Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 2 - S. 60

1912 - Leipzig : Freytag
60 Heeres dahin. — Unterdessen fiel ganz Palästina den Türken in die Hände; 1291 erstürmten sie Akkon und brachten damit den letzten festen Platz der Christen in ihre Gewalt. Die Epoche der Kreuzzüge, die fast 200 Jahre gedauert hatte, war zu Ende; das Christentum hatte nicht vermocht, gegen den Islam Erfolge zu erringen. 3. Folgen der Äreuzziige. Wenn auch die Kreuzzüge ihr eigentliches Ziel nicht erreichten, so sind sie doch von weittragender Bedeutung gewesen. Sie erweiterten das Gebiet des Handels und verursachten ein Emporblühen nicht nur der italienischen Städte, wie Genua und Venedig, sondern auch der süddeutschen, wie Augsburg, Ulm und Konstanz. Das Abendland erhielt allerlei Erzeugnisse der Natur, wie Rohrzucker, Mais und Aprikosen, und Erzeugnisse des Gewerbefleißes, wie feine Gewebe, seidene Stoffe und kunstvolle Waffen. Dafür gingen nach dem Orient kostbare Pelze und Leinenstoffe. — Auch für das staatliche Leben waren die Kreuzzüge von großer Bedeutung. Sie erweiterten die Hausmacht vieler Fürsten, indem diese die erledigten Lehen derjenigen Vasallen einzogen, die von einem Kreuzzuge nicht wieder zurückkehrten. Zugleich stärkten die Kreuzzüge die Macht des Papstes, der sie oftmals veranlaßte und auch indirekt leitete; damit ging freilich ein Sinken der Kaisermacht Hand in Hand. Den Kreuzzügen verdankt ferner das R i t t e r t n m seine Ausbildung und Veredelung. Die Ritter erkannten, daß es etwas Hohes sei, für den Glauben das Schwert zu führen. Der aufblühende Handel' hauchte dem Bürger st an de neues Leben ein; mit dem zunehmenden Reichtume wuchs seine Macht und sein Ansehen. Auch dem Bauernstande brachten die Kreuzzüge Vorteile. Sie förderten das Emporkommen des freien Bauern, da jeder Leibeigene frei wurde, wenn er das Kreuz sich anheften ließ. Mancher Fronbauer erkaufte sich auch die Freiheit, indem er seinem Herrn das nötige Geld zu einer Kreuzfahrt übergab. — Die Kreuzzüge förderten auch die Macht der Kirche und erweiterten ihren Besitz; denn viele Kreuzfahrer schenkten oder verkauften ihre Güter der Kirche. Zugleich brachte der Handel mit Reliquien aus dem Heiligen Lande der Kirche unendliche Summen ein. — Die Kreuzzüge hatten aber auch nachteilige Folgen. Das Abendland verlor viele Menschen und unermeßliche Geldsummen und wurde seitdem von ekelhaften und ansteckenden Krankheiten heimgesucht, so z. B. vom Aussatz. Außerdem entfesselten die Kreuzzüge alle niedrigen Leidenschaften, wie Habsucht, Haß, Eifersucht, Grausamkeit, Unsittlichkeit, Aberglauben und Wundersucht. 10. Friedrich I. Barbarossa 1152-1190. 1. Seine Vorgänger. Nach dem Aussterben der fränkischen Kaiser wählten die deutschen Fürsten einen sächsischen Großen zum König; er hieß Lothar vonsupplinburg. Er war ein schwacher Herrscher; nach seiner Wahl bat er den Papst um Bestätigung seiner Würde. Er erhielt sie gegen Verzicht auf feine Rechte bei der Einsetzung der Bischöfe und Äbte. Somit hatte der Papst mit einem Schlage erreicht,

2. Teil 2 - S. 64

1912 - Leipzig : Freytag
64 trat zu seinen Feinden über, weil er eine Ausdehnung der kaiserlichen Herrschaft auch über Mittel- und Süditalien befürchtete. Auf seinen Rat hin schlossen sich die Städte zu dem lombardischen Städtebunde zusammen und bauten das zerstörte Mailand wieder auf. Es entstand sogar eine neue Stadt, die man dem Papst Alexander zu Ehren Alexandria nannte. Der Kaiser mußte einen neuen Zug nach Italien unternehmen. Sein streitbarer Kanzler Rainald von Dassel, der Erzbischof von Köln, führte das Heer nach Rom, besiegte die Römer, nahm die Tiberstadt ein und vertrieb Alexander. Plötzlich aber wurden alle Erfolge vernichtet; in dem deutschen Heere brach eine furchtbare Pest aus, die die meisten Ritter in wenigen Wochen dahinraffte. Unter den Toten befand sich auch der Kanzler, der den Kaiser in seinem Ziele kräftig unterstützt hatte. In fluchtähnlichem Rückzüge verließ der Kaiser Italien und wäre beinahe in Susa meuchlings ermordet worden, wenn sich nicht der treue Ritter Hermann von Siebeneichen, der dem Herrscher an Gestalt sehr ähnlich war, in dessen Bett gelegt hätte, während der Kaiser selbst verkleidet aus der Stadt entfloh. Friedrich mußte den unglücklichen Schlag zu verwischen suchen; er sammelte ein Heer um sich und zog abermals über die Alpen. Er zerstörte den Ort Susa und führte dann feine Ritter gegen die Festung Alexandria; diese aber belagerte er vergebens. Der lombardische Städtebund rüstete nun auch ein Heer aus, um dem Kaiser in offener Feldschlacht entgegenzutreten. Diese vermied aber Friedrich weil er eingesehen hatte, daß seine Streitkräfte zu gering waren. Er wanbte sich beshalb an die beutfchen Fürsten und bat sie um Unterstützung. Jeboch der mächtigste unter ihnen, Heinrich derlöwe, der Herzog von Sachsen und Bayern, weigerte sich, seine Basallen nach dem Süden zu führen. So mußte Friedrich mit schwachen Kräften wieber nach Italien gehen. Bei Segnano kam es im Jahre 1176 unerwartet zur Schlacht. Die Deutschen fochten mit der alten Tapferkeit und Zähigkeit. Doch sie vermochten gegen die Übermacht nichts auszurichten. Die Schlacht ging verloren; der Kaiser selbst stürzte mit dem Rosse und rettete sich nur durch eine abenteuerliche Flucht. Erst nach einigen Tagen kam er wieber zu dem geschlagenen Heere. Die letzten Ereignisse hatten Friedrich belehrt, daß seine Mittel nicht ausreichten, um den Papst und den lomlmrbischen Stäbtebunb niederzukämpfen. Deshalb tat er einen schlauen Schachzug; er versöhnte sich mit dem Oberhaupt der Kirche und trennte so seine Feinde. Es kam zum Frieden znvenedig; Barbarossa erkannte Alexander als rechtmäßigen Papst an und wurde dafür vom Banne gelöst. Mit dem lombardischen Städtebund kam es vorläufig zu einem sechsjährigen Waffenstillstand. 1183 kam endlich der Friede zu Konstanz zustande; die Städte wurden freie Reichsstädte und erhielten das Recht der Selbstverwaltung. Dafür kannten sie die Oberhoheit des Kaisers cm und versprachen, ihn auf feinen Römerzügen mit Geld und Lebensrnitteln zu unterstützen. Damit enbigte der Kampf, der viel beutsches Blut gesorbert hatte, und der boch von Ansang an aussichtslos gewesen war; benn Kaiser und Kanzler wollten eine vorgeschrittene Kultur gewaltsam aushalten.

3. Teil 1 u. 2 - S. 180

1913 - Leipzig : Freytag
180 drangen die Christen am 15. Juli 1099 in die Stadt ein und richteten unter den Juden und Trken ein furchtbares Blutbad an. Nachdem aber die Christen ihre Rache gestillt hatten, zogen sie barfu und entblten Hauptes nach der Kirche des heiligen Grabes, um Gott fr den Sieg zu danken und ihn zugleich um Ber-gebung der Snden zu bitten. So war das Land der Verheiung aus den Hnden der Trken befreit. Man errichtete ein neues Knigreich und whlte Gottfried von Bouillon zum König von Jerusalem. Dieser nannte sich jedoch nur Beschtzer des heiligen Grabes, weil er dort keine Knigskrone tragen wollte, wo sein Heiland eine Dornenkrone ge-tragen hatte. Sein Bruder nahm spter den Knigstitel an. 2. Die brigen reuzzge. Das Knigreich Jerusalem besa aber nicht die Macht, seine Verteidigung gegen die Trken selbst zu bernehmen. Deshalb muten zu seiner Sicherung von der abendlndischen Christenheit mehrere Zge unternommen werden. Schon nach fnfzig Jahren wurde ein zweiter Kreuzzug notwendig; er wurde hauptschlich von Franzosen und Deutschen ausgefhrt. Die Anfhrer waren K o n r a d Iii. von Deutschland und Ludwig Vii. von Frankreich. Er hatte jedoch nicht den geringsten Erfolg; die Heere gingen zugrunde, ohne ihr Ziel erreicht zu haben. Die grte Gefahr drohte dem jungen Knigreiche von gypten aus. Der gyptische Sultansal ad in vernichtete 1187 am See Tiberias ein christ-liches Heer und eroberte gleichzeitig Jerusalem und Akkon zurck. Da rstete sich das Abendland zum dritten Kreuzzuge (11891192). Art der Spitze standen Kaiser Friedrich Barbarossa, Richard Lwenherz von England und Philipp August von Frankreich. Akkon wurde belagert und gewonnen; irrt offenen Kampfe aber war das Kreuzzugsheer unglcklich. Trotzdem wurde den Christen 6eint Friedensschlsse der Kstenstrich von Tyrus bis Akkon abgetreten; auerdem erhielten sie die Erlaubnis, die heiligen Orte zu besuchen. Nach dem Tode Saladins forderte Papst Innozenz Iii. zu einem vierten Kreuzzuge auf. Er kam auch zustande; aber die Kreuzfahrer gelangten nur bis Konstantinopel, das sie im Dienste der mchtigen Handelsstadt Venedig eroberten. Dadurch wurde die Lagunenstadt Herrin des Mittelmeeres und zugleich Mittelpunkt aller Handels-beziehungen mit dem Morgenlande. Den grten Erfolg hatte der fnfte Zug; er wurde von Friedrich Ii. im Jahre 1228 unternommen. Durch einen Vertrag mit dem Sultan von gypten gewann der Kaiser ganz Westpalstina mit den Stdten Bethlehem, Jerusalem und Nazareth. Aber schon im Jahre 1244 ging Jerusalem fr immer an die Unglubigen verloren. Die beiden letzten Kreuz-zge wurden von dem franzsischen König Ludwig Ix. ins Werk gesetzt. Den ersten Sto richtete er gegen Untergypten, um die Macht des gyptischen Sultans zu brechen. Er eroberte auch Damiette, wurde aber gefangen genommen und nur gegen ein hohes Lsegeld wieder in Freiheit gesetzt. Den zweiten Sto richtete Ludwig gegen Tunis. Er wollte es erobern, um an der Nordkste Afrikas einen Sttzpunkt fr fernere Unternehmungen gegen gypten zu gewinnen. Allein auch dieser Zug war ergebnislos. Eine Seuche raffte den König und den grten Teil seines

4. Teil 1 u. 2 - S. 185

1913 - Leipzig : Freytag
185 trat zu seinen Feinden der, weil er eine Ausdehnung der kaiserlichen Herrschaft auch der Mittel- und Sditalien befrchtete. Auf seinen Rat hin schlssen sich die Städte zu dem lombardischen Stdtebunde zusammen und bauten das zerstrte Mailand wieder auf. Es entstand sogar eine neue Stadt, die man dem Papst Alexander zu Ehren Alexandria nannte. Der Kaiser mute einen neuen Zug nach Italien unternehmen. Sein streitbarer Kanzler Rainald von Dassel, der Erzbischof von Kln, fhrte das Heer nach Rom, besiegte die Rmer, nahm die Tiberstadt ein und vertrieb Alexander. Pltzlich aber wurden alle Erfolge vernichtet; in dem deutschen Heere brach eine furchtbare Pest aus, die die meisten Ritter in wenigen Wochen dahinraffte. Unter den Toten befand sich auch der Kanzler, der den Kaiser in seinem Ziele krftig unter-sttzt hatte. In fluchthnlichem Rckzge verlie der Kaiser Italien und wre beinahe in Susa meuchlings ermordet worden, wenn sich nicht der treue Ritter Hermann von Siebeneichen, der dem Herrscher an Gestalt sehr hnlich war, in dessen Bett gelegt htte, während der Kaiser selbst verkleidet aus der Stadt entfloh. Friedrich mute den unglcklichen Schlag zu verwischen suchen; er sammelte ein Heer um sich und zog abermals der die Alpen. Er zerstrte den Ort Susa und fhrte dann seine Ritter gegen die Festung Alexandria; diese aber belagerte er vergebens. Der lombardische Stdtebund rstete nun auch ein Heer aus, um dem Kaiser in offener Feldschlacht entgegenzutreten. Diese vermied aber Friedrich weil er eingesehen hatte, da seine Streitkrfte zu gering waren. Er wandte sich deshalb an die deutschen Fürsten und bat sie um Untersttzung. Jedoch der mchtigste unter ihnen, Heinrichderlwe, der Herzog von Sachsen und Bayern, weigerte sich, seine Vasallen nach dem Sden zu führen. So mute Friedrich mit schwachen Krften wieder nach Italien gehen. Bei Legnano kam es im Jahre 1176 unerwartet zur Schlacht. Die Deutschen fochten mit der alten Tapferkeit und Zhigkeit. Doch sie vermochten gegen die bermacht nichts auszurichten. Die Schlacht ging verloren; der Kaiser selbst strzte mit dem Rosse und rettete sich nur durch eine abenteuerliche Flucht. Erst nach einigen Tagen kam er wieder zu dem geschlagenen Heere. Die letzten Ereignisse hatten Friedrich belehrt, da seine Mittel nicht aus-reichten, um den Papst und den lombardischen Stdtebund niederzukmpfen. Deshalb tat er einen schlauen Schachzug; er vershnte sich mit dem Oberhaupt der Kirche und trennte so seine Feinde. Es kam zum Frieden zu V e n e d i g; Barbarosa erkannte Alexander als rechtmigen Papst an und wurde dafr vom Banne gelst. Mit dem lombardischen Stdtebund kam es vorlufig zu einem sechsjhrigen Waffenstillstand. 1183 kam endlich der Friede zu Konstanz zustande; die Städte wurden freie Reichsstdte und erhielten das Recht der Selbstverwaltung. Dafr kannten sie die Oberhoheit des Kaisers an und versprachen, ihn auf seinen Rmerzgen mit Geld und Lebensmitteln zu untersttzen. Damit endigte der Kampf, der viel deutsches Blut gefordert hatte, und der doch von Anfang an aussichtslos gewesen war; denn Kaiser und Kanzler wollten eine vorgeschrittene Kultur gewaltsam aufhalten.
   bis 4 von 4
4 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 4 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 2
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 1
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 2
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 3
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 47
1 4
2 3
3 27
4 66
5 1
6 4
7 14
8 0
9 31
10 2
11 11
12 2
13 2
14 4
15 12
16 12
17 23
18 3
19 3
20 2
21 5
22 1
23 9
24 1
25 17
26 1
27 2
28 13
29 1
30 0
31 1
32 1
33 13
34 3
35 1
36 4
37 5
38 3
39 1
40 5
41 13
42 2
43 41
44 4
45 15
46 1
47 12
48 13
49 2
50 40
51 0
52 1
53 4
54 5
55 2
56 17
57 0
58 0
59 7
60 5
61 28
62 1
63 0
64 23
65 4
66 5
67 4
68 12
69 5
70 27
71 8
72 11
73 6
74 0
75 2
76 5
77 1
78 1
79 4
80 1
81 1
82 2
83 4
84 2
85 1
86 3
87 3
88 1
89 11
90 4
91 2
92 47
93 3
94 5
95 18
96 5
97 13
98 1
99 2

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 0
4 6
5 0
6 0
7 0
8 0
9 4
10 0
11 0
12 1
13 1
14 0
15 0
16 9
17 0
18 3
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 2
27 0
28 0
29 2
30 0
31 0
32 0
33 1
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 2
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 2
47 0
48 8
49 1
50 1
51 0
52 0
53 0
54 5
55 0
56 0
57 1
58 1
59 8
60 1
61 2
62 0
63 0
64 1
65 2
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 1
73 0
74 0
75 1
76 0
77 1
78 0
79 0
80 3
81 4
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 10
89 0
90 0
91 1
92 2
93 0
94 0
95 0
96 0
97 1
98 0
99 0
100 5
101 0
102 1
103 2
104 0
105 1
106 2
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 3
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 1
119 0
120 0
121 4
122 0
123 0
124 0
125 1
126 1
127 0
128 5
129 1
130 0
131 4
132 3
133 0
134 0
135 0
136 1
137 0
138 0
139 0
140 4
141 0
142 4
143 5
144 0
145 3
146 0
147 0
148 2
149 0
150 0
151 0
152 3
153 0
154 1
155 1
156 8
157 4
158 9
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 1
167 2
168 0
169 0
170 0
171 8
172 0
173 1
174 0
175 0
176 0
177 1
178 0
179 0
180 0
181 0
182 4
183 0
184 0
185 0
186 1
187 0
188 0
189 0
190 0
191 1
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 6
198 2
199 0