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1. Geschichte der neueren Zeit - S. 163

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
4 Die Zeit des Deutschen Bundes bis zur Begrndung des Deutschen Reiches. 163 ethnographischen Zusammensetzung" des Staates, dessen Existenz der Tscheche Franz Palacky als eine Notwendigkeit im Interesse Europas", als emen Damm" gegen die russische bermacht bezeichnete, beschrnkten sich die Wnsche seiner Völker nicht auf Mrzerrungenschaften". sondern sie zielten aus Selbstndigkeit der verschiedenen Nationalitten. Trotz der Berufung to Vrng eines konstituierenden Reichstags herrschte in Wien die gemtliche An-Wi-nsund archie" so gewaltttig, da der Hos zweimal (im Mai und tm Oktober) die Kaiserstadt verlie und die offene Revolution mit Waffengewalt durch den General Fürsten Windischgrtz mit Hilft des Banns Jellachich von Kroa-tien (Oktober) unterdrckt werden mute. Nach der Einnahme Wiens folgte das Strafgericht, durch welches auch ein Mitglied des Frankfurter Parlaments, der am Kampfe teilnehmende Demokrat Robert Blum, den Tod erlitt (9. November). Den tschechischen Aufstand in Prag hatte Windifchgrtz schon im Juni niedergeworfen. Nicht Zugestndnisse, das lehrte die bittere Erfahrung, konnten dem erschtterten Reiche die Ruhe wiederverschaffen, sondern nur eine feste, tatkrftige Regierung, wie sie mit dem neuen Ministerium des Fürsten Felix Schwarzenberg anhub. Kaiser Ferdinand bertrug die Last der Dornenkrone am 2. Dezember 1848 seinem jugendfrischen Neffen Franz Joseph (geb. 18. August 1830), dem die Verblendung seiner Untertanen verbot, der Stimme des Herzens zu folgen, und die traurige Ausgabe stellte, des Rcheramtes zu walten. / Italien, lngst ein Herd der internationalen Revolution, bebte von der tna-Jnsel bis zum Fue der Alpen, Das lombardo-venetianifche ^ Knigreich, ungeachtet aller genossenen Wohltaten von bitterem Hasse gegen .... : -die sterreichische Regierung und die Deutschen" ersllt. schritt rasch vou^ ^ ^ bloen Kundgebungen gegen das Tabakmonopol und das Lotto (Zigarren- ^ rummel) fort zu offenem Aufruhr, der selbst den Helden Radetzkh zwang. Mailand zu rumen. Den Emprern kam Karl Albert. König Dort Sardinien, das Schwert Italiens", zu Hilfe, unterlag aber nach anfng- Custza lichen Erfolgen der Waffenkunst Radetzkys bei Custoza (25. Juli 1848)11 und, als er. von bsen Geistern bel beraten und bedroht, von neuem zu den Waffen. griff, abermals bei Mortara und Novara (20. und 23. Mrz 1849). Daraus dankte er ab und berlie die Verwirklichung der auf Erhhung des favoyischen Hauses und Einigung Italiens zielenden Plne seinem Sohne Viktor Emannel Ii., sowie den geheimen und offenen Umsturzmnnern wie Mazzini, Guiseppe Garibaldi und anderen. Am 24. August 1849 ergab sich auch Venedig. Gegen die Hrte anderer Sieger stach die wahrhast gromtige Behandlung des Unterworfenen durch den edlen Radetzky vorteilhaft ab. Trotzdem vermochte er nicht den Nationalha zu besiegen, zumal dieser neue Nahrung erhielt, weil auch in Parma. Modem und Toskana die Ruhe mit sterreichischer Hilft herge-stellt ward. Den Aufstand Siziliens, bei dem Meffina bombardiert wurde (6./7. September 1848), bewltigte Ferdinand Ii. von Neapel im li*

2. Geschichte der neueren Zeit - S. 19

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
Sieg des Despotismus in Frankreich, politisches Ubergewicht k. 19 Colberts Hauptaufgabe und darum auch Hauptziel seiner Finanzverwaltung. die bei allen unleugbaren Vorteilen doch ebenso groe Schattenseiten auf-wies und den Steuerdruck auerordentlich erhhte. Da die Erhebung Steuerdruck, der indirekten Steuern (z. B. Salz) verpachtet wurde, gestaltete sie sich zu einer erbarmungslosen Erpressung seitens der Steuerpchter und ihrer Beamten. An dem Mehr, welches Colbert dem kniglichen Schatze jhr-lich zufhrte, klebte das Blut des Volkes, dessen verzweifeltes Aufbumen gegen die himmelschreiende Aussaugung mit den hrtesten Strafen, Plnderung. Tod und massenhafter Verurteilung zu den entsetzlichen Ga-leeren niedergeschmettert ward. 14. Kunft, hiterntur. Mit dem jmmerlichen Zustande, unter Li|cr1aeild welchem die rmere Bevlkerung, besonders die buerliche, seufzte, stand das glnzende, verschwenderische Hofleben, das den Adel zu feinem eignen Nachteil in feinen Zauber lockte, im schroffsten Gegensatze. Gerade als ob der Sonnenknig zeigen wollte, da sein bloer Wink in der de Paradies oder Olymp hervorzubringen vermge, schuf er mit Vorliebe in naturarmer Gegend seine Lustschlsser mit Galerien, Parkanlagen, Wasser-knsten, den Alleen von Bildsulen seines Ich und der von seiner Gunst Bestrahlten in klassischem Aufputz. Die Prunkbauten Marli), Fontaineblean. Baukunst. Chambord, Trianon und vor allem das Hauptschlo zu Versailles, ver-schlangen Millionen. Versailles allein rund 64 Millionen Livres, nach anderen, aber bertriebenen Berechnungen 150 Millionen. Beim Versuch, den Eureflu nach Versailles zu leiten, fanden 30 000 Soldaten durch Krankheiten den Tod. Dem Hang nach Pracht gengte die einfache Form der Renaissance ^arockst^ nicht. Aus ihr entwickelte sich der groartigere, prunkvolle Barockstil, tunft. dessen bedeutendster franzsischer Meister der Erbauer von Versailles war. Hardonin Mansart. Auch in der Malerei kam nach der edlen Ruhe Malerei, eines Nicolas Poussin und Claude Gelee genannt Lorrain die Sucht nach Pomp, nach berbieten des Natrlichen, besonders im Portrt zum Ausdruck. Es wetteifern gleichsam die Knste miteinander, den Geist des Heroischen und Souvernen, der in dem Herrscher verkrpert ist, ber-all in der Form zur Darstellung zu bringen und zu verherrlichen. Dem Schiefrund" der Bauten, der steifen Galatracht entsprechen die geknstelten Gartenanlagen, die tu ihrer Regelmigkeit und unnatrlichen Ver-einigung des Fremdartigen den Eindruck des Zwanges machen. Ludwigs Gartenknstler Lentre stellte die Plastik in seinen Dienst, wie der Despot der Malerei. Lebrnn, das Kunsthandwerk zur Rolle eines schmei-chelnden und geschmeidigen Hoflakaien herabwrdigte. Wie der Bildhauer dem toten Marmor nicht das Leben des von ihnen nachgeahmten klassischen Altertums einzuhauchen vermgen, so ghnt ans den lobhudelnden Versen Dichtkunst, des Nicolas Boileau Despreanx tdliche Langweile, mag er auch den Wissenschaft 2*

3. Geschichte des Altertums - S. 70

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
70 Griechische Geschichte. des ebenfalls erlösten Rates eine Drachme. Ebenfalls zwei Obolen erhielten die Krieger. Auch tue Teilnahme an der Volksversammlung wurde vergütet durch ein besonderes Ekklesiastikon (exxhjoiaonxov). Gründete so Perikles die Staatsverwaltuug und die Politik auf die tätige Anteilnahme der breitesten Volksmassen, so tonnte anderseits seine so aristokratische Natur unmöglich eine schrankenlose Despotie der unteren Volksklassen beabsichtigen. Allerdings mußte Perikles. wenn er der Herrschbegier wie den genußsüchtigen Interessen des Volkes in gleicher Weise entgegenkam, sich sagen, daß er Kräfte nährte und stärkte, die beim Mangel einer weisen Leitung sehr leicht verderblich werdeu konnten. Und als Perikles, der mit fester Hand die Geschicke Athens sicher leitete, fehlte,, da wurde tatsächlich die unreife Pöbelmasse, die in der Volksversammlung über--schrankcn- handnahm, eine Gefahr für eine stetige und einsichtsvolle Politik. Das Demokratie. Demagogentum riß die Herrschaft an sich. Selbstsüchtige Politiker und Männer, die eitlen Ehrgeiz und ruhmredigen Stolz in hohem Maße besaßen, denen aber die tiefere politische Einsicht nicht zu Gebote stand, verleiteten in der Volksversammlung die Masse zu unheilvollen Beschlüssen. Die Parteiwirtschaft beeinflußte auch die Volksgerichtsbarkeit nicht selten zu einer Rechtsprechung in politischem Interesse, die in dem sich bildenden Stand der gewerbsmäßig und skrupellos anklagenden Sykophanten eine allem gesunden Rechtsgefühl Hohn sprechende Vertre- tung fand. § 60. Athen zur Zeit des Perikles der politische und wirtschaft» liehe Mittelpunkt von ßellns. Dank den Bemühungen des Perikles war bedeutendste^en nu$ die bedeutendste Landmacht geworden, behauptete diese Landmacht. Stellung aber nicht lange. Als es in einem Streite sich auf die Seite fiostbunbpe9ara§ gegen Korinth und Ägina stellte, gelang es den Athenern. Ägina. Ägina zu nehmen, jedoch wurden sie bald darauf von einem anrückenden @pä?ttg?nspartanischen Heere bei Tanagra geschlagen. Noch einmal gingen sie denvrieg"erfolgreich zum Angriff vor und zwangen Böotien, Lokris und Phons zum Anschluß au den athenischen Bund. In dieser Zeit wurde Athen durch die Vollendung der von Cimon begonnenen Mauern sowie durch eine dritte Mauer mit den Häfen Piräus und Phaleron verbunden und so gegen die Belagerung zu Lande gesichert. Als aber 447 in der Schlacht von Koronen in Böotien die Athener von den aufrührerischen Böoteru besiegt waren und die Landschaften in Mittclgriechenlanb vom athenischen Bunde wieder absielen, war es mit der vorherrschenden Stellung Athens als Landmacht zu Ende, und Perikles suchte nun mit folgerichtiger Energie die Macht Athens auf die Verbindung der Seestaaten mit dem Vorort zu stützen und zu diesem Zwecke die Seestaaten immer enger an Athen zu fesseln. Unter Perikles wurde die rjye/iwvia (Führerschaft) zu einer wirklichen do/ij (Herrschaft), die ovjuuaxot

4. Geschichte des Altertums - S. 202

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
202 Römische Geschichte. tisches Buch über die Analogie verfaßte) und durch geschichtliche Werke wie die Comrnentarii de bello Gallico und de bello civili bekannt. “u"9 Ei" erhebliches Verdienst kommt Cäsar auch durch die Neuordnung Kalenders, des Kalenders zu. Er bediente sich dabei der Hilfe des alexandrinischen Gelehrten Sosigenes. Dieser jüdische Kalender war bis zur Einführung des gregorianischen Kalenders 1582 n. Chr. in Geltung. lich°/Pläne Große Pläne hat sein vorzeitiger Tod nicht zur Ausführung kommen lassen. Sie zeigen uns aber Cäsars geniale Persönlichkeit und die gewaltige Bedeutung seines Riesengeistes. Er beabsichtigte, ein allgemeines Gesetzbuch zu schaffen und nach genauer Vermessung eine Gesamtkarte des Reiches herstellen zu lassen; ferner plante er die Durchstechung der Landenge von Korinth1), die Anstrocknnng der pomptinischen Sümpfe und die Tiberregulierung. Endlich faßte er einen großen Rachekrieg gegen die Parther ins Auge. 15 aakädb Mitten in diesen Entwürfen und in den Rüstungen zum Parther-' 44-ar3stiege traf ihn der Mordstahl der Verschworenen. Männer wie Cassius, Marcus Brutus, Decimus Brutus, Casca, Cimber u. ct. zählten zu diesen, Männer, die teils durch gekränkten Ehrgeiz teils durch die phantastische Begeisterung für die alte republikanische Freiheit sich leiten ließen, meistens aber auch Männer, die Cäsar die Erhebung zu hohen Ämtern verdankten und die er zu seinen treuen Anhängern zählen zu dürfen glaubte. In einer Senatssitzung an den Iden des März im Jahre 44 in der Curie des Pompejus kam das Vorhaben der Verschworenen zur Ausführung, und Cäsar sank, von 23 Dolchstichen durchbohrt, an der Bildsäule des Pompejns zu Boden. Besonders schmerzte Cäsar die Treulosigkeit des Brutus, den er vor allen liebte; als er sterbend ihn unter den Mördern sah, da sprach er: „Auch du, mein Sohn Brutus?" Bedeutung roar denn durch das frevelhafte Beginnen einer in ihren Zielen 'ganz unklaren Verschwörerschar ein Mann dem Tode überliefert, dessen Bedeutung aus der einen Tatsache am besten erhellt, daß er dies ungeheure Werk der Reorganisation des Imperiums in nur 11/i Jahren vollendet hat. Es ist das eine staatsmännische Leistung, wie sie die Weltgeschichte nicht in gleicher Weise zu verzeichnen hat. Cäsar ist es gewesen, der das Volk mit der Idee des Kaisertums vertraut gemacht hat, und auf dem Grunde, den er gelegt, ruhte das Imperium seiner Nachfolger bis zum Sturze des römischen Reiches. 5. Der Kampf um Cäinrs Erbe. Wachsende Ctlachf des Octaoianus (44—30). § 178. mnrcus Hntonius und Cäsar Ochmianus, Nach Cäsars Tode herrschte in den ersten Tagen Verwirrung in Rom. Zwar riefen die Mörder in den Straßen die Freiheit aus, doch keiner schloß sich J) Der Plan ist erst in neuerer Zert verwirklicht.

5. Geschichte des Altertums - S. 219

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
Das kulturelle Leben der Römer. 219 Prokonsul die Provinz Afrika. Dnrch Erpressungen verschaffte er sich hier ein solches Vermögen, daß er in Rom die großartigen horti Sallustiani anlegen konnte. Wir besitzen von Sallnst eine Schrift über die Cati-linarische Verschwörung (de coniuratione Catilinae über) und über den Jugurthinischen Krieg (bellum Jugurthinum). Von dem dritten und größten Werk, den fünf Büchern Historiae, die die Zeit vom Tode Sullas (78) bis zum Jahre 67 behandelten, sind uns nur Bruchstücke erhalten. Eine Gesamtdarstellung der römischen Geschichte versüßte Titus Livius, der im Jahre 59 v. Chr. zu Patavium, dem heutigen Padua, Livius. geboren, einer angesehenen und begüterten Familie entstammte. In Rom gebildet, hielt er sich vom politischen Leben fern und widmete sich einzig der Abfassung seines Geschichtswerkes, das er als' seine Lebensaufgabe betrachtete. Er wurde von Angnstus hochgeschätzt, trat zu den ersten Männern des Staates in Beziehung und erreichte weit über die Grenzen Italiens hinaus Berühmtheit. Nach dem Tode des Augustus kehrte er in seine Vaterstadt zurück und starb dort 17 n. Chr. Sein Werk stellt eine vollständige römische Geschichte von der Gründung der Stadt bis zum Tode des Drusus im Jahre 9 v. Chr. dar, umfaßt 142 Bücher und führt den Titel ,Ab urbe condita libri1. Das Werk ist der Übersichtlichkeit halber später in Dekaden eingeteilt. Erhalten sind die Bücher 1 — 10, 21 — 45; von den übrigen Büchern außer 136 und 137 sind nur dürftige Inhaltsangaben (periochae) sowie Bruchstücke erhalten. Die vorhandenen Bücher behandeln die Geschichte Roms bis 293 und vom Beginn des zweiten punischen Krieges bis zum Siege des Aemilius Paullus über Perseus von Makedonien (167). Livius' Absicht war. durch die Schilderung einer herrlichen Vergangenheit und des Versalls, in den allmählich der Staat gesunken war, seine Zeitgenossen über die Aufgaben der Gegenwart zu belehren. Seine politische Überzeugung ist die eines Republikaners, doch tritt sie so gemäßigt auf, daß selbst ein Augustus ihm darum seine Freundschaft nicht entzog. Ein patriotischer und sittlich ernster Grundzug wie die Liebe zur Wahrheit durchzieht fein Werk. Seine Schwäche ist der Mangel an Kritik gegenüber seinen Quellen wie an Verständnis für strategische und staatsrechtliche Verhältnisse. Von den Geschichtschreibern der Kaiserzeit steht an erster Stelle Tacitus. Publius Cornelius Tacitus. Etwa 55 v. Chr. geboren, suchte er in seiner Jugend Bildung im Umgang mit ausgezeichneten'rednern und legte dann die politische Ämterlaufbahn zurück. Durch Mäßigung und Zurückhaltung entging er der Tyrannei der letzten Zeit des Domitian.- Gestorben ist er wahrscheinlich nach dem Regierungsantritt Hadrians, also nach 117. Seinen rhetorischen Studien und der Betätigung als Redner entsprang seine Jugendschrist ,dialogus de oratoribus1. Das älteste geschichtliche Werk des Tacitus ist die pietätvolle Biographie seines Schwieger-
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