte in Bonn. In der Nationalversammlung geno er hohes Ansehen; er war auch Mitglied der Kaiserdeputation.
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