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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Der Regierungsbezirk Lüneburg - S. 18

1895 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
— 18 — der die Ämter unter sich hatte und die Einzelsachen seines Bezirks erledigte, die wichtigeren aber vom Ministerium in Hannover entscheiden ließ. Auf Georg Iv. folgte fein Bruder Wilhelm Iv. In das Jahr des Regentenwechsels (1830) fiel wie ein Donner- schlag die Julirevolution in Frankreich. Wäre die Unzu- friedenheit nicht schon hoch gestiegen, so hätte die revolu- tionäre Idee keinen Boden finden können. Von Südhannover pflanzten sich die Wellen der Bewegung in die Landdrostei Lüneburg fort, glücklicherweise ohne bemerkenswerte Störungen. Versprechungen des Königs stillten die Unzufriedenheit nicht mehr. Dazu brach im Oktober 1831 in Hamburg die Cbolera aus, die, gleich wie im Spätsommer 1892, auch im Norden des Lüneburgschen zahlreiche Opfer forderte. Nach mehr- jährigen Verhandlungen kam endlich das Staatsgrundgesetz zustande. Der Bauer konnte nun auch seine Abgeordneten in die Ständeversammlung senden und den Anmaßungen des Adels das Gleichgewicht halten. Leider wurden vom König Ernst August die Rechte des Volkes bald bedeutend ge- schmälert. Unter den erlassenen Gesetzen ist das vom Jahre 1843 für den Landmann von größter Bedeutung geworden, nämlich die Verkoppelung und Gemeinheitsteilung. Die Äcker wurden zusammengelegt, so daß der Bauer Zeit und Kraft sparte. Die Gemeinheiten verwandelten sich in Äcker, Wiesen und Gärten. Obwohl manches Gute geschaffen wurde, fühlte sich das Volk doch nie behaglich. Auch unter dem letzten Könige, Georg V., blieb eine geheime Erbitterung. Der König neigte überdies in seiner Politik zu Österreich, und diese Neigung besiegelte 1866 Hannovers Schicksal. Alle friedlichen Anerbietungen Preußens nach der Schlacht von Langensalza scheiterten an der Selbstverblendung des Königs. Und so kam es, daß Hannover eine preußische Provinz ward. Bei der Annexion Hannovers hatte König Wilhelm von Preußen feierlich versprochen, die bestehenden, bewährt gefundenen Einrichtungen der Provinz möglichst schonen und uns ein milder, gnädiger König sein zu wollen. Das han- noversche Gebiet blieb unverändert. Der Provinzialregiernng ward jährlich die Summe von Ivz Mill. Mark überwiesen

2. Leitfaden in zwei getrennten Lehrstufen für den geographischen Unterricht in höheren Lehranstalten - S. 75

1852 - Osnabrück : Rackhorst
75 2. Kirghisensteppe = 30,000 U!M. e. 2 Mill. E. in 3 Horden. 3. Kaukasien — c. 5000 Him. 3 Mill. E. Freie Bergvölker. Parsen od. Feueranbeter. — Transkaukasien od. Georgien (Tiflis 40, — deutsche Kolonien), Jmiretien (Kutais 6,), Mingrelien u. Ar- menien (Eriwan 15,). Caspische Prov. od. Schirwan u. Daghestan. Ii. Kaiserthum China (das himmlische Reich, — Reich der Mitte).— An 265,000 Ihm. mit c. 365 Mill. E. — 1. Das eigentliche China (sprich Schina) — c. 70,000 Um. u. dicht bevölkert. — Gegen W. u. N. durch hohe Gebirge u. Wüsten abgeschlossen (Große Mauer 300 M. l.), die Küsten abgewendet von Europa. Daher auch ganz eigenthümliche Entwickelung der Chinesen, in deren Charakter viele Widersprüche: — große Betriebsamkeit, Ausdauer im Unglück, kindliche Pietät, aber auch Haß gegen alles Fremde, nationale Selbstüberschätzung, und daher lange schon Stillstand der einst bedeutenden Bildung; — knechtische Kriecherei in Folge einer ins Kleinliche sich verlierenden, despotischen, bestechlichen Verwaltung; — nur Empfänglichkeit für finnliche Genüsse (Opiumrauchen), Habsucht, List, Falschheit. — Die vielen Niederlagen jedoch im (Opium-) Kriege mit England haben die Schwächen der Regierung aufgedeckt und ihre Auctorität geschmälert; seitdem lebhafte sociale Bewegung in den höheren Classen, offener Wi- derstand gegen Regierungs - Verfügungen, bewaffnete Aufstände. — Mandschu - Dynastie. Mandarinen. — Religionen des Confutse, des Lao, Buddhismus. Bedeutende Industrie, doch ohne Maschinen. (Weberei, Porcellan, Tusche rc.) -— Äußerst sorgfältiger Ackerbau; fast nur Reis gebaut. Dürre und Ueberschwemmungen vernichten oft die Ernten und richten furchtbares Elend an. — Viehzucht verhältnißmäßig gering; am be- liebtesten das Schwein. — Ausfuhr hauptsächlich nur Thee (Engl, bezieht jährlich c. 52, Ver. Staaten v. Nam. 16, Rußl. 8 Mill., Frankr. 600,000 Pf.) und rohe Seide (Engl, jährlich 2 Mill. Pf.). — Einfuhr: aus engl. Indien Opium für jährl. 120 Mill. Francs, Baumwolle für 30 Mill. Frcs., außerdem engl. Twist und Baum- wollenfabrkcate für 33, Wollenwaaren für 11 Mill. Frcs.; auch ruff. u. deutsche Fabricate über Kiächta. — Große Achtung vor den Wissen- schaften. — Schießpulver, Compaß, Buchdruckerkunst. — Lebhafter innerer Verkehr; viele Canäle, der Kaiser Canal 120 M. l. — Zunehmende Auswanderung nach dem ind. Archipel, Malacca, Siam, Kalifornien, Centro-America, Sandwich Zi. ic.— Lebhafterer Fremdenverkehr, seit- dem Engl, im Frieden v. 1842 größere Handelsfreiheit und Eröffnung der 5 Häfen v. Kanton, Amoi, Futschaufu, Ningpo, Schanghai für alle Nationen erzwungen; — Handelsverträge mit mehren europ. Nationen. Peking H. 2 Mill. E. — Nanking 1 Mill. E., Kanton. — In der Bocca Tigris die I. Macao 2v, E. portug., — ferner die günstig gelegene, aber nnfruchtb. u. ungesunde I. Hongkong mit der Stadt Victoria, engl. — Die Ii. Formosa, Hainan, Liemkkeu Gruppe. 2. Tübbet. Ackerbau, noch mehr Viehzucht. Höhere u. edlere Bil- dung, als in China. Buddhismus, Dalat Lama, 84,000 Priester. — H'laffa 25, — Ladak. — 3. Tatarek, kleine Bucharei: Kaschgar,

3. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 113

1873 - Harburg : Elkan
113 sonders für Wissenschaft und Kunst thätig; durch den Ludwigs - Kanal erhielten Main und Donau die schon von Karl d. Gr. ins Auge gefaßte Verbindung. — Hannover trat 1837 ans der 123jährigen Verbindung mit England; der kräftige König Ernst August trübte indes die Freude über die erlangte Selbständigkeit durch die Aufhebung der Verfassung und die Verfolgung der verfassungstreuen Männer. — In ganz Deutsch- land war seit 1815 eine tiefe Unzufriedenheit darüber, daß dem deutschen Volke die Einheit und Freiheit nicht gegeben wurde, die ihm in den Be- freiungskriegen versprochen war, und daß die Männer, welche diese Ein- heit und Freiheit forderten, Verfolgung und selbst Kerkerstrafen zu erlei- den hatten. — 2) Neue Hoffnungen lebten auf, als nach Friedrich Wil- helms Iii. Tode sein hochbegabter Sohn, Friedrich Wilhelm Iv, im zur Negierung kam (1840—61). Während in Oestreich der Minister Metternich die unumschränkte Negiernng des Kaisers aufrecht hielt, ries er den „vereinigten Landtag" zusammen, um den Rath der Volks- vertreter zu vernehmen; mit großer Liebe förderte er Kunst und Wissen- schaft (kölner Dom; Alex. v. Humboldt, Gebr. Grimm rc.). Aber Deutschland die ersehnte Einheit zu geben, war ihm nicht beschieden (vergl. §. 170). Nach 16jähriger Negierung traf ihn die schwere Prü- fung, daß ein Gehirnleiden ihn zwang, aller Thätigkeit zu entsagen. ch §. 168. Fortsetzung, b. Griechenland. Türkei. Um das türkische Joch abzuschütteln, griffen die Griechen unter Alex. Ppsilanti 1821 zu den Waffen. Nach 6jährigem heldenmüthigem Kampfe kamen ihnen England (Minister Canning), Frankreich und Rußland zu Hülfe; sie vernichteten in der Seeschlacht von Navarin (S.w.-Küste Moreas) m7 die türkische Flotte und machten Griechenland zu einem selbständigen Staat (1828), der vier Jahr später den Prinzen Otto von Baiern zum Könige erhielt. — Der Krieg, den Sultan Mahmud 1829 mit Niko- laus vonnußland (1825—55) führte, endete für ersteren unglücklich, da er den Handel auf dem schwarzen Meere frei geben und Rußland die Schutzherrlichkeit über die Moldau und Wallachei zugestehen mußte. — c. Die romanischen Länder erschütterten blutige Verfassungskämpfe. In Italien wurden dieselben durch Oestreich unterdrückt (1821); Spa- nien aber und Portugal kamen mehrere Jahrzehnde nicht zur Ruhe und verloren überdies ihre reichen amerikanischen Kolonien. — In Fran k- reich wurde 1830 der despotisch gesinnte König Karl X. durch dic1830 Juli-Revolution gestürzt und der Herzog von Orleans, Ludwig Philipp, auf den Thron gerufen. — d. Belgien. In Brüssel brach in Folge der Julirevolution gleichfalls ein Aufstand aus, der dahin führte, daß sich die katholischen belgischen Provinzen von Hol- land losrissen und den Prinzen Leopold von Koburg zum König wähl- ten. — o. Die Polen erhoben sich im I. 1830 gegen die russische Herr- schaft. Nach tapferem Widerstände wurden sie bei Ostrolenka (nördl. v. Warschau) von Diebitsch überwunden; Paskewitsch eroberte darnach Warschau und verwandelte das Land in eine russische Provinz. Auch spätere Erhebungen mißlangen völlig und hatten zur Folge, daß die kleine Republik Krakau mit Oestreich vereinigt wurde (1846). Backhaus, Leitfaden. 2. Aufl. 8

4. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 417

1873 - Harburg : Elkan
417 Wohnt am Walde; er wohnt dort. Er wird in der Nacht abreisen ; er wird nachher abreisen. 3. Umstands- oder Bestimmungswörter sind biegungslose Wörter, welche die Umstände bezeichnen. Durch dieselben werden die Zeit- und Eigenschaftswörter näher bestimmt. a. Zu den Zeitwörtern treten die Umstandswörter aa. des O rt es. Sie antworten auf die Fragen: wo? wohin? woher? Hier, da, dort, oben, unten, vorn, hinten, innen, außen, rings, überall, nirgends, diesseits, jenseits, daran, darauf, daneben, daheim, fern, nahe; wo, wobei, woran, worauf, worin — hin, weg, hinweg, hinab, hinauf, empor, seitwärts, abwärts, aufwärts, bergauf, himmelan, landwärts, seewärts, nach oben; wohin, worein — her, hernieder, herab, heraus, herein, herum, bergab, von oben, von fern; woher. bb. der Zeit. — Wann? wie lange? Wann, dann, jetzt, heute, nun, gestern, vorgestern, vormals, einst, vordem, kürzlich, bereits, schon, morgen, übermorgen, bisweilen, oft, allezeit, selten, immer nie, nimmer, niemals, oftmals, jemals, allemal, wieder, morgens, mit- tags, abends, nachts, heint (btefe Nacht), Heuer (dieses Jahr), tags, vormit- tags — seit wann, seitdem, nachdem —bis wann, fernerhin, fortan, immerfort; stets, ewiglich. cc. der Weise. — Wie? Wie, so, ebenso, desgleichen, anders, flugs, stracks, eilends, allmählich, gern, ungern, vergebens, schwerlich, weislich, treulich, sprungweise, paarweise, dermaßen, solchergestalt, jählings, blindlings, am besten, aufs neue, von neuem. dd. des Grundes. — Warum? weshalb? Warum, weshalb, wozu, wodurch, darum, deshalb, deswegen, dazu, dadurch. 66. der Zahl und des Maßes. — Wie oft? In welchem Maße? Einmal, zweimal, einfach, dreifach, mehrfach, vielfältig, vielfältig; wenig, viel, mehr, genug, etwas. ganz; überhaupt, im allgemeinen, im besondern, im großen, im ganzen, meistens. ff. der Aussage. Ja, doch, wirklich, wahrlich, fürwahr, wahrhaftig, gewißlich, sicherlich, allerdings, jedenfalls; nein, nicht, keineswegs, mit nichte«; etwa, wohl, viel- leicht, wahrscheinlich; durchaus, schlechterdings. b. Zu den Eig en sch afts Wörtern treten die Umstandswörter des Grades. — Wie sehr? Sehr, so sehr, gar, überaus, ungemein, außerordentlich, zu, allzu, ziemlich, etwas, fast, beinahe, kaum, nur, bei weitem, genug. 4. Hiebei ist zu merken: a) Die Eigenschaftw örter und Mittel- wörter können als Umstandswörter der Weise gebraucht werden, z. B. Das Licht ist hell — das Licht brennt hell. Die Knaben sind laut— die Knaben spielen laut. Die Kinder sind fleißig — die Kinder lernen fleißig. — Er kam lachend ins Zimmer. Er gieng Backhaus, Leitfaden. 2. Aufl. 27

5. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 483

1873 - Harburg : Elkan
— 483 — falls kein jüngerer und stärkerer Grieche mit ihm anzubinden sich getraul. Gib mir, wofern es dir gefällt, des Lebens 9äih und Freuden. Es müßte geschehen, wo (wenn) möglich, ehe sie dir zuvorkommen. S o du kämpfest ritterlich, freut dein alter Vater sich. Auslassung der Konjunk- tion: Ist sie (die Jungfrau v. Orleans) begeistert und von Gott ge- sandt, wird sie den König zu entdecken wissen. Willst du dich selber erkennen, sieh, wie die andern es treiben; willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz! Sprich ja und nein, so sind wir schon zu- frieden. Sei im Besitze, und du wohnst im Recht. Gebt ihm den Raum, das Ziel wird er sich setzen. Ihn trifft der Tod, es sei denn, daß er die Gnade des Königs anruft. — Stellt man die Bedingung als eine bloß gedachte (nichtwirkliche) hin, so treten beide Sätze in das Präteritum des Konjunktivs (§. 66—68). z. B. Hättest du von Menschen besser stets ge- dacht, du hättest besser auch gehandelt. Wärest du hier gewesen, so wäre mein Bruder nicht gestorben. Wenn er nur besser sänge, so würden wir auch besser hören, (vergl. §. 232). 7) Obgleich (obschon, auch), wenngleich (schon),obwohl(auch),§.230. wie auch (wie sehr auch), so (sehr) auch fügen einen Grund an, der nicht hinreichend ist, die Aussage des Hauptsatzes ungültig zu machen. Obwohl der Nebensatz im Widersprüche steht zu dem Hauptsatze, wird ersterem doch auch Gültigkeit zuerkannt od. „eingeräumt", und daher heißt ein solcher Nebensatz ein Einräumungs- oder Koncessivsatz. z. B. Er ist von großer Leibesstärke, obgleich er nur einen schwach gebauten Körper hat. Ob ich schon wandere im finstern Thale, fürchte ich kein Unglück. Wallenslein gestand selbst seine Niederlage, ob man gleich über den erfochtenen Sieg das Tedenm („Dich Gott" loben wir) anstimmte. So charakterlos Heinrich Iv. auch war, hat er doch viel Liebe mit ins Grab genommen. Auch ich begrüße dich, ob ich schon zürne. Ob du ge- bettelt vor der Thür, ob Tausenden geboten: du zahlst dem Glöcklein die Gebühr, man wirft dich zu den Todten. Wenn (gleich, auch) alle un- treu werden, so bleib ich dir doch treu. Ist es gleich Nacht, so (dennoch) leuchtet unser Recht. Strömt es mir gleich nicht so beredt vom Munde, schlägt in der Brust kein minder treues Herz. — Läßt man die Gültig- keit der Einräumung ungewiß, so steht dieselbe im Konjunktiv der Gegen- wart. z. B. Ob man es (was man) auch thue, es wird vergeblich sein. Was es auch sei, Dein Leben sichre ich Dir. Wie sehr auch Euer Innres widerstrebe, gehorchet der Zeit. Dein Bruder sterbe oder siege, er ist verloren. Sei Du ein guter Geist, sei ein verdammter Kobold; bringe Düfte des Himmels mit Dir oder Dämpfe der Hölle; sei Gutes oder Böses mit Dir: Du kommst in einer so würdigen Gestalt, ja, ich rede mit Dir. — Zuweilen steht bei diesen Sätzen ein Fragewort an der Spitze, zuweilen fehlt jedes verknüpfende Wort. Aufgaben zu jedem der 88. 218—230! l) Gebt bei jedem Satze die Satzart an, zu welcher derselbe nach §. 210—215 gehört! Zergliedert Haupt- und Nebensatz! 2) Gebt die Bedeutung eines jeden Berknupfungswortes an! 3) Bildet ähnliche Sätze (mit — ohne Hülfe)! f4) Zum Schlüsse: Sucht aus einigen Lesestücken alle Bindewörter heraus und gebt die Art und Bedeutung derselben an! Achtet dabei auf die Satzart und die Interpunktion! 31*

6. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 356

1873 - Harburg : Elkan
356 Sache. z. B. Ich versichere Sie meinerhochachtung. — Das versichere ich Ihnen (nicht Sie). Ich kann Ihnen versichern, daß rc. Aufgaben: 1) Bildet zu jeder Bedeutung dieser Wörter 5—10 Sätze! 2) Stellt diese Sätze, so weit es möglich ist, bei jedem Worte in die persön- liche oder unpersönliche Leideform! 3) Bei welchen Wörtern ist dies nicht möglich? Aufgaben zu §. 7 2 — §. 95: l) Schreibt aus mehreren Lesestücken (Fa- beln, Märchen, Erzählungen rc.) 50—200 Sätze auf, in denen Zeitwörter den Akkusativ oder den Dativ oder beide Fälle regieren! 2) Gebt bei jedem Satze den §. eures Leitfadens an, der über das Zeitwort spricht! 3) Setzt jeden Satz (oder jede Gruppe von Sätzen) in die persönliche oder unpersönliche Leideform! — Bei Aufgabe l) setzt folgende Überschriften: Subjekt, (wer? was?) Der Jäger Der Wolf Der Jäger Verb. (was thut?) erblickte folgte versetzte Dativ. (Wem?, dem Rathe, ihm Akkusativ, (wen? was?) den Wolf. einige Hiebe. §.96. -s 4. Zeitwörter, welche den Genitiv regieren. a. Manche zielende (transitive) Zetlwörter regieren den Akku- sativ 0er Person und den Genitiv der Sache. z. B. Man klagte ihn des Diebstahls an. Man belehrte mich eines Bessern. — Solche Zeit- wörter sind: anklagen, belehren, berauben, beschuldigen, bezichtigen (in Verdacht haben; von zeihen; nicht gut: bezüchtigen), entbinden, entblö- ßen, entheben, entkleiden, entladen, entlasten, entlassen, entledigen, entsetzen, entwöhnen, lossprechen, mahnen, überführen, überheben, über- zeugen, verklagen, versichern, vertrösten, verweisen, würdigen, zeihen. Beispiele: a. Die Feinde beraubten mich d—geldes. Man be- schuldigte ihn d— Feigheit. Die Richter bezichtigten ihn d— Diebstahls. Der König entband die Soldaten ihr— Eides. Der Eroberer entblößte unser Land d— Waffen (Hülfsmittel). Die Regierung enthob d— Be- amten seines Dienstes. Freunde haben mi— d— Mühe enthoben (über- hoben). Man entkleidete ih—aller Würden. Der Krieg hat uns d—über- müthigen Feindes entladen und uns d— Furcht entlastet. Man kann ih— nicht ohne weiteres d— Dienstes entlassen. Du hast d— d— Auf- trags gut entledigt. Der König hat den unfähigen General d— Dienst— entsetzt. Ich kann mi— d— Heimat nicht entwöhnen. Das Gericht wird d— d— Schuld lossprechen. Dein Wort mahnt mi— d— Gefahr (meines Versprechens). Diese Zeugen werden ih— de— Verraths über- führen. Deine Hülfe überhebt m— d— schwersten Arbeit. Dein Wort überzeugt m— ein— andern. Ich versichere d— meiner Freundschaft. Er vertröstete mi— d— Zukunft. Man verwies d— Bösewicht d— Landes. Ich würdigte d— Verleumder keine— Blickes. Ich konnte ih— d— Lüge zeihen. Aufgaben: 1) Fügt den richtigen Fall hinzu, indem ihr die Fragen: „wen?" und „wessen?" anwendet! 2) Setzt die Sätze in die Leideform! z. B. Er wurde des Diebstahls angeklagt. — f c. Setzt statt des Genitivs, wo es geht, ein Vorwort (wegen, von, über an, auf)! Beispiele: b. Du bist des Hochverrats verklagt. D— Eid—

7. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 472

1873 - Harburg : Elkan
472 Rachen glühn die Lüfte; Balken krachen, Pfosten stürzen, Fenster klirren; Kinder jammern, Mütter irren; Thiere wimmern unter Trümmern; alles rennet, rettet, flüchtet; taghell ist die Nacht gelichtet. Ist der eine Satz ein weiterer (übergeordneter) und sind die übrigen engere, in dem ersten eingeschlossene, so trennt man jenen durch ein Kolon ab. z. B. Dreifach ist der Schritt der Zeit: zögernd kommt die Zukunft hergezogen; pfeilschnell ist das Jetzt entflogen; ewig still steht die Vergangenheit. Die Kälte des Winters weicht dem Strahl der Sonne; Knospen schwellen, Wiesen und Felder grünen; Störche und Schwalben kehren wieder, und im Walde schlagen Drosseln und Amseln: wer merkte es nicht, daß der Frühling wiederkehrt? Aufgaben: Ordnet eine Anzahl Satzverbindungen im Lesebuch nach der Verschiedenheit der Interpunktion (Zeichensetzung)! 2. Die Verknüpfung der Gedanken wird in der Satzverbindung durch die beiordnenden Bindewörter (koordinirenden Konjunktio- nen) ausgedrückt. „ a. Bindewörter der Uebereinstimmung oder Zusammen- ^^o.^^llung. (Kopulative Konjunktionen). Und ist das häufigste Bindewort. Es fügt einen Satz (ein Satz- glied) dem andern bei und stellt beide völlig gleich. Die Fische springen, und das Wasserhuhn taucht unter. Du machst d— Müh, und m— er- regst du Schmerzen. Zusammenziehung: Altar und Kirche prangt in Festesglanz. — Indes kann der durch „und" angeschlossene Satz auch enthalten:!) eine Wirkung oder Folg erung. z.b. Er rühret die Berge an, und sie rauchen. Philipp Ii. sandte d— Niederländern einen Hen- ker, und der Krieg war erklärt. Ich sah auf dich und weinte nicht. 2) einen Gegensatz. z.b. Mein— Haupte war der Streich gedroht, und das Eure fällt. Zsz. So hoch war noch kein Sterblicher gestiegen, als Kepp- ler stieg, und — starb in Hungersnoth. D— Jsolan hast du auch ge- traut, und (er) war der erste doch, der d— verrieth. 3) eine Einräu- mung. z.b. Du mußt ihm weichen, und (obgleich) du bist kein schlcchtrer Mann. 4) eine Bedingung z.b. Er hätt es nimmer aufgegeben, und (wenn) kosteis ih—das eigne Leben. 5) eine Zusammenfassung. z.b. Dort wird er (Wallenstein) jagen, baun, Gestüte halten, sich einen Hof- staat gründen, gastfrei große Tafeln halten und kurz, (erwirb) ein großer König sein im Kleinen. — Dichter häufen zuweilen das „und". z.b. Und es siedet und wallet und brauset und zischt. (Sch.) Und Tag und Nacht und Korn und Wein und Freuden empfangen wir aus deiner Hand. (G.) Umgekehrt wird es in der lebhaften Darstellung ganz ausgelassen, z. B. in der Schilderung des Feuers in Schillers Glocke (s. 1. 6.) —- Auch schließt an den wichtigeren Sah einen weniger wichtigen an, der aber an sich nicht unbedeutend ist. z. B. Das deutsche Volk übertrifft an Bil- dung alle andern großen Völker; auch an Macht hat es vor den meisten den Vorrang. In den schwedischen Kriegsgesetzen war die Mäßigkeit befohlen; auch erblickte man im schwedischen Lager weder Silber noch Gold. Wälder knospen rc. s. 1. o. — Zudem, dazu, außerdem,

8. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 467

1873 - Harburg : Elkan
467 du kannst. Ehre, dem (wem) Ehre gebührt! Wer sich nicht nach der Decke streckt, dem bleiben die Füße unbedeckt. Wer nicht wohl reden kann, dem steht das Schweigen besser an. — Des rühme der blutge Tyrann sich nicht, daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht. Ist nur der Saracen es werth, daß ihn bekämpft des Christen Schwert? Ge- denke, daß du sterben mußt. Erinnere dich, daß du auch deine Fehler hast. Ich fragte nach der Schuldigkeit — Ich fragte, was ich schuldig sei. Wie Kirschen und Beeren schmecken, muß man Kinder und Sper- linge fragen. Aufgaben: i) Gib bei jedem Satze an, welches Objekt durch den Ne- bensatz vertreten ist! 2) u. 3) s. unter b. Anführungssätze. Diejenigen Sätze, welche die Worte jeman- des enthalten, heißen Anführungssätze. Der Anführungssatz kann sein: 1) ein Hauptsatz. Dann nennt man ihn die „gerade oder direkte Rede". Zwischen dieser und dem vorhergehenden Hauptsatze (Anzeigesatze) steht ein Kolon. (Vergl. §. 29.) Luther sprach: Hier stehe ich, ich kann nicht anders. Karl V. sagte: Ich mag nicht erröthen wie Kaiser Siegmund. Wenn der Mund spricht: Gott grüße dich! so denkt das Herz oft: Hüte dich! 2) ein Nebensatz (Ergänzungs- oder Objektssatz). Dann heißt der Anführungssatz die „ungerade oder indirekte Rede". Diese wird durch ein Komma von dem vorhergehenden Hauptsatze geschieden und hat einen kleinen Anfangsbuchstaben. Sie steht im Indikativ, wenn der Gedanke als ein allgemein anerkannter, im K onjunktiv dagegen, wenn der Gedanke lediglich als die Ansicht des (der) Ein- zelnen hingestellt werden soll. (Vergl. §§. 64. 66—68.) Letzteres ist meistens der Fall. z. B. Luther sagte, daß er nicht anders könne = er könne nicht anders. Karl V. sprach, er möge nicht erröthen wie Kaiser Siegmund — daß er nicht re. — Man behauptet nicht mit Unrecht, daß es so viel Sinne wie Köpfe gibt. (Warum die Wirklichkeitsform?) Er meinte, daß es so viel Sinne wie Köpfe gebe. (Warum die Vorstel- lungsform?) Goliath fragte, ob er denn ein Hund sei, daß David mit einem Stecken zu ihm komme. Stauffachers Frau fragte, wie lange Hochmuth lachen und Demuth weinen müsse. Er versicherte mir, daß er alles versucht habe, daß alles verloren sei, und daß er jetzt an seine eigne Rettung denken werde. Es wird berichtet, daß alles in Ordnung ist (fei). Aufgaben: l) Macht die Aufgaben zu §-29, l! 2) Setzt die obigen Sätze in die gerade Rede! 3) Setzt die Sätze §. 29, l. in die ungerade Rede! d. Die Umstands- oder Adverbialsätze stehen an der Stelle^ .214. eines Umstandes (Adverbs); durch dieselben wird also das Zeit- oder Eigenschaftswort näher bestimmt. au. Ortssätze. Ich ruhe gern im Schatten = Ich ruhe gern, wo Schatten ist. Geh hin, woher du gekommen bist. Mein Auge 30*

9. Bilder aus der Länder- und Völkerkunde, wie auch aus der Physik der Erde - S. 483

1858 - Osnabrück : Rackhorst
483 ihnen ein geringes Geräusch Leben und Freiheit sichern würde; sie liegen regungslos an einander gepreßt in den untern Räu- men solcher Schiffe, alle Luken sind vernagelt, und vom Verdeck alle verdachterweckenden Gegenstände entfernt. Wenn die Engländer die Papiere gemustert und in Ord- nung gefunden haben und ein Weilchen auf dem Verdeck hin und her gewandert sind, so müssen sie mit langer Nase abziehen, da ihnen auf den bloßen, durch nichts bescheinigten Verdacht nicht das Recht zusteht, ein unter amerikanischer Flagge segelndes Schiff näher zu untersuchen. Nach den weitern Aussagen des Capitän Smith ist die Behandlung der geraubten und gefangenen Schwarzen an Bord der Sclavenschiffe nicht so grausam und unmenschlich, wie man allgemein bisher angenommen hat. Er bemerkte in dem Verhöre, „es hieße das eigene materielle Interesse beeinträchtigen, wollte man ihnen die nothwendigsten Lebensbedürfnisse entziehen, oder sie mit allzu großer Härte behandeln, und wenn die Sclaven- fänger und Sclavenhändler auch kein Herz im Busen tragen, so führen sie doch alle einen Beutel in der Tasche, für den jeder Todesfall an Bord eines Sclavenfchiffs ein empfindlicher Ver- lust ist." Die Schwarzen sind von der Natur durchaus nicht einge- richtet, Entbehrungen, Mißhandlungen und ungewohnte Strapa- zen zu ertragen; will man sie auf der Reise nicht massenhaft verlieren, so ist man schon zu einer einigermaßen menschlichen Behandlung genöthigt. Das schlimmste, was sie zu erdulden ha- den, ist das enge Zusammenpressen. Ein winziges Fahrzeug von nur 200 Tonnen Gehalt nimmt häufig 7 — 800 Sclaven an Bord. Die Männer werden in den untern Schiffsraum gebracht, die Weiber und Kinder bleiben auf dem Mittlern Deck. Bei Tage dürfen sie sich, so weit es der enge Raum gestattet, frei umher bewegen, bei Nacht müssen sie dicht neben einander und zwar auf der Seite liegen, da zur Rückenlage nicht Raum genug vor- handen sein würde. Den Kranken gestattet man während des Tages wohl, sich einige Stunden auf dem Verdeck aufzuhalten. Die Nahrung ist so gut, wie sie sich auf einem kleinen Fahrzeug Herstellen läßt; sie darf von der gewohnten Kost der Neger nicht abweichen, und besteht hauptsächlich aus gekochtem Reis, Früch- ten und Schiffbrod. Eingeböckeltes Fleisch, wie es auf Schiffen genossen wird, erhalten sie nur in sehr kleinen Portionen, da es ihrer Gesundheit nicht zuträglich ist. Bei ihrer bekannten Mäßig- keit bedürfen die Neger durchaus keiner besonders nahrhaften 31 *

10. Bilder aus der Länder- und Völkerkunde, wie auch aus der Physik der Erde - S. 244

1858 - Osnabrück : Rackhorst
244 des Erzbischofs von Bremen und der Lehnsbrief des Herzogs von Holstein den Zutritt zur Nordsee verwehrten, brach er seit- wärts durch, und machte Lübeck zu einem wichtigen Handels- platz, zumal die Ostsee damals mehr bedeutete, als die Nordsee. Die Nachkommen Heinrichs waren vom Meeresstrand wieder ab- geschnitten. Harburg war ihr einziger Platz, welcher Ebbe und Fluth kommen und gehen sah. Die braunschweigisch-lüneburgschen Herzoge dachten aber auch viel zu ausschließlich an Roß, Panzer und Schwert, als daß sie sich an Barke und Fregatte erfreuen konnten. Desto ungestörter breiteten Hamburg und Bremen ihre Handelsmacht aus. Harburg, dem die Elbe fast dieselben Vor- theile wie Hamburg bot, hatte sich damit zu begnügen, für die mächtige Hansestadt Speditionsgeschäfte zu besorgen, eben so wie Lüneburg und Celle. Selbst dadurch, daß König Friedrich Iii. von Dänemark aus einem unansehnlichen Fischerdorf in wenigen Jahren das mit Hamburg rivalisierende Altona machte (1640), ließen sich die Celleschen Herzoge zu keiner Nacheiferung spornen. Zwar wurden im Jahre 1662 zu Harburg einige Wasserbauten vorgenommen, und ein paar Seeschiffe angekaust, allein Ham- burg erdrückte mit geringer Anstrengung diese selbständige Bewe- gung am Reiherstieg. So wenig geschah von Seiten der hanno- verschen Regierung für ihre Elbstadt, daß bis in die neuere Zeit hinein das Salz von Lüneburg an Harburg vorüber nach Altona ging, um für Ostfriesland verladen zu werden. Als das Herzogthum Bremen, eine durch den westfälischen Frieden den Schweden zugefallene Provinz, diesen 1712 durch die Dänen entrissen und von den letztem an Hannover (1715) verkauft worden war, hatte der vielunternehmende Karl Xii. längst erspäht, daß sich der Ausfluß der Geeste in die weite Wesermündung zur Anlage eines Seehafens vorzüglich eigne, und nur die beständigen Kriege des Schwedenkönigs hatten den Gegenanstrengungen der Stadt Bremen und der Holländer den Erfolg gesichert und den Gedanken vereitelt. In der ersten vor- satzreichen Aufwallung gedachte die hannoversche Regierung den Plan Karls Xu. aufzunehmen, allein man gedieh nicht über die ersten Vermessungen hinaus. Man berubigte sich nur zu schnell bei der Erwägung, „daß Hannover keinen eignen Seehandel betreibe, und ihm die Bedingungen eines Schifffahrts- und Ver- kehrsplatzes fehlten." Da der Landesherr kurz vorher als König von England aus seinem Leine-Schloß in den St. James-Palast in London eingezogen war, so vergaßen die Machthaber in
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Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
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TM Hauptwörter (50)50

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TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
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TM Hauptwörter (200)200

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