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1. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. 22

1902 - Leipzig : Hirt
22 Zweite Periode. Die Zeit der unumschrnkten Frstengewalt. 2. Die ersten Zchlesischen Kriege und der (sterreichische Erbfolge-krieg. Wenige Monate nach Friedrich bestieg Maria Theresia, durch ihre Herrschereigenschaften und durch die Reinheit ihres Charakters eine der hervorragendsten Frstinnen, den Thron. Sie war uuablssig auf das Wohl ihres Volkes bedacht und fhrte mancherlei Verbesfe-ruugen ein, unter denen eine der wichtigsten die Abschaffung der Folter war. Bei ihren Negieruugssorgen versumte sie aber nicht ihre Mutter-pflichten und fhrte mit ihrem Gemahl ( 77, 4) im Kreise ihrer Kinder ein schnes Familienleben. Nach ihrer Thronbesteigung machte Kurfürst Karl Albrecht von Bayern als Verwandter des habsbur-gifchen Hauses (Stammtafel) Anspruch auf die sterreichische Monarchie. Zugleich erneuerte Friedrich den alten Anspruch seines Hauses auf Teile von Schlesien ( 66, 2; 74, 6), erbot sich aber, falls dieser An- 1740 spruch befriedigt wrde, die Pragmatische Sanktion gegen jedermann zu bis verteidigen. Da das Anerbieten zurckgewiesen wurde, entstand der 1742.erste Schlesische Krieg, 174042, durch den Friedrich die ganze Provinz eroberte (Stege bei Mollwitz und Chotusitz, Friede zu Breslau). 1741.1741 begann Karl Albrecht, untersttzt von Frankreich trotz der Prag-matischen Sanktion, densterreichischen Erbfolgekrieg. Er drang 1742. in sterreich ein, lie sich in Prag zum König von Bhmen und 1742 in Frankfurt als Karl Vii. zum deutschen Kaiser krnen. Maria Theresia, welche uach Preburg geflchtet war, faud nach ihrem Er-scheinen auf dem dortigen Reichstage Untersttzung bei den ungarischen Groen, die fr ihre Knigin ein allgemeines Aufgebot des ungarischen Volkes ins Werk setzten. Nun hatten die sterreichischen Waffen so glnzende Erfolge gegen die Franzosen und Bayern, da nicht nur der unschlssige Karl Vii. in Frankfurt fr sein Land und seine Krone frchten mute, sondern auch Friedrich Ii. sich in dem Besitze von 744 Schlesien bedroht sah. Er fiel deshalb mit einem Heere kaiserlicher bis Hilfsvlker" in Bhmen ein und begann damit den zweiten Schle-1745.sifchen Krieg, 174445, in dem er Schlesien behauptete (Siege bei Hohenfriedeberg und Keffelsdorf, Friede zu Dresden). 1745 starb Karl Vii., und der Gemahl der Maria Theresia wurde unter dem Namen Franz I. (174565) als deutscher Kaiser anerkannt. 3. Sanssouci. Bei Potsdam lie sich Friedrich Ii. nach dem Kriege auf einem Hgel das Schlo Sanssouci (Fig. 131) erbauen und mit prchtigen Anlagen umgeben, um dort sorgenfrei" zu leben. (Der Mller von Sanssouci.) Die Umgebung des Knigs bestand grten-teils ans Franzosen, zu denen auch Voltaire gehrte. (Vgl. Fig. 150.) Er wurde vom König wegen seines Witzes und feiner Gewandtheit in der Behandlung der franzsischen Sprache geschtzt, machte sich aber

2. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. 90

1902 - Leipzig : Hirt
90 Quellenstze. wills den Teufel thun; ich wnsche, da da giftig, garstigs Zeug gar nicht da Wre und getrunken wrde." 46) Aus der geheimen Anweisung fr den Minister Grafen Fink:*) Sollte ich gettet werden, so sollen die Staatsangelegenheiten ohne die geringste nderung, und ohne da man es merke, da sie in anderen Hnden seien, ihren Gang fort-gehen, und in diesem Falle sollen die Eidesleistungen und Huldigungen sowohl hier als in Preußen und besonders in Schlesien beschleunigt werden. Wenn ich das Unglck haben sollte, in Gefangenschaft zu geraten, so verbiete ich, da man irgend welche Rcksicht auf meine Person nehme oder sich im geringsten an das kehre, was ich aus der Gefangenschaft schreiben knnte. Wenn mir ein solches Unglck begegnet, so will ich mich fr den Staat opfern, und man soll alsdann meinem Bruder Gehorsam leisten, welcher ebenso wie alle meine Minister und Generale mir mit ihrem Kopfe dafr haften, da man fr meine Befreiung weder eine Provinz noch Lsegeld anbiete, und da man den Krieg fortsetze und seine Vorteile so betreibe, als ob ich niemals in der Welt gewesen wre." 47) Nach der Schlacht bei Kunersdorf schrieb Friedrich: ,,C'est un cruel revers; je n'y survivrai pas; les suites de l'affaire seront pires que l'affaire meme. Je n'ai plus de ressource, et ne point mentir, je crois tout perdu. Je ne survivrai point la perte de ma patrie. Adieu pour jamais. Frederic." 48) Kabinettsbefehl an die kurmrkische Kammer: Da verschiedene Beamte**) die Bauern mit Stockschlgen bel traktieret haben, S. K. M. aber dergleichen Tyrannei gegen Dero Untertanen durchaus nicht gestatten wollen, so wollen Hchstdieselben, da, wenn forthin einem bewiesen werden kann, da er einen Bauer mit dem Stocke geschlagen habe, ersterer sodann deshalb alsofort und ohne einige Gnade auf sechs Jahre zur Festung gebracht werden soll, wenn auch schon der-gleichen Beamte der beste Bezahler wre und seine Pacht sogar prnumerierte." 49) Nous aurons nos auteurs classiques; chacun, pour en profiter, voudra les lire; nos voisins apprendront l'allemand; les cours le parleront avec delice; et il pourra arriver que notre langue polie et perfectionnee s'etende, en faveur de nos bons ecrivains, d'un bout de l'europe l'autre. Ces beaux jours de notre litterature ne sont pas encore venus; mais ils s'approchent. Je vous les annonce, ils vont paraitre; je ne les verrai pas, mon ge m'en interdit l'esperance. Je suis comme Molse: je vois de loin la terre promise, mais je n'y entrerai pas." (Friedrich d. Gr. im Jahre 1780.) 50) Die Knigin sagte zu ihren Shnen: Lasset euch, meine Prinzen, nicht von der Entartung dieses Zeitalters hinreien! Werdet Männer und geizet nach dem Ruhme groer Feldherren und Helden! Wenn euch dieser Ehrgeiz fehlte, so wrdet ihr des Namens von Prinzen und Enkeln des groen Friedrich un-wrdig sein." *) Nach F. v. Kppen, Die Hohenzollern. Die Urschrift ist in franzsischer Sprache abgefat. **) Domnenbeamte.

3. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. 105

1902 - Leipzig : Hirt
Bildhauerkunst. 105 Fig. 137. Lrzdenkinal Friedrichs des Groen in Berlin von K. Hauch. (Enthllt 1851.) S9, Ter König ist in Uniform mit Hut, Krnungsmantel und Krckstock dargestellt; der Mittelteil des Denkmals ist mit Bildern berhmter Zeit- und Kampfgenossen geschmckt; an den Ecken Prinz Heinrich, Prinz Ferdinand von Braunschweig, Zieten und Seydlitz.

4. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. 24

1902 - Leipzig : Hirt
24 Zweite Periode. Die Zeit der unumschrnkten Frstengewalt. durch feine Eitelkeit, Habsucht und Bosheit bald unmglich. Ein Anhnger der von Voltaire vertretenen Geistesrichtnng war Friedrich, insofern er weniger Wert legte auf die kirchlichen Lehrstze als ans christliche Gesinnung*) und strenge Pflichterfllung. Durch richtige Benutzung und Einteilung der Zeit ermglichte er eine viel-fettige Ttigkeit, bei welcher er feine Regentenpflichten nicht nur nicht vernachlssigte, sondern so gewissenhaft erfllte wie kein anderer Fürst. Als erster Diener des Staates" griff er persnlich in alle Zweige der Verwaltung ein45) und kmmerte sich um das Kleinste. Das Gerichts-wesen wurde vllig umgestaltet und das Allgemeine preuische Landrecht" vorbereitet. Die schriftstellerischen Arbeiten des Knigs zeigen seine umfassenden Kenntnisse und sein scharfes Urteil. Seine geschichtlichen Werke **) gehren zu den wichtigsten Quellen des 18. Jahr-Hunderts. Auch die Flte ruhte nicht. 4^. Der König auf Reisen. Auf zahlreichen Reisen ***) lernte Friedrich die Anstnde feines Landes genau kennen. Wohin er kam, forderte er die Beamten zu eingehenden Berichten auf; auch bei Kaufleuten, Handwerkern und Landleuten fragte er an und nahm auf ihre Wnsche Rcksicht. Er verfolgte das Gedeihen der Einrichtungen, die zur Hebung des Wohlstandes und der Wehrkraft getroffen waren: wie die waren-beladenen Khne mit Benutzung des neuen Finowkanals nach Stettin fuhren und auf dem Plauenschen nach Magdeburg; wie fleiige Bauern dem entwsserten Oderbruch vielfltige Frucht abgewannen; wie in Schlesien neue Drfer entstanden; wie die Eisenwerke, die er hatte anlegen lassen, Vorrte an Kanonen lieferten. Er hielt Truppenmusterungen ab und berzeugte sich von der Beschaffenheit der neu gebauten Festungswerke. *) Die Stelle des Kirchengebetes: La dir, 0 Gott, empfohlen sein Seine Majestt unsern teuersten König", lie er ndern in die Worte: La dir, 0 Gott, empfohlen sein deinen Knecht unsern König." **) Das Hauptwerk aus dieser Zeit ist die Histoire de mon temps". Spter schrieb er u. a. die Histoire de la Guerre de sept ans". ***) Das Reisen in damaliger Zeit war bei den schlechten Wegen und Wagen recht beschwerlich. (Fig. 145 ff.) Privatleute reisten meistens mit der Post, hufig mit Extrapost, da die gewhnlichen Postverbindungen selten waren. Mehr als 40 Kilometer am Tage wurden durchschnittlich nicht gemacht. Als Klopstock mit Gleim 1750 die Strecke von Halberstadt nach Magdeburg iu leichtem Wagen mit vier Pferden in sechs Stunden zurcklegte, fand er die Schnelligkeit so groß, da er sie mit dem Wettrennen der olympischen Spiele verglich. Waren aber die Wege durch Regen aufgeweicht, so gehrten Unglcksflle zur Tagesordnung. Vgl. Goethe auf der Reise von Frankfurt nach Leipzig in Dichtung und Wahrheit".

5. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. uncounted

1902 - Leipzig : Hirt
U erlag von Terdinand T>irt in Breslau und ferdinand F>irt & Sohn in Leipzig. Dr. Joseph vadmen: Leitfaden der Geschichte == fr hhere mdchenschuien und Lehrerinnenseminare. In drei teilen. mit Blideranhnaen und farbigen Harten. teil I: Die Ulker des Altertums. Rmer und Germanen bis zu Karl dem groben, mit 65 Abbildgn. und 5 farbigen Karten. 4., verbesserte Auflage. Geb. 2 Mk. teil Ii: Uon der Bildung des frnkischen Reiches bis zum westflischen frieden, mit 65 Jtbbildgn. und 3 farbigen Karten. 3., verbesserte Auflage. Geb. 2 mk. teil Iia: Uon der Zeit Karls des Groben bis zum Westflischen frieden. Ausgabe fr konfessionell gemischte Schulen. mit 65 Abbildgn. und 3 farbigen Karten. Geb. 2 mk. teil Iii: berblick der die brandenburgisch-preuische Geschichte bis zum Regierungsantritt des Groen Kurfrsten. Allgemeine Geschichte von 164$ bis zur Gegenwart, mit 43 Abb. und 5 farbigen Karten. 2 verb. Auflage. Geb. 2 mk. Als Vorstufe zu dem Werke sind von demselben Uertasscr erschienen: Lebensbilder aus der vaterlndischen Geschichte und Deutsche Sagen. 5r den Geschichtsunterricht auf der mitte 1-stufe der Roberen mdchenschu-len. mit 4$ Abbildgn. in Schwarzdruck u. 4 Karten in Farbendruck. 2.. erweiterte Auflage. Geb. 1,25 mk. Lebensbilder aus der vaterlndischen 6e-schichte. Jr die Sexta hherer Schulen, mit 51 Abbildungen in Schwarzdruck und 4 Karten in Farbendruck. Geb. 1,25 mk. Der vorliegende Ceitfaden der Geschichte ist im Sinne der ministeriellen Bestimmungen der das Madchenschulwesen vom 31. Mai 1894" abgefat. Die kriegerischen Ereignisse sind mglichst kurz zusammen-gefafet: dagegen ist die Kulturgeschichte eingebender bebandelt worden. Die Persnlichkeiten der leitenden Männer und hervorragenden Trauen sind ausfhrlicher dargestellt, als dies in den brigen Lehrbchern von gleichem Umfange der fall sein drfte. Bei voller Wrdigung der langen katholischen Vergangenheit des deutschen Uolkes drfte 'sich in dem ganzen Werke doch kaum ein Ausdruck finden, der Anhnger eines andern religisen Bekenntnisses oder einer andern politischen Richtung verletzen knnte. Ks eignet sich in erster Linie fr katholische und fr parittische Anstalten mit berdtsichtigenswerler katholischer Frequenz. grundritz der Kunstgeschichte. Sonderheit fr hhere Lehranstalten und fr den Selbstunterricht. Uon A. Bohnemann. mit 165 Abbildungen. In Geschenkband mit Goldschnitt 4 mk. - Buch soll zunchst zur Einfhrung der Jugend in die Kunstgeschichte dienen und unter Vermeidung ^ hrten Beiwerks einen berblick der das gesamte Gebiet der bildenden Knste geben. Bei der t- lung des Stoffes ist namentlich auf das Verstndnis junger Mdchen Rcksicht O en, und auch bei der sorgfltig getroffenen Auswahl der Abbildungen ist mindere Zweck im Auge behalten worden. fiauptmerkmale der Baustile usgegeben von Z. $Cbn*Wer, Sem..Lehrer, und 0. lllttze, Architekt. rohe Ausgabe: 10 Cuandtafeln in Lichtdruck (90:70 cm) mit begleitendem Cexte in besond. Heft. Preis auf feinem starken Papier in Rolle 20 mk., aufgezogen auf 10 Papptafeln u. lackiert30 mk. In zwei Ausgaben: Kleine Ausgbet Dieselben Cafein in kleinerem Itlafesiabe (30:23 cm) mit gegenberstehendem Cexte fr die Rand der Schler und zum Selbststudium. 1,60 mk. nachdem die Kulturgeschichte schon seit lngeren Jahren eine besondere Betonung fsendber <ler politischen Geschichte erfahren hat, legt man neuerdings Wert darauf, im Zusammenbang damit au die Kunst fichtung einer jeden Geschichtsperiode einer nheren Betrachtung zu unterziehen. Diesem Zwedteso das vorliegende Anschauungsmittel dienen, das sich zur Aufgabe macht, aus den wichtigsten' ^"'^'^'""Sspcrioden der Baukunst diejenigen Objekte zu zeigen, an denen die Eigenart der verschiedenen Shlgaltungen am deut-liebsten in die Erscheinung tritt. Whrend die grobe Ausgabe bestimmt ist, vorwiegend Scbulzweaen zu dienen, bildet die kleine Ausgabe ein vorzgliches Hilfsmittel zur bausl eben Wii?dfr{>0j""9 und Selbstbelebrung. Ein ausfhrlicher illustrierter Prospekt siebt kostenfrei zu Diensten. C1.

6. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. uncounted

1902 - Leipzig : Hirt
Verlag von Tcrflinantl filrt in Breslau und Tcrdinand ljirl H Sobn in rcipzifl- Eeitfaden fr den physikalischen und chemischen Unterricht an hheren Jmdchenechulen von Paul Siemen, und Prof. Dr. . Ulunschmann, Oberlehrer an der Doroiheenscbule in Berlin, Oberlehrer an der Cbarlottenscbule in Berlin. mit 191 Abbildungen und einer Spektraltafel. Gebunden 3 Mk. Der Ceitfaden bat sid) die Aufgabe gestellt, fr den naturkundlichen Unterricht auf den bberen Mdchenschulen eine breitere, dem Stande des heutigen ,'ens entsprechende Grundlage zu schaffen, als sie sonst in Bchern hnlicher Art geboten zu werden pflegt. Die erfasser haben sid) daher bemh (bei mglichster Krze in der Sorm, einerseits den gegebenen Stoff zu vertiefen, anderseits die in den letzten jhren auf dem pbysikaliscb--chemischen Gebiete eingetretenen vernderten Anschauungen zu bercksichtigen und die geeigneten Ausdrucksformen dafr zu finden. _ ____ In Mdchenschulen und verwandten Anstalten sind die nachgenannten Ujerke vielfach eingefhrt: Schillings Kleine Schul-Naturgeschichte der drei Reiche. 21. Bearbeitung, besorgt von Direktor R. Ulaeber in rieg. Mit vielen Abbildungen, einigen in Farbendruck. teil Iib: Das Pflanzenreich nach dem na- trlichen System. Geb. 1,50 Mk. teil Iii: Das Mineralreich. Geb. 1 Mk. teil I: Das Cierreich. Geb. 1,65 Mk. teil Iia: Das Pflanzenreich nach dem Cinnischen System. Geb. 1,50 Mk. -Vollstndige Ausgabe in einem Bande:---- Ausgabe A: Mit dem Pflanzenreich nach I Ausgabe B: Mit dem Pflanzenreich nach dem Cinnlschen System. Geb. 3,60 Mk. | dem natrlichen System. Geb. 3.60 Mk. Gesamtvtrbreitung der Scbillingscbcn Eebrbcber: rund 700000 Lxemplare--- fl. Bummels Ceitfaden der Naturgeschichte. I. tieft: Lehre vom Menschen, Cierkunde. nach dem Code des Uerf assers bearbeitet von R. Ujemer, Sem.-Cehrer. 23./24. Aufl. Mit 125 Abb. 60 Pf.; kart. $0 Pf. Ii. fieft: Pflanzenkunde, nach dem Code d. Verfassers bearbeitet von R. Ujemer, Seminar-Lehrer. Mit 99 Abbildungen. 21./22. Auflage. 60 Pf.; kart. 80 Pf. Iii. tieft: Mineralkunde. Mit 1$ Abbildungen. Ii. Auflage. 20 Pf. Schriften von Seminardirektor R. Ulaeber. Leitfaden fr den Unterricht in der Chemie. 30 Abb. 15. Aufl. Kart. $0 Pf. Lehrbuch fr den Unterricht in der hemie, mit besonderer Bercksichtigung der Mineralogie und chemischen Cechnologie. Mit 107 Abbildgn. 14. Auflage. In Ceinwdbd. 2,50 Mk. Leitfaden fr den Unterricht in der Physik, nach methodischen Grundstzen bearb. 150 Abb. 14. Aufl. Kart. 1,25 Mk. Lehrbuch fr den Unterricht in der Physik, mit besonderer Bercksichtigung der physikalischen Cechnologie und Meteorologie. Mit 350 Abbildungen und einer Spektraltafel. 13. Aufl. In Leinwandband 3,75 Mk. Lehrbuch fr den Unterricht in der Botanik. Mit 189 Abb. und 16 Farben drucktafeln. 7., Aufl., bearbeitet von Dr. . Tmhuser. In Cwdbd. 3,75 Mk. Schriften von z. 6. Paust. Raturlehre fr Madchenschulen. Mit Bercksichtigung des Raushaltungsunterrichts bearbeitet. Mit $2 in den Cext gedruckten Abbildungen. 3., erweiterte und vermehrte Auflage, (irts Realienbuch, tieft Dr. 34.) Kartoniert 1,10 Mk. Naturgeschichte fr Mdchenschulen. Mit Bercksichtigung des ausbaltungsunter. Tichts. Mit 103 in den Cext gedruckten Abbildungen. 3., erweiterte und vermehrte Auflage, (tiirts Realienbuch, tieft Dr. 35.) Kartoniert 1,40 Mk. V2.

7. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. 20

1902 - Leipzig : Hirt
20 Zweite Periode. Die Zeit der unumschrnkten Frstengewalt. 1730. drckenden Lage zu befreien, wollte Friedrich 1730 auf einer Rheinreise, die er mit seinem Vater machen mute, von Mannheim aus nach England entfliehen. Der Plan wurde aber verraten und der ent-lauseue Fritz", der den ein Kriegsgericht sich weigerte das Urteil zu sprechen, auf die Festung Kstriu geschickt, sein Vertrauter, der Lent-nant Ka-tte, hingerichtet. Nachdem Friedrich den Vater demtig um Verzeihung gebeten hatte, wurde er begnadigt und mute nur noch zwei Jahre auf der Kriegs- und Domnenkammer (Finanzbehrde) in Kstrin arbeiten; hier wurde er ein guter Wirt. Dauil vermhlte er sich auf den Wunsch seines Vaters mit der Prinzessin Elisabeth von Brannschweig-Bevern (die er zwar stets mit aller Achtung behandelte, aber uie von Herzen lieben konnte) und erhielt von ihm ein Regiment und das Schlo Rheinsberg bei Nen-Rnppin. Hier lebte er in nn-gezwungenem Verkehr mit seiner Gemahlin, Offizieren, Knstlern und Gelehrten und widmete sich mit Eifer feiner militrischen Ttigkeit und wissenschaftlicher Beschftigung. Er las die Werke der damaligen Haupt-Vertreter der sogenannten Aufklrung, des Franzosen Voltaire und des deutscheu Philosophen Wolf. Whrend in der evangelischen Kirche im 17. und am Anfang des 18. Jahrhunderts neue Sekten (die Pietisten und die herrnhutische Brdergemeinde in Deutschland) dem religisen Bedrfnis zu gengen suchten, war die Philosophie ihre eigenen Wege gewandelt und hatte sich ganz vom Christentum entfernt. Der Franzose Descartes hatte zur Zeit des Dreiigjhrigen Krieges die neuere Philo-sophie begrndet, indem er vom Zweifel an allem ausging, und der hollndische Jude Spinoza hatte Gott und Natur fr gleichbedeutend erklrt (Pantheismus). Auch die Entdeckung der Gesetze der Schwere (Anziehung) durch den Englnder Newton leistete bei vielen halbwissenschaftlichen Geistern einer solchen Anschauung Vorschub. In Frankreich trug zum Gedeihen dieser Richtung die Verderbtheit der Zustnde unter Ludwig Xv. bei. Rousseau sah die verfeinerte Bildung als Ursache aller Mistnde an; der Urzustand erschien ihm als der allein naturgeme und gute. Voltaire und gleichgesinnt Schriftsteller richteten ihre boshaften An-griffe gegen alles Bestehende in Staat, Kirche und Sitte und erklrten alles als Lug und Trug, was dem Menschenverstand nicht sofort einleuchtete. Die deutschen Aufklrer, unter denen auer Wolf auch L es sing einen hervorragenden Platz einnimmt, stellten ebenfalls die Vernunft der die Offenbarung, aber sie gingen in ihrem Widerfpruch gegen die bestehenden Anschauungen lange nicht so weit wie manche Franzosen, die sich bis zur Leugnung alles Geistigen verstiegen. Neben den philosophischen Studien bereitete sich Friedrich ans seinen knftigen Beruf vor und schrieb den Anti-Mac chiavel*): der Fürst ist der erste Diener des Staates". *) Macchiavelli, ein florentinischer Staatsmann des 16. Jahrhunderts, hatte in seinem Buche Vom Fürsten" den Satz aufgestellt, da dem Fürsten jedes Mittel zur Erreichung seines Zieles recht sein msse.

8. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. 89

1902 - Leipzig : Hirt
Quellenstze. 89 44) Aus einem Gesuche der brandenburgischen Stnde, worin sie den Kur-surften um Verminderung der Truppen bitten: Bishero haben die Soldaten den armen Leuten die Trnen ausgepresset; nun wir in die Hand der Obrigkeit geraten, wollen wir nicht hoffen, da dergleichen Snde und Unglck uns treffen werde; denn der Bedrngten Trnen flieen zwar die Wangen herunter, sie steigen aber der sich und schreien zu dem, der aller Elenden Vater ist, und knnen nimmermehr dem, der sie elicieret, zum besten kommen. E. K. D. wissen die Not Dero armen Untertanen, und da Sie daran einigen Zweifel htten, so knnen Sie es durch Ihre Haupt- und Amtsleute sattsam erfahren. Der andern Untertanen, so dem Adel und andern zustehen, Condition ist nicht besser, sondern sie seind alle zu solcher Decadence geraten, da es eine Gewissenssache ist, wenn man ihnen mehr auf-legen oder sie in vorigen Pressnren wollte stecken lassen."*) 44a) Aus der 1902 verffentlichten Instruktion Friedrich Wilhelms I. fr seinen Nachfolger, seinem sogenannten politischen Testament: Kurfürst Friedrich Wilhelm hat das rechte Flor und Aufnahme in unser Haus gebracht, mein Vater hat die Knigliche Wrde gebracht, ich habe das Land und die Armee in Stande gebracht, an Euch, mein lieber Succeffor, ist, was Eure Vorfahren angefangen, zu foutenieren und Eure Lnder und Prtensionen darbei zu schaffen, die unserem Hause von Gottes und Rechts wegen gehren. Betet zu Gott und fanget nie einen ungerechten Krieg an, aber wozu Ihr Recht habet, da lasset nicht ab.... Eure Finanzen msset Ihr selber und allein traktieren und das Kommando bei der Armeeselberund allein bestellen." Offiziere und Beamte mssen wissen, da Ihr den Knopf auf dem Beutel allein habt.... Aber arbeiten mt Ihr, so wie ich bestndig getan: ein Regente, der mit Honneur in der Welt regieren will, mu seine Affairen alles selber tun; denn die Regenten sind zur Arbeit erkoren .... Wenn das Land gut peuplieret ist, das ist der rechte Reichtum." Wo kleine Städte fehlen, sind sie anzulegen. Manufakturen, hauptschlich fr Tuch- und Wollwaren, sind berall einzurichten. Alsdann werdet Ihr sehen, wie Eure Revenuen zunehmen werden und Eure Lande in florissanten Stande kommen.... Frher schickten wir das Geld auer Landes und itzo kommet aus anderen Landen Geld ins Land.... Ein Land sonder Manufakturen ist ein menfck)licher Krper sonder Leben, ergo ein totes Land, das bestndig power und elendig ist und nid)t zum Flor sein Tage nid)t gelangen kann. Derowegen bitte ich Euch, mein Succeffor, konservieret die Manusaktureu, protegieret sie und pflanzet sie fort und fort, breitet sie in Eure Lande aus." 45) Randbescheioe Friedrichs des Groen. 1. An den Prsidenten des Kon-sistoriums: Die Religionen Mssen alle Tolleriret werden, . . . denn hier mus ein jeder nad) Seiner Faon Selich werben." 2. An einen Hauptmann, der zum Major befrdert zu werden wnschte: Das Regiment ist bestnbig vohr den Feinbt gelausen, und mus er notwenbig allerwegens mitgelaufen Seinbt; id) avansire die Officiers, die den Feindt geschlagen haben, aber nicht diejenigen, die nirgendt sich gehalten haben." 3. An einen Kaufmann, welcher nm Erlaubnis und Untersttzung zur Anlegung einer Arrak- und Rumfabrik gebeten hatte: ich *) 44. 45. 47. 48. 49. 52. 53. 55 nach Schilling, Quellenbuch,

9. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. uncounted

1902 - Leipzig : Hirt
erlag von Terdinand Ijirt in Breslau und Terdinand Ijirt 3 Sohn in Leipzig. Dr. f. Ottos Rechenaufgaben fr hhere Jmdcbcnscbulcn. Jfuf Grund der stechenausgaben von Jl. Bttner und . Kirchhof! bearbeitet. fieft I: (I. Schuljahr.) Die Zahlenreihen von 110 und von 120. Einfhrung in die Zahlenreihe bis 100. 20 Pf. tieft Ii: (2. Schuljahr.) Die Zahlenreihe von 1-100. 20 Pf. fieft Iii: (3. Schuljahr.) I.die Zahlenreihe von 11000. Ii. Die Zahlenreihe von 11000000. Die Anfnge des Bruch-rechnens. 25 Pfg. tieft Iv: (4. Schuljahr.) Das Rechnen mit benannten Zahlen. Durchschnitts- und Zeitrechnung. Leichte Aufgaben aus der Regeldetri. 25 Pf. tieft V: (5. und 6. Schuljahr.) Die unbegrenzte Zahlenreihe. Die Dezimal- und gemeine Bruchrechnung und deren Anwendung in der einfachen Regeldetri und Durchschnittsrechnung. Zeitrechnung. 40 Pf. Hm Vi: (7. Schuljahr.) Einfache und zusammengesetzte Regeldetri. Leichte Aufgaben aus der Prozent- und Uer-teilungsrechnung, aus der Raumlehre, Geographie und Geschichte. 25 Pf. lieft Vii: (8. u. 0. [10.] Schuljahr.) I. Ab-Schlu der brgerlichen Rechnungsarten. Ii. Aufgabengruppen aus wichtigen Gebieten d. praktischen Lebens zur Wiederholung und Anwendung der erlernten Rechnungsarten, sowie zur Vermittlung Volkswirtschaft!. Kenntnisse. Hart. 80 Pf. fazitbcher zu den tieften Iiivii je 35 Pfg. Probeexemplare einzelner oder aller fiefte, sowie ein Gutachten der dieses Rechenwerk sendet die Verlagsbuchhandlung auf Verlangen post- und kostenfrei. Bttner und Kirchhoff Ausgabe G f>eft V und Ausgabe D eft Iv bearbeitet von fi. lendt, Lehrer an der hh. Cchterschule und am Lehrerinnenseminar zu Elberfeld. Preis 30 Pf. Jazitheft dazu 25 Pf. nowacks deutsche Sprachlehre u. Rechtschreibung, *r;n d^aj- hherer Lehranstalten. 10. Auflage. Kartoniert 60 Pf. Martins Schularammatik der deut$cl)en sprche, u. auh., neu bear- lizamn ^vuwiiwmiiiwiii\ bejfct und erweitert nach den preuischen Lehrplnen fr Prparandenanstalten und Lehrerleminare vom 1. Juli 1901 im verein mit U). Uorbrodt, Sem.-Direktor. Tnzwei Ceilen einzeln und zusammengebunden. I. Ceil: elementar-Grammatik fr Prparandenanstalten. wdbd.l,60 Mk. Ii. teil: Eantlehre, Mundarten und Sprachgeschichte fr Seminare. Mit einer farbigen Karle der Sprachen und Mundarten Deutschlands und 2 schwarzen Cafein mit erluternden Abbildungen zur Lautlehre. Cwdbd.l.so Mk. Beide teile in einen Leinwand-Band gebunden 3 Mk. Als Lehrbuch der tjaushaltungskunde an hheren Mdchenschulen, sowie auch insbesondere fr solche junge Damen, die sich auf die Prfung als Baushalt ungsl ehre rinnen vorbereiten wollen, sei empfohlen: Einfhrung iw die Baiishalttingskundt von Dr. Triedricb Blumberger. Drei teilt Im einem Bande. 1. vorbegriffe und Abrifc der unorganischen Khemie. 2. Die menschlich Nahrung. 3. Anleitung zur Errichtung von Schulkchen. mit 19 erluternden Abbildungen im Cexte, sowie 12 Schwarzdruck- und 3 Jarbendrucktafeln. Preis 3,50 Mk; in Leinenband geb. 4 Mk. Der weibliche Handarbeitsunterricht. methodisch bearbeitet von Emma Uleyrether. Mit vielen Abbildungen in 8 kartonierten Heften: I: Das einfache Stricken. 30 Pf. Ii: Das erweiterte Stricken. 40 Pi. Iii: Das erweiterte Stricken bis zur einfachen Kunst- stickerei. Iv: Das Hkeln. Die Kreuzstichstidcerei. V: Das nhen. 40 Pf. 75 Pf. 60 Pf. Yi: Das Zuschneiden und nhen eines Mdchen bemdes. Die Silel oder netzarbeit. 60 Pf. Vii: Das Stopfen, Ausbessern und Einsetzen von Stcken. Der Maschenstich und die Strick stopfe. 75 Pf. Villi Das (Ueifesticken. Das Zuschneiden und nhen eines Srauenbemdes. 75 Pf. D 3.

10. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. uncounted

1902 - Leipzig : Hirt
Verlag von Ferdinand fiirt in Breslau und Terdinand fiirt $ Sohn in Leipzig. . von Seydlitzscbe Seograpbie. Gcsamtverbrcitung: 1750000 Bnde und efte. Umgab E: fr hhere Ittflchenschukn Ubn7,,"?,e In vier Scblerbeften und einem Cehrerbefte. Auf Grund der Bestimmungen vom 31. Mai 1894 bearbeitet von Paul Locklscd. I. fieft: Deutschland (Mittelstufe) nebst weiterer Einfhrung in das Verstndnis der Kartenbilder. Mit 36 Karten, u. Abb. 6., durenges. Auflage. 4969.tausend. Steif geb. 60 Pf. n. fieft: Europa ohne Deutschland und die auereuropischen Mittelmeerlnder (Mittelstufe). Mit 26 flbb. u. Karten. 7., durchges. Auflage. 53.70. Causend. Steif geb. 60 Pf. Iii. tieft: Die auereuropischen Erdteile. Mit 49 Abb. u.karten. 6., durchges. Aufl. 41.-59. Causend. Steif geb. 80 Pf. It. tieft: Europa. (Oberstufe.) Mathematische Erdkunde. Verkehrs- und Randeis-wege. Mit 57jfbb. und Karten. 5.. durchgesehene Auflage. 36.-49. Causend. Gebunden 1,60 Mk. ?r die fjand des Lehrers ist bestimmt: V. tieft: Lehrbuch fr die beiden ersten 3abre des erdkundlichen Unterrichts.(methodische Anweisung zur Behandlung der Heimatkunde u. a. m.) Mit 57 Abb. und Karten. Geb. 1,50 Mk. Diese auf vielfachen Wunsch ins Leben gerufene Qeft-Husgabe E des Seydlitz hat gleich bei ihrem Erscheinen einen ganz auergewhnlichen Erfolg aufzuweisen gehabt. Sie ist geschaffen worden, um den Anforderungen der amtlichen Bestimmungen der das ldchenschulwesen vom 31.lai Is94 in allen Stcken zu entsprechen und fr die einzelnen Lehrstufen ein gesondertes Heft zu bieten. An Mdchenschulen vielfach eingefhrt sind die altbewhrten Ausgaben A: firundziitic der coarabic. eine Vorstufe zu der mittleren (B) und der ' grten Ausgabe (). Mit 66 bunten, in den Cext gedruckten Karten und erluternden Holzschnitten, sowie einem Anhange von 22 Bildern. 24. Bearbeitung. (Durchgesehener Neudruck.) Geb. 1 Mk. B: Hieines Lehrbuch der geograpble. wie erluternden Abbildungen, 5 farbigen tafeln und 46 typischen Darstellungen. 22. Bearbeitung. (Durchgesehener Neudruck ) Leinwandband 3 Mk. C: groes Lehrbuch der Sesgraphle. sowie 4 Karten und 9 Cafein in vielfachem Tarbendruck. 23. Bearbeitung. Lein-wandband 5,25 Mk.; in Halbfranzband 6 Mk. Als Ergnzung zu der Seydlitzschen Geographie dienen die anaes Qjeiniat-) Hunden der Provinzen Preuens und der dcutschcn 23 kartonierte f)efte, smtlich reich ausgestattet mit Bilderanhngen und Karten oimgmqqkh, zum Prti$e von 30 pf. bis so Pf. fiirts Bilderschatz zur tnder- u. Ulkerkunde. Yr die Belehrung in Haus und Schule zusammengestellt von Prof. Dr. Jllwin Oppel und Jfmold Ludwig. 432 Abbildungen nebst einem kurzen erluternden Cext. Neue verbesserte Auflage. 21.24. Causend. Gr.-Jolio. Steif geh. 3 Mk. Reich geb. 4 Mk. W* Zur Anschaffung ausdrcklich empfhle seifen des K. Oberschulrats in Strasburg, der Hgl. Provituial-Schnlkolleaien zu Hassel und Stettin, der K. Regierungen tu Dsseldorf, Trankfurt a. 0. Marienwerder. Merseburg, Minden, Posen, Schleswig und Stade? vom Kgl. Preuh. Kultusministerium angekauft in woo Exewpl, znm Verteilen an die verschiedensten Schulen der Monarchie. Die Benutzung dieses beraus billigen Bilderwerkes wird sehr erleichtert durch die dazu erschienenen erlmcruwat Bim Bhderschaiz. Dl.
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