Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Leitfaden in zwei getrennten Lehrstufen für den geographischen Unterricht in höheren Lehranstalten - S. 75

1852 - Osnabrück : Rackhorst
75 2. Kirghisensteppe = 30,000 U!M. e. 2 Mill. E. in 3 Horden. 3. Kaukasien — c. 5000 Him. 3 Mill. E. Freie Bergvölker. Parsen od. Feueranbeter. — Transkaukasien od. Georgien (Tiflis 40, — deutsche Kolonien), Jmiretien (Kutais 6,), Mingrelien u. Ar- menien (Eriwan 15,). Caspische Prov. od. Schirwan u. Daghestan. Ii. Kaiserthum China (das himmlische Reich, — Reich der Mitte).— An 265,000 Ihm. mit c. 365 Mill. E. — 1. Das eigentliche China (sprich Schina) — c. 70,000 Um. u. dicht bevölkert. — Gegen W. u. N. durch hohe Gebirge u. Wüsten abgeschlossen (Große Mauer 300 M. l.), die Küsten abgewendet von Europa. Daher auch ganz eigenthümliche Entwickelung der Chinesen, in deren Charakter viele Widersprüche: — große Betriebsamkeit, Ausdauer im Unglück, kindliche Pietät, aber auch Haß gegen alles Fremde, nationale Selbstüberschätzung, und daher lange schon Stillstand der einst bedeutenden Bildung; — knechtische Kriecherei in Folge einer ins Kleinliche sich verlierenden, despotischen, bestechlichen Verwaltung; — nur Empfänglichkeit für finnliche Genüsse (Opiumrauchen), Habsucht, List, Falschheit. — Die vielen Niederlagen jedoch im (Opium-) Kriege mit England haben die Schwächen der Regierung aufgedeckt und ihre Auctorität geschmälert; seitdem lebhafte sociale Bewegung in den höheren Classen, offener Wi- derstand gegen Regierungs - Verfügungen, bewaffnete Aufstände. — Mandschu - Dynastie. Mandarinen. — Religionen des Confutse, des Lao, Buddhismus. Bedeutende Industrie, doch ohne Maschinen. (Weberei, Porcellan, Tusche rc.) -— Äußerst sorgfältiger Ackerbau; fast nur Reis gebaut. Dürre und Ueberschwemmungen vernichten oft die Ernten und richten furchtbares Elend an. — Viehzucht verhältnißmäßig gering; am be- liebtesten das Schwein. — Ausfuhr hauptsächlich nur Thee (Engl, bezieht jährlich c. 52, Ver. Staaten v. Nam. 16, Rußl. 8 Mill., Frankr. 600,000 Pf.) und rohe Seide (Engl, jährlich 2 Mill. Pf.). — Einfuhr: aus engl. Indien Opium für jährl. 120 Mill. Francs, Baumwolle für 30 Mill. Frcs., außerdem engl. Twist und Baum- wollenfabrkcate für 33, Wollenwaaren für 11 Mill. Frcs.; auch ruff. u. deutsche Fabricate über Kiächta. — Große Achtung vor den Wissen- schaften. — Schießpulver, Compaß, Buchdruckerkunst. — Lebhafter innerer Verkehr; viele Canäle, der Kaiser Canal 120 M. l. — Zunehmende Auswanderung nach dem ind. Archipel, Malacca, Siam, Kalifornien, Centro-America, Sandwich Zi. ic.— Lebhafterer Fremdenverkehr, seit- dem Engl, im Frieden v. 1842 größere Handelsfreiheit und Eröffnung der 5 Häfen v. Kanton, Amoi, Futschaufu, Ningpo, Schanghai für alle Nationen erzwungen; — Handelsverträge mit mehren europ. Nationen. Peking H. 2 Mill. E. — Nanking 1 Mill. E., Kanton. — In der Bocca Tigris die I. Macao 2v, E. portug., — ferner die günstig gelegene, aber nnfruchtb. u. ungesunde I. Hongkong mit der Stadt Victoria, engl. — Die Ii. Formosa, Hainan, Liemkkeu Gruppe. 2. Tübbet. Ackerbau, noch mehr Viehzucht. Höhere u. edlere Bil- dung, als in China. Buddhismus, Dalat Lama, 84,000 Priester. — H'laffa 25, — Ladak. — 3. Tatarek, kleine Bucharei: Kaschgar,

2. Grundriß der Geographie - S. 386

1859 - Eßlingen : Weychardt
386 Die Staaten in Iran. eigenen Stammhäuptern fast ganz unabhängig von der Regierung leben, gehören die Nomaden kurdischer, lurischer, arabischer und tür- kisch er Zunge. 8. Physische Kultur. Der Ackerbau war einst sehr blühend. Die Thätigkeit der Tadfchik's iin Ackerbau und im Gewerbwesen ist aber durch die Erpressungen, die Habsucht und die Gewaltthätigkeiten der Großen und Fürsten, sowie durch die bürgerlichen Kriege sehr gelähmt. Die großarti- gen Bewässernngsanstalten, die größtentheils in unterirdischen Wasserleitun- gen bestehen, sind sehr in Verfall gerathen. Man baut Reis, Getreide, Wein, Südfrüchte und europäische Obstsorten, viel Baumwolle, Sesam, Zuckerrohr, Tabak, Mohn rc. Wichtige Rosenkultur. Die Viehzucht, welche die Hauptbeschäftigung der nomadisirenden Völker ist, beschäftigt sich mit dem Pferd, Esel und Manlthier, dem Schaf, der Ziege und dem Rind. Sehr wichtige Seidenzucht, besonders in Ghilan. Einträglicher Bergbau sgold. Kupfer. Eisen. Blei. Türkise. Schwefel. Steinkohlen. Erdöl. Salzs. 9. Technische Kultur. Die Perser lieben den Putz, sind geschickt zu mechanischen Künsten und liefern einige Fabrikate von hoher Vollkommen- heit. Schwertsegerei, Kesselarbeit, Bereitung wohlriechen- der Wasser, Gerberei, Töpferei, die Baumwollen- und Sei- denweberei, Teppichwirkerei, Filzbereitung und die Verferti- gung bemalter Tücher und Schale sind sehr 'ausgebildet. 10. Der Handel leidet unter der despotischen Regierung, durch die beständigen Meutereien und Kriege, durch Räuber, welche die Karawanen- züge anfallen, durch den Mangel an fahrbaren Land- und Wasserstraßen. Wenn auch der innere Verkehr von geringerer Bedeutung ist, so hat da- gegen der auswärtige Handel immer noch eine große Wichtigkeit. Das Ziel desselben ist Europa, Indien und Ehina. 1ü. Die geistige^ und sittliche Bildung steht ans einer niedrigen Stufe. Besonders sind die Tadschrk's ein lasterhaftes und falsches Volk, aber in ihren Manieren lebhaft und angenehm; man hat sie die Franzosen des Orients genannt. Alle größeren Städte haben Schulen und solche sind öfters auch mit den Moscheen verbunden. In denselben werden die ge- wöhnlichen muhamedanischen Wissenschaften gelehrt. 12. Verfassung. Das Staatsoberhaupt der despotischen Erb- monarchie führt den Titel Schast s— Königs. Seine Macht vermag aber weder die fast unumschränkten Statthalter," die, wie ihre Untergebenen, voller Lug und Trug sind, noch das zügellose Heer in Schranken zu hal- ten; daher sind Verwirrung und Streit im Innern und ungestrafte Ein- fälle der benachbarten Nomadenstämme an der Tagesordnung. Land he er: 245,000 Mann, darunter 35,000 europäisch eingeübte Truppen. 13. Eiutheilung und Orte. 1. 3räk A-sthem [Media Magna]. Teheran. Haupt - und Residenzstadt ans einer fruchtbaren und volkreichen Hochebene. 130,000 Einw. Königlicher Palast. Königliches Schatzhaus mit überaus großen Schätzen. Festung. Tapeten- und Eisenfabriken. Handel. Ruinen von llhagae |Rliages] im Südosten von Teheran. Einst die größte aller medischen Städte. Ehemalige Frühlingsresidenz der parthischen Könige. Geburtsort von Harun-al-Raschid ssi 808]; damals eine der größten Städte Asiens mit 1 Mill. Einw. Ruinen der Burg Alamüt im Elburs. Bon 1091 bis 1256 die Residenz des Großmeisters sdes Alten vom Berge] von dem Menchlerorden der Assassinen shaschischinen — Berauschte]. Jspahän. Ehemalige Residenzstadt auf einer fruchtbaren Hochebene. 200,000 Einw. Früher gegen 1 Million Einw. Prachtvoller königlicher Palast. Königs- moschee. Universität. Gold- und Silberstofffabriken. Handel. Hamadän slepatana]. Stadt am nordöstlichen Fuße des Elwend. 45,000 E.

3. Grundriß der Geographie - S. 471

1859 - Eßlingen : Weychardt
Ueberstcht. 471 Sechster Abschnitt. Die 17 Republiken im ehemaligen spanischen Amerika. 8. 421. lieber sicht. 1. Entstehung. Die ehemaligen spanischen Besitzungen auf dem ame- rikanischen Festlande breiteten sich in Nord-, Mittel- und Südamerika aus. Sie bildeten die 4 Vieekönigreiche Neuspanien, Neugranada, Peru und Buenos-Ayres und die 3 Generalkapitanate Guatemala, Caracas und Chili. Seit 1810 erklärten sich diese Kolonien für frei, gestalteten sich zu Republiken und behaupteten in dem, vorzüglich unter Sunon Bolivar's Anführung, geführten Freiheitskampfe von 1810 bis 1824 ihre Unabhängigkeit. 2. Größe. 203,000 Q.m. 3. Verfassung. Die Staaten im spanischen Amerika bilden demo- kratische Republiken, deren Verfassungen der Konstitution der Ver- einigten Staaten von Nordamerika nachgebildet ist. Die ausübende Gewalt ist einem Präsidenten übertragen; die gesetzgebende Gewalt bildet der Kongreß. In allen Staaten sind die Sklaven für frei erklärt, die Ur- einwohner und alle Farbigen haben gleiche Rechte mit den spanischen Ab- kömmlingen. Das demokratische Prinzip liegt aber in diesen Staaten mit dem aristokratischen in einem beständigen Kampfe, daher es in denselben noch nie an Streit, Wechsel der Negierung, Bürgerkriegen, Despotismus und Tyrannei gefehlt hat. Eine Folge hievon ist auch die finanzielle Zer- rüttung und die Zügellosigkeit der zerlunlpten und unerzogenen Soldateska. Eine größere Festigkeit in rhrem politischen Zustande haben nur Neugranada, Venezuela, Ecuador, besonders aber Chili gewonnen. 4. Einwohner: gegen 20 Millionen. Die Weißen, welche meistens Nachkommen von Spaniern sind und Kreolen genannt werden, zählen über 3 Millionen Köpfe. Ihre Sprache, das Spanische, ist die amtliche Sprache in allen Staaten. Die Zahl der Ureinwohner sindianers beläuft sich auf 10 Millionen Seelen. Ein großer Theil derselben gehört noch den Freien, in keiner Weise der politischen Gewalt der Staaten unter- worfenen Horden sindios bravoss an. Die Negerb evö lkerung ist unbedeutend. Dagegen belaufen sich die Mischlinge smulatten, Me- stizen, Zambos u. a. S. x. 449^> auf 6 Millionen. 3. Religion. Die Staatsreligion ist in allen Freistaaten die römisch- katholische Kirche. Zu ihr bekennen sich auch die Indianer, von denen jedoch noch viele insgeheim ihren alten Götzen anhangen. Der prote- stantische Gottesdienst wird nur in einigen See- und Handelsstädten geduldet. 6. Die wichtigsten Zweige der physische» Kultur sind der Ackerbau, die Viehzucht und der Bergbau. Die Landwirthschaft wird durch Bo- den und Klima ungemein begünstigt, und liefert, ungeachtet des höchst nach- läßigen Betriebes, sehr reiche Ernten, wie tropisches und europäisches Ge- treide, Kolonialwaaren aller Art, Baumwolle, Indigo, Tabak u. s. w. Die Viehzucht beschäftigt sich mit den durch die Spanier nach Amerika gebrachten Hausthieren Europa's, von denen die Rinder und Pferde in den Pampas verwildert find, in Peru und in Chili auch mit dem Llama, Vi- cunna und Paco. Der einst so wichtige Bergbau ist sehr gesunken, doch

4. Realienbuch für Stadt- und Landschulen - S. 75

1900 - Osnabrück : Rackhorst
- 75 — einem Bunde vereinigte. Österreich bildet seitdem ein Kaiserreich für sich; sein ^Kaiser ist zugleich König von Ungarn. Schleswig-Holstein, Hannover, Kurhessen, Nassau und Frankfurt a. M. wurden Preußen einverleibt; außerdem vereinigte König Wilhelm alle deutschen Staaten nördlich vom Main zu einem Norddeutschen Bunde und schloß mit den süddeutschen Staaten ein Schutz- und Trutzbündnis. Dazu war Süd- deutschland mit dem Norden durch den Zollverein verknüpft. Bismarck, den König Wilhelm wegen seiner großen Verdienste um das Einigungs- werk in den Grafenstand erhoben hatte, wurde Bundeskanzler. 64. Ausbruch des Krieges gegen Frankreich; 1870. 1. Kriegsvorwand. Viele Völker hatten die Erfolge Preußens mit neidischem Auge beobachtet, am meisten die Franzosen, sie brannten vor Begierde, Preußen zu demütigen. Infolge der Revolution von 1848 hatte sich ein Neffe Napoleons I. als Napoleon Iii. zum Kaiser der Franzosen gemacht; um sich auf dem Throne halten zu können, mußte er vor allem durch Siege und Eroberungen die Ruhmgier der Franzosen befriedigen. Ein Vorwand zum Kriege mit Preußen war bald ge- funden. Die Spanier wählten an Stelle ihrer vertriebenen Königin den Prinzen Leopold von Hohenzollern, einen entfernten Verwandten des preußischen Königshauses, zu ihrem Könige. Sofort erklärten die Franzosen, sie könnten es nicht dulden, daß ein Hohenzoller König von Spanien werde. Um Deutschland nicht in Krieg zu verwickeln, ver- zichtete der Prinz auf die Krone; aber damit waren die Fran- zosen noch nicht zufrieden, sondern Napoleons Gesandter Benedetti verlangte von dem Könige Wilhelm, der gerade zu seiner Erholung im Bade Ems weilte, das Versprechen, daß er niemals die Erhebung eines hohenzvllernschen Prinzen auf den spanischen Thron dulden werde. Der König lehnte diese Forderung höflich, aber bestimmt ab; deshalb be- schlossen die Franzosen den Krieg. 2. Mobilmachung. Das deutsche Volk war empört über diesen frevelhaften Friedensbrnch. Auf seiner Reise nach Berlin wurde der König überall, auch in Hessen und Hannover, mit stürmischem Jubel begrüßt. Sofort wurde der Reichstag des Norddeutschen Bundes ein- berufen und das Heer mobil gemacht. _ Aber außer den Gerufenen meldeten sich Tausende von Freiwilligen, selbst ans Amerika, die längst nicht alle genommen werden konnten. Freudig überrascht rief der König: „Das ist ja gerade wie 1813!" Am 19. Juli, dem Todestage der unvergeßlichen Königin Luise, besuchte der König das Grab seiner Eltern; nach seiner Rückkehr empfing er die französische Kriegserklärung. An demselben Tage erneuerte er den Orden des Eisernen Kreuzes. An einem allgemeinen Buß- und Bettage demütigte sich Heer und Volk vor Gott und bat um seinen Segen. Die Mobilmachung verlies ohne jede Störung; denn Kriegsplan und Kriegsvorräte, alles war bis ins einzelne vorbereitet. Zug auf Zug rollte nach dem Rheine zu. Ans allen Wagen, auf allen Wegen erscholl das Lied: „Lieb Vaterland, magst ruhig sein. Fest steht und treu die Wacht am Rhein." Auf allen Bahnhöfen wurden die Truppen freundlich begrüßt und mit Speise und Trank erfrischt. Schon nach 14 Tagen stand eine halbe Million deutscher Krieger an der französischen Grenze.
   bis 4 von 4
4 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 4 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 1
5 0
6 2
7 0
8 0
9 0
10 1
11 1
12 1
13 0
14 0
15 1
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 1
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 2
30 0
31 0
32 0
33 0
34 1
35 0
36 0
37 1
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 30
1 0
2 3
3 14
4 67
5 5
6 21
7 0
8 1
9 1
10 5
11 50
12 3
13 0
14 2
15 2
16 5
17 2
18 10
19 2
20 0
21 35
22 0
23 0
24 17
25 1
26 0
27 8
28 2
29 1
30 0
31 0
32 0
33 5
34 2
35 0
36 2
37 0
38 2
39 0
40 12
41 14
42 7
43 6
44 7
45 1
46 6
47 13
48 17
49 10
50 51
51 0
52 1
53 0
54 2
55 0
56 0
57 6
58 5
59 1
60 7
61 16
62 38
63 2
64 33
65 0
66 0
67 0
68 1
69 7
70 34
71 1
72 1
73 5
74 2
75 1
76 11
77 9
78 2
79 34
80 7
81 0
82 0
83 0
84 11
85 1
86 1
87 0
88 0
89 0
90 0
91 2
92 14
93 6
94 0
95 49
96 0
97 21
98 4
99 4

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 1
8 0
9 0
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 1
31 0
32 0
33 0
34 0
35 1
36 0
37 0
38 0
39 0
40 1
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 1
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 2
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 1
68 0
69 0
70 0
71 1
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 2
79 0
80 0
81 1
82 0
83 0
84 0
85 0
86 1
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 1
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 1
104 2
105 0
106 0
107 0
108 0
109 1
110 0
111 0
112 0
113 1
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 2
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 0
134 2
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 1
144 0
145 0
146 0
147 0
148 1
149 0
150 1
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 1
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 1
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 0
176 0
177 6
178 1
179 0
180 0
181 0
182 0
183 0
184 2
185 0
186 2
187 1
188 3
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 1
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0