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1. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 235

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 235 - ihres Vaterlandes willen schmerzliche, die Volkskraft gefhrdende Entbehrungen zu erdulden. So huft britische Herrschsucht kaltherzig die Leiden der Welt unbekmmert um jedes Gebot der Menschlichkeit,^unbekmmert um^dte. Proteste der schwergeschdigten Neutralen, unbekmmert selbst um die stumme Fnedenssehn-fucht bei den Vlkern der eigenen Bundesgenossen. Jeder Tag, den das furchtbare Ringen andauert, bringt neue Verwstungen, neue Not und neuen Jlod. c^der Tag um den der Krieg abgekrzt wird, erhlt auf beiden Seiten Tausenden tapferen Kmpfern das Leben und ist eine Wohltat fr die gepeinigte Menschheit. Die Kaiserliche Regierung wrde es vor ihrem eigenen Gewissen, vor dem deutschen Volke und vor der Geschichte nicht verantworten knnen, wenn sie irgendein Mittel unversucht liee, das Ende des Krieges zu beschleunigen. Mit dem Herrn Prsidenten der Vereinigten Staaten hatte sie gehofft, dieses Ziel durch Verhandlungen zu erreichen. Nachdem der Versuch zur Verstndigung von den Gegnern mit verschrfter Kampfansage beantwortet worden ist, mu die Kaiserliche Regierung, wenn sie dem hheren Sinne der Menschheit dienen und sich an den eigenen Volksgenossen nicht versndigen will, den ihr von neuem auf-gezwungenen Kampf ums Dasein nunmehr unter vollem Einsatz aller Waffen fortfhren. Sie mu daher auch die Beschrnkungen fallen lassen, die sie sich bisher in der Verwendung ihrer Kampfmittel zur See auferlegt hat..... Indem ich wegen der Einzelheiten der geplanten Kriegsmanahmen zur See auf die anliegende Denkschrift bezugnehmen darf, darf ich gleichzeitig der Er-Wartung Ausdruck geben, da die amerikanische Regierung amerikanische Schisse vor dem Einlausen in die in der Anlage beschriebenen Sperrgebiete und ihre Staatsangehrigen davor warnen wird, den mit Hfen des Sperrgebietes ver-kehrenden Schiffen Paffagiere oder Waren anzuvertrauen. 2. Quelle: Denkschrift zur obigen Note. Fundort: Hannoverscher Kurier vom 1. Februar 1917. (Morgenausgabe.) Nr. 82919. Vom 1. Februar 1917 ab wird in den nachstehend bezeichneten Sperrgebieten um Grobritannien, Frankreich und Italien herum und im stlichen Mittelmeer jedem Seeverkehr ohne weiteres mit allen Massen entgegengetreten werden1). Neutrale Schisse, die die Sperrgebiete befahren, tun dies auf eigene Gefahr. Wenn auch Vorsorge getroffen ist, da neutrale Schiffe, die am 1. Februar auf der Fahrt nach Hfen der Sperrgebiete find, während einer angemessenen Frist geschont werden, so ist doch dringend anzuraten, da sie mit allen verfgbaren Mitteln gewarnt und abgeleitet werden. Neutrale Schiffe, die in Hfen der Sperrgebiete liegen, knnen mit gleicher Sicherheit die Sperrgebiete noch verlassen, wenn sie vor dem 5. Februar aus-laufen und den krzesten Weg in freies Gebiet nehmen. Der Verkehr der regelmigen amerikanischen Passagierdampser kann un-behelligt weitergehen, wenn a) Falmouth als Zielhafen genommen wird; b) auf dem Hin- und Rckwege die Scillys, sowie ein Punkt 50 Grad Nord 20 Grad West angesteuert wird auf diesem Wege werden keine deutschen Minen gelegt werden ; i) Es folgt jetzt eine genaue Beschreibung der beiden Sperrgebiete, von denen das eine die Gewsser um England und Frankreich, das andere fast das ganze Mittelmeer umfat.

2. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 8

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 8 - 5. Stimmungen und Auffassungen im Kreise Metternichs. 1818. Quelle: Gentz^), Uber Volk und Jugend in den Befreiungskriegen (an-llich des Wartburgfestes). Fundort: Friedrich Schulze. 1813-1815. Die deutschen Befreiungskriege in zeitgenssischer Schilderung. 0. yj. 323325. ^ldzug von 1813 und 1814 war eine der Unternehmungen, die durch Un^ Enthusiasmus allein unmglich gelingen knnen, und bei welchen selbst das glnzendste Verdienst der Ausfhrung dem hheren Verdienst der Ein-leung und Anordnung nachstehen mu. Die Fürsten und ihre Minister und ihre Feldherren, die an ihren Ratschlgen teil hatten, haben das Grte verrichtet Sie haben getan, was alle Volksredner und Pamphletschreiber der Welt und Nach-welt ihnen nicht streitig machen knnen. Sie haben den Augenblick erkannt und benutzt, an dessen glckliche Wahl das Schicksal von Europa geknpft war Sie haben den Krieg vorbereitet, gegrndet, geschaffen. Sie haben mehr als dieses getan: sie haben ihn auch geleitet, genhrt und belebt. Ohne die Gegenwart der Monarchen, ihre begeisternde Ttigkeit, ihre wundervolle Eintracht, ihre khnen und weisen Operationsplne se Napoleon noch jetzt auf seinem Throne: die welche heukgentages in jugendlicher Vermessenheit whnen, sie htten den Tyrannen gestrzt, htten ihn nicht einmal aus Deutschland getrieben. Allerdings konnten die Völker bei einem Kriege, wie dieser, nicht mig oder neutral bleiben; allerdings mute auf ihre treue und krftige Mitwirkung ge-rechnet werden knnen. Mehr oder weniger ist dies bei allen Kriegen der Fall. Der Krieg von 1813 hatte aber das Eigentmliche, da er nicht allein fr das Interesse der Völker (welches jedem rechtlichen Kriege zugrunde liegen soll), sondern auch fr ein von den Vlkern einstimmig anerkanntes, einleuchtendes, un-mittelbares, dringendes Interesse gefhrt wird. Die Frage in diesem Kriege war, ob sie lieber ihren angestammten Regenten und vaterlndischen Gesetzen, oder einem fremden Eroberer gehorchen wollten, und diese Frage war in allen Ge-mtern entschieden. Es bedurfte weder des Zwanges, noch knstlicher berredung, um die Völker fr ihre eigene Sache zu bewaffnen. Da es sich so verhielt' benimmt ihrer kindlichen Zuversicht und Bereitwilligkeit, ihren preiswrdigen An-strengungen, ihren heldenmtigen Aufopferungen nicht das Geringste von ihrem bleibenden Wert. Wir haben es hier berhaupt (was nicht oft genug erinnert werden kann) keineswegs mit den Vlkern, die besser wissen, was wahr und gerecht ist, sondern blo mit ihren eigenmchtigen, geschftigen, oft sehr unklugen Freunden zu tun; denn von diesen unbevollmchtigten Organen allein hren wir sagen: Wir haben den Fürsten ihre Kronen wiedererobert, und was ist unser Lohn?" usf. Gehen wir von der Vorbereitung, dem wahren Ursprnge, dem Zweck und den Mitteln des Krieges, zu der eigentlichen Fhrung desselben der, so ergibt sich, da der Lieblingstext der Demagogen, das Volk allein habe alles getan, nicht weniger grundlos ist. Zu dem Volke in ihrem Sinne des Wortes ^ Friedrich von Gentz (17641832), ein bekannter Publizist und Staatsmann jener Tage, fhrte als Generalsekretr das Protokoll zu den Verhandlungen des Wiener Kon-gresses. Er gab spter seine geschickte Feder dazu her, die Freiheitsbestrebungen der Volker zu bekmpfen und den strengsten Absolutismus zu verfechten.

3. Der Weltkrieg - S. 46

1917 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 46 — konnten, übertrafen alle Erwartungen, die die Reichsleitung gehegt hatte. Allein im Februar, dem ersten Monate des unbeschränkten Ii-Boot-krreges, wurden fast 800000 Tonnen versenkt, d. i. fast das Doppelte der ^cmuorbeute und ein Drittel mehr, als man angenommen hatte. So hat sich der Pserl zum Schützen zurückgewandt. England, das uns mit dem Hunaei nrederzwmgen wollte, sieht selbst das Hungergespenst drohend aufsteigen. Hoffen ton daß die Erwartungen sich auch weiter erfüllen und die Erfolge unserer Ii-Boote uns dem Siege näher bringen und damit dem Frieden! 6. Die Beziehungen Deutschlands zu den Vereinigten Staaten von Nordamerika. /-Die Beziehungen vor dem Kriege. Die Entwicklung unseres Umerseebootskrreges wurde in der augenfälligsten Weise beeinflußt durch das Verhältnis zu den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Zwischen uns und Nordamerika bestand seit mehr als einem Jahrhundert ein gutes Einvernehmen Friedrich der Große hatte seinerzeit den Freiheitskampf der Amerikaner begrüßt und begünstigt; er war der erste europäische Fürst gewesen, der den neuen Staat anerkannte. Seitdem wurden die freundschaftlichen Beziehungen zwischen uns und dem Freistaat als ein Vermächtnis des großen Königs von uns sorgfältig gepflegt, und beide Länder standen sich gut dabei. 2. Hmerihanifcbe Neutralität. Als der große Weltkrieg ausbrach, war die Haltung Amerikas unklar; manche bei uns hofften wohl, daß nach der Stellungnahme Japans das durch mancherlei Interessengegensätze von diesem getrennte Nordamerika zu uns herüberneigen werde. Auffällig aber war schon in den ersten Wochen nach der Kriegserklärung, mit welcher Kälte des Tones der Präsident Wilson einen von dem heißesten Gefühl tiefster sittlicher Empörung getragenen Einspruch beantwortete, den der Kaiser in Hinblick auf die völkerrechtswidrige Art der belgischen und französischen Kriegführung an ihn als das Oberhaupt des bedeutendsten neutralen Staates gerichtet hatte. Es sollte schlimmer kommen. Während eines Bürgerkrieges, der kurz vor Ausbruch des Weltkrieges Mexiko in zwei große Lager spaltete, hatte Wilson in einer feierlichen Botschaft erklärt, er glaube den besten völkerrechtlichen Grundsätzen unbedingter Neutralität zu folgen, wenn er die Lieferungen von Waffen und Kriegsmaterial an beide kriegführende mexikanische Parteien verbiete. Das war 1913. Ein Jahr später wurde diese Gepflogenheit ersichtlich nicht mehr für gut gehalten. Da entstanden in Amerika Tausende neuer Fabriken, die für die Entente Kriegsmaterial herstellten. Andere Tausende schon vorhandener Werkstätten richteten sich neu ein und stellten sich gleichfalls in den Dienst der Kriegsindustrie. Und Tag für Tag gingen Schiffe, mit allem nur erdenkbaren Kriegsgut befrachtet, nach den Ententeländern ab. Gewehre, blanke Waffen, Munition aller Art, Geschütze, Unterseebootsteile, Stacheldraht, Flugzeuge, Automobile usw. erhielten unsere Feinde in unbegrenzter Menge aus Amerika. Nur durch diese Zufuhr war ihre Verteidigung möglich und ihre Angriffskraft bedingt. Und die amerikanische Regierung tat nichts dagegen; sie schlug vielmehr alle Bedenken, die im Lande selbst entstanden, rücksichtslos nieder. Unsere Einsprüche blieben unbeachtet.

4. Der Weltkrieg - S. 47

1917 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 47 — Wilson und feine Regierung trieben es noch weiter. Als alle Proteste vergeblich waren, griffen wir im Bewußtsein, durch Verständigung nichts aus- zurichten, zu rücksichtsloser Selbsthilfe. Wir waren entschlossen, die Zufuhr von Kriegsmaterial an England mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln .zu unterdrücken. Jene Ansage des Handelskrieges vom 4. Februar 1915 (I. S. 57) hatte mit den Zweck, den Handel mit Kriegsgut zu treffen. Sofort aber erschien die amerikanische Regierung auf dem Plan. In der Note, mit der sie diese deutsche Erklärung beantwortete, hieß es drohend, sie werde die deutsche Regierung für alle Handlungen, durch die Amerikaner zu Schaden gekommen seien, streng verantwortlich machen und alle Schritte tun, die zur Sicherung des vollen Genusses der anerkannten Rechte auf hoher See erforderlich feien. Nicht minder drohend schloß die Note, die sie in Anschluß an den Untergang der „Lusitauia" (I. S. 58) nach Berlin richtete. „Die kaiserliche deutsche Regierung," hieß es da, „wird nicht erwarten, daß die Vereinigten Staaten irgend ein Wort ungesprochen oder irgend eine Tat ungeschehen lassen werden, die notwendig sein sollten, um ihrer heiligen Pflicht zu genügen, die Rechte ihrer Bürger zu wahren." Sie verlangte also in der schroffsten Form, daß jedem amerikanischen Bürger das Recht zustehe, ungehindert und frei nach den Ländern unserer Feinde reisen und mitten durch die Schlachtfelder der See mit England und Frankreich Handel treiben zu können, selbst solchen mit Bannware, den wir mit teurem, deutschem Blute bezahlen mußten und den zu unterbinden die klaren Bestimmungen des Völkerrechtes sehr wohl erlaubten. Andererseits war der Handelskrieg unserer Feinde, wie sie ihn lange vordem 4. Februar 1915 führten, kaum auf den Handel mit Kriegsgut eingestellt. Der konnte leicht und nach Kriegsrecht unterbunden werden. Er traf bald nur noch die Zufuhr von Rohstoffen, Nahrungsmitteln und ähnlichen Gütern, die lediglich für die bürgerliche Bevölkerung bestimmt waren (I. S. 56) und darum nicht schlechthin als Bannware galten. Diesen Verkehr abzuschneiden, widersprach allen Bestimmungen des geltenden Völkerrechts. Gegenüber diesem Vorgehen Englands aber, das unter Umgehung der herkömmlichen Rechtsgewohnheit auch den amerikanischen Handel schwer schädigte, begnügte sich Wilson mit matten und darum wirkungslosen Einsprüchen. Ja, er verbot sogar die Versendung von Kräftigungsmitteln für Kinder und Kranke als Verstoß gegen die Gepflogenheiten unbedingter Neutralität. Während Wilson also gegen die völkerrechtlich zulässige Unterbindung des Handels mit Bannware, wie sie von Deutschland ausgeübt wurde, in drohendster und schroffster Form vorging, fügte er sich willig in die durch England gegen alles Recht vollzogene Unterdrückung des Handels mit Nichtbannware. Das nannte man in Amerika Neutralität. Und diese Haltung war um so widerlicher, als es in den Kundgebungen und Botschaften des Präsidenten von Ausdrücken, wie Gerechtigkeit, wahrer Neutralität, Freiheit der Völker, Menschlichkeit usw. triefte und er sich für die geeignete Persönlichkeit hielt, in einer Note vom 21. Dezember 1916 zwischen den feindlichen Mächtegruppen als Unparteiischer den Frieden zu vermitteln. 3. Spannung und Brudi. Daß bei einer solchen Stellungnahme Amerikas die Beziehungen immer gespannter wurden, ist sehr wohl verständlich; diese Spannung konnte sogar leicht zur Kriegsgefahr auswachfeu, als wir

5. Der Regierungsbezirk Lüneburg - S. 18

1895 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
— 18 — der die Ämter unter sich hatte und die Einzelsachen seines Bezirks erledigte, die wichtigeren aber vom Ministerium in Hannover entscheiden ließ. Auf Georg Iv. folgte fein Bruder Wilhelm Iv. In das Jahr des Regentenwechsels (1830) fiel wie ein Donner- schlag die Julirevolution in Frankreich. Wäre die Unzu- friedenheit nicht schon hoch gestiegen, so hätte die revolu- tionäre Idee keinen Boden finden können. Von Südhannover pflanzten sich die Wellen der Bewegung in die Landdrostei Lüneburg fort, glücklicherweise ohne bemerkenswerte Störungen. Versprechungen des Königs stillten die Unzufriedenheit nicht mehr. Dazu brach im Oktober 1831 in Hamburg die Cbolera aus, die, gleich wie im Spätsommer 1892, auch im Norden des Lüneburgschen zahlreiche Opfer forderte. Nach mehr- jährigen Verhandlungen kam endlich das Staatsgrundgesetz zustande. Der Bauer konnte nun auch seine Abgeordneten in die Ständeversammlung senden und den Anmaßungen des Adels das Gleichgewicht halten. Leider wurden vom König Ernst August die Rechte des Volkes bald bedeutend ge- schmälert. Unter den erlassenen Gesetzen ist das vom Jahre 1843 für den Landmann von größter Bedeutung geworden, nämlich die Verkoppelung und Gemeinheitsteilung. Die Äcker wurden zusammengelegt, so daß der Bauer Zeit und Kraft sparte. Die Gemeinheiten verwandelten sich in Äcker, Wiesen und Gärten. Obwohl manches Gute geschaffen wurde, fühlte sich das Volk doch nie behaglich. Auch unter dem letzten Könige, Georg V., blieb eine geheime Erbitterung. Der König neigte überdies in seiner Politik zu Österreich, und diese Neigung besiegelte 1866 Hannovers Schicksal. Alle friedlichen Anerbietungen Preußens nach der Schlacht von Langensalza scheiterten an der Selbstverblendung des Königs. Und so kam es, daß Hannover eine preußische Provinz ward. Bei der Annexion Hannovers hatte König Wilhelm von Preußen feierlich versprochen, die bestehenden, bewährt gefundenen Einrichtungen der Provinz möglichst schonen und uns ein milder, gnädiger König sein zu wollen. Das han- noversche Gebiet blieb unverändert. Der Provinzialregiernng ward jährlich die Summe von Ivz Mill. Mark überwiesen

6. Leitfaden in zwei getrennten Lehrstufen für den geographischen Unterricht in höheren Lehranstalten - S. 75

1852 - Osnabrück : Rackhorst
75 2. Kirghisensteppe = 30,000 U!M. e. 2 Mill. E. in 3 Horden. 3. Kaukasien — c. 5000 Him. 3 Mill. E. Freie Bergvölker. Parsen od. Feueranbeter. — Transkaukasien od. Georgien (Tiflis 40, — deutsche Kolonien), Jmiretien (Kutais 6,), Mingrelien u. Ar- menien (Eriwan 15,). Caspische Prov. od. Schirwan u. Daghestan. Ii. Kaiserthum China (das himmlische Reich, — Reich der Mitte).— An 265,000 Ihm. mit c. 365 Mill. E. — 1. Das eigentliche China (sprich Schina) — c. 70,000 Um. u. dicht bevölkert. — Gegen W. u. N. durch hohe Gebirge u. Wüsten abgeschlossen (Große Mauer 300 M. l.), die Küsten abgewendet von Europa. Daher auch ganz eigenthümliche Entwickelung der Chinesen, in deren Charakter viele Widersprüche: — große Betriebsamkeit, Ausdauer im Unglück, kindliche Pietät, aber auch Haß gegen alles Fremde, nationale Selbstüberschätzung, und daher lange schon Stillstand der einst bedeutenden Bildung; — knechtische Kriecherei in Folge einer ins Kleinliche sich verlierenden, despotischen, bestechlichen Verwaltung; — nur Empfänglichkeit für finnliche Genüsse (Opiumrauchen), Habsucht, List, Falschheit. — Die vielen Niederlagen jedoch im (Opium-) Kriege mit England haben die Schwächen der Regierung aufgedeckt und ihre Auctorität geschmälert; seitdem lebhafte sociale Bewegung in den höheren Classen, offener Wi- derstand gegen Regierungs - Verfügungen, bewaffnete Aufstände. — Mandschu - Dynastie. Mandarinen. — Religionen des Confutse, des Lao, Buddhismus. Bedeutende Industrie, doch ohne Maschinen. (Weberei, Porcellan, Tusche rc.) -— Äußerst sorgfältiger Ackerbau; fast nur Reis gebaut. Dürre und Ueberschwemmungen vernichten oft die Ernten und richten furchtbares Elend an. — Viehzucht verhältnißmäßig gering; am be- liebtesten das Schwein. — Ausfuhr hauptsächlich nur Thee (Engl, bezieht jährlich c. 52, Ver. Staaten v. Nam. 16, Rußl. 8 Mill., Frankr. 600,000 Pf.) und rohe Seide (Engl, jährlich 2 Mill. Pf.). — Einfuhr: aus engl. Indien Opium für jährl. 120 Mill. Francs, Baumwolle für 30 Mill. Frcs., außerdem engl. Twist und Baum- wollenfabrkcate für 33, Wollenwaaren für 11 Mill. Frcs.; auch ruff. u. deutsche Fabricate über Kiächta. — Große Achtung vor den Wissen- schaften. — Schießpulver, Compaß, Buchdruckerkunst. — Lebhafter innerer Verkehr; viele Canäle, der Kaiser Canal 120 M. l. — Zunehmende Auswanderung nach dem ind. Archipel, Malacca, Siam, Kalifornien, Centro-America, Sandwich Zi. ic.— Lebhafterer Fremdenverkehr, seit- dem Engl, im Frieden v. 1842 größere Handelsfreiheit und Eröffnung der 5 Häfen v. Kanton, Amoi, Futschaufu, Ningpo, Schanghai für alle Nationen erzwungen; — Handelsverträge mit mehren europ. Nationen. Peking H. 2 Mill. E. — Nanking 1 Mill. E., Kanton. — In der Bocca Tigris die I. Macao 2v, E. portug., — ferner die günstig gelegene, aber nnfruchtb. u. ungesunde I. Hongkong mit der Stadt Victoria, engl. — Die Ii. Formosa, Hainan, Liemkkeu Gruppe. 2. Tübbet. Ackerbau, noch mehr Viehzucht. Höhere u. edlere Bil- dung, als in China. Buddhismus, Dalat Lama, 84,000 Priester. — H'laffa 25, — Ladak. — 3. Tatarek, kleine Bucharei: Kaschgar,

7. Abt. 2 - S. 594

1830 - Hannover : Hahn
594 Einleitung. land: Getreide und Holz in Überfluß, obgleich letzteres in einigen Gegenden mangelt, Hanf, Flachs, Taback, wenig Obst; die Viehzucht ist schlecht, indeß sehr wichtig, Schweine werden in be- sonderer Menge gehalten, Bienenzucht wird nicht getrieben, aber man erhält viel Honig und Wachs von Wald bienen. Wild in Menge, viele Bären, besonders aber Wölfe, selten Luchse. Das Mineralreich liefert Eisen, Galmei, etwas Kupfer, Blei und Silber, Salz, Steinkohlen, und verschiedene Kalk- und Thonarten. Die E. — 4,180,000 Polen/ Litthauer, Rus- sen, Deutsche, auch Tataren; unter ihnen 3^Mill. Katholi- ken und 200,000 Protestanten, 350 Griechen, selbst Muha- medaner. Sehr zahlreich (400,000) sind die Inden. Alle ha- den freie Religionsübung. Für die Cultur ist bislang noch wenig gethan; nur die höheren Stände nehmen an der allgemeinen Euro- päischen Bildung Theil; das Volk ist in tiefer Unwissenheit; jedoch wird jetzt für den Volksunterricht gesorgt. Fabriken gab es bisher fast nur in den größeren Städten, am häufigsten sind in Sw. Eisen- fabriken; indeß heben sich Industrie (Wollweberei) und Handel im- mer mehr, da für gute Landstraßen, Schiffbarkeit der Flüsse und Ka- näle Sorge getragen wird. Polen, noch 1620 ein Staat von 18,000 Q.m., war sonst ein Wahlreich und hatte seit Ix. Jahrh. Könige eigenen Stammes. Seit 1370 regierten die Jagellonen, Groß- fürsten von Litthauen, nach deren Aussterben 1572 aber gerieth das Land der Königswahlen wegen fast in unaufhörliche Bürgerkriege, die Alles zerrütteten. Unter den Regenten dieser Zeit zeichnet sich be- sonders der tapfere Johann Sobiesky (ff 1696) aus. Nach seinem Tode kam mit August Ii. das kurfürstl. Sächsische Haus zur Regierung, aber es gab immer Gegenpartheien und die Kriege mit Schweden und Rußland hörten nicht auf. Auf August Ii. folgte des- sen Sohn August Iii., welcher 1763 starb. Nun wurde unter Rus- sischem Einflüsse der Graf Stanislaus August Poniatowsky .1764 gewählt, der letzte der selbstständigen Polnischen Könige. In- nere Unruhen zwischen Katholiken und Protestanten, welche letztem seit 1736 von allen öffentlichen Ämtern ausgeschlossen waren, führten die Einmischung der drei Nachbarstaaten Rußland, Österreich u. Preußen, und die drei Theilungen von 1772, 1793 und 1795 herbei. Schon vor der Vollziehung der letztem entsagte der König 1794 dem Throne. Nach kurzem Widerstande der empörten Polen verschwand dies Reich aus der Reihe der Europäischen Staaten. Rußland hatte schon seit dem Xvii. Jahrh. 5 bis 6000 Q. M. erobert. Bei den Theilungen erhielt Österreich Galizien und den S. Theil — 2400 Q.m., Rußland nahm den O. Theil — 6600 Q.m., das Übrige Preußen — 2800 Q.m. Der Tilsiter Friede bildete 1807 aus dem Preußischen Theile ein Großherzogthum Warschau — 2000 Q.m. 2mill. E., dessen Regent der König von Sachsen wurde. Durch den Pariser Frie- den ward Polen in seinem jetzigen Umfange wieder ein selbststän- diges Königreich unter Herrschaft des Russischen Kaisers, der diesem Reste des alten Polens 1815 eine eigene ständische Verfassung gab. Die Stelle des Königs vertritt ein Statthalter (Namiestnik), jetzt

8. Abt. 2 - S. 829

1830 - Hannover : Hahn
Labrador. Kanada. 829 in Abensart und Sitten ganz den Stammgenossen in den W. Provin- zen gleich. Än der Ostküste East Main (Jhst Mehn), d.h. O. Fest- land, haben die Engländer des Pelzhandels wegen Factoreien; an der Ostküste sind die Herrenhnter Niederlassnngen (1771 gegründet) Okkak (fast 60° N.), gegen 400e. —- In Nain (57° N.) ist Kirche und Schule. Noch südlicher liegt Hössenthal mit 170 E. Eine neue Niederlassung ist 1829 gestiftet. Labrador steht unter dem Gouver- neur von Neufundland. Englische Besitzungen. Wir verstehen darunter diejenigen Englischen Gebiete, welche ohlte bestimmte Gränze gegen das Indianer Land in W., worüber England ebenfalls die Oberherrschaft behauptet, in S. von den Bereinigten Staa- ten, in N. von der Hudsons Bai und Labrador, in O. von den Ver- einigten Staaten und dem Atlantischen Ozean umschlossen wird, ein Land, dessen Ausdehnung von W. nach O. über 300 M. beträgt, zwar noch schwach bevölkert, ja zum Theil noch Wildniß, wo aber doch schon in ansehnlichen Distrikten Europäische Cultur längst einheimisch ist und durch zahlreiche Einwanderungen aus England und Irland sich jährlich weiter verbreitet, wo eine nicht geringe Zahl von Städten und Dörfern sich findet, die im Genuß einer völlig geregelten Verfas- sung sind. Sie bestehen außer einigen kleineren Inseln aus vier grö- ßeren Provinzen, welche alle zusammen 7 Statthalterschaften , die in Militairsachen unter dem Generalgouverneur von Kanada stehen, ausmachen. Alle diese Länder wurden schon im Xvi. Iahrh. entdeckt und im Xvii. Iahrh. meistentheils von Franzosen mit Colonisten beseht. Durch die Friedensschlüsse zu Utrecht und Paris 1713 und 1763 kamen die Engländer, denen vorher nur Neufundland gehört hatte, in Besitz derselben. i) Kanada d.h. das Land in N. des Oberen-, Huronen-, Erie- und Ontario Sees, an beiden Seiten des Lorenzfluffes, dessen oberer Lauf jedoch Gränze gegen die Vereinigt. Staaten ist, ohne bestimmte Granzen gegen Neu- wales und Labrador, — wenigstens 11,000q. M. Die Südspitze reicht bis fast 420 N. Der nördliche Theil des Landes ist noch Wildniß und ganz dem südlichen Indianer Lande gleich, ungeheure Waldungen, große und viele Seen, Flüsse, Moraste, rauhes Klima, wenig Anbau, Reichthum an Wild und wilden Thieren; ganz anders dagegen der südliche Theil, wo zwar derselbe Boden, aber ein weit milderes Klima, zahlreiche Europäi- sche E. in Städten und Dörfern und blühender Ackerbau. Ein 200m. langer Höhenzug, über 1000f. hoch, Landeshöhs genannt, zieht sich vom Oberen See in östlicher Richtung durch das ganze Land; er macht die Wasserscheide zwischen den großen Seen, dem Lorenzflusse und der James Bai. Auf dem Hochlande neben diesem Höhenzuge liegen die großen Seen, deren vier zur Hälfte hierher gehören. Der Obere See — 1980 Q.m. ist von einer 7 bis 800f. hohen Felsenkette in N. begränzt und

9. Abt. 2 - S. 881

1830 - Hannover : Hahn
Kolumbien. 881 ju bemerken. Zahllose Heerden verwilderter Rinder und Pferde durchirren die Llanos, und die Ausfuhr von Rindern, Häuten und ge- salzenem und gedörrtem Fleisch ist bedeutend. Pumas, Jaguars, Kaimans, deren Eier gegessen werden, Riesenschlangen, man- cherlei Affenarren, Gürtelthiere, Tapirs, Tajassus, wilde Schweine, Rehe, Hirsche, Faulthiere, Füchse, zahl- lose Geschlechter von Vögeln, aber kein Singvogel, unter ihnen der Condor, der bis 18,000 F. hoch in den Gebirgen lebt, bewohnen die verschiedenen Regionen. Sehr wichtig sind für die unteren Gegenden des Orinoko die Schildkröten, aus deren Eiern eine große Menge Ol bereitet wird; Perlmuscheln suchte man ehemals an der Nord- küste; Cochenille wird wenig gewonnen. In den Seen des Innern lebt der merkwürdige elektrische Aal. Höchst lästig sind die Mos- kitos, Comejens, Hundertfüße, Alacrans und andere quä- lende Insekten, besonders die Tschiken oder Niguas, die ihre Eier in die Haut des Menschen legen und dadurch Geschwüre hervorbringen. Große Spinnen, mancherlei Schlangen-, Eidechsen- und Krö- l tenarten und Ameisen gehören ebenfalls mit zu den Erzeugnissen des Landes.— Die Zahl der E. ist — 2,700,000, soll aber vor dem Ausbruche des Bürgerkrieges über 4 Mill. gewesen sein. Darunter sind 1,200,000 Europäer und Kreolen. Unbedeutend ist die Zahl der Negersklaven (1825 — 13,800). Die Peruaner in Quito waren bei der Entdeckung des Landes in der Cultur mit den Mexicanern auf gleicher Stufe, aber auch hier hat sich, obgleich alle Peruaner Christen sind, diese alte Cultur mehr verloren, als gehoben. Die Europäer stehen in wissenschaftlicher Bildung, Fabriken und Gewerben den Mexi- canern nicht ganz gleich; jedoch sucht man durch neu gestiftete Schulen das Volk immer mehr zu heben. In den Gebirgen und Wäldern le- den noch 200,000 In6io« bravos, d. h. völlig unabhängige In- dianer, in der größten Rohheit. Besonders ist die ganze So. Hälfte des Landes fast nur von freien Wilden bewohnt, die meistentheils den Europäern feindlich gegenüber stehen, unter denen sich jedoch Missionen befinden, durch welche man den Saamen des Christenthums und der Cultur auszustreuen sucht. Es war im Jahre 1498, als Columbus an der N. Küste Columbiens landete; nur langsam schritt die Coloni- sation dieses Landes fort, in welchem sich drei Spanische Provinzen bildeten; in W. das Vicekönigreich Neugranada (1718), in O. das Generalcapitanat Caracas oder Venezuela (1550), in Sw. Quito. In dem östlichen Gebiete herrschte von 1528 bis 1550 die Augsburgische Familie Welser, der Karl V. dasselbe ver- kauft hatte. Auch hier hatte der Weiße, besonders der in Spanien geborne, wichtige Vorrechte vor dem Indianer und Mestizen; große Mißbräuche schlichen bei der Verwaltung ein, Handel und Gewerbe waren beschränkt, daher stete Unzufriedenheit der E. Im Jahre 1810 brach daher Empörung aus, es bildete sich ein Congreß, der 5. Jul. 1811 die Unabhängigkeit Venezuelas proclamirte. Dasselbe geschah in Neugranada 12. Nov. 1811. Mit abwechselndem Glücke kämpfte die königliche und republikanische Parthei, bis der zum Diktator ernannte Simon Bolivar, der davon den Ehrennamen des Befreiers er-

10. Abt. 2 - S. 903

1830 - Hannover : Hahn
La Plata Staaten. 903 welches meist vom Raube lebt und sich sogar seine Weiber stichst. Missionen, Doctrinas genannt, sind auch hier längs den großen Strömen; ehemals waren besonders die von Jesuiten gestifteten durch zweckmäßige Einrichtungen und daher blühenden Zustand berühmt. Die Beschäftigung der E. ist Viehzucht, weniger Ackerbau und Bergbau. Außer Wollweberei ist hier keine Industrie zu Hause. Lebhafter Handel. — Die la Plata Staaten machten mit Bolivia und Paraguay das ehemalige Spanische Vicekönigreich Buenos Ay- res aus. Im Jahre 1515 war der la Plata von Diaz de Solis gefunden, 1535 ward die Stadt Buenos Ayres von Spaniern gegrün- det und 1778 Sitz eines Vicekönigs. Schon 1810 zeigte sich hier der Freiheitsgeist und 9. Jul. 1816 erklärte sich die Provinz Buenos Ayres von der bisherigeil Spanischen Herrschaft unabhängig; andere Provinzen schlossen sich an und ein Congreß gab dem neuen Staate 25. Mai 1819 eine Verfassung, ganz der N. Amerikanischen ähnlich. Aber nicht allethalben herrschte Einigkeit. An der Gränze Brasiliens in der soge- nannten Banda Oriental zwischen dem Uruguay und dem Meere, bildete sich eine militairische Repllblik unter Artigas, der 1825 in Paraguay starb, war jedoch nicht von Bestand. Portugal hatte schon 1817 Jan. diese Provinz besetzt, Brasilien sie 1823 ero- bert, aber die la Plata Staaten nahmen jenes Gebiet 1825 als einen Bestandtheil ihrer Union in Anspruch. Der dadurch zwischen Brasilien und den la Plata Staaten entstandene Krieg endigte 1828 mit der Unabhängigkeitserklärung der Banda Oriental. Die jetzigen Staaten Paraguay und Bolivia traten der Union gar nicht bei. Nach mehr- fachen Unruhen wurde 23. Jan. 1825 eine neue Verfassung eingeführt und 1827 wieder abgeändert. Ein Congreß, bestehend aus Sena- toren, welche von eigenen Wahlversammlungen ernannt, upd De- putirten, welche vom Volke gewählt werden, leitet die gemeinschaft- lichen Angelegenheiten und an der Spitze des Ganzen steht ein Prä- sident, der die Statthalter der einzelnen Provinzen ernennt. Skla- verei ist gänzlich abgeschafft und Sklavenhandel wird dem Seeraub gleich geachtet. Die kathol. Religion ist die des Staates; jedoch darf jede andere frei geübt werden. Die Angelegenheiten des Staats sind aber noch sehr in Verwirrung; die Einnahme übersteigt bedeutend die Ausgabe und doch beträgt die öffentliche Schuld 46 Mill. Rthlr.! Die statistischen Angaben sind höchst unsicher. Nach der neuesten Eim theilung begreift die Union folgende 15 Staaten: 1) Bueons Avres (Argentina) an der Ostküfte zwischen dem La Plata und Negro, mit 70,000, nach Anderen 163,000 E. *). Die Hauptstadt gl- N. am La Plata, der hier 8 breit ist, höchstens 60,000e. (Andere geben nur 40,000an). Die Stadt hat regelmäßige, aber zum Theil un- gepflasterte Straßen; die Rhede Barragon ist schlecht. Sitz des Cvngres- *) Die Zahl der E. ist nach der 1827 bekannt gewordenen Zahl der Deputaten des Congresses berechnet. Von höchstens 15.000, wenig- stens 8000 E. wird 1 Deputirter gewählt. Die ganze Summe trifft auch mit einer früheren osficiellen zusammen.
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