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1. Lehrbuch der Geographie - S. 129

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 129 — Städte des andalufischen Tieflandes: 20. Cord ob a (kvrdowa) am Gnadalqnivir, früher ein Hauptsitz maurischer Kultur, jetzt Fabrikstadt für Gold-, Silber- und Seidenwaren. 21. Sevilla (ßewilja), Sitz lebhafter Gewerb- und Handelsthätigkeit am schiffbaren Gnadalqnivir. Größte Cigarrenfabrik Spaniens. 22. Jeres (cheres)*), bedeutend durch seinen Weinbau (Sherri). 23. Cadiz (kadiß), befestigter Kriegs- und Handelshafen Spaniens, be- sonders für den Verkehr mit deu Kolonien. 24. Hnelva (nelwa), Hafenplatz eines riesigen Bergwerksbezirks, Aus- fuhrhafeu für Kupfererze und Wein. Städte der Westküste des Tafellandes: 25. Lisboa (Lissabon), an einer binnenseeartigen Ausweitung des Tejo entzückend gelegen, Haupt- und Residenzstadt Portugals, eiuer der besten Hafenplätze der Erde, Welthandelsstadt. 26. Porto an der Donromündnng, zweite Großstadt Portugals, wetteifert mit der Hauptstadt im Handel, besonders mit Wein (Portwein), der Haupt- sächlich nördlich vom Donro wächst. Hauptsitz der portugiesische« Industrie. § 90. Zu Spanien gehört das Königreich Mallorca (maljorka), eine Inselgruppe des mittelländischen Meeres, bestehend aus den Pityüsen (= Fichteninseln: Jbiza und Formentera) und Balekren (— Inseln der Schleuderer: Mallorca und Minoren.**) Zu Portugal rechnet man im atlantischen Ocean: a) die Azoren (aßören), vulkanische Juselu mit Anbau von Mais, Wein nn Südfrüchten; b) die Madeira - Gruppe (madßra), mit Wein- und Zuckerrohr- Pflanzungen; die Hauptiufel ist ein üppig bewachsenes, dicht bevölkertes Vulkaneiland, Kurort für Brustkranke. Hauptvrt Fuuchal (süntschal), Ausfuhr von Malvasier. 13. Die Apennin-Halbinsel. Lcrge und Wegrenzung. § 91. Die Apennin-Halbinsel, die längste und schmälste der drei süd- europäischen Halbinseln, bildet eine Landbrücke zwischen Mitteleuropa und *) Bei Xeres de la Frontera schlug 711 d?r Feldherr der Mauren, Tank, die West- goten und zerstörte dadurch ihr Reich. **) Ebenso rechnet man zu Spanien die sog. Presidios an der gegenüberliegenden marokkanischen Küste, Hafenorte oder Jnselsestungen, die Spanien seit dem 16. Jahrhundert besetzt hielt, um seine Küste gegen marokkanische Seeräuber zu schützen. Am wichtigsten ist das Gibraltar gegenüberliegende Centa (ße-nta). Brust und Berdrow, Lehrbuch der Geographie. 9

2. Lehrbuch der Geographie - S. 131

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 131 — Linien, ©teilten und Italien das tyrrhenische Meer (Golfe von Gaela, Neapel und Salerno), zwischen ©teilten, Italien und der südlichen Balkanhalbinsel das jonische Meer (Golf von Tarent), zwischen Italien und der nördlichen Balkanhalbinsel das adriatische Meer (Golf von Venedig). Gieb die politischen Grenzen im N. nach der Karte an! Modenform und ^exväffev. § 92, Die Apennin-Halbinsel umfaßt außer dem Oftabhange der West- alpen und dem Südabhange der Ostalpen ein Tiefland im N. (die lombardische Ebene) und ein Mittelgebirge (der Apennin), dem mehrere Hügelländer und Küsten- ebenen vorgelagert sind. a) Das italienische Alpenland bezeichnet man im W. als piemontesische, im N. als lombardische und im No. als Venezianer Alpen. Fast durchweg erheben sie sich steil aus der lombardischen Ebene. Die piemontesischeu Alpen werden durch eine große Anzahl von Flüssen (Po mit Dora Ripera und Dvra Baltea) zur Ebene entwässert; die lombardischen öffnen sich gegen das Tief- land mit einer Anzahl Seen, durch welche sie ihre Gewässer dem Po zusenden (Tieino durch den Lago Maggiore, Adda durch deu Comer-See, Oglio durch den Jseo-See und Mineio durch deu Garda-See (spr. titschino, mad- schüre, oljo, mintscho); die Venezianer Alpen senden ihre Gewässer in einer Anzahl selbständiger Flüsse dem Golf von Venedig zu (@tfch)*), Brenta, Piave, Tagliamento (taljamento). d) Die lombardische Ebene (Po-Ebene) ist eine große, von W. nach 0. geneigte und in derselben Richtung breiter werdende Mulde, die mit Ausnahme der Ostseite von hohen Gebirgen umschlossen ist. Sie bildete früher einen Golf des adriatischen Meeres, der durch den Po und seine Alpennebenflüsse allmählich mit Schwemmland ausgefüllt wurde. Die Fruchtbarkeit dieses Bodens, durch ein ausgedehntes Netz von Bewässerungskanälen noch erhöht, macht die Lombardei zum größten Garten Europas. Noch jetzt vergrößern der Po und die nördlich von ihm mündenden Alpenflüsse durch Deftabilduug**) die Ebene im 0. und engen den Golf von Venedig ein. — Gieb Quelle, Lauf und Mündung des Po nach der Karte an! c) Der Apennin ist eine kalk- und thonreiche Gebirgskette, die durch eine 450 rn hohe Einsattelung (Verbindungslinie von Ceva nach Savona am Kols von Genna) von den Westalpen getrennt wird und die ganze Halbinsel *) Ged.: Das Lied vom braven Mann, von Bürger. *¥) Die Pomündung soll jährlich etwa 70 m vorrücken; Städte, die ehemals am Meere gegründet sind, rücken allmählich ins Innere? so liegen z. B. die ehemaligen Küsten- städte Ravenna 8 km, Aquileja 10 km vom Strande.

3. Lehrbuch der Geographie - S. 132

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 132 — bis zur Südwestspitze durchzieht. Der uördliche Apennin umspannt anfangs in niedriger Kette den Golf von Genua und schlägt dann die Richtung zum adriatischeu Meer ein, allmählich ansteigend und im No. und Sw. von zwei breiten Hügelvorländern begleitet. Der mittlere Apennin gipfelt an der Ostseite der Halbinsel im erdbebenreichen Hochlande der Abruzzeu, wo sich der Gran Sasso d'italia (der „Großfels Italiens") bis zur Höhe der Zugspitz erhebt. Westlich von den Abruzzeu senkt sich der Apennin im be- rühmten, Wald- und wasserreichen Sabinergebirge zur Tiberebene hinab. Vom „Sporn" Italiens an, den der Monte Gargano ausfüllt, wendet sich der Südapennin wieder zur Westküste zurück, an der er die große cam- panische Ebene mit dem Vesuv, dem einzigen thätigen Vulkane des europäischen Festlandes, freiläßt. Er endet in der „Stiefelspitze" der Halb- insel (dem erdbebenreichen Calabrien, Kap Spartivento), während die „Ferse" Italiens von einem Kreideplateau (die karstähnliche apulische Kreidetafel) aus- gefüllt wird (Apulien, Kap di Leuca). Die Entwässerung des Apennin findet größtenteils nach der West- küste zu statt; hier durchströmen drei Hauptflüsse, Arno, Tiber und Volturuo, drei Ebenen, die toskanische, die römische (Campagna) und die campanische. Von der Arno- bis zur Volturuomüuduug ist die Westküste flach, hafenlos und versumpft. d) Eine Anzahl Inseln sind der Westküste vorgelagert, vor allem Elba und (vor dem Golf von Neapel) Jschia und Eapri. Außerdem gehören znr Halbinsel die beiden großen Inseln Sieilien und Sardinien. Sieilien, im Altertume die Kornkammer Roms, ein dreieckiges Gebirgsland von der Größe der Provinz Westpreußeu, wird sehr häufig von Erdbeben erschüttert und besitzt im Ätna (3300 in) den höchsten Berg und den berühmtesten Vulkan Italiens. An der Nordküste der Insel liegen die liparifchen Inseln mit dem seit 3000 Jahren ununterbrochen thätigen Jnselvnlkan Stromboll. — Sardinien, fast ebenso groß wie Sieilien, wird von mehreren, durch tiefe Thäler getrennten Berggruppen eingenommen, die nur halb so hoch und bei weitem nicht so Wasser- und waldreich sind wie die des benachbarten Eorsica. e) Das Klima Italiens ist durch gleichmäßige Wärme und Niederschläge in hohem Grade begünstigt, leidet aber in vielen Gegenden unter den Dünsten der sumpfigen Fluß- und Küstenniederungen, die das Malariafieber erzeugen. (Von den 69 Provinzen sind nur sechs völlig malariafrei, 29 leiden schwer unter dieser furchtbaren Pest.) Krrverbsquetten. § 93, Der Ackerbau, begünstigt durch das fruchtbare Schwemmland der Ebenen und den ebenso ertragsfähigen verwitterten vulkanischen Boden,

4. Lehrbuch der Geographie - S. 135

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 135 — 9. Modena, Seidenweberei und Darmsaitenfabrik. Westl. davon Canossa. 10. Bologna (bolönja), wichtige Handelsstadt an der über den Apennin nach der Arnoebene führenden Straße, daher als Schlüssel Mittelitaliens starke Festung. Fabriken für Seiden- und Sammetwaren, künstliche Blumen, Maea- ronis und Salamiwurst. Älteste Universität Italiens. 11. Ancona, vorzügliche Seesestnng, Jndustrieort für Schiffsbau und Schiffsbedarf. Verkehr mit der Balkanhalbinsel und dem Orient. Küsten- und Flachlandftädte am Südrande des Nordapennin: 12. Gennas, erste See- und Handelsstadt Italiens mit großem See- arsenal und Dampferverbindung nach allen wichtigen Mittelmeerhäfen und vielen überseeischen Häfen. Endpunkt der Gotthardbahn, Hauptort für Korallen- waren. 13. Spezia, größter Kriegshafen Italiens. In der Nähe Carrkra, Haupt- sitz der Marmorgewinnung. 14. Livorno, Hafenstadt der toskanischen Ebene mit großen Schiffs- werften und Marmor-, Alabaster- und Korallenindustrie. 15. Pisa^*) am Arno, in der Nähe heiße Bäder und Quecksilbergrnben. Berühmter Dom, schiefer Turm. Universität. 16. Florenz^) am Arno, genau südlich von Bologna, mit dem es durch die Apenninbahn verbunden ist, zeitweilige Hauptstadt des Königreichs, reich an Kunstschätzen. Bedeutend in Seidenmanufaktur, Strohflechterei, Marmor- und Alabasterarbeiten. Großstädte der römischen und der eampanischen Ebene: 17. Rom, Hauptstadt Italiens, Residenz des Königs (Qnirinal) und des Papstes (Vatikan), Mittelpunkt der katholischen Welt und ehemals Hauptstadt des römischen Weltreiches (s. Abb. 34). Die „ewige Stadt", voll vou Bauwerken und Kunstschätzen des Altertums, des Mittelalters und der Renaissance (Kolosseum, Pautheou, Engelsburg, Peterskirche, vatikanisches Museum), Schauplatz der Thätigkeit eines Raffael und Michelangelo und deshalb noch jetzt Sammelplatz der Künstler und Kunstfreunde. — Industrie und Handel sind im Aufblühen begriffen, besonders die Kunstindustrie. Durch starke Forts geschützt; Uuiversi- tät. — In der Umgegend die im Besitz weniger Großgrundbesitzer und Pächter befindliche Campagna (kampanja), eine tote, entvölkerte Steppe, ehemals ein blühendes Fruchtgefilde, die fieberhaucheudeu pontinischen Sümpfe und das kleine *) Genua („die Prächtige"), amphitheatralisch erbaut, hat schmale Straßen und hohe Häuser (oft 8 Stockwerke). Im Mittelalter Republik mit bedeutendem Handel. — An der nach Frankreich führenden Küstenbahn San Remo, Kurort. **) Konzil i. I. 1409. ***) Ged.: Der Löwe von Florenz, von Bernhardi.

5. Lehrbuch der Geographie - S. 136

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 136 — Albanergebirge, eine mit Fruchthainen, Weingärten, Wäldern und Seen, Villen und Dörfern bedeckte Oase in der römischen Steppe. 18. Neapel*), einziger Naturhafen der Westküste von Messina bis Spezia, größte und reichste Stadt des Königreichs, zweite Hafen- und Handels- stadt, hervorragend in Kunstgewerbe', Schiffsbau und Handel mit Wein, Öl, Südfrüchten. Kriegshafen, Universität. Hafenstädte der apulischen Kreidetafel: 19. Taranto, mit Seesalinen, Austern- und Korallenfischerei. 20. Brindisi, vortrefflicher Hafen am Endpunkt der kontinentalen Bahn, Dampferverkehr nach Egypten und Indien. 21. Bari, Hanptausfuhrhafeu für Landesprodukte. Hafenstädte Siciliens und Sardiniens: 22. Palermo^), Hauptstadt und bedeutendster Jndnstrieort der Insel (Seiden- und Banmwollengewebe, Gold- und Silberwaren), Hauptsitz des Handels und der Schiffahrt Sieiliens. Universität. 23. Messina, mit berühmtem Hafen, Ausfuhr vou Südfrüchten, vor allem Apfelsinen, Öl, Korallenarbeiten. Universität. Ihm gegenüber an der ital. Küste Reggio (reddfcho). 24. Catania, in fruchtbarer Gegend gelegen, führt Getreide und Schwefel aus. Universität. Südlich davon Siracnsa, einst die größte Stadt der griechischen Welt, jetzt klein und verarmt. 25. Girgeuti (dschirdscheuti) an der Südküste, bedeutendster Ausfuhrhafen für Schwefel. 26. Cagliari (käljari), an der Südküste Sardiniens gelegene Hauptstadt der Insel, treibt Handel mit Landesprodukteu. 14. Tie Balkan-Halbinsel. Lcrge und Wegrenzung. § 95. Die Balkan-Halbinsel ist die östlichste der drei südeuropäischen Halbinseln und wird deshalb auch passend die südosteuropäische oder Südost-Halbinsel genannt. Ihre Nordgrenze ist vom Nordpol und Äquator gleichweit entfernt. An Größe kommt sie dem deutschen Reiche uahe. — Vom Rumpfe Europas wird die südosteuropäische Halbinsel durch die Save *) Neapel hat eine prächtige Lage und Umgebung; daher der Ausspruch: „Neapel sehen und sterben!" Südöstl. vom Vesuv die im Jahre 79 nach Chr. durch Lavaasche ver- schütteten Städte Pompeji und Herkulanum, jetzt teilweise ausgegraben. In der Asche des Vesuvs gedeiht ein vorzüglicher Wein, „Lacrimae Christi" (— Thränen Christi) genannt. **) Hier liegen die deutschen Kaiser Heinrich Vii. und Friedrich Ii. begraben.

6. Das Altertum - S. 34

1898 - Leipzig : Hirt
34 Iii. Bis zur Schlacht bei Chronea, 338. Die Zeit der inneren Kriege. Iv. Vereinigung mit Macedonien. Ii. Die Rmer. 16. Italien und seine Bewohner. V Lage und Gestaltung. (Karte Nr. 3.) Nach dem Verfall der griechischen Staaten wurde Rom, die Hauptstadt Italiens, der geschicht-liche Mittelpunkt der Alten Welt. Dieser Bedeutung entspricht die Lage Italiens: es ist die mittlere der drei sdlichen Halbinseln Europas, und durch die sdliche Fortsetzung, die Insel Sizilien, wird das Mittelmeer in eine stliche und eine westliche Hlfte geteilt. (Umgebende Meeres-teile nach der Karte.) Im Norden wird Italien durch ein in weitem Bogen vorgelagertes Hochgebirge vom Rumpfe Europas getrennt. An das Sdende dieses Gebirges schliet sich am Meerbusen von Genua der Apennin, der sich nach dem Adriatischen Meere hinberzieht und diesem viel nher bleibt als dem Tyrrhenischen, bis er sich im sdlichen, durch Meerbusen am meisten gegliederten Teile der Halbinsel verzweigt. Der schmale Ostrand hat eine einfrmige, hafenarme Kste, während die des breiten Westrandes weit mehr entwickelt ist und auf eine Reihe von Inseln hinausschaut. Die Westseite ist daher fr die Geschichte die bei weitem wichtigere. 2. Landschaften. Man teilt das Festland von Italien in Ober-, Mittel- und Unteritalien. a) Oberitalien, das Tiefland des Po zwischen Alpen und Apen-nin, wurde von den Rmern nicht zum eigentlichen Italien gerechnet, sondern das Cisalpinische Gallien genannt. b) Unter den Landschaften und Stdten Mittelitaliens sind die wichtigsten: Latinm, die Ebene am unteren Tiber, mit Rom am linken Ufer des Flusses, der Hafenstadt Ostia, Albalonga und Tibnr (j. Tivoli). Etrurieu, zwischen Tiber und Apennin, mit dem Flusse Arnus (Arno) und mehreren Seen, worunter der Trasimenische. Städte: Veji, Tarcjuinu, Clusium. Umbrien zu beiden Seiten des mittleren Apennin. Das rauhe Bergland Samnium. Stadt: Beneventnm. Das schne, fruchtbare Kstenland Campanien mit dem feuerspeienden Berge Vesuv. An der Kste lagen zahlreiche blhende Städte, darunter: Cum, Nepolis, Herculauum, Pom-peji; im Innern Capna.
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