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1. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. 55

1902 - Leipzig : Hirt
55. Napoleons Fall. 55 angriffe suchte er die von Eisen starrenden feindlichen Vierecke zu er-schttern. Sie standen, aber ihre Verluste waren groß. Sie wnschten die Nacht oder die Preußen" herbei. Diese kamen auf den durch an-haltenden Regen grundlos gewordenen Wegen noch zu rechter Zeit an und entschieden die Schlacht. Auch der trotzige Todesmut der franzsischen Garde*) konnte nichts mehr retten. Blcher und Wellington auf der Hhe bei Belle-Alliance. Verfolgung durch Gneifenan bis zum letzten Hauch von Ro und Mann". Napoleon selbst entkam ohne Hut und Degen nach Paris. Von der Volksvertretung aufgefordert, daukte er ab.' Zu Rochefort begab er sich auf ein englisches Kriegs-schiff, auf die Gromut der Englnder hoffend. Er wurde aber nach St. Helena gebracht und scharf bewacht, bis er 1821 starb. 8. Napoleons weltgeschichtliche Bedeutung. Obgleich sich Napo-leon als den Vollender der Revolution hinstellte, waren die von ihm gewhrten Freiheiten nur scheinbare, und die Gleichheit war nur die der Unterdrckung. Unermelich waren die Verluste an Menschenleben und Wohlstand. In den von ihm unterworfenen Lndern aber wurde dadurch, da er das Alte mit rauher Hand zerstrte, der Anfang einer neuen, besseren Zeit herbeigefhrt. Die Steinschen Reformen waren eine Folge der Schlacht bei Jena. Deutschland verdankt Napoleon den Beginn seiner politischen Wiedergeburt. Welche verschiedene Haltung zeigte das franzsische Volk gegen seinen Kaiser zur Zeit seines hchsten Kriegsruhmes, nach dem Feldzuge 1814, vor dem Feld-zuge 1815 und nach demselben? Charakteristik Napoleons (Napoleon als Feldherr, als Staatsmann und als Mensch). - Vergleiche Napoleon mit Attila. 9. Der zweite Pariser friede, 1815. Nach der Schlacht bei 1815. Waterloo nahm Blcher zum zweiten Male Paris ein und trat nun mit kriegerischer Strenge auf. Zwar verbot ihm sein Kllig, die Brcke von Jena" in die Luft zu sprengen und eine Kriegssteuer von 100 Millionen Franken einzutreiben, aber desto eifriger suchte er die geraubten Mnstschtze auf und schickte sie nach Deutschland zurck. Mit Hilse der Englnder wurde Ludwig Xviii. wieder auf deu Thron gesetzt. Mit ihm schlssen die Verbndeten den zweiten Pariser Frieden. Durch Vermittlung Englands und Rulands brauchte Frankreich nur einige unbedeutende Grenzpltze abzutreten, 700 Millionen Franken Kriegskosten zu bezahlen und ein Besatzungsheer einige Jahre zu verpflegen. Whrend der Friedensunterhandlungen schlo Kaiser Alexander mit dem König voll Preueu und dem Kaiser von Oster-reich die Heilige Allianz, wodurch sie sich verpflichteten, nach den *) Die Garde stirbt; aber sie ergibt sich nicht."

2. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. 90

1902 - Leipzig : Hirt
90 Quellenstze. wills den Teufel thun; ich wnsche, da da giftig, garstigs Zeug gar nicht da Wre und getrunken wrde." 46) Aus der geheimen Anweisung fr den Minister Grafen Fink:*) Sollte ich gettet werden, so sollen die Staatsangelegenheiten ohne die geringste nderung, und ohne da man es merke, da sie in anderen Hnden seien, ihren Gang fort-gehen, und in diesem Falle sollen die Eidesleistungen und Huldigungen sowohl hier als in Preußen und besonders in Schlesien beschleunigt werden. Wenn ich das Unglck haben sollte, in Gefangenschaft zu geraten, so verbiete ich, da man irgend welche Rcksicht auf meine Person nehme oder sich im geringsten an das kehre, was ich aus der Gefangenschaft schreiben knnte. Wenn mir ein solches Unglck begegnet, so will ich mich fr den Staat opfern, und man soll alsdann meinem Bruder Gehorsam leisten, welcher ebenso wie alle meine Minister und Generale mir mit ihrem Kopfe dafr haften, da man fr meine Befreiung weder eine Provinz noch Lsegeld anbiete, und da man den Krieg fortsetze und seine Vorteile so betreibe, als ob ich niemals in der Welt gewesen wre." 47) Nach der Schlacht bei Kunersdorf schrieb Friedrich: ,,C'est un cruel revers; je n'y survivrai pas; les suites de l'affaire seront pires que l'affaire meme. Je n'ai plus de ressource, et ne point mentir, je crois tout perdu. Je ne survivrai point la perte de ma patrie. Adieu pour jamais. Frederic." 48) Kabinettsbefehl an die kurmrkische Kammer: Da verschiedene Beamte**) die Bauern mit Stockschlgen bel traktieret haben, S. K. M. aber dergleichen Tyrannei gegen Dero Untertanen durchaus nicht gestatten wollen, so wollen Hchstdieselben, da, wenn forthin einem bewiesen werden kann, da er einen Bauer mit dem Stocke geschlagen habe, ersterer sodann deshalb alsofort und ohne einige Gnade auf sechs Jahre zur Festung gebracht werden soll, wenn auch schon der-gleichen Beamte der beste Bezahler wre und seine Pacht sogar prnumerierte." 49) Nous aurons nos auteurs classiques; chacun, pour en profiter, voudra les lire; nos voisins apprendront l'allemand; les cours le parleront avec delice; et il pourra arriver que notre langue polie et perfectionnee s'etende, en faveur de nos bons ecrivains, d'un bout de l'europe l'autre. Ces beaux jours de notre litterature ne sont pas encore venus; mais ils s'approchent. Je vous les annonce, ils vont paraitre; je ne les verrai pas, mon ge m'en interdit l'esperance. Je suis comme Molse: je vois de loin la terre promise, mais je n'y entrerai pas." (Friedrich d. Gr. im Jahre 1780.) 50) Die Knigin sagte zu ihren Shnen: Lasset euch, meine Prinzen, nicht von der Entartung dieses Zeitalters hinreien! Werdet Männer und geizet nach dem Ruhme groer Feldherren und Helden! Wenn euch dieser Ehrgeiz fehlte, so wrdet ihr des Namens von Prinzen und Enkeln des groen Friedrich un-wrdig sein." *) Nach F. v. Kppen, Die Hohenzollern. Die Urschrift ist in franzsischer Sprache abgefat. **) Domnenbeamte.

3. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. 28

1902 - Leipzig : Hirt
28 Zweite Periode. Die Zeit der unumschrnkten Frstengewalt. Schnelle Hilfe tat not. Da berwies der König den Bauern die Vorrte, die er fr den Feldzug des nchsten Jahres aufgespart hatte, Getreide, Pferde und bares Geld. Die am rgsten mitgenommenen Provinzen erhielten Steuererla auf mehrere Jahre. Am meisten ge-schal) fr Schlesien, dessen Bewohner recht den Unterschied zwischen der lssigen sterreichischen Verwaltung und dem straffen preuischen Regiment empfanden. Drfer wurden neu angelegt, zerstrte Städte wieder aufgebaut, die Abgaben gerecht verteilt. In kurzer Zeit hoben sich Wohlstand und Zahl der Bevlkerung. Um auch die Bildung des Volkes zu heben, erlie der König bald nach dem Frieden das Generallandschulreglement. Nach einigen Jahren sah Friedrich sich gentigt, um der erschpften Staatskasse aufzuhelfen, die vom Groen Kurfrsten stammende Einrichtung der Verbrauchssteuer bedeutend zu erweitern. (Kaffee-und Tabakmonopol.) Die drckenden Abgaben wren von der Be-vlkernng freudiger ertragen worden, htte er nicht zu Beamten der Regie" (Steuerverwaltung) Franzofen berufen, welche durch Hrte und Willkr sich verhat machten. 2. Die erste Teilung Polens, 1772 Im Wahlreiche Polen, in dein der König machtlos und ein zgelloser Adel im Besitz aller Rechte war, hatte alle staatliche Ordnung aufgehrt. Nach dem Tode Augusts Iii. wurde uuter dem Einflsse russischer Bajonette Stanislaus Ponia-towski, ein Gnstling der Kaiserin Katharina, die schon lange ihre begehrlichen Augen auf Polen richtete, zum König gewhlt. Gegen ihn bildete sich eine Adelsverschwrung (Konfderation"), die einen grauenvollen Brgerkrieg erregte. Da kam zwischen Rußland, Preußen .und sterreich ein Teilungsvertrag zu stnde; jeder der drei Staaten nahm die au sein Gebiet angrenzenden polnischen Landesteile. Preußen bekam das alte deutsche Westpreuen ( 57, 1) und den Netzedistrikt. Das Deutschtum in diesen Gegenden wurde dadurch vor dem Unter-gange gerettet. Die Zustnde im Lande waren trostlos. Städte und Drfer lagen in Trmmern, Gewerbe und Handel waren fast ver-fchivundeu; die von Wlfen geplagte, von verwilderten Gutsherren gepeinigte Landbevlkerung erlag der Pest und dein Branntwein. Mit liebevoller Sorgfalt nahm sich der Groe König des Landes an, und den Beamten, Schullehrern, Handwerkern und Landwirten, die er hinschickte, gelang es in einigen Jahrzehnten, die Spuren der Verwahr-lofnng zu tilgen. 3. Friedrich der Groe und die Stnde. Die Sorge des Knigs erstreckte sich auf alle Provinzen und auf alle Klasseu der Bevlkeruug. Zwar hielt er die Ausrechterhaltung der bestehenden Trennung der

4. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. 55

1902 - Leipzig : Hirt
55. Napoleons Fall. 55 angriffe suchte er die von Eisen starrenden feindlichen Vierecke zu er-schttern. Sie standen, aber ihre Verluste waren groß. Sie wnschten die Nacht oder die Preußen" herbei. Diese kamen auf den durch an-haltenden Regen grundlos gewordenen Wegen noch zu rechter Zeit an und entschieden die Schlacht. Auch der trotzige Todesmut der frcm-zsischen Garde*) konnte nichts mehr retten. Blcher und Wellington auf der Hhe bei Belle-Alliance. Verfolgung durch Gueisenau bis zum letzten Hauch von Ro und Mann". Napoleon selbst entkam ohne Hut und Degen nach Paris. Von der Volksvertretung aufgefordert, dankte er ab. Zu Rochefort begab er sich auf ein englisches Kriegs-schiff, auf die Gromut der Englnder hoffend. Er wurde aber nach St. Helena gebracht und scharf bewacht, bis er 1821 starb. 8. Napoleons weltgeschichtliche Bedeutung. Obgleich sich Napo-leou als den Vollender der Revolution hinstellte, waren die von ihm gewhrten Freiheiten nur scheinbare, und die Gleichheit war nur die der Unterdrckung. Unermelich waren die Verluste an Menschenleben und Wohlstand. In den von ihm unterworfenen Lndern aber wurde dadurch, da er das Alte mit rauher Hand zerstrte, der Anfang einer neuen, besseren Zeit herbeigefhrt. Die Steinschen Reformen waren eine Folge der Schlacht bei Jena. Deutschland verdankt Napoleon den Beginn seiner politischen Wiedergeburt. Welche verschiedene Haltung zeigte das franzsische Volk gegen seinen Kaiser zur Zeit seines hchsten Kriegsruhmes, nach dem Feldzuge 1814, vor dem Feldzuge 1815 und nach demselben? Charakteristik Napoleons (Napoleon als Feldherr, als Staatsmann -und als Mensch). Vergleiche Napoleon mit Attila. 9. Der zweite Pariser Friede, 1815. Nach der Schlacht bei 1815. Waterloo nahm Blcher zum zweiten Male Paris ein und trat nun mit kriegerischer Strenge auf. Zwar verbot ihm sein König, die Brcke von Jena" in die Lust zu sprengen und eine Kriegssteuer vou 100 Millionen Franken einzutreiben, aber desto eifriger suchte er die geraubten Kunstschtze auf und schickte sie nach Deutschland zurck. Mit Hilfe der Englnder wurde Ludwig Xviii. wieder auf den Thron gesetzt. Mit ihm schlssen die Verbndeten den zweiten Pariser Frieden. Durch Vermitteluug Englands und Rulands brauchte Frankreich nur einige unbedeutende Grenzpltze abzutreten, 700 Millionen Franken Kriegskosten zu bezahlen und ein Besatzungsheer einige Jahre zu verpflegen. Whrend der Friedensnnterhandlnngen schlo Kaiser Alexander mit dem König von Preußen und dem Kaiser von fter-reich die Heilige Allianz, wodurch sie sich verpflichteten, nach den *) Die Garde stirbt; aber sie ergibt sich nicht."

5. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. 90

1902 - Leipzig : Hirt
90 Quellenstze. wills den Teufel thnn; ich wnsche, da da giftig, garstigs Zeug gar nicht da Wre und getrunken wrde." 46) Aus der geheimen Anweisung fr den Minister Grafen Fink:*) Sollte ich gettet werden, so sollen die Staatsangelegenheiten ohne die geringste nderung, und ohne da man es merke, da sie in anderen Hnden seien, ihren Gang fort-gehen, und in diesem Falle sollen die Eidesleistungen und Huldigungen sowohl hier als in Preußen und besonders in Schlesien beschleunigt werden. Wenn ich das Unglck haben sollte, in Gefangenschaft zu geraten, so verbiete ich, da man irgend welche Rcksicht auf meine Person nehme oder sich im geringsten an das kehre, was ich aus der Gefangenschaft schreiben knnte. Wenn mir ein solches Unglck begegnet, so will ich mich fr den Staat opfern, und man soll alsdann meinem Bruder Gehorsam leisten, welcher ebenso wie alle meine Minister und Generale mir mit ihrem Kopfe dafr haften, da man fr meine Befreiung weder eine Provinz noch Lsegeld anbiete, und da man den Krieg fortsetze und seine Vorteile so betreibe, als ob ich niemals in der Welt gewesen wre." 47) Nach der Schlacht bei Kunersdorf schrieb Friedrich: C'est un cruel revers; je n'y survivrai pas; les suites de l'affaire seront pires que l'affaire meine. Je n'ai plus de ressource, et ne point mentir, je crois tout perdu. Je ne survivrai point la perte de ma patrie. Adieu pour jamais. Frederic." 48) Kabinettsbefehl an die kurmrkische Kammer: Da verschiedene Beamte"*) die Bauern mit Stockschlgen bel traktieret haben, S. K. M. aber dergleichen Tyrannei gegen Dero Untertanen durchaus nicht gestatten wollen, so wollen Hchstdieselben, da, wenn forthin einem bewiesen werden kann, da er einen Bauer mit dem Stocke geschlagen habe, elfterer sodann deshalb alfofort und ohne einige Gnade auf fechs Jahre zur Festung gebracht werden soll, wenn auch schon der-gleichen Beamte der beste Bezahler wre und seine Pacht sogar prnumerierte." 49) Nous aurons nos auteurs classiques; chacun, pour en profiter, voudra les lire; nos voisins apprendront l'allemand; les cours le parleront avec delice; et il pourra arriver que notre langue polie et perfectionnee s'etende, en faveur de nos bons ecrivains, d'un bout de l'europe l'autre. Ces beaux jours de notre litterature ne sont pas encore venus; mais ils s'approchent. Je vous les annonce, ils vont paraitre; je ne les verrai pas, mon ge m'en interdit l'esperance. Je suis comme Molse: je vois de loin la terre promise, mais je n'y entrerai pas." (Friedrich d. Gr. im Jahre 1780.) 50) Die Knigin sagte zu ihren Shnen: Lasset euch, meine Prinzen, nicht von der Entartung dieses Zeitalters hinreien! Werdet Männer und geizet nach dem Ruhme groer Feldherren und Helden! Wenn euch dieser Ehrgeiz fehlte, so wrdet ihr des Namens von Prinzen und Enkeln des groen Friedrich un-wrdig sein." *) Nach F. v. Klippen, Die Hohenzollern. Die Urschrift ist in franzsischer Sprache abgefat. **) Domnenbeamte.

6. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. uncounted

1902 - Leipzig : Hirt
Uerlag von Ferdinand T)irt in Breslau und Terdinand I>irt $ Sohn in Leipzig. hristen$en$ Lehrbcher der beschichte fr hhere Mdchenschulen und verwandte Anstalten. Grundri der Geschichte. Kleines Lehrbuch der Beschichte. fr die Oberstufe hherer Mdchenschulen und fr Lehrerinnenseminare. In 3 teilen und 2 Busgaben. mit Bilderanbngen und farbigen Harten. I. teil: Dasaltertum. 3., durchges. Aufl. Gebunden 1,50 Ttlk. Ii. teil: Uonderulkerwandrungbiszum Westflischen Jrieden. Busgabe A: ?r evangelische Schulen. 3., durchges. Buflage. Geb. 1,50 Mk. Busgabe B: Sur konfessionell gemischte Schulen. 2. Bufl. Geb. 1,50 Mk. Iii. teil: Uon der Zeit des Groben Kur- frsten bis auf die Gegenwart. Busgabe A: Jr evangelische Schulen. 3.. durchges. Buflage. Geb. 1,75 Mk. Busgabe B: Jr konfessionell gem. Schulen. 3., durchges. Bufl. Geb. 1,75 Mk. In 3 teilen und 2 Busgaben. Mit Bilderanbngen und farbigen Karten. I. teil: Das Bltertum. 4. Buflage. Ge- bunden 1,50 Mk. Ii. teil: Das Mittelalter. Ausgabe A:5r evangelische Schulen. 2. Buflage. Gebunden 1,50 Mk. Busgabe B: 5r konfessionell gemischte Schulen. 4. Buflage. Geb. 1,50 Mk. Iii. teil: Die Heuzeit. Busgabe A: Jr evangelische Schulen. 2. Buflage. Gebunden 1,85 Mk. Busgabe B: ?r konfessionell gemischte Schulen. 4. Auflage. Geb. 1.55 Mk. Leitfaden fr den Unterricht in der Geschichte. Mit I ilderanh. u. 9frb. Geb. 3 Mk. Karten. 3., durchges. Bufl. Die Schriften von Cbri$ten$en sind bereits so bekannt, dah wir glauben, uns jeder Empfehlung derselben enthalten zu drfen; erwhnt sei nur, dafe sie gerade in den letzten Jahren einen besonderen Aufschwung genommen und zahlreiche Neueinfhrungen erfahren haben. ine Vorstufe zu allen Lehrbchern der Geschichte, insonderheit zu denen von bristensen bilden: Deutsche Lebensbilder und Sagen fr den Geschichtsuntericht auf der Mittelstufe hherer Mdchenschulen. Dach den preuischen Lehrplnen vom 31. Mai 1694 bearbeitet von Prof. Dr. T. iuagncr. In zwei Busgaben: Busgabe A: 5r evangelische Schulen. 2., Bufl. Kart. 75 Pf., geb. I Mk. Busgabe B: lr konfessionell gem. Schulen. Kart. 75 Pf., geb. 1 Mk._ ~Ltfieyeirm. Hering. tehrbuch fr den Geschichtsunterricht I.teil: rnifsbucl) fr den Geschichtsunterricht in Prparandenanstalten. Mit einem Bnhang von $6 Abbildungen. 10. Buflage, umgearbeitet auf Grund des Lehrplans fr die Prparandenanstalten vom I. Juli 1901. Cwdbd. 3 Mk. Ii. teil: Bilfsbuch fr den Geschichtsunterricht in Seminaren. Mit einem Bnhang von 66 Abbildungen. 2. Buflage, umgearbeitet auf Grund des Cehrplans fr die Seminare vom I. Juli 1901. Cwdbd. 6 Mk. Iii. teil: Quellenbuch fr den Geschichtsunterricht in Seminaren. Mit l tafel Schriftproben und verkleinerter Wiedergabe des ltesten Originals der in den deutschen Archiven aufbewahrten Knigsurkunden. Cwdbd. 3 Mk. Hinge aus der Weltgeschichte. *' de"0tb,ud'in bearb. Ausgestattet mit _____ schulen und verwandten An- Bilderanhange. 9.. durchges. Aufl. Geb. 1,35 Mk. 5. Leitfaden der Kirchengeschichte mit einschlug der Geschichte des w iliedes. Auf Grund der Bestimmg. v. 31. Mai 1894. Mit 20 Abb. Geb.l,60mk, tdtt^vanaensche^ Mdchenschulen. uj rund der Preufv Wolke-triebelschen biblischen Geschichten und in bertin. ang mit den Ministerialbestimmungen vom 31. Mai 1894. Mit Karten und i zur Geschichte des heil. Landes. Ausg. f. d. Prov. Brandenburg. Geb. l,25mk. scheinen von Ausgaben fr andere Provinzen erfolgt nach Bedrfnis. Ginbeflleitwort, das die pada-rundshe, nach denen das Buch ausgearbeitet ist, kurz darlegt, steht kosten- und postfrei zur verfugung. D l.

7. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 85

1902 - Leipzig : Hirt
Quellenstze. 85 entlang ging, kam er an denjenigen, welcher den Krug zerschlagen hatte, und sagte zu ihm: Keiner trgt so schlechte Waffen wie du. Und er nahm dessen Axt und warf sie zu Boden. Als jener sich niederbeugte, sie aufzuheben, holte der König aus und hieb ihm mit seiner Axt in den Kopf. So, sprach er, hast du bei Soisions mit dem Kruge getan. Als er tot war, befahl er den anderen zu gehen. Allen jagte er durch diese Tat groe Furcht ein." (Gregor von Tours.)*) 26) Aus dem Gesetz der ripuarischen Franken: Wenn ein Freier einen freien Ripuarier ttet, so soll er zur Erlegung von 200 Solidi (kleine rmische Goldmnze) verurteilt werden. Wenn jemand einen Knecht gettet hat, so soll er zur Erlegung von 36 Solidi verurteilt werden. . . . Wenn ein Freier dem anderen das Ohr abgehauen hat, so da dieser nicht hren kann, so soll er zur Erlegung von 100 Solidi verurteilt werden. Wenn jener das Gehr nicht verloren hat, so soll er die Bue von 50 Solidi zahlen. . . . Wenn jemand einen Mann während der Heerfahrt gettet hat, so soll er zur Zahlung des dreifachen Wergeldes ver-urteilt werden. . . . Wenn jemand ein Wergeld zahlen soll, so kann er . . . eine gehrnte, sehende und gesunde Kuh fr einen Solidus geben, ein sehendes und gesundes Pferd fr 6 Solidi ... ein Schwert mit der Scheide fr 7 Solidi . . . eine gute Brnne fr 12 Solidi . . . gute Beinbergen fr 6 Solidi, einen Schild samt Lanze fr 2 Solidi." 27) Ansang der schsischen Taufformel: Entsagst du dem Teufel?" Ich entsage dem Teufel." Und aller Teufelsgilde?" Und ich entsage aller Teufelsgilde." Und allen Teufelswerken?" Und ich entsage allen Teufels-werken und Worten, Donar und Wodan und Saxnot und allen den Unholden, die ihre Genossen sind!" Glaubst du an Gott" u. f. w. 28) Aus einem Kapitulare der die kniglichen Gter: Wir wnschen, da unsere Landgter uns allein dienen und nicht anderen Leuten, da unser Ge-sinde gut gehalten werde und durch niemand ins Elend gerate, und da unsere Amtleute sich nicht unterfangen, unser Gesinde zu ihrem Dienste zu gebrauchen, nicht zu Fronden, nicht zum Holzfllen, noch sie andere Arbeiten zu vollbringen zwingen. Es sollen unsere Amtleute unsere Weinberge bernehmen, welche in ihren Bezirken liegen, sie gut besorgen und den Wein selbst in gute Gese tun und sorgfltig darauf achten, da er in keinerlei Weise Schaden leide. . . - So viele Landgter einer in seinem Bezirke hat, so viele Leute soll er dazu bestimmen, die Bienen fr unsere Wirtschaft zu besorgen. In unseren Mhlen sollen sie im Verhltnis zur Gre derselben Hhnex und Gnse halten, so viel man kann. Auf den Hauptgtern soll man bei unseren Scheuern nicht weniger als 100 Hhner und mindestens 30 Gnse halten, auf den Hufengtern aber mindestens 50 Hhner und nicht weniger als 12 Gnse. Jeder Amtmann soll Jahr fr Jahr reichlich Federvieh und Eier an den Hof liefern . . . Es ist mit aller Sorgfalt darauf zu achten, da, was die Leute mit ihren Hnden verarbeiten oder verfertigen, als Speck, getrocknetes Fleisch, Wurst, ein-gesalzenes Fleisch, Wein, Essig, Maulbeerwein, Senf, Kse, Butter, Malz, Bier, Met, Honig, Wachs, Mehl, alles mit der grten Reinlichkeit hergestellt und be-reitet werde . . . *) 25, 30 nach E. Blume, Quellenstze.

8. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 16

1902 - Leipzig : Hirt
16 Zweite Periode. Die Zeit des Frankenreiches. An der Spitze der Gaue, in die das Reich nach Auflsung der frheren Herzogtmer geteilt war, standen als kaiserliche Beamte die Grafen; sie leiteten die Gerichte und den Heerbann. Zum Heerbann waren alle Freien verpflichtet. Zwar wurden die damit Oer bunbenen Lasten den rmeren erleichtert; doch konnte die Regierung nicht verhindern, da viele eine freiwillige Leibeigenschaft den Opfern, welche die Wehrpflicht auf-erlegte, vorzogen. der die Marken, in denen stete Kriegsbereitschaft erforderlich war, waren Markgrafen mit erhhter Gewalt gesetzt. Zur Beaufsichtigung der Grafen, der Krongter, berhaupt aller staatlichen und kirchlichen Einrichtungen, dienten weltliche und geistliche Knigs boten, die in Karls Auftrage das Land bereisten. Unter den Hofmtern war das wichtigste das des Pfalzgrafen, der den Kaiser in der Ausbung der hheren Gerichtsbarkeit vertrat. 3. Karls Sorge fr den Wohlstand. Eine Lieblingsbeschftigung des groen Kaisers war die Landwirtschaft. Auf seinen Gtern lie er Musterwirtschaften einrichten und gab selbst genaue Borschriften der alle Einzelheiten.2) Um die Ausbreitung des Ackerbaues zu erleichtern, lie er Wlder und Einden urbar machen. Dem Handel ntzte er durch Einfhrung einheitlicher Mnzen*) (Fig. 71) und durch Anlegung von Landstraen. Anfang eines Main-Donan-Kanals. Leben und Bildung. Der Kaiser hatte seine Hofhaltung in einer der Pfalzen (d. h. Palste), die er an verschiedenen Orten bauen lie. Am liebsten hielt er sich in Aachen auf, wo noch die von ihm erbaute Pfalzkapelle (Fig. 69) als ein Teil des Mnsters erhalten ist. Der Hof des Kaisers bot ein buntes, wechselvolles Bild. Vornehme aus allen Teilen des Reiches kamen, dem mchtigen Herrscher zu huldigen; braune Araber aus Bagdad, die Geschenke von Harun al Raschid brachten (darunter einen Elefanten und eine Wasseruhr), trafen dort rmische Mnche, die lateinische Verse zum Lobe des Kaisers dichteten; der Sachse begrte den Langobarden, der Slave den Avaren. Ein glnzendes Schauspiel war es, wenn der Kaiser mit seinen Shnen. Tchtern29) und Hofleuten auf die Jagd ritt, unter dem Getn der klffenden Meute und der schmetternden Hrner. Ein gemtliches Bild war es, wenn an der Tafel das Wildbret, am Spiee gebraten, aufgetragen wurde und dazu ein Schriftkundiger aus einem Geschichtsbuch oder einer Sagen-dichtuug vorlas oder eine der kaiserlichen Tchter zur Harfe sang. Karl selbst war vor allen mig in Speise und Trank und einfach in der *) 20 Solidi zu 12 Denaren gingen auf ein Pfunb Silber.

9. Überblick über die brandenburgisch-preußische Geschichte bis zum Regierungsantritt des Großen Kurfürsten, Allgemeine Geschichte von 1648 bis zur Gegenwart - S. 70

1900 - Leipzig : Hirt
70 Vom Ausbruche der franzsischen Staatsumwlzung bis zum Sturze Napoleons I. Auch der Pbel mischte sich in die Bewegung. Die Hefe des Pariser Volkes, darunter mehrere tausend Weiber, zog von Paris nach Versailles und verlangte, die knigliche Familie solle ihre Hofhaltung nach Paris verlegen. Wieder gab der König nach. Alle diese Vorgnge hatten aber den leeren Staatsschatz nicht gefllt. Da beschlo die Nationalversammlung, alle Kirchen- und Klostergter einzuziehen; dafr sollte der Staat die Besoldung der Geistlichen ber-nehmen. Damit der Staat aber nicht zu viele Geistliche zu unterhalten htte, wurden die geistlichen Orden aufgehoben mit Ausnahme derjenigen, die sich mit dem Unterrichte der Jugend und der Krankenpflege befaten. Die Nationalversammlung verschleuderte die Kirchengter so schnell, wie sie dieselben eingezogen hatte. Necker sagt darber: Im Jahre 1789 wre es leicht gewesen, die Staatsfinanzen in Ordnung zu bringen, aber schon nach Ablauf eines Jahres ist es so weit gekommen, da der Staat durch malose Verschwendnng mit Riesenschritten dem Bankerott entgegeneilt." Die Männer, welche die Leitung des Staates in die Hand genommen, waren keine Staatsmnner. Der einzige, der im stnde gewesen wre, durch die berlegenheit seines Geistes und durch seine staatsmnnische Begabung die Hochflut der Revolution in geordnete Bahnen zu lenken, das errungene Gute zu bewahren und der Zgellosigkeit Einhalt zu thun, war Graf Mirabeau. Er nherte sich dem Könige und wollte einen starken Verfassungsstaat. Lafayettes Neid hinderte ihn, die leitende Stelle im Ministerrate einzunehmen, und sein rascher Tod nahm dem Könige die letzte und beste Sttze. Die Revolution ging ihren Gang weiter. Wie eine Lawine, die den Berg hinabrollt, nicht rastet, bis sie den Abgrund erreicht und alles zerstrt hat, wie eine Mauer, aus der man einen Stein genommen, immer weiter zerfllt, bis sie zum Trmmerhaufen geworden, so erging es dem franzsischen Staatswesen zur Zeit der Revolution: Wo rohe Krfte sinnlos malten, Da kann sich kein Gebild' gestalten; Wenn sich die Völker selbst befrei'n, Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn." Die Volksvertretung spaltete sich in Parteien, die Gemigten ver-loren ihren Einflu, die Umsturzpartei, die Radikalen, behielten die Oberhand. In einem ehemaligen Jakobinerkloster hielten sie ihre Ver-sammlungen ab und bekamen daher den Namen Jakobiner. Von diesen ging der Angriff auf den Thron aus. Die knigliche Familie war in ihrem Palaste nicht mehr sicher vor der Hefe des Volkes. Die wtendsten Gegner des Knigtums waren Robespierre, Danton und

10. Überblick über die brandenburgisch-preußische Geschichte bis zum Regierungsantritt des Großen Kurfürsten, Allgemeine Geschichte von 1648 bis zur Gegenwart - S. 43

1900 - Leipzig : Hirt
2. Die Erhebung Preuens zum Knigreiche. 43 sich sogar bereit. Hilfsgelder zu zahlen, um seinen Enkel aus Spanien zu vertreiben. Da traten drei Ereignisse ein, die ihn aus dieser der-zweifelten Lage befreiten und ihm einen verhltnismig gnstigen Frieden verschafften. Das englische Parlament wollte keine weitere Beteiligung am Kriege. Kaiser Joseph, der während des Krieges seinem Vater Leopold gefolgt war, starb unerwartet im sechsten Jahre seiner Regierung. Die sterreichischen Lnder und die Kaiserwrde erhielt sein Bruder Karl Vi., derselbe, der als Erbe der spanischen Krone ausersehen war. Nun duldete das europische Gleichgewicht nicht die Vereinigung der sterreichischen und der spanischen Lnder unter einem Fürsten. Dazu kam, da in Spanien selbst das franzsische Heer unter Fhrung des Herzogs von Vendme Vorteile der das sterreichische errang. So kam es denn nun nach vier-zehnjhrigem Kampfe zur Teilung. Philipp Y., Ludwigs Enkel, erhielt Spanien und dessen auereuropische Nebenlnder, jedoch unter der Bedingung, da die Kronen Spaniens und Frankreichs nie vereinigt wrden; der Kaiser bekam die europischen Nebenlnder Spaniens, die Niederlande, Neapel, Mailand. England erhielt auer einigen Besitzungen in Nordamerika die Festung Gibraltar, durch deren Besitz es noch heute den Eingang zum Mittelmeer und zum Atlantischen Ozean beherrscht. Preußen erhielt fr die dem Kaiser geleistete Hilfe den Kreis Geldern im heutigen Regierungsbezirk Dsfeldorf. Tod Ludwigs Xiy. Ein Jahr nach Beendigung des spanischen Erb-folgekrieges starb Ludwig Xiy. So ruhmreich er begonnen, so unrhmlich endete er. Der Wohlstand des reichen Landes war vernichtet, die Einknfte fr drei Jahre hatte man im voraus verausgabt, dem Handel und der In-dustrie fehlte das Kapital, dem Ackerbau der Arbeiter. Die Blte der mann-lichen Jugend moderte auf unzhligen Schlachtfeldern. Der Ha des Volkes traf den König, der dies alles verschuldet hatte. Einsam war es um ihn geworden. Die groen Männer, die sein Zeitalter verherrlicht hatten, waren gestorben. Seine Kinder alle und sein ltester Enkel waren vor ihm ins Grab gesunken. Auf seinen Urenkel, ein Kind von fnf Jahren, sollte die Krone Frankreichs bergehen. Wie ein Schuldbekenntnis klingen die letzten Ermahnungen, die er an dieses Kind richtete: Mein Kind, du wirst bald der König eines groen Reiches werden. Suche den Frieden mit deinen Nachbarn zu erhalten; ich habe allzusehr den Krieg geliebt; ahme mich hierin nicht nach, auch nicht in den groen Ausgaben, die ich gemacht habe; hilf dem armen Volke auf, sobald du kannst, und thue das, was ich leider nicht mehr zu thun vermag!" 2. Die Erhebung Preuens zum Knigreiche. Auf den Groen Kurfrsten war dessen Sohn Friedrich gefolgt. Er regierte von 16881713. D>a3 Streben dieses Kurfrsten ging dahin, die Knigskrone zu er-
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