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1. Vaterlandskunde - S. 215

1831 - Leipzig : Reclam
215 Vi. Beschreibung der Provinz Sachsen. Ein schönes Land haben wir verlassen, allein die Provinz Sachsen, welche wir jetzt durchwandern wollen, steht Schlesien nicht viel nach; denn alles was nur zur Schönheit eines Landes gerechnet werden kann, z. B. Fruchtbarkeit seines Bodens, gute Landstraßen, Fleiß und Betriebsamkeit, Bildung und guter Charakter seiner Einwohner, angenehme Gegenden, schöne Städte, hübsche reinliche Dörfer u- s. w. findet sich in der Provinz Sachsen in einem vorzüglichen Grade. Sie besteht zum Theil aus Landern, welche schon lan- ge zu unferm Vaterlande gehörten, und aus denen meistens der Regierungsbezirk Magdeburg besteht; zum Theil aber auch aus solchen, welche erst seit i8i5 von dem Königreiche Sachsen für die Aufopferungen und Anstrengungen unsers Landes in dem deutschen Freiheitskriege gegen die Franzosen, mit Preußen ver- einiget worden sind, und welche besonders die Bezirke Merseburg und Erfurt umfassen, so daß jetzt der ganze Flächeninhalt 455 Q.m. und gegen i,4oo,ooo> Einw. hat. Hierbei ist noch zu bemerken, daß in die- ser Provinz sammtliche An baltische Länder mit den Hauptstädten Dessau, Köthen und B e r n b u r g und das Fürstenthum S ch w a r z b u r g - S o n d e r s h a u-» sen eiugeschlossen, und wiederum einige Kreise unserer Provinz von derselben getrennt sind. Die Einwohner sind deutschen Ursprungs und der Religion nach sammt- lich evangelisch, bis auf ohugefähr 81 tausend Katholiken, welche meistentheils in den Erfurter Kreisen leben, und 4ooo Juden. Was ihren Charakter anlangt, so hat man die Sachsen von jeher für ein biederes und treu- herziges Volk gehalten, das sich durch seinen Sinn für Religion und Geistesbildung vor andern hervvrthue; und dieses Lob kann man ihnen auch jetzt noch nicht absprechen,

2. Vaterlandskunde - S. 223

1831 - Leipzig : Reclam
223 noch der Petersberg bei Halle, ein einzeln stehen- der Berg, 1086 Fuß über dem. Spiegel des Meeres, bemerkt zu werden. In früher» Zeiten hat auf dem- selben ein Kloster gestanden, welches jetzt einer Kirche mit den nöthigen Pfarrgebäuden gewichen ist, und von dem man nur noch Ruinen dort sinder. Die Aussicht von demselben in das herrliche Saalthal und über die gesegneten Fluren, weche sich; mehrere Meilen weit um ihn her bis Zu den 5 Meilen von ihm liegenden Leipzig erstrecken, ist wie bezaubernd, und wie sollte sich eine Gemeine hier nicht gern im Hause Gottes versammeln? Endlich gehört zu den Gebirgen der Pro- vinz Sachsen auch noch der Thüringerwald, ob- gleich rmr ein kleiner Theil desselben, derjenige nehmlich, welcher den Kreis Schleusingen bedeckt, preußisch ist« Er ist mit dichter Waldung bewachsen und sein Rücken nirgends durch ein Thal getrennt, und liefert außerdem noch viel Kupfer und Eisen. Seine höchste Spitze heißt der Schneekopf, 2900 Fuß über dem Meere, gehört aber nicht zu Preußen; fast eben so hoch ist jedoch der Finsterberg und nicht viel niedriger der Dvlmar, welche beide in unserm vaterländischen Gebiete liegen. Doch genug jetzt von den Gebirgen die- ser Provinz; ihr sollet nun auch die hauptsächlichsten Flüsse derselben kennen lernen. Merket euch daher zuerst die Elbe. Dieser majestätische Fluß, welcher fast alle übrigen Flüsse der Provinz aufnimmt, entspringt auf der böhmischen Seite des Riesengebirges und durchströmt von seinem Ursprünge an bis zu seinem Ausflusse in die Nordsee eine Flache von iä6 Meilen Länge. Sein Lauf gehet zuerst durch Böhmen, dann tritt er in das Königreich Sachsen und theilt die Hauptstadt desselben, Dresden, in die Alt- und Neustadt, wo zugleich eine der schönsten Brücken Europa's über ihn gehet, und ist auf seinem Wege mit den schönsten und reizend-

3. Vaterlandskunde - S. 257

1831 - Leipzig : Reclam
Der westliche Haupttheil unfers Vaterlandes. Ihr sehet schon aus der Charte, daß dieser Haupt- theil unsers Vaterlandes von den voran stehenden Pro- vinzen durch mehrere dazwischen liegende Lander ge- trennt ist. Diese Länder sind: das Herzogthum Br a nn schweig, das Königreich Hannover und das Kurs ü r st e n r h n m H esse n. Wer also z. D» von der Provinz Sachsen aus in die westlichen Pro- vinzen reisen will, muß durch eins dieser Lander sei- nen Weg nehmen, und hat von dem Punkte ans, wo die preußischen Lander sich am nächsten berühren, ohn- gefähr 8 Meilen zu machen. Ebenso werdet ihr aus der nachfolgenden Beschreibung sehen, daß dieser westliche Haupttheil sich in vielen Stücken von dem vorhergehenden in Hinsicht seiner Größe und Be- völkerung, seiner Produkte und Gewerbe, Beschaffen- heit seines Bodens u. s. w. unterscheidet. Die erste Provinz, in welche wir von Sachsen aus eintreten, ist Westphüleu. Viil Beschreibung der Provinz West, p h a l e n. Diese Provinz besteht größtentheils aus solche!» Ländern, welche schon früher mit unser,n Vaterlande verbunden waren, und enthält jetzt Zusammengenom, men 564y Q. M. und i,i84,c>oo Menschen. Schott hieraus könnet ihr sehen, daß sic bevölkerter ist, als diejenigen, die wir bisher betrachtet haben. Heber die Hälfte der Einwohner bekennen sich zur karholtschen Religion, woraus ihr schon von selbst schließen kön- R

4. Vaterlandskunde - S. 265

1831 - Leipzig : Reclam
265 kenswerthesten ist die Garnspinnerei und Leinweberei, welche hier nächst Schlesien am meisten betrieben wird, und über die meisten Kreise der Bezirke Minden und Münster verbreitet ist. Jung und Alt findet man hier mit Spinnen, Spuhlen, Bleichen und Weben beschäf- tigt, worin es einige zu solcher Fertigkeit und Fein- heit gebracht haben, daß man 26 Stück gesponnenes Garn, welche 19,200 Fäden enthalten, durch einen Fingerring ziehen kann« Von der in Westphalen ver- fertigten Leinwand ist die Bielefelder und Wareu- dorf er sowohl in Hinsicht der Feinheit als auch in Hinsicht der Bleiche am vorzüglichsten und wird am meisten gesucht und verkauft, während die übrige mei- stens grob aber sehr dauerhaft ist und unter dem Na- men Löwentlinnen zum Verkauf gebracht wird« Jndeß wird nicht alles gesponnene Garn zur Leinwand gewebt, sondern vieles, besonders das Feine, wird auch zu Zwirn, zu Spitzen und Kanten verbraucht, wel- , che in der Provinz entweder geklöppelt oder gewebt werden« Eben so wichtig sind auch die Papierfabri- ken in Westphalen, welches die meisten Papiermüh- len im Staate besitzt, und von denen allein im Be- zirke Arensberg 35 gefunden werden. Baumwollene Waaren werden vorzüglich in den Städten Bocholt, Warendorf und Siegen verfertigt, und zwar in grö- ßerer Menge als in Sachsen, obgleich Westphalen hie- rin wieder von Schlesien, Brandenburg und Kleve- Berg übertroffen wird. Nächst der Leinweberei ist fer- ner in unserer Provinz die Verarbeitung der Metalle, besonders des Eisens und Stahles, am wichtigsten. Der Regierungsbezirk Arensberg, vorzüglich die Kreise.ha- gen, Altena, Iserlohn und Olpe, die Thaler der Ems pe, Volme, sind voll von Metall- und Eisenfabriken der mannigfaltigsten Art, und beschäftigen viele Tau- sende von Menschen. Es giebt hier Eisengießereien,

5. Vaterlandskunde - S. 277

1831 - Leipzig : Reclam
277 born bey der Stadt Unna, eins der wichtigsten im Staate, nicht zu vergessen, so wie überhaupt die hie- sige Gegend reich an Salz ist; denn auch in den bei- den noch übrigen Kreisen Soest und Lippstadt wer- den wieder einige angetroffen. Beide Kreise zeichnen sich übrigens auch noch durch ihre Fruchtbarkeit aus, indem sie meistentheils zum Hellwege gehören, wor- an uns schon die Soester Börde erinnert, so wie ihr es auch wohl nicht vermuthet, daß ihr am Ende des Bezirks in Soest, welches man So Hst aussprechen muß, die größte Stadt desselben kennen lernen wer- det. Sie hat nehmlich 7400 E., und treibt einen starken Getreidehandel nebst Lein- und Wollweberei. Die Salzwerke, welche in ihrem Kreise liegen, sind Sassendorf und Werl, das wichtigste nach Königs- born in Westphalen. Mit Lippstadt, welches eben- falls Getreidehandel treibt, und außerdem noch viele Branntweinbrennereien und 5ooo E. hat, beschließen wir die Beschreibung der Provinz Westphalen und be- merken nur noch das eine Meile davon gelegene Salz- werk Westernkotten. Ix. Beschreibung der Provinz Kleve-Berg. Schon auf der Charte sehet ihr, daß diese Pro- vinz einen mehr langen als breiten Strich Landes zwi- schen Westphalen und Niederrhein ausmacht, und von dem Rheine fast in zwei gleiche Halsten getheilt wird. Sie ist zwar die kleinste unter allen Provinzen unsers Vaterlandes, aber doch verhaltnißmaßig die bevölkert- ste; denn auf ihren iy5 Q. M. leben 1,100,000 Menschen, so daß also auf die Q. M. im Durchschnitt 6353 Seelen kommen. Keine andere Provinz, ja selbst kein Reich in Deutschland enthalt auf eben die- 1

6. Vaterlandskunde - S. 309

1831 - Leipzig : Reclam
309 ©¿tortt benutzt wird, und unter denen die berühmte- sten zu Aachen und zu Bertrich sind, welche da- her auch von vielen Badegästen besucht werden. 5) Industrie und Handel. Auch in dieser Hinsicht gehört Niederrhein zu den vorzüglichsten Provinzen unscrs Vaterlandes und wett- eifert in vielen Stücken mit dem betriebsamen Kleve- Berg. Vorzüglich zeichnet sich der Regierungsbezirk Aachen durch seine Industrie aus. Die Tuchweberei blühet nirgends so wie hier, und cs werden hier so feine Tücher und Kasimire verfertigt, daß sie den be- sten ausländischen gleichkommen und reichen Absatz in andern Landern finden. Die Seiden- und Bandfabri- ken sind dagegen nicht zu erwähnen. Ebenso ausge- zeichnet wie die Tuch- und Kasimirfabriken sind auch die Gerbereien in unserer Provinz, worin sie alle übri- gen übertrifft. Sie haben ihren Hauptsitz zu Mal- medy, wo das vorzüglichste Sohlleder in ganz Eu- ropa verfertigt wird, und in andern Städten am Rhein. Es werden dazu nicht nur inländische Haute genom- men, sondern auch vorzüglich amerikanische, indem irr mehrern Gegenden Amerikas große Heerde» zum Theil noch wilder Ochsen umherlaufen und man daselbst das Rindvieh nicht sowohl des Fleisches als vielmehr der Hau- te wegen schlachtet, welche in andere Lander und be- sonders nach Europa versendet werden. Mit den Ger- bereien stehen die Leimsiedereien in Verbindung, wel- che man daher auch fast an allen Orten antrifft, wo sich Gerbereien besinden. Hinsichtlich der Leinweberei steht jedoch unsere Provinz wieder mehrern andern nach, obgleich in derselben in einigen Orten auch sehr feine Leinwand gewebt wird. Papiermühlen finden sich vor- züglich im Aachener Bezirke; anstatt des Bieres trinkt

7. Vaterlandskunde - S. 216

1831 - Leipzig : Reclam
5! 16 ja was die Volksbildung überhaupt und die Unter- richtsanstalten, so wie die Gelehrsamkeit anlangr, so soll Sachsen hierin vor allen Provinzen unsers Water» landes den Vorzug haben. Auch darf bei dieser Ge- legenheit die Liebe Zur Musik und die Fertigkeit in der- selben nicht unerwähnt bleiben, welche in vielen Ge- genden Sachsens, und besonders in dem sogenannten Thüringen an der Saale und Unstrut angetrvsfcn wird. Es ist daselbst gar nichts Seltenes, daß der Schullehrer auf dein Lande mit seiner Dorfschuljugend und mit andern Gliedern seiner Dorfgemeinde Mu- sikstücke anfführt, wie sie anderwärts in Städten kaum aufgeführt werden können. Hierzu kommt noch der Wohlstand, welcher auf seinen gesegneten Fluren angetroffen wird; die Menge nicht ganz unbedeutender und größtentheils freundlicher Städte zwischen 5 bis 10,000 E., deren keine Provinz so viel hat als Sach» sen; die Menge kleiner Flecken und Dörfer, welche fast überall von großen Obstgarten umgeben sind, und sich zwar nicht durch ihre Größe, wie wir sie in Schle- sien kennen gelernt haben, aber desto mehr durch ih- re gute Bauart und durch ihre Reinlichkeit auszeich- nen; der herrlichen Gegenden des Harzes, der Saale und anderer nicht zu gedenken, so daß eine Wande- rung durch Sachsen und der Aufenthalt daselbst nicht anders altz angenehm und erfreuend seyn kann. Die Aussprache des Sachsen ist, besonders in den Gegen- den des Merseburger und Erfurter Bezirks weich, etwas gedehnt und singend, jedoch nicht unangenehm; sie macht ihn daher auch in andern Provinzen leicht kenntlich. i) Beschaffenheit des Bodens. Der Boden Sachsens ist bis auf einige sandige mid felsige Flächen sehr fruchtbar; ja man kann an-

8. Vaterlandskunde - S. 287

1831 - Leipzig : Reclam
287 ha»d feinem Backwerk und feinen Grützwaaren gebraucht. Auch fehlt es nicht au Hülsenfrüchten, Futterkrautern und Oelgewachsen. Der Gemüsebau wird vorzüglich siark bey Düsseldorf getrieben, dessen Senf und Kohl sehr gerühmt wird; Flachs wird ebeusalls er- zeugt, aber nicht von der Güte wie in Westphalen und Schlesien, Der Obstbau wird am meisten in den Ebenen des Rheins betrieben, indeß hat hierin doch die Provinz Niederrhein den Vorzug, so wie auch im. Weinbau, obgleich auch am Siebengebirge und an an- dern Oertern mehrere nicht unbedeutende Weinberge angelegt sind. Holz endlich ist in großer Menge vor- handen, allein bey der überaus starken Anzahl der Fa- briken und Hütttenwerke liefert die Provinz doch kei- nen Ueberschuß zur Ausfuhr ab. Lasset uns nun noch sehen, was das Mineralreich in Kleve - Berg hervor- bringt. Außer einer nicht unbeträchtlichen Menge Blei, von welchem jedoch in andern Provinzen noch mehr ge- graben wird, und etwas Kupfer, ist das Eisen das wichtigste Produkt des Mineralreichs in unserer Pro- vinz, obgleich auch hiervon in den übrigen metallrei- chen Gegenden des Landes mehr gefunden wird; das meiste wird auf der rechten Seite des Rheins in den Kreisen Gumersbach, Wipperfurt und Wald- broel des Kölner Bezirks gegraben, in den Gegenden, welche an den eisenreichen Arensberger Bezirk grenzen. Ebenso finden sich auch hier große Stein- und Braun- kohlengruben, welche als das wichtigste Mineral der Pro- vinz angesehen werden können: aber das Salz fehlt gänzlich. Endlich erwähnen wir nur noch die treffli- chen Steinbrüche, welche es im Siebengebirge giebt, und deren behauene Stücken in alle Städte längs des Rheins geführt werden, und die gute Töpfererde bey Köln. Es giebt zwar auch einige Heilquellen oder Gesundbrunnen in unserer Provinz; allein keine

9. Vaterlandskunde - S. 288

1831 - Leipzig : Reclam
288 derselben hat einen großen Ruf erhalten, die Quelle in Reisdorf bey Bonn ausgenommen, deren Wasser weit versendet wird. 5) Industrie und Handel. In dieser Hinsicht gebührt der Provinz Kleve- Berg die erste Stelle unter allen Provinzen, ja man kann sie vielleicht, einige Kreise derselben wenigstens, für die industriereichste Gegend von ganz Deutschland halten. Vorzüglich zeichnen sich hierin die Kreise aus, welche zum vormaligen Herzogthume Berg gehörten, woraus jetzt meistentheils der Regierungsbezirk Dü ssel- dorf besteht, und welche man, um ihre Betriebsamkeit in ihrem ganzen Umfange zu bezeichnen, oft ein England im Kleinen genannt hat; indem in keinem Lande Eu- ropas die Industrie und das Fabrikwesen so hoch ge- stiegen ist, wie in England. Die Gegenstände oder Fabrikate, welche in diesem Bezirke, der das ehemalige Berg umfaßte, geliefert werden, werden daher auch oft B er gische genannt, so wie die Eisenwaaren aus dem Arensberger Bezirke gewöhnlich Märkische heißen. Wollene Waareu, als: Tuch und Kasimir haben hier in der Stadt Lennep ihren Hauptsitz; so wie auch wollene Strümpfe, Mützen, Handschuhe und viele andere Sachen in dieser Gegend theils gestrickt theils gewebt werden. In keiner Provinz werden ferner so viel Seiden - und Halbseidenwaaren verfertigt, als hier, besonders in Elberfeld, Barmen, Crefeld u. s. w., und die hiesigen Fabriken wetteifern darin mit den französischen, welche in Verfertigung seidener Zeuge zu den vorzüglichsten gehören, ja haben sie in vielen Stü- cken noch übertrvffen. Eben so zahlreich und vollkom- men sind hier auch die Bandfabriken, welche sich auf alle Arten von Bändern in Wolle, Leinen, Seide,

10. Vaterlandskunde - S. 333

1831 - Leipzig : Reclam
333 späterhin? 248) Wann geschähe dies? 249) Nenne die - Könige, welche unser Vaterland regiert haben, nach dem Namen und nach den Jahren, in welchen sie regierten, in der Neihefolge? 250) Welches sind die Regenten aus der Familie der Hohenzollern? 251) Nennet die Regen- ten, die sich um unser Vaterland vorzüglich verdient ge- macht haben. 252) Gebt an, wodurch jeder Einzelne sich besonders verdient gemacht hat. 253) Nennet die- jenigen, deren Regierung nicht vorzüglich war. 254) Welche Regenten zeichneten sich durch ihre Kriegsthaten aus? 255) Welche Provinz ist die älteste? 256) Wel- ches waren die unglücklichsten Zeiten für unser Vaterland, und wodurch wurden sie herbeygeführt? 257) Gebet die Schlachten an, in welchen Friedrich der Große siegte. 258) Welches waren seine vorzüglichsten Feldherren? 259) Wo wurden Schlachten in der letzten Zeit gegen die Fran- zosen geliefert? 260) Welches sind die tapfersten Gene- rale in dem letzten Kriege gewesen? 261) Stellet die Einwohnerzahl der einzelnen Provinzen in einer Tabelle auf? 262) Wenn man die Zahl der Quadratmeilen mit der Zahl der Einwohner jeder Provinz dividirt, so findet man, wie viel Menschen auf jeder Q. M. leben, thuet dies. 263) Wenn man die Städte in 5 Klassen theilen will; die erste Klasse soll diejenigen enthalten, welche 100,000 bis 200,000 Menschen haben; die 2te diejeni- gen, welche über 50,000 Einw. haben, die 3te diejeni- gen, welche über 20,000 Einw. haben, die 4te diejeni- gen, welche über 10,000 Einw. haben, und die 6te end- lich, welche über 5000 Einw. haben; welche Städte wer- den in jede dieser Klassen gehören? 264) Gebet die Re- gierungsstädte nach ihrer Entfernung von Berlin an in absteigender Reihefolge? 265) Vergleichung der Provin- zen des östlichen Haupttheils unsers Landes mit dem
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