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1. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 80

1840 - Münster : Coppenrath
80 23. Elisabeth. 1558 — 1603. Unter der glorreichen Regierung dieser Königin schwang sich England, welches früher nur einer der untergeordneten Staaten Europas gewesen war, zu einem der ersten desselben empor. Die Ruhe, die sie beinahe ein halbes Jahrhundert hindurch in ihrem Reiche erhielt, wahrend innere Zwietracht die benachbarten Natio- nen zerrüttete, ließ dassebe schnell emporblühen, und die vielen glücklichen Kriege, die sie mit den ersten europäischen Machten führte, gaben der Welt einen hohen Begriff von ihrer Macht zu Wasser und zu Lande. Sie war von der Natur mit großen Fähigkeiten begabt, die unter geschickten Lehren sorgfältig entwickelt worden waren. Zu solchen Vorzügen des Geistes gesellten sich auch manche des Körpers und wurden durch jene noch mehr geho- den. Ihr Charakter aber war ein sonderbares Gemisch von Tu- genden und Fehlern. Gegen das gemeine Volk war sie äußerst leutselig und herablassend und suchte auf alle Art die Gunst des- selben zu gewinnen. Leute aus den niedrigsten Standen hatten zu allen Zeiten freien Zutritt zu ihr, weder ihre Zudringlichkeit noch ihre rohen Sitten schienen sie zu beleidigen. Sie nahm ihre Bittschriften mit vergnügter Miene an, dankte ihnen für ihre Versicherung von Anhänglichkeit und ließ sich mit ihnen in's Ge- spräch ein, so daß Jeder mit der größten Bewunderung seine Kö- nigin verließ. Gegen die Großen des Reiches aber trat sie mit stolzer Würde auf, um ihnen den Abstand recht fühlbar zu ma- chen. Von dem Gepränge, mit welchem sie öffentlich auftrat, erzählt ein Zeitgenosse, der sie sah, wie sie sich eines Sonntages aus ihren Gemächern in die Kapelle begab: „Zuerst erschien eine Menge Edelleute, Grafen, Barone und Ritter; dann kam der Kanzler mit den Siegeln zwischen zwei Lords, die Schwert und Scepter trugen. Ihm folgte Elisabeth, und wohin sie blickte, fielen die Anwesenden auf ihre Kniee. Hinter ihr kam ein langer Zug weiß gekleideter junger Damen, und zu beiden Seiten stand eine Reihe Edelleute in reichen Uniformen und mit vergoldeten Streitäxten.^ Sie war überhaupt sehr eitel und herrisch; selbst

2. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 242

1840 - Münster : Coppenrath
242 in ein besonderes Zimmer, welches er im Opernhause hatte, und ließ Wundarzte herbeiholen. Im Augenblicke dieser hochverratheri- schen That hatten die Verschwornen, um im Getümmel zu ent- kommen, einen Feuerlarm erhoben; allein die Wachen hielten alle Ausgange besetzt und drängten die heranwogende Menge in den Saal zurück. Dann trat der Polizeilieutenant herein und schrieb den Namen eines jeden Anwesenden auf. Um vier Uhr war er hiemit fertig, und die Versammlung wurde entlassen, ohne daß man den Thater ausgemittelt hatte. Man fand aber im Saale einen Dolch und zwei Pistolen. Die Waffenschmiede wurden be- fragt, ob sie dieselben kennten. Einer derselben erklärte, er habe die Pistolen an den Herrn von Ankerström verkauft. Sogleich wurde dieser nebst zwanzig seiner Freunde eingezogen. Er gestand sein Verbrechen ein und erhielt die verdiente Strafe. Drei Tage hinter einander wurde er an den Pranger gestellt und mit Ruthen gepeitscht, dann auf einem Karren zum Schaffet geführt und ent- hauptet. Die übrigen Mitverschwornen wurden für immer des Landes verwiesen. Ihnen allen folgten die Verwünschungen des entrüsteten Volkes, welches um seinen König wie um einen Vater trauerte. Gustav starb schon am zwölften Tage nach erhaltener Wunde (29. Marz 1792), und sein Sohn, Gustav Iv., wurde zum Könige ausgerufen. 59. Der nordamerikanische Freiheitskrieg. 1775 — 1783. Washington. — Frank litt. Der nördliche Theil von Amerika ward erst spat von den Europäern angebaut; denn die ganze Gegend schien ihnen bei ihrer ersten Landung nur eine große Wildniß zu sein, mehr zum Aufent- halte der Thiere, als Menschen geeignet. Dichte Urwälder, in denen wilde Indianer nach den hier zahlreichen Pelzthieren jagten, Und unermeßliche Sümpfe schreckten die ersten Europäer von diesen rauben Gegenden zurück, in welchen sie nichts wie an den schönen

3. Lesebuch für Ober-Klassen in katholischen Elementar-Schulen - S. 115

1854 - Münster : Aschendorff
115 Wie ein offnes Grab, voll Schrecken, Still und leer und angstumspannt. Lag die Stadt; wer fliehen konnte. Floh wie aus des Todes Hand. Thüre, Fenster sind verschlossen, Mütter grau'n vor eignem Kind; Rasselnd eilen Leichenwagen, Halten, wo die Zeichen sind; Und dann wieder Alles schwei- gend. Nur durchseufzt vom Sterbeton. Wer am Morgen noch voll Kräften, Ist am Abend Leiche schon. - Aber ohne Furcht des Todes, Unermüdlich, stets gefaßt. Eilet durch die öden Straßen Borromäus ohne Raft. Geht vom Morgen bis zum Abend, Ganze Nächte wandert er. Geht von Haus' zu Haus' und tröstet. Hilft und stärkt mit That und Lehr'. In der Armuth dumpfen Hüt- ten Sitzt er zwischen Sterbenden; Sorgt für Alle, lenkt das Ganze, Sorget für den Einzelnen. Alles hat er hingegeben. Zum Spitale ward sein Haus; Froh entzieht er sich die Speisen, Theilet sie den Armen aus. Einer Hütte, spät am Abend, Kommt er müde einst vorbei. Hört ein Klagen, blickt durch's Fenster, Sieht des Kranken harte Spreu, Eilt nach Hause, will nicht ruhen. Nimmt sein Bett und trägt es fort. Selber auf den müden Schultern In der Armuth Jammerort; Legt den Kranken tröstend nie- der. Fachet seinen Glauben an. Spendet ihm die Sakramente, Geht, und wandelt seine Bahn. , 1l5 Wahl eines Standes. Die Wahl eines Standes ist von höchster Wichtigkeit. Un- sere Väter sagten aber, daß man, um eine Wahl zu treffen, Gottes Eingebung erflehen müsse. Ich weiß nicht, was sich noch heut zu Tage Besseres darüber sagen ließe. Denke mit heiligem Ernste über deine muthmaßliche Zukunft unter den Menschen nach und bete! Hast du im Herzen die göttliche Stim- me vernommen, welche dir nicht an einem Tage, sondern ganze Wochen, ganze Monate, und mit immer größerer Ueberre- dungskraft sagen wird: „Dies ist der Stand, den du wählen sollst!" so gehorche ihr beherzt und mit festem Willen. Betritt diese Laufbahn und gehe auf ihr vorwärts; aber'verschaffe dir auch die Tugenden, welche sie fordert. Vermittelst dieser Tu- genden ist jeder Stand, zu dem man Neigung hat, gut. Alle Stände, vom höchsten bis zu dem des niedrigsten Handwerkers,

4. Aus allen Erdteilen - S. 180

1887 - Münster i.W. : Schöningh
180 Amerika. selbst bemerkte ich keine Abweichung gegen früher; es war dasselbe Stampfen der Männer und dieselbe Kniebeugung der Frauen, wie ich es schon am Tage vorher gesehen hatte. Während des Tanzes fiel einer der Männer zu Boden, worauf er sich schleuuigst aufraffte und das Kassigit verließ; es erinnerte mich dies, sowie einige andere Züge auf diesem Eskimofeste, an Einzelheiten der großen Tanzfeste, welche ich in Britisch-Kolumbia kennen gelernt hatte. So soll früher bei den Qnaknll- Indianern der Gebrauch geherrscht haben, daß jemand, welcher beim Tanzen hinfiel, sofort von den andern getötet wurde, falls es ihm nicht gelang, sich durch rasche Flucht zu retten. Es war bereits 1 Uhr nachts, als auch das Tanzfest in Jgniktok sein Ende erreichte. 4. Kriegszug der Indianer auf Vancouver. Jacobson. Die Indianer auf der Westseite Vancouvers^) sind nicht nur gegen Fremde, sondern auch unter sich außerordentlich grausam, wovon die Berichte über frühere Kriege der einzelnen Dörfer untereinander Zeugnis ablegen. Ich will hier die mir von vielen Seiten bestätigte Erzählung eines solchen Kriegszuges nach Sproats Schilderung mitteilen, in welcher der Häuptling Setta Canim von Klayoquaht eine große Rolle spielt. Vor längerer Zeit, als dieser eroberungslustige und grausame Mann seinem unbesiegbaren Drange, den Ruhm seines Heimatsdorfes auf dem Kriegspfade zu vermehreu, Ausdruck gebeu wollte, bot sich ihm in der zwischen seinen Klayoquahts und den nördlicher wohnenden Kayokahts gerade herrschenden feindseligen Stimmung hierzu eine geeignete Veran- lassung dar. Monatelang schürte der schlaue und boshafte Häuptling bei jeder Gelegenheit das Feuer der Zwietracht und hielt Reden gegen die Kayokahts. Aber sein Stamm gab zu bedenken, daß die Gegner sehr zahlreich und mutig seien, und daß eine Besieguug derselben anßerordent- lich schwierig sein würde. Nach sehr langen Debatten kam man zu dem Beschluß, daß man den Krieg unternehmen würde, wenn es gelänge, die Bewohner von Mnschlaht und Noaht, deren Gebiet zwischen beiden feind- lichen Parteien liegt, zu Bundesgenossen zu gewinnen. Man schickte also zunächst ein Kanoe mit den tüchtigsten Rednern des Stammes in diese Dörfer, um die dortigen Indianer für sich zu gewinnen. Dieses gelang in überraschend günstiger Weise, und die drei verbündeten Dörfer, be- schlossen, die Kayokahts durch eiuen Kriegszug zu vernichten. Nachdem dieser Beschluß gefaßt war, entstand eine große Aufregung 1) Eine Insel an der Westküste Nord-Amerikas unter 50° n. Br., 33 600qkm groß.

5. Neuere Zeit - S. 272

1891 - Münster i. W. : Schöningh
272 Neuere Zeit. Werde; sie blieb aber stumm, obgleich ihr der Abgeordnete Dupin noch in den Tnilerien von der Rolle Maria Theresias gesprochen, welche sie jetzt spielen müsse. Schweigend nahm sie mit ihren beiden Söhnen auf den Sesseln Platz, die am Fuße der Rednerbühne aufgestellt waren. Nach einer peinlichen Pause übernahm der wachsende Tumult von außen, der einzelne vom Volke schon auf die Galerieen und in den Sitzungssaal selbst warf, die Aufgabe, dem hier versammelten „legalen Frankreich" die Arbeit zu erleichtern. Dupin, sehr gegen seinen Willen auf die Tribüne gedrängt, verlangte Anerkennung des neuen Königs und der Regentschaft der Herzogin; Lamartine meinte, man dürfte aus Schonung für die letztere die Frage nicht in ihrer Gegenwart verhandeln. Sie wollte sich entfernen, aber wohin sollte die bedauernswerte Frau gehen? Sie blieb auf halbem Wege stehen und setzte sich dann auf eine leere Bank im Centrum; nun nahm ein Abgeordneter der republikanischen Partei, Manin, das Wort und beantragte, indem er die Regentschaft der Herzogin durch Berufung auf das Regentschaftsgesetz zurückwies, wenig logisch, aber angesichts einer Lage, wo nichts von einer Regierung zu sehen war, doch vernünftig, die Niedersetzung einer provisorischen Regierung. Noch bestieg Odilon Barrot, der mittlerweile erschienen war, die Rednerbühne, aber seine Worte entbehrten der Bestimmtheit, bewegten sich in Allgemeinheiten: „das Julikönigtum beruht jetzt aus dem Haupte einer Frau und eines Kindes"; ihm folgte der Legitimist Larochejacquelin, welcher den Augenblick günstig glaubte, seinerseits dem Parteigeist und seinem langverhaltenen Rachegelüst zu opfern. „Die Kammer", ruft er der Versammlung mit mächtiger Stimme zu, „bedeutet nichts, gar nichts mehr"; seine Worte werden alsbald bestätigt durch wilden Tumult, der aus den Gangen hereindringt. Es sind Haufen von Nationalgardisten, Studenten, Arbeiter, welche kommen, um das Werk, das sie in den Tnilerien begonnen, nunmehr in der Kammer zu vollenden. Die Tnilerien waren unterdessen der Schauplatz von Orgien gewesen, wie sie eine erhitzte, von vagen Leidenschaften umhergetriebene, von ihrem Erfolge und bald vom Wein der Schloßkeller berauschte Menge, die keine Autorität mehr im Zaume hält, sich gönnte. Man braucht bei den wüsten Scenen der Zerstörung nicht zu verweilen. Der Thron war hier nichts mehr als ein mit Samt und Seidenstoff beschlagenes Stück Holz, der Überzug gut genug, um daraus Kokarden und Jakobinermützen zu machen, das Gestell recht, um wie die Spiegel und Kronleuchter von der blinden Zerstörungswut zertrümmert und zum Fenster hinausgeworfen zu werden. Vielfach brüstete man sich später, damit doch etwas zu rühmen sei an dieser jämmerlichsten aller Revolutionen, die nur hatte gelingen, oder richtiger überhaupt nur zu einer Revolution hatte werden können durch ein seltenes Zusammentreffen aller möglichen Fehler, Pslichtversänmnisse und Verkehrtheiten — daß

6. Handbuch der Geographie für die Jugend - S. 431

1834 - Münster : Deiter
Nordamerika, 431 Engländer Johnson, daß dieser ihm Rum und Tabak geschenkt habe. Der Engländer wußte zu gut, daß er diese Sachen nur gleich hergeben müsse, um nicht altes zu verderben; als aber der Wilde endlich gar auf des Engländers kostbaren mit Goldtressen besetzten rothen Gallarock träumte, sing der Engländer auch zu träumen an, der Mohawk habe ihm ein Stück Landes geschenkt, sich ein Haus zu erbauen. „Bruder — sagte der Häupt- ling freundlich — hast du das wirklich geträumt, so muß ich es dir geben," und der Engländer bekam einen Strich des besten Landes, 2 Meilen groß, längs dem Flusse Mo- hawk, aber der Häuptling sagte auch: „Bruder, wir wol- len nicht mehr gegen einander träumen, denn ich habe nur einen Tressenrock bekommen, du aber ein großes Bett, in welchem meine Väter schlafen." Ganz wüthend wird oft die Begierde der Wilden nach Branntwein. Der Pclz- handler Shaw hatte ihnen nach ihrer Meinung nicht Branntwein genug gegeben, und sie schlossen ihn in sei- nem Hause ein, und stimmten schon Schlacht- und Tod- lengesange an, so ernstlich wars gemeint. Da rettete Le L ong den Mann: er ließ die Indianer herein, hielt aber die Mündung eines aufgepsannten Pistols auf ein offenes Faß Pulver, welches er mitten ins Zimmer gestellt hatte, und rief ihnen furchtbar zu: „Kommt her! Wer von euch alten Weibern ist ein braver Krieger? Wir wollen heut zusammen sterben!" Mit Entsetzen liefen sie davon, und schrien: „Der Herr des Lebens hat dem Biber große Stärke und Muth verliehen." Im Branntwein und Rum kennen sie nicht Ziel und Maß, und bei jedem Saufgelage werden mehrere ermordet oder schwer verwun- det, und dadurch haben sie ihr Land entvölkert. Uebri- gens sind die kanadischen Wilden gastfrei, gutmüthig, sanft, widersprechen selten geradezu, und haben sie einem Fremden Schutz zugesagt, so halten sie zuverläßig ihr Wort. Wer etwas übrig hat, gibt seinem Nachbar gern^ und die meisten Güter betrachten sie als Gemeingut des Stammes, und die Häuptlinge sind oft die dürftigsten von allen, weil sie des gemeinen Wohles wegen den mei- sten bei der Jagd und Fischerei Hülfe leisten. g) Die Bermudasinseln (Sommerinseln) liegen im at- lantischen Ocean, südlich von Newfoundland, der Ostküste der vereinigten Staaten gegenüber. Sie haben sehr gesunde Luft, daher sich oft Kranken hinbringen lassen, aber kein Quellwaffer.
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