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1. Leitfaden der Geschichte für Mittel-, Töchter- und Fortbildungsschulen und die Oberklassen der Bürger- und gehobenen Volksschulen - S. 105

1881 - Harburg an der Elbe : Elkan
— 105 — von Leuthen: „Nun danket alle Gott!" — c. Die Schlacht war von furchtbarer Wirkung für Österreich. Aus Italien, wo Erzherzog Albrecht und der Admiral Tegethof siegreich gekämpft hatten, wurden fast alle Truppen zum Schutze Wiens herbeigerufen, und Franz Joseph trat, um Frankreichs Hülfe zu gewinnen, Venetien an Napoleon ab. Als aber die preußische Armee im Angesichte Wiens erschien, ging der Kaiser auf die Friedensbedingungen ein (Schloß Nikolsburg, 22. Juli). — d. Österreich schied aus dem deutschen Bunde, trat Schleswig-Holstein an Preußen ab und zahlte 60 Mill. <Jt Kriegskosten. Schleswig-Holstein, Hannover, Kurhessen, Nassau und Frankfurt wurden mit Preußen vereinigt. Sachsen und die übrigen Staaten im N. des Mains schlossen mit Preußen den „Norddeutschen Bund": Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darm stadt aber zahlten Kriegskosten, erneuerten den Zollverein und übertrugen für den Fall eines Krieges dem Könige von Preußen den Oberbefehl. (Venetien wurde mit dem Königreiche Italien vereinigt.) Alle Bemühungen Napoleons, deutsche Grenzstriche für Frankreich zu erlangen, scheiterten an der deutschen Gesinnung König Wilhelms und seiner Räte. Es war die Zeit gekommen, wo das deutsche Volk stark genug war, seine Ehre und seinen Frieden zu schützen. Am 24. Febr. 1867 trat der erste norddeutsche Reichstag zusammen. §. 176. Der deutsch-französische Krieg, a. Das französische Volk 1870 und sein Kaiser hatten mit wachsender Unruhe die Erfolge Preußens gesehen. Aber schon war Napoleons Stern im Sinken. Während des Bürgerkrieges der vereinigten nordamerikanischen Freistaaten hatte er versucht, Mexiko zu erobern und dort ein von ihm abhängiges Kaisertum zu gründen, wofür er den Erzherzog Maximilian als Regenten bestimmte. Aber auf die Drohung der Freistaaten, den Mexikanern Hülse zu senden, hatte er seine Truppen zurückziehen müssen, und Maximilian wurde von den Mexikanern erschossen. Vergebens suchte er nach der Schlacht von Kö-niggrätz Rheinbayern und Mainz zu erwerben; auch seinen Plan, Luxemburg durch Kauf zu erlangen (1867), mußte er aufgeben, weil Preußen ihm entgegentrat. Darum rüstete er mit aller Macht zum Kriege. — b. Als nun die Spanier im Sommer 1870 den Prinzen Leopold v. Hohen-zollern zum Könige wählten, stellte der französische Gesandte in Ems an König Wilhelm das Verlangen, demselben die Annahme der Krone zu verbieten. Obwohl der König erklärte, dazu kein Recht zu haben, und obwohl der Prinz die Krone ablehnte, forderte der französische Kaiser eine schriftliche Entschuldigung. Als der König den Gesandten mit Würde abwies, erfolgte die französische Kriegserklärung. Entrüstet über diese Frechheit, er-,hob sich das deutsche Volk, und als der König zum Kampfe rief, da flammte die Begeisterung der Freiheitskriege in allen deutschen Herzen auf. In schweigendem Ernste, zum Kampfe auf Tod und Leben entschlossen, eilten unsere Heere an den Rhein. §.177. Der Kampf gegen das Kaiserreich. L. Auf dem linken Rheinufer, an der Mosel und Saar, sammelte sich die I. Armee (2 Armeecorps ä 30 000 M.) unter Steinmetz; um Mainz die Ii. (6 Armee-C.)

2. Leitfaden der Geschichte für Mittel-, Töchter- und Fortbildungsschulen und die Oberklassen der Bürger- und gehobenen Volksschulen - S. 101

1881 - Harburg an der Elbe : Elkan
v — 101 — gegen die russische Herrschaft. Nach tapferem Widerstände wurden sie bei Ostro-lenka (nördl. v. Warschau) von Diebitsch überwunden; Paskewitsch eroberte darnach Warschau und verwandelte das Land in eine russische Provinz. Auch spätere Erhebungen mißlangen und hatten zur Folge, daß die kleine Republik Krakau mit Österreich vereinigt wurde (184fc). C. Bon der Revolution von 1848 bis zur Wiederaufrichtung des deutschen Reiches. 1848 — 1871. §. 169. Die Februarrevolution und ihre nächsten Folgen. 1848 a. Frankreich. Die Unzufriedenheit mit der Regierung Ludwig Philipps führte dahin, daß am 18. Februar in Paris ein Aufstand ausbrach; der König wurde verjagt und Frankreich zur Republik erklärt. Um die s. g. „rote Republik" zu errichten, erhoben die Pariser Arbeiter im Juni einen Aufstand, den aber nach mehrtägiger Straßenschlacht der General Cavaignac überwältigte. Am Ende des Jahres wurde Ludwig Napoleon Bonaparte, Sohn des früheren Königs Ludwig von Holland, durch allgemeine Volksabstimmung zum Präsidenten gewählt.^rotz seines Eides auf die Verfassung jagte er die Nationalversammlung auseinander, beseitigte seine Gegner durch Einkerkerung und Verbannung und erklärte sich 1852 als Napoleon Iii. zum Kaiser der Franzosen. b. Italien. Infolge der Februarrevolution brachen in den meisten Staaten Italiens gleichfalls Aufstände aus. König Karl Albert von Sardinien zog den Lombarden zu Hülse, welche die österreichische Herrschaft abzuschütteln suchten, wurde aber vom Marschall Radetzky besiegt. In Rom. wo das Volk eine Republik errichtet hatte, wurde Papst Pius Ix. durch die Franzosen zurückgeführt. — c. Österreich. Der Aufstand in Wien wurde durch eigne Kraft unterdrückt; die Ungarn aber, die unter Kofsuth eine Republik gegründet hatten, konnten nur mit russischer Hülse überwältigt werden. d. Deutschland. 1) Die Unruhen, die in Wien, Berlin, Baden u. s. w. 1848 ausbrachen, bewogen die deutschen Fürsten, eine Nationalversammlung nach Frankfurt zu berufen. Diese wählte den Erzherzog Johann von Österreich zum Reichsverweser, beschloß eine neue Verfassung und übertrug dann dem Könige von Preußen die erbliche Kaiserwürde. Friedrich Wilhelm Iv. aber lehnte dieselbe ab und suchte, mit Ausschluß Österreichs, einen neuen deutschen Bund unter Preußens Leitung zu gründen. Weil aber Bayern und Württemberg den Beitritt versagten und mit ihnen Österreich sich zum Kriege bereit machte, gab er den Plan auf, und 1851 ward der Bundestag unverändert wieder hergestellt. — 2) Am schwersten wurden durch die Ereignisse dieser Jahre die deutschen Herzogtümer Schleswig-Holstein getroffen. Die dänische Regierung wußte, daß dieselben auf eine baldige Trennung von Dänemark hofften, und war daher um so mehr bestrebt, sie für immer fest zu halten. Darum griffen die Schleswig-Holsteiner 1848 zu den Waffen und erklärten sich für unabhängig. Unterstützt durch preußische Truppen, drängten sie die Dänen aus dem Lande und rückten in Jütland ein. Als aber Rußland und England drohende Vorstellungen machten, zog Preußen seine Truppen zurück, und die Schleswig-Holsteiner wurden nach tapferem Widerstände von den Dänen bei Jdstedt geschlagen (1850). Nachdem ein österreichisches Heer sie ent-

3. Leitfaden der Geschichte für Mittel-, Töchter- und Fortbildungsschulen und die Oberklassen der Bürger- und gehobenen Volksschulen - S. 104

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— 104 — sagte seinen Beitritt, weil er Preußen nicht unter Österreich stellen konnte, und weil dem deutschen Volke kein beschließender Reichstag geboten ward' In Deutschland entstanden zwei Parteien, von denen die eine für Österreich, die andere für Preußen eintrat. — Ein ernster Zwiespalt erhob sich außerdem zwischen diesen beiden Mächten wegen Schleswig-Holsteins. Preußen verlangte, daß diese mit großen Opfern erworbenen Länder mit ihm eine nähere Verbindung eingehen sollten; Österreich wollte sie ohne weiteres dem Herzog von Augustenburg überweisen. Man einigte sich vorläufig, daß Österreich Holstein, Preußen Schleswig besetzen und Lauenburg an Preußen fallen sollte. Als aber schließlich Österreich in der Bundesversammlung beantragte, das Bundesheer gegen Preußen kriegsbereit zu machen, und als dieser Antrag angenommen wurde, trat Preußen mit mehreren kleinen norddeutschen Staaten aus dem deutschen Bunde. Damit war der Krieg erklärt. — b. Auf Österreichs Seite standen Bayern, Württemberg, Sachsen, Hannover, beide Hessen, Nassau und gezwungen auch Baden; Preußen fand dagegen in dem Könige von Italien einen Bundesgenossen. Mitte Juni rückten preußische Truppen in Hannover und Hessen ein. Die hannoversche Armee ging über Göttingen nach Langensalza, wo sie den Angriff des Generals v. Fließ siegreich zurückschlug, aber zwei Tage später gezwungen wurde, die Waffen niederzulegen. Der Kurfürst von Hessen geriet in Gefangenschaft; seinen Truppen gelang es, sich mit denjenigen der südwestlichen Staaten zu vereinigen. Gegen diese und die Bayern bestand General Vogel v. Falkenstein mit der Mainarmee eine Reihe siegreicher Gefechte. Die Entscheidung des großen Kampfes aber erfolgte in Böhmen, wo 230 000 Österreicher und 25 000 Sachsen unter dem Oberbefehl Benedecks aufgestellt waren. §♦ 175. Der Entscheidungskampf, a. Nach dem Kriegsplane des Generals v. Moltke rückten 2 preußische Heere über die Grenze. Das I. unter Prinz Friedrich Karl (140 000 M.), das von der Elbe und von Zittau aus vordrang, warf den Feind in mehreren heftigen Gefechten ss/6 (Gitschin); das Ii. unter dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm (115 000 M.) ging in zwei getrennten Abteilungen durch das Glätzer Ge-2728 Se' £ink<3 erkämpfte General Steinmetz die blutigen Siege von Nachod und Skalitz; die rechte mußte anfangs bei Trautenau zurückweichen; doch schon am folgenden Tage wurden die Österreicher durch die Garde völlig zersprengt. — b. Aus die Nachricht von diesen Siegen eilte König Wilhelm mit dem General v. Moltke und dem Ministerpräsidenten v. Bismarck auf den Kriegsschauplatz und übernahm den Oberbefehl 3/7 über das ganze vereinigte Heer. Bei dem Dorfe Sadöwa unweit König-grätz stand das österreichisch-sächsische Heer auf den Höhen hinter der Bistritz, und hier ward am 3. Juli die Entscheidungsschlacht geschlagen. Von 8—1 Uhr kämpften die Truppen Friedrich Karls mit Todesverachtung gegen die Übermacht des tapferen Gegners; dann erschien der Kronprinz. Nachdem er die Höhe von Chlum mit Sturm genommen, flohen die Österreicher in voller Auflösung der Elbe zu und ließen 180 Kanonen und 20 000 Gefangene in den Händen des Siegers. Da trafen der König und der Kronprinz bei Chlum zusammen, und über das Siegesfeld schallte der Choral

4. Leitfaden der Geschichte für Mittel-, Töchter- und Fortbildungsschulen und die Oberklassen der Bürger- und gehobenen Volksschulen - S. 100

1881 - Harburg an der Elbe : Elkan
f §. 167. Die Jahre 1815—1848. Deutschland. 1) Unter der Regierung Friedrich Wilhelms Iii. (1797—1840) erholte sich der preußische Staat von den tiefen Wunben, die der Krieg geschlagen hatte. Eine besonbere Sorge würde in den ersten Jahrzehnten des Friebens dem Unterrichtswesen zugewanbt; tüchtige Schulmänner, welche die Anstalten des Hochverbienten Schweizers Pestalozzi kennen gelernt hatten, brachten neues Leben auch in die Volksschulen. 1817 kam die Vereinigung der Lutheraner und Reformierten, die Union, zu Staube; der Gustav-Abolfs-Verein 1834. Der Zollverein, der von 1828—32 gegrünbet würde, hob den Handel im Innern und nach außen: durch Ablösung berfronbienste und Zehnten kam in den meisten deutschen Staaten auch der Ackerbau zur Blüte. — In Bayern war König Ludwig (1825—40) besonbers für Wissenschaft und Kunst thätig; durch benlubwigs-Kanal erhielten Main und Donau die schon von Karl b. Gr. ins Auge gefaßte Verbinbung. — Hannover trat 1837 aus der Verbinbung mit England; der kräftige König Ernst August trübte inbes die Freube über die erlangte Selbstänbigkeit durch die Aufhebung der Verfassung und die Verfolgung der verfassungstreuen Männer. — In ganz Deutschland war seit 1815 eine tiefe Unzu-friebenheit barüber, daß dem deutschen Volke die Einheit und Freiheit nicht gegeben würde, die ihm in den Befreiungskriegen versprochen war, und daß die Männer, welche diese Einheit und Freiheit forberten, Verfolgung und selbst Kerkerstrafen zu erleiben hatten. Nur in den Mittel- und Kleinstaaten waren lanbstänbische Verfassungen eingeführt; in den fceiben Großstaaten war das Volk von jeber Teilnahme an der Gesetzgebung ausgeschlossen. — 2) Neue Hoffnungen lebten auf, als nach Friedrich Wil- 1840 Helms Iii. Tode sein hochbegabter Sohn Friedrich Wilhelm Iv. zur Regierung kam. Währenb in Österreich der Minister Metternich die unumschränkte Regierung des Kaisers aufrecht hielt, rief er den „Vereinigten Lanbtag" zusammen, um den Rat der Volksvertreter zu vernehmen; mit großer Liebe sörberte er Kunst und Wissenschaft. Aber Deutschland die ersehnte Einheit zu geben, war ihm nicht Geschieben. Nach 18jähriger Regierung zwang ihn ein Gehirnleiben, aller Thätigkeit zu entsagen. §. 168. Europäische Länder. 1) Griechenland. Um das türkische Joch abzuschütteln, griffen die Griechen unter Alex. Upsilanti 1821 zu den Waffen. Nach 6 jährigem heldenmütigen Kampfe kamen ihnen England, Frankreich und Rußland zu Hülfe; diese vernichteten in der Seeschlacht von Navarino (Sw-Küste Moreas) die türkische Flotte und machten Griechenland zu eiuem selbständigen Staate. — 2) Türkei. Der Krieg, den Sultan Mahmud 1829 mit Nikolaus von Rußland führte, endete für ersteren unglücklich, da er den Handel auf dem schwarzen Meere frei geben und Rußland die Schutzherrlichkeit über die Moldau und Wallachei zugestehen mußte. — 3) In den romanischen Ländern entstanden blutige Verfassungskämpfe. In Italien wurden dieselben durch Österreich unterdrückt; Spanien aber und Portugal kamen mehrere Jahrzehnte nicht zur Ruhe und verloren überdies ihre reichen amerikanischen Kolonien. 1830 — 4) In Frankreich wurde 1830 der despotisch gesinnte König Karl X. durch die Juli-Revolntion gestürzt und der Herzog von Orleans, Ludwig Philipp, auf den Thron gerufen. — 5) Belgien. In Brüssel brach infolge der Juli-revolutiou gleichfalls ein Aufstand aus, der dahin führte, daß sich die katholischen belgischen Provinzen von Holland losrissen und den Prinzen Leopold von Koburg zum Könige wählten. — 6) Die Polen erhoben sich im Jahre 1830
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