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1. Realienbuch - S. 78

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
78 Geschichte. I Mark senden. In einer von ihm veranlaßten Flugschrift heißt es daher: „was sind Rhein, Elbe, Oder, Weserstrom heute anders als fremder Nationen Gefangene? Gedenke, daß du ein Deutscher bist!" — Das dem brandenburgischen Hause gehörige schlesische Fürstentum Fägerndorf, dessen Herzog während des Rrieges vertrieben worden war, behielt der Raiser widerrechtlich für sich. 5. Einrichtung einer einheitlichen Verwaltung. Zur Unterhaltung des Heeres waren große Geldsummen erforderlich. Das Recht aber, Steuern auszuschreiben, be- saßen in den einzelnen Landesteilen, von denen jeder eine andre Verwaltung und Besteuerung hatte, die Stände, d. h. die Vertreter des Adels und der Städte. Sie weigerten sich nicht selten, Steuern zu bewilligen, oder wälzten sie auf den Bauern- stand ab, während sie selbst abgabenfrei blieben. Besonders die ostpreußischen Stände wollten nicht zu den allgemeinen Rosten beitragen und pochten auf alte Vorrechte. Der Rurfürst mußte gegen ihre Führer schließlich Gewalt anwenden. Dann wurde in allen brandenburgischen Besitzungen unter der Aufsicht kurfürstlicher Beamten für die Städte eine Verbrauchssteuer auf Mehl, Bier und Tabak, für das flache Land dagegen eine Grundsteuer d. h. Ackersteuer eingeführt. So mußten alle, auch Adel und Bürger, zu den allgemeinen Lasten beitragen. Die Einnahmen flössen in die gemeinsame Staats- kasse. Indem Friedrich Wilhelm die Macht der Stände brach und eine einheitliche Verwaltung für alle seine Lande von Ostpreußen bis Rleve einrichtete, ist er der Begründer des brandenburgisch-preußischen Staates geworden. 6 Friedrich Wilhelm wird in Preußen unabhängiger herzog. Im Jahre 1656 brach zwischen Polen und Schweden ein Rrieg aus. Friedrich Wilhelm hätte die unwürdige polnische Lehnshoheit über Preußen, die dem Grdenslande einst mit Gewalt aufgezwungen war, gern abgeschüttelt (S. 76). Aber auch die Schweden waren dem Rurfürsten nicht freund- lich gesinnt und hatten bisher immer versucht, ihn in seinen Rechten auf Pommern zu ver- kürzen. Obgleich Friedrich Wilhelm also keinen Anlaß hatte, den polen oder Schweden zu helfen, mußte er sich an dem Rriege beteiligen,- denn das Herzogtum Preußen lag zwischen den beiden Gegnern. Tat er es nicht, so wurde Preußen verwüstet und von dem Sieger jeden- falls behalten. Unter dem Zwange der Verhältnisse tratfriedrichwilhelm auf Schwedensseite, und die Polen wurden von den vereinten Schweden und Brandenburgern in der dreitägigen Schlacht bei Warschau geschlagen. Schon hierbei hatten sich dieschweden nicht als ehrliche Bundesgenossen erwiesen nach dem Siege ließen sie sogar den Rurfürsten im Rampfe gegen polen allein. Da trat Friedrich Wilhelm kurz entschlossen auf des Polenkönigs Seite. Dieser sicherte ihm dafür die Befreiung von der Lehnshoheit über Preußen, sowie die Lande Lauen- burg und Bütow zu, die früher zu Hinterpommern gehört hatten. Diese Abmachungen wurden im Frieden von Gliva 1660bestätigt. So war der Rurfürst unabhängiger herzog von Preußen und damit ein selb st ändigereuropäischerlandesherr geworden. Ludwig Xiv. von Frankreich. Frankreich war damals das mächtigste Land Europas. Rönig Ludwig Xiv. führte eine glänzende Hofhaltung, die von vielen deutschen Fürsten nachgeahmt wurde, so daß französische Sitten, französische Rleidertracht und Sprache in Deutschland eindrangen. — Um sein Reich zu vergrößern, mißbrauchte Ludwig Xiv seine Macht zu „Raubkriegen" gegen die Niederlande und Deutschland. Die Schwäche des deutschen Reiches be- nutzteer, um mitten im Frieden Straßburg an sich zu reißen (1681). Die schöne deutsche Rhein- pfalz ließ er in eine Wüste verwandeln und die wehrlosen Städte Speper, Worms, Heidelberg u. a., sowie über 1000 Dörfer niederbrennen. Nicht einmal die alten deutschen Raisergräber in Speper blieben verschont. Das herrliche Heidelberger Schloß wurde in die Luft gesprengt. Don dieser Zeit an sah das deutsche voll die Franzosen als seine Erbfeinde an. — Ludwig Xiv. hob auch das Edikt

2. Realienbuch - S. 82

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
82 Geschichte. I rakter war er gutmütig und milde und wurde deshalb von seinem Volke aufrichtig geliebt. Bei Beginn seiner Regierung erhob er seinen Erzieher, den trefflichen Dankel- mann, zu seinem ersten Ratgeber und ver- waltete sein Land in der sparsamen Weise seines Vaters. Da er aber von großem Ehrgeize erfüllt war, wollte er es bald dem prunkliebende Franzosenkönige Ludwig Xiv. gleichtun. Rls Dunkelmann ihm über die wachsenden Rusgaben der Hofhaltung Vor- stellungen machte, fiel er in Ungnade, und ein andrer Ratgeber, der sich durch Schmei- chelei Friedrichs Gunst erworben hatte, trat an seine Stelle. Run folgte am Hofe ein prächtiges Fest auf das andre. — Rls Lud- wig Xiv. den 3. Raubkrieg gegen Deutschland begann, zog Friedrich Iii. wie einst sein Vater an den Rhein, und seine Truppen nahmen den Franzosen die von ihnen besetzte Stadt Bonn wieder weg. Der Rrieg wurde jedoch vom Raiser ohne Eifer betrieben, so daß Ludwig Xiv. beim Friedensschlüsse Straßburg und andre geraubte Reichsstädte behalten konnte. 2. Friedrich wird Uönig in Preußen. Friedrich besaß unter allen deutschen Reichsfürsten nächst dem Raiser das größte Landgebiet, und Brandenburg genoß seit der Zeit seines Vaters hohes Rnsehen. Rls nun der Rurfürst von Sachsen, dessen Riacht der brandenburgischen nachstand, Röntg von Polen wurde, erwachte in Friedrich der glühende lvunsch, ebenfalls die Rönigswürde zu erlangen. Rls deutscher Reichsfürst konnte er es nicht, da es in Deutschland nur einen Röntg gab, nämlich den Raiser. Friedrich war aber zugleich unabhängiger Herzog in Preußen, das nicht zum Reiche gehörte. Dort war seine Erhebung zum Röntge mögliche freilich mußte der deutsche Raiser ihn als Rönig anerkennen. Der Rurfürst scheute am Hofe zu Ivien weder Mühe noch Rosten, um die Zustimmung zu erhalten. Endlich willigte der Raiser ein, und Fried- rich versprach dafür, ihm in dem spanischen Erbfolgekriege (S. 79) 8000 Mann Truppen zu senden. — Run zog der Rurfürst mit einem großen Gefolge, zu dessen Fort- schaffung mehr als 300 lvagen gebraucht wurden, nach Rönigsberg. 3m Saale des Schlosses, wo sich die vornehmsten Männer des Landes und die Stände des Herzogtums Preußen versammelt hatten, war der Thron aufgeschlagen. Dort setzte Friedrich Iii. sich selbst und seiner Gemahlin am 18. Januar 1701 die Ränigskrone auf das Haupt. Unter einem Thronhimmel, der von preußischen Edelleuten getragen wurde, im Purpurmantel und mit der Rrone aus dem Haupte, begab er sich dann nach der Rirche, wo die feierliche Salbung durch den Geistlichen stattfand. Mehrtägige öffent- liche Feste folgten auf die Rrönung. Der Rurfürst nannte sich von nun an „Friedrich I., Röntg in Preußen". Zum Rndenken stiftete er den „hohen Grden vom schwarzen Rdler", der die Inschrift trägt: „Suum cuique“ d. h. ,,Jedem das Seine". Für die Bewohner aller brandenburgisch-preußischen Lande kam nun der Name Preußen auf. — Dem Raiser hielt der neue Röntg sein versprechen treulich, und unter

3. Realienbuch - S. 110

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
110 Geschichte. I Prinz Wilhelm. Bei Bar für flube (bar ßür ohb), wo die Hauptarmes über die Franzosen einen Sieg erfocht, erhielt der siebzehnjährige Prinz Wilhelm, der zweite Sohn des Königs, die Feuertaufe. Ein russisches Regiment befand sich im heftigen Kampfe und erlitt starke Verluste. Da sandte der König seinen Sohn Wilhelm mit einem Aufträge zu der kämpfenden Truppe. Der junge Prinz führte den Befehl mit großer Kaltblütigkeit aus und erwarb sich dadurch die Achtung der russischen Offiziere, die beifällig unter sich äußerten: „Das wird ein Prinz Heinrich!" ($. 92, c.) Der König verlieh ihm das Eiserne Kreuz. g) Napoleons Abdankung. Napoleon, der durch die fortwährenden Kriege seinem Volke ungeheure Opfer an Gut und Blut auferlegt hatte, wurde nach der Ein- nahme von Paris gezwungen, die Krone niederzulegen, und nach der Insel Elba ver- bannt. Den französischen Thron bestieg der Bruder des Hingerichteten Königs unter dem Namen Ludwig Xviii. h) Der erste pariser Friede. Beim Friedensschlüsse wurde Frankreich sehr milde behandelt. Preußen verlangte zwar, ihm die ungeheuren Kosten zu erstatten, die der Durchzug der Franzosen 1812 verursacht hatte, es wünschte ferner, daß die alten deutschen Lande Elsaß und Lothringen an Deutschland zurückgegeben würden. Diese Forderungen wurden jedoch von den andern Mächten abgelehnt. Frankreich zahlte keine Kriegskosten und brauchte nicht einmal alle geraubten Kunstschätze herauszugeben. Die Ziegesgöttin vom Brandenburger Tor, sowie der Hut und der Degen Friedrichs des Großen wurden indessen nach Berlin zurückgebracht. — Zur Neuordnung Europas sandten alle Ztaaten Vertreter zu einer großen Versammlung nach Wien (Wiener Kongreß). i) Napoleons Rückkehr. In Frankreich war das Volk mit Ludwig Xviii., der alle Anhänger Napoleons ihrer Ämter entsetzte, nicht zufrieden. Besonders die alten Zoldaten Napoleons, von denen die meisten bitterer Armut ausgesetzt waren, ersehnten seine Herrschaft zurück. Auf dem Wiener Kongresse brachen unter den verbündeten Fürsten wegen der Neuordnung der Länder Streitigfeiten aus, die fast zum Kriege führten. — Napoleon hatte von Elba aus alles beobachtet. Er entwich unvermutet von der Insel, landete an der französischen Küste und bemächtigte sich, mit Jubel von seinen alten Kriegern begrüßt, in wenigen Tagen wieder der Herrschaft. Die Nachricht von seiner Rückkehr machte die Mächte einig, und ein neuer Krieg gegen ihn wurde beschlossen. k) Belle Alliance (1815). Die Preußen unter Blücher und Gneisenau und die Engländer unter Wellington waren zuerst auf dem Platze und wollten sich in Belgien vereinigen. Ehe dies aber gelang, warf sich Napoleon auf Blücher und besiegte ihn in einer blutigen Zchlacht. Im Kampfgetümmel stürzte der greise Feldmarschall mit seinem Pferde und wäre beinahe in Gefangenschaft geraten. Napoleon glaubte, die Preußen würden sich nach dem Rheine zurückziehen; Blücher faßte jedoch den kühnen Entschluß, mit seinen geschlagenen Truppen seitlich in der Richtung auf das englische Heer zurück- zugehen, und sagte Wellington Unterstützung zu. — Am 18. Juni 1815 griff Napoleon die Engländer bei Waterloo an. Wellington kam bald in eine so ernste Lage, daß er, als fast die Hälfte seiner Krieger tot oder verwundet das blutige Feld bedeckte, die Nacht oder Blücher herbeiwünschte. — Die Preußen waren schon seit frühem Morgen auf dem Marsche. Sie kamen aber, durch die unerhörten Anstrengungen der vergangenen Tage ermüdet, nur mühsam vorwärts, da die Wege durch langen Regen aufgeweicht waren. Blücher mahnte mit den Worten: „Ich habe es meinem Bruder Wellington versprochen!" immer wieder zur Eile, obschon er selbst an seinem Oberschenkel, der durch den Zturz vom Pferde gequetscht worden war, arge Zchmerzen litt. Als Wellingtons Not auf das

4. Realienbuch - S. 79

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
I Geschichte. 79 von Nantes auf (5. 66) und suchte seine evangelischen Untertanen mit Gewalt der katholischen Kirche zuzuführen. — Zwischen Frankreich und dem deutschen Kaiser entstand wegen der Thron- folge in Spanien später ein langer Krieg, durch den Ludwig sein großes Ansehen in Europa verlor. Der Kaiser wurde in diesem „Spanischen Erbfolgekriege" von Preußen unterstützt. 7. Zehrbellin. Friedrich Wilhelm hielt sich von der allgemeinen Bewunderung Ludwigs Xiv. fern. Er sprach, schrieb und handelte deutsch. Rls der Franzosenkönig über die Niederlande herfiel, erklärte Friedrich Wilhelm: „wenn des Nachbars Haus brennt, so gilt's dem eigenen" und führte seine Truppen gegen die Franzosen an den Nhein. Buch der deutsche Kaiser sandte ein Heer. Da Ludwig Xiv. wußte, daß der Kurfürst sein gefährlichster Gegner war, bewog er die Schweden, unvermutet von Der Große Kurfürst bei Fehrbellin. Vorpommern aus in Brandenburg einzufallen. Die märkischen Bauern versuchten vergeblich, sich der Feinde, die das Land furchtbar verwüsteten, zu erwehren. Rls Friedrich Wilhelm die Nachricht von dem Friedensbruche empfing, eilte er mit seiner Reiterei und einigen tausend Mann Fußvolk, das auf wagen gefahren wurde, seinem bedrängten Lande zu Hilfe. So schnell kam er aus Süddeutschlaud heran, daß Derfflinger die Schweden bei Rathenow überraschen und sich der Stadt bemächtigen konnte. Der Kurfürst blieb den Feinden mit seinen Reitern auf den Fersen und zwang sie am 28. Juni 1675 bei Fehrbellin an den Sümpfen des Rhins zur Schlacht. Tr selbst geriet mehrmals in das Gewühl des Kampfes, aus dem er nur mit Mühe herausgehauen wurde. (Der Gpfertod des Stallmeisters Froben, der allerdings an des Kurfürsten Seite fiel, ist Sage.) Die Schweden wurden trotz ihrer Übermacht vollständig geschlagen (Gedicht: Der Große Kurfürst bei Fehrbellin). Der Sieg bei Fehrbellin ist die erste
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