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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Der Regierungsbezirk Lüneburg - S. 18

1895 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
— 18 — der die Ämter unter sich hatte und die Einzelsachen seines Bezirks erledigte, die wichtigeren aber vom Ministerium in Hannover entscheiden ließ. Auf Georg Iv. folgte fein Bruder Wilhelm Iv. In das Jahr des Regentenwechsels (1830) fiel wie ein Donner- schlag die Julirevolution in Frankreich. Wäre die Unzu- friedenheit nicht schon hoch gestiegen, so hätte die revolu- tionäre Idee keinen Boden finden können. Von Südhannover pflanzten sich die Wellen der Bewegung in die Landdrostei Lüneburg fort, glücklicherweise ohne bemerkenswerte Störungen. Versprechungen des Königs stillten die Unzufriedenheit nicht mehr. Dazu brach im Oktober 1831 in Hamburg die Cbolera aus, die, gleich wie im Spätsommer 1892, auch im Norden des Lüneburgschen zahlreiche Opfer forderte. Nach mehr- jährigen Verhandlungen kam endlich das Staatsgrundgesetz zustande. Der Bauer konnte nun auch seine Abgeordneten in die Ständeversammlung senden und den Anmaßungen des Adels das Gleichgewicht halten. Leider wurden vom König Ernst August die Rechte des Volkes bald bedeutend ge- schmälert. Unter den erlassenen Gesetzen ist das vom Jahre 1843 für den Landmann von größter Bedeutung geworden, nämlich die Verkoppelung und Gemeinheitsteilung. Die Äcker wurden zusammengelegt, so daß der Bauer Zeit und Kraft sparte. Die Gemeinheiten verwandelten sich in Äcker, Wiesen und Gärten. Obwohl manches Gute geschaffen wurde, fühlte sich das Volk doch nie behaglich. Auch unter dem letzten Könige, Georg V., blieb eine geheime Erbitterung. Der König neigte überdies in seiner Politik zu Österreich, und diese Neigung besiegelte 1866 Hannovers Schicksal. Alle friedlichen Anerbietungen Preußens nach der Schlacht von Langensalza scheiterten an der Selbstverblendung des Königs. Und so kam es, daß Hannover eine preußische Provinz ward. Bei der Annexion Hannovers hatte König Wilhelm von Preußen feierlich versprochen, die bestehenden, bewährt gefundenen Einrichtungen der Provinz möglichst schonen und uns ein milder, gnädiger König sein zu wollen. Das han- noversche Gebiet blieb unverändert. Der Provinzialregiernng ward jährlich die Summe von Ivz Mill. Mark überwiesen

2. Leitfaden in zwei getrennten Lehrstufen für den geographischen Unterricht in höheren Lehranstalten - S. 75

1852 - Osnabrück : Rackhorst
75 2. Kirghisensteppe = 30,000 U!M. e. 2 Mill. E. in 3 Horden. 3. Kaukasien — c. 5000 Him. 3 Mill. E. Freie Bergvölker. Parsen od. Feueranbeter. — Transkaukasien od. Georgien (Tiflis 40, — deutsche Kolonien), Jmiretien (Kutais 6,), Mingrelien u. Ar- menien (Eriwan 15,). Caspische Prov. od. Schirwan u. Daghestan. Ii. Kaiserthum China (das himmlische Reich, — Reich der Mitte).— An 265,000 Ihm. mit c. 365 Mill. E. — 1. Das eigentliche China (sprich Schina) — c. 70,000 Um. u. dicht bevölkert. — Gegen W. u. N. durch hohe Gebirge u. Wüsten abgeschlossen (Große Mauer 300 M. l.), die Küsten abgewendet von Europa. Daher auch ganz eigenthümliche Entwickelung der Chinesen, in deren Charakter viele Widersprüche: — große Betriebsamkeit, Ausdauer im Unglück, kindliche Pietät, aber auch Haß gegen alles Fremde, nationale Selbstüberschätzung, und daher lange schon Stillstand der einst bedeutenden Bildung; — knechtische Kriecherei in Folge einer ins Kleinliche sich verlierenden, despotischen, bestechlichen Verwaltung; — nur Empfänglichkeit für finnliche Genüsse (Opiumrauchen), Habsucht, List, Falschheit. — Die vielen Niederlagen jedoch im (Opium-) Kriege mit England haben die Schwächen der Regierung aufgedeckt und ihre Auctorität geschmälert; seitdem lebhafte sociale Bewegung in den höheren Classen, offener Wi- derstand gegen Regierungs - Verfügungen, bewaffnete Aufstände. — Mandschu - Dynastie. Mandarinen. — Religionen des Confutse, des Lao, Buddhismus. Bedeutende Industrie, doch ohne Maschinen. (Weberei, Porcellan, Tusche rc.) -— Äußerst sorgfältiger Ackerbau; fast nur Reis gebaut. Dürre und Ueberschwemmungen vernichten oft die Ernten und richten furchtbares Elend an. — Viehzucht verhältnißmäßig gering; am be- liebtesten das Schwein. — Ausfuhr hauptsächlich nur Thee (Engl, bezieht jährlich c. 52, Ver. Staaten v. Nam. 16, Rußl. 8 Mill., Frankr. 600,000 Pf.) und rohe Seide (Engl, jährlich 2 Mill. Pf.). — Einfuhr: aus engl. Indien Opium für jährl. 120 Mill. Francs, Baumwolle für 30 Mill. Frcs., außerdem engl. Twist und Baum- wollenfabrkcate für 33, Wollenwaaren für 11 Mill. Frcs.; auch ruff. u. deutsche Fabricate über Kiächta. — Große Achtung vor den Wissen- schaften. — Schießpulver, Compaß, Buchdruckerkunst. — Lebhafter innerer Verkehr; viele Canäle, der Kaiser Canal 120 M. l. — Zunehmende Auswanderung nach dem ind. Archipel, Malacca, Siam, Kalifornien, Centro-America, Sandwich Zi. ic.— Lebhafterer Fremdenverkehr, seit- dem Engl, im Frieden v. 1842 größere Handelsfreiheit und Eröffnung der 5 Häfen v. Kanton, Amoi, Futschaufu, Ningpo, Schanghai für alle Nationen erzwungen; — Handelsverträge mit mehren europ. Nationen. Peking H. 2 Mill. E. — Nanking 1 Mill. E., Kanton. — In der Bocca Tigris die I. Macao 2v, E. portug., — ferner die günstig gelegene, aber nnfruchtb. u. ungesunde I. Hongkong mit der Stadt Victoria, engl. — Die Ii. Formosa, Hainan, Liemkkeu Gruppe. 2. Tübbet. Ackerbau, noch mehr Viehzucht. Höhere u. edlere Bil- dung, als in China. Buddhismus, Dalat Lama, 84,000 Priester. — H'laffa 25, — Ladak. — 3. Tatarek, kleine Bucharei: Kaschgar,

3. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 113

1873 - Harburg : Elkan
113 sonders für Wissenschaft und Kunst thätig; durch den Ludwigs - Kanal erhielten Main und Donau die schon von Karl d. Gr. ins Auge gefaßte Verbindung. — Hannover trat 1837 ans der 123jährigen Verbindung mit England; der kräftige König Ernst August trübte indes die Freude über die erlangte Selbständigkeit durch die Aufhebung der Verfassung und die Verfolgung der verfassungstreuen Männer. — In ganz Deutsch- land war seit 1815 eine tiefe Unzufriedenheit darüber, daß dem deutschen Volke die Einheit und Freiheit nicht gegeben wurde, die ihm in den Be- freiungskriegen versprochen war, und daß die Männer, welche diese Ein- heit und Freiheit forderten, Verfolgung und selbst Kerkerstrafen zu erlei- den hatten. — 2) Neue Hoffnungen lebten auf, als nach Friedrich Wil- helms Iii. Tode sein hochbegabter Sohn, Friedrich Wilhelm Iv, im zur Negierung kam (1840—61). Während in Oestreich der Minister Metternich die unumschränkte Negiernng des Kaisers aufrecht hielt, ries er den „vereinigten Landtag" zusammen, um den Rath der Volks- vertreter zu vernehmen; mit großer Liebe förderte er Kunst und Wissen- schaft (kölner Dom; Alex. v. Humboldt, Gebr. Grimm rc.). Aber Deutschland die ersehnte Einheit zu geben, war ihm nicht beschieden (vergl. §. 170). Nach 16jähriger Negierung traf ihn die schwere Prü- fung, daß ein Gehirnleiden ihn zwang, aller Thätigkeit zu entsagen. ch §. 168. Fortsetzung, b. Griechenland. Türkei. Um das türkische Joch abzuschütteln, griffen die Griechen unter Alex. Ppsilanti 1821 zu den Waffen. Nach 6jährigem heldenmüthigem Kampfe kamen ihnen England (Minister Canning), Frankreich und Rußland zu Hülfe; sie vernichteten in der Seeschlacht von Navarin (S.w.-Küste Moreas) m7 die türkische Flotte und machten Griechenland zu einem selbständigen Staat (1828), der vier Jahr später den Prinzen Otto von Baiern zum Könige erhielt. — Der Krieg, den Sultan Mahmud 1829 mit Niko- laus vonnußland (1825—55) führte, endete für ersteren unglücklich, da er den Handel auf dem schwarzen Meere frei geben und Rußland die Schutzherrlichkeit über die Moldau und Wallachei zugestehen mußte. — c. Die romanischen Länder erschütterten blutige Verfassungskämpfe. In Italien wurden dieselben durch Oestreich unterdrückt (1821); Spa- nien aber und Portugal kamen mehrere Jahrzehnde nicht zur Ruhe und verloren überdies ihre reichen amerikanischen Kolonien. — In Fran k- reich wurde 1830 der despotisch gesinnte König Karl X. durch dic1830 Juli-Revolution gestürzt und der Herzog von Orleans, Ludwig Philipp, auf den Thron gerufen. — d. Belgien. In Brüssel brach in Folge der Julirevolution gleichfalls ein Aufstand aus, der dahin führte, daß sich die katholischen belgischen Provinzen von Hol- land losrissen und den Prinzen Leopold von Koburg zum König wähl- ten. — o. Die Polen erhoben sich im I. 1830 gegen die russische Herr- schaft. Nach tapferem Widerstände wurden sie bei Ostrolenka (nördl. v. Warschau) von Diebitsch überwunden; Paskewitsch eroberte darnach Warschau und verwandelte das Land in eine russische Provinz. Auch spätere Erhebungen mißlangen völlig und hatten zur Folge, daß die kleine Republik Krakau mit Oestreich vereinigt wurde (1846). Backhaus, Leitfaden. 2. Aufl. 8

4. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 483

1873 - Harburg : Elkan
— 483 — falls kein jüngerer und stärkerer Grieche mit ihm anzubinden sich getraul. Gib mir, wofern es dir gefällt, des Lebens 9äih und Freuden. Es müßte geschehen, wo (wenn) möglich, ehe sie dir zuvorkommen. S o du kämpfest ritterlich, freut dein alter Vater sich. Auslassung der Konjunk- tion: Ist sie (die Jungfrau v. Orleans) begeistert und von Gott ge- sandt, wird sie den König zu entdecken wissen. Willst du dich selber erkennen, sieh, wie die andern es treiben; willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz! Sprich ja und nein, so sind wir schon zu- frieden. Sei im Besitze, und du wohnst im Recht. Gebt ihm den Raum, das Ziel wird er sich setzen. Ihn trifft der Tod, es sei denn, daß er die Gnade des Königs anruft. — Stellt man die Bedingung als eine bloß gedachte (nichtwirkliche) hin, so treten beide Sätze in das Präteritum des Konjunktivs (§. 66—68). z. B. Hättest du von Menschen besser stets ge- dacht, du hättest besser auch gehandelt. Wärest du hier gewesen, so wäre mein Bruder nicht gestorben. Wenn er nur besser sänge, so würden wir auch besser hören, (vergl. §. 232). 7) Obgleich (obschon, auch), wenngleich (schon),obwohl(auch),§.230. wie auch (wie sehr auch), so (sehr) auch fügen einen Grund an, der nicht hinreichend ist, die Aussage des Hauptsatzes ungültig zu machen. Obwohl der Nebensatz im Widersprüche steht zu dem Hauptsatze, wird ersterem doch auch Gültigkeit zuerkannt od. „eingeräumt", und daher heißt ein solcher Nebensatz ein Einräumungs- oder Koncessivsatz. z. B. Er ist von großer Leibesstärke, obgleich er nur einen schwach gebauten Körper hat. Ob ich schon wandere im finstern Thale, fürchte ich kein Unglück. Wallenslein gestand selbst seine Niederlage, ob man gleich über den erfochtenen Sieg das Tedenm („Dich Gott" loben wir) anstimmte. So charakterlos Heinrich Iv. auch war, hat er doch viel Liebe mit ins Grab genommen. Auch ich begrüße dich, ob ich schon zürne. Ob du ge- bettelt vor der Thür, ob Tausenden geboten: du zahlst dem Glöcklein die Gebühr, man wirft dich zu den Todten. Wenn (gleich, auch) alle un- treu werden, so bleib ich dir doch treu. Ist es gleich Nacht, so (dennoch) leuchtet unser Recht. Strömt es mir gleich nicht so beredt vom Munde, schlägt in der Brust kein minder treues Herz. — Läßt man die Gültig- keit der Einräumung ungewiß, so steht dieselbe im Konjunktiv der Gegen- wart. z. B. Ob man es (was man) auch thue, es wird vergeblich sein. Was es auch sei, Dein Leben sichre ich Dir. Wie sehr auch Euer Innres widerstrebe, gehorchet der Zeit. Dein Bruder sterbe oder siege, er ist verloren. Sei Du ein guter Geist, sei ein verdammter Kobold; bringe Düfte des Himmels mit Dir oder Dämpfe der Hölle; sei Gutes oder Böses mit Dir: Du kommst in einer so würdigen Gestalt, ja, ich rede mit Dir. — Zuweilen steht bei diesen Sätzen ein Fragewort an der Spitze, zuweilen fehlt jedes verknüpfende Wort. Aufgaben zu jedem der 88. 218—230! l) Gebt bei jedem Satze die Satzart an, zu welcher derselbe nach §. 210—215 gehört! Zergliedert Haupt- und Nebensatz! 2) Gebt die Bedeutung eines jeden Berknupfungswortes an! 3) Bildet ähnliche Sätze (mit — ohne Hülfe)! f4) Zum Schlüsse: Sucht aus einigen Lesestücken alle Bindewörter heraus und gebt die Art und Bedeutung derselben an! Achtet dabei auf die Satzart und die Interpunktion! 31*

5. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 40

1873 - Harburg : Elkan
40 — Schuld gab, ans Kreuz geschlagen, den Hunden vorgeworfen, mit Oel und Pech bestrichen und dann angezündet; der Apostel Paulus ward ent- hauptet (116). — b. Der treffliche Kaiser Tr ajan sah darin, daß die Tempel der alten Götter in Kleinasien immer mehr sich leerten, eine. große Gefahr für das Reich. Er befahl daher seinen Beamten, die Christen allerdings nicht aufzusuchen, aber alle die zu bestrafen, die als solche an- geklagt und überführt würden. Als er durch Antiochien reiste, kam der Bischof Ignatius, ein Schüler des Johannes, des Kaisers Unmuth gegen die Christen zu besänftigen. Der Kaiser fragte Ignatius: Glaubst du nicht, daß auch in uns die Götter wohnen und für uns streiten? Der Bischof erwiderte: „Du irrst. Es ist nur ein Gott, der Himmel und Erde gemacht hat, und ein Seligmacher, Jesus Christus, Gottes einge- borner Sohn." Da gebot Trajan, Ignatius solle nach Rom gebracht und den wilden Thieren vorgeworfen werden. Ignatius legte sich, indem er für seine Gemeinde betete, selbst die Fesseln an und ertrug mit Sanft- muth die Roheiten der Kriegsknechte; er ermahnte unterwegs die Ge- meinden zur Standhaftigkeit und gieng mit Freudigkeit zum Tode, indem er sagte: „Ich bin ein Weizenkorn Gottes, das muß gemahlen werden von den wilden Thieren." — c. Der Kaiser Mark Aurel sah die Christen gleichfalls für gefährliche Schwärmer an, deren Hartnäckigkeit man mit Strenge brechen müsse. Er ließ Justin den Märtyrer, der noch im Alter Christ geworden war und dann eine Vertheidigung des Evange- liums geschrieben hatte, in Rom geißeln und enthaupten. — Polykarp, 167 der greise Bischof von Smyrna, auch ein Schüler des Johannes, hatte sich auf Bitten seiner Freunde aufs Land begeben; aber er wurde ver- rathen und vor den Statthalter geführt. Als dieser ihm zuredete, er möge sein hohes Alter bedenken und Christus fluchen, erwiderte er: „Sechs und achtzig Jahre bin ich in seinem Dienste, und er hat mir nur Gutes gethan; wie könnte ich ihm fluchen!" Der Statthalter forderte ihn auf, zum Scheine sich für einen Heiden auszugeben; aber der Greis sprach: „Ich bin ein Christ". Vergebens drohte man ihm mit den Löwen und mit dem Feuer; er bestieg betend den Scheiterhaufen.— Zehn Jahre später geschah eine furchtbare Verfolgung in Gallien, in welcher unter audern der Armenpfleger Sanktus und die fromme Sklavin Blan- dina hingemartcrt wurden. — d. Unter der Regierung des kräftigen Kaisers^Severus brach die Wuth der Heiden gegen die Gemeinde in Karthago los (202). Die fromme Perpetua wurde ins Gefängniß geworfen. Umsonst flehte ihr heidnischer Vater sie an, ihren neuen Glauben zu verlassen, und eben so vergeblich war es, daß er im wilden Schmerze sie mißhandelte und ihr die einzige Freude, ihr Kindlein, ent- riß; sie tröstete die Mitgefangenen und stärkte sich selber mit dem Worte: „Ich stehe in Gottes Hand". Sie wurde von einer wüthenden Kuh ver- wundet und dann mit dem Schwert getödtet. — e. Eine allgemeine Ver- folgung erhob sich unter dem Kaiser Dccius, (250) die letzte und schreck- lichste unter Diokletian (300). Diese endete erst, nachdem die Henker ermüdet und ihre Schwerter stumpf geworden waren. Die Heiden aber sahen, daß der Glaube der Christen Roth und Tod überwand.

6. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 373

1873 - Harburg : Elkan
373 genehm, unanstößig, unbedenklich, unbegreiflich, unbekannt, unbequem, unbewußt u. s. w. — 2) Insbesondere sind hier eine Anzahl Eigen- schaftswörter zu merken, die mit den Nachsilben bar und lich aus Zeit- wörtern gebildet sind und daher eine Fähigkeit oder Möglichkeit aus- drücken. („bar", v. bairan, tragen; „lich" von leik, Gestalt, verwandt mit „gleich"), z. B. sichtbar, hörbar, fühlbar, denkbar, ge- nießbar, erklärbar, lesbar, vernehmbar, faßbar, faßlich, vernehmlich, er- klärlich u. s. w. — Ebenso: unsichtbar, unlesbar, unerklärlich u. s. w. Anmerkung. 1) Feind, gram, kund, leid, noth, nütz können nur als Aussage stehen, z. B. Die Franzosen find den Deutschen feind. Die übri- gen Eigenschaftswörter können dagegen auch dem Hauptwort und Fürwort beigefügt werden, z. B. Die Nachricht war ven Truppen angenehm; eine den Truppen angenehme Nachricht. — 2) Einige Eigenschaftswörter werden mit dem Dativ besonders in unpersönlichen Sätzen gebraucht, z. B. Es ist mir (mir ist) angst, bange, heiß, kalt, schlimm, schwindlich, schwül, übel, warm, weh, wohl; es steht mir frei, währt mir zu lange. 3) Er macht mir etwas weis, thut mir wohl oder wehe. Beispiele a. Die Dänen sind den Deutschen noch immer abhold,§.112. weil diese ih— Schleswig-Holstein genommen haben. Heinrich der Löwe wurde d— Kaiser abtrünnig. Mi— wurde angst um die Verirrten. Ein schöner Frühlingstag ist all— (jed—) angenehm. Dein ungesittetes Betragen wird all— (manch—) anstößig sein. Eine solche Nachlässig- keit muß ihn— (ih—) ärgerlich sein. Der Angriff auf die Festung ist 0— Generalen im hohen Grade bedenklich. Die Verfinsterung des Mon- des ist mi— begreiflich. Die Eitelkeit der Franzosen ist all— Welt be- kannt. Der Sitz ist Ih— nicht bequem. Die Belagerung von Metz war uns— Truppen sehr beschwerlich. Man sah es ihr an, daß ih— kein Unrecht bewußt war. Es wurde Dein— Bruder klar, daß er mi— mit Unrecht böse gewesen war. Das Haus ist uns— Nachbar jetzt eigen. Die Mähne ist d— Löwen, aber nicht d— Löwin eigenthümlich. Der Acker ist d— Landmann einträglicher als die Wälder. Es war mein— Schwester sehr empfindlich, daß nian sie für eine Lügnerin hielt. D— Bewohnern der heißen Zone sind Pelze entbehrlich. Es ist jed— Bau- meister erfreulich, wenn seine Häuser d— Leuten gefallen. Dieser Fest- zug wird mi— noch nach 50 I. erinnerlich sein. Kinder müssen ihr— Eltern erkenntlich sein. Das Kunststück ist mir unerklärlich. Die Blu- menzucht ist d— Gärtner sehr ersprießlich. Die Hitze ist jedermann (all—) unerträglich. Mache di— Freunde, wenn di— wohl ist; denn es kann die Zeit kommen, wo es dir übel geht. Aufgaben: 3) Fügt den richtigen Fall hinzu! 2) Vertauscht die Haupt- wörter und Fürwörter im Dativ! 3) Bildet mit den übrigen Eigenschafts- wörtern Sätze, indem ihr im Dativ anwendet: ». Haupt- und Geschlechtswör- ter! b. persönliche Fürwörter! c. Eigenschaftswörter mit und ohne Artikel! Z. V. Den ehrlosen Männern oder: Ehrlosen Männern ist ihr guter Ruf feil (d. h. wohlfeil, verkäuflich). 6. besitzanzeigende Fürwörter (§. 102)! e. hinwei- sende F. (§. 104)! f. bezügliche F. (§. 105)! z. B. Ein Mann, dem (wel- chem) die Ehre feil ist, rc. g. fragende F. (§. 106)! li. unbestimmte F. (§. 107)! Zu jedem 5—50 Sätze! 4) Gebraucht die obigen Eigenschaftswör- ter als Beifügung zu einem Hauptworte und fügt einen Dativ hinzu! z. B.

7. Handbuch der Geschichte der Lande Braunschweig und Lüneburg - S. 4

1838 - Lüneburg : Herold und Wahlstab
4 Erstes Buch. Erster Abschnitt. Doch konnte auch er dem Verderben des Reiches nicht wehren, dessen Große über den eigenen Vortheil den Gehorsam gegen das Oberhaupt ver- gaßen, und in dessen Gauen die Ungarn wütheten, seitdem sie durch Kaiser Acnulph in den von den Mahren bedrohten Ostgrenzen Deutschlands Sitze erworben hatte. Vor ihren Reiterheeren fiel der Adel von Oesterreich und Baiern, kein Strom setzte ihnen Schranken, und von Bremen bis nach St. Gallen wurden die deutschen Stamme von ihnen geplündert. Wie nun inmitten dieser Drangsale mit Ludwig dem Kinde 911 das Haus der Karolinger in Deutschland erlosch, boten die Fürsten des Reichs t>em Otto die Königskrone an. Aber dieser fühlte sich für solche Last zu alt, und statt seiner wurde der Salier Konrad erkoren. 912 starb Otto der Er- lauchte und wurde in Gandersheim bestattet, wo auch sein Vater Ludolph die Ruhe gefunden hatte. Ihm folgte in der Herzogswürde sein Sohn Heinrich, ein kühner, von seinen Sachsen geliebter Jüngling, der mit Er- folg die Waffen gegen Konrad I. ergriff, als dieser ihm einen Theil jener Güter, mit denen der Vater belehnt gewesen war, entziehen wollte. Die muthige Vertheidigung Heinrichs von Eresburg und dem bei Göttingen gelegenen Grona gegen das Heer der Franken, sodann sein Ansehn bei den mächtigen Sachsen und die Liebe für Gerechtigkeit, welche er in allen sei- nen Handlungen an den Tag legte, bewirkte, daß der sterbende Konrad I. 919 ihn seinen Franken als den würdigsten Nachfolger im Reiche empfahl. Sobald Herzog Heinrich von Sachsen auf dem Tage zu Fritzlar zum Kö- nige erkoren war, badete ec an die Sicherheit seiner Unterthanen vor den Raubhorden der Ungarn. Das Glück begünstigte ihn, also daß er einen Fürsten dieses Volkes 924 in seine Gewalt bekam, dessen Freilassung er erst dann gestattete, als ihm von den Gegnern ein neunjähriger Waffenstillstand zugestanden war. Diese Frist benutzte König Heinrich I., um die Grenzen zu schirmen und sein Volk in Rüstung zu bringen. Mit seinen Sachsen schlug er die Slaven bei Lenzen, erstürmte Brandenburg, und setzte in das dem Könige Gocm von Dannemark abgenommene Schleswig einen Mark- grafen. Dann sorgte er für den Aufbau von Städten und Burgen, und gab das Gesetz, daß von den Landbewohnern je der neunte Mann in einen ummauerten Ort ziehen und ebendaselbst der dritte Theil der gewonnenen Feldfürchte aufgespeichert werden solle. Auf diese Weise gewann das Land einen sicheren Halt gegen die der Belagerungskunst unkundigen Ungarn. Da- durch, und daß er die Deutschen gelehrt, vom Roß herab zu streiten, wurde Heinrich I- in Stand gesetzt, den 932 wieder einfallenden Plünderern die Spitze zu bieten. In ungewöhnlicher Menge zeigten sich dieses Mal die Ungarn; dennoch wurden sie zurückgeschlagen. Im folgenden Jahre er-

8. Handbuch der Geschichte der Lande Braunschweig und Lüneburg - S. 50

1838 - Lüneburg : Herold und Wahlstab
50 Erstes Buch. Dritter Abschnitt. ' t Fünftes Kapitel. Braunschweigische Linie. Von Herzog Magnus 1. bis auf den Tod seines Sohnes Magnus Ii. 1345 bis 1373. Magnus I., welcher seit dem Tode seines Bruders, Otto's des Milden, das Land Braunschweig-Wolfenbüttel beherrschte, war durch seine Gemah- lin in den Besitz eines Theiles der goldenen Aue gelangt. Obwohl ein milder, gütiger Herr, demzufolge er der Fromme (pius) genannt wurde, wußte er doch jeden Friedbrecher zu ereilen und die Ruhe im Lande mit gewaffneter Hand aufrecht zu erhalten. Solches erfuhren namentlich die Bürger ,von Helmstedt, welche den Rath verstoßen und statt seiner einen aus Mitgliedern der Zünfte bestehenden gewählt hatten, ohne sich um die Abmahnungen ihres Herrn, des Abtes zu Werden und Lüdgeri, noch des Herzogs Magnus, welcher die Schirmvoigtei des letztgenannten Klosters be- saß, zu kümmern. Als Magnus in Helmstedt einritt, retteten sich die mei- sten schuldigen Bürger durch die Flucht; einige büßten mit dem Leben. Magnus Ii., der Sohn von Magnus dem Frommen, zeichnete sich schon als Jüngling durch Kühnheit, Kampflust und Freude an jeglicher rit- terlichen Uebung aus. Als das Glück ihn in kleineren Unternehmungen begünstigte, bemächtigte sich seiner ein trotziger Uebermuth, der keck das Recht verspottete, und eine Heftigkeit, die durch jeden Widerstand nur ge- reizt werden konnte. Der Ermahnungen des bekümmerten Vaters spottete er. Seitdem 1358 sein Bruder Ludwig gestorben, wurde Magnus der Jüngere, welcher auch den Zunamen des Herzogs mit der Kette (torquatus, catenatus) führt, als der Erbe der lüneburgischen Lande angesehen, an de- ren Regierung Herzog Wilhelm ihn schon jetzt Theil nehmen ließ. Verbündet mit vielen weltlichen und geistlichen Fürsten, wurde Mag- nus der Jüngere 1367 in eine Fehde mit dem Bischöfe Gerhard von Hil- desheim verwickelt. Um sein Stift vor den Verheerungen der an Zahl ihm überlegenen Gegner zu schützen, bot Bischof Gerhard endlich seine Vasallen auf, rüstete die Knechte und zog, stark durch sein Vertrauen auf Gott, dem Feinde entgegen. Am 3. September geschah die Schlacht beim Dorfe Dinckler. Muthig führte der Bischof seine kleine Schaar; vor allen stifti- schen Rittern zeichnete sich Bodo von Oberg, Abt des Klosters St. Mi- chaelis zu Hildesheim, durch ritterliches Streiten aus. Sein Beispiel

9. Handbuch der Geschichte der Lande Braunschweig und Lüneburg - S. 135

1838 - Lüneburg : Herold und Wahlstab
Drittes Kapitel. 135 nen, da der Fürst durch Verminderung der Abgaben und der Zahl der obrigkeitlichen Personen ihren Wünschen entsprach. An den Kriegen, in welche das deutsche Reich mit Ludwig Xiv. von Frankreich verflochten wurde, nahm auch Rudolph August Theil, und ver- gaß, gleich seinen lüneburgischen Vettern, der Lehenstreue gegen den Kaiser nicht. In mehr als einem heißen Kampfe gegen die berühmtesten franzö- sischen Marschalle bewahrten die Braunschweiger ihren alten Ruf der Tapferkeit. Gegen die mit König Ludwig verbündeten Schweden stritten sie im Bremischen und in Pommern, und erlangten von ihren Widersa- chern in dem zu Celle 1679 abgeschlossenen Frieden die Abtretung des Amtes Thedinghausen. Sodann sah man die braunschweigischen Regimen- ter in Ungarn und auf der Halbinsel Morea gegen den Halbmond ehren- voll streiten. Bis dahin hatten die Fürsten des welsischen Hauses in brüderlicher Einigkeit einander die Hand geboten. Dieses Verhaltniß hörte auf, als die lünebucgischen Vettern durch Besetzung des Herzogthums Lauenburg ihre Macht vergrößerten und Herzog Ernst August am Kaiserhofe die Kurwücde erwirkte. Seitdem ließ sich der 1685 von seinem Bruder Ru- dolph August zum Mitregenten ernannte Anton Ulrich so weit von Haß und Eifersucht gegen das verwandte Fürstenhaus fortreißen, daß er einen Bund mit Frankreich, dem Feinde des Reiches, einging. Da nun der Kaiser umsonst verlangt hatte, daß Anton Ulrich sich der Regierung be- gebe, besetzten die lüneburgischen Herzöge 1692 das braunschweigische Land und nahmen die zum Dienste Ludwigs Xiv. geworbenen Regimenter ge- fangen. Nach dem 1704 erfolgten Tode von Rudolph August übernahm An- ton Ulrich die Regierung, ein schöner, kluger Mann, der die Bildung sei- ner Zeit vollkommen umfaßte, als Schriftsteller dazumal gerühmt, der Stifter der Ritteracademie zu Wolfenbüttel. Ihm war der Gedanke un- erträglich, das jüngere Haus der Welfen im Besitze des Kurhutes zu er- blicken. Deßhalb trieb er seinen Bruder zu dem obengenannten Bunde mit Frankreich; bei dem Ueberfall des braunschweigischen Landes rettete er sich durch die Flucht nach Gotha. Nach dem Antritt seiner Regierung söhnte er sich mit den lüneburgischen Vettern aus, welche ihm das Amt Campen abtraten. Durch die Vermählung seiner Großtochter, Elisabeth Christina, mit dem Erzherzoge Karl von Oesterreich, der mit Philipp V um die Krone von Spanien stritt, wurde Anton Ulrich dem Kaiserhofe eng befreundet. Vielleicht ist eben hierin der Grund zu suchen, welcher den Herzog bewog, 1710 zur katholischen Kirche überzutreten. Doch wurde

10. Handbuch der Geschichte der Lande Braunschweig und Lüneburg - S. 162

1838 - Lüneburg : Herold und Wahlstab
162 Zweites Buch. Dritter Abschnitt. lende Richelieu fand seinen Gegner schon so weit von der Aller entfernt, daß er jede Hoffnung aufgeben mußte, ihn zu einer Schlacht zu zwingen. Sonach waren die Kurlande und mit ihnen alle Mittel zur Erhaltung des verbündeten Heeres verloren; nur ein schleunig abgeschlossener Vergleich konnte letzteres vor gänzlichem Verderben retten. Dieser wurde durch Ver- mittelung des dänischen Hofes zwischen den Herzogen von Richelieu und Cumberland im September des Jahres 1757 zu Kloster Zeven dahin ge- troffen, daß Hessen, Braunschweiger und Gothaer entlassen, die Hannoveraner aber an beiden Usern der El'be vertheilt werden sollten. Durch diese schimpf- liche Convention von Kloster Zeven wurden die Kurlande den Franzosen preisgegeben, welche mit empörender Grausamkeit und Habgier in den Städten und auf dem flachen Lande wütheten. Voll Schmerz über den Jammer seiner deutschen Staaten, verweigerte Georg 11. die Anerkennung der Convention. Deshalb und weil auch Lud- wig Xv. derselben seine Billigung nicht ertheilte, der Herzog von Richelieu mit frechem Hochmuth den emgegangenen Verbindlichkeiten nicht nachkam, und das mißhandelte hannoversche Heer vor Ungeduld brannte, die Schande von Hastenbeck im Blute der Feinde abzuwaschen, hielt es nicht schwer zu bestimmen, daß der Wiederausbruch des Kampfes nahe sein mußte. Auf den Vorschlag von Pitt fühlte sich Georg 1!. bewogen, die Vereinigung englischer Regimenter mit den Hannoveranern anzuordnen und anstatt des nach England zurückgerufenen Herzogs von Cumberland dem Herzoge Fer- dinand von Braunschweig den Oberbefehl des verbündeten Heeres anzuver- trauen. Letzterer befand sich dazumal im Dienste des Königs von Preußen. Ohne Verweilen folgte er dem an ihn ergangenen Rufe und traf im No- vember 1757 in Stade ein, von wo er den Herzog von Richelieu benach- richtigte, daß, da die Convention von Zeven weder in London noch in Paris Anerkennung gefunden habe, er bereit sei, die Feindseligkeiten wieder zu er- öffnen. Durch die Persönlichkeit von Ferdinand, welcher gegen den Befehl seines Bruders, des Herzogs Karl, die braunschweigischen Regimenter zur ferneren Theilnahme an dem Kriege bewog, wurde das Selbstvertrauen und die Zuversicht auf den Sieg im verbündeten Heere wieder geweckt. Deshalb zögerte der Herzog nicht, mit feinen 32,000 Streitern den Kampf gegen 80,000 Franzosen zu beginnen. Ohne sich bei der Belagerung Har- burgs aufzuhalten, bemächtigte er sich der Magazine, welche der nach Celle weichende Richelieu in Lüneburg zurückgelassen hatte und folgte im An- fänge des Jahres 1758 seinem Gegner nach der Aller. Wenn sich auch hier seinem Vordringen Schwierigkeiten entgegenstellten, so gelang ihm dock der Uebergang über die Aller bei Ahlden, während durch seine Generale die
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