Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Fortsetzung der neuern Geschichte - S. 97

1789 - Leipzig : Weidmann
3 Abschn. Geschichte der Florentiner. 97 Dritter Abschnitt. Grundriß der Geschichte der Fiorentiner. i. §)such die Florentiner haben sich, wie die Ve--Merkwür^ ^ nen'aner und Genueser, durch die -Han- delsckaftruhm undreichthümer erworben. Zu- linken gleich aber haben sie den Vorzug unter den ita- ^ ^ lianischen Nationen behauptet, den mit ihnen kaum die neuern Römer theilen, dasi sie die na- liäntscke Sprache, und fast alle ferne uns sinn« reicke Rünste mit ausnehmender Geschicklichkeit bearbeitet haben. Zwar sind ihnen sie Reckte eines Freystaars, welche sie eine Zeitlang be- faßen, wieser entzogen worden; allein ihr Loblstano hat dadurch mehr gewonnen, als verloren. Ii. Das jetzige florentinische Gebiet macht den Aeltere größten Theu von dem alten Etrurien oder Tu' seien, das zwischen dem apenninifcken Gebirge, rien vder der Tiber, dem ryrrheniscken Meere, u^d dem ^Uic,en‘ Flusse Macra, lag. aus: dem ersten Lande in Italien, wo mancherley Künste und auch einige Gattungen der Gelehrsamkeit geblüket haben; aus welchem daher auch die Römer zuerst einige Begriffe davon schöpften. Nachdem diese die Etrusker geuöthigt hatten, sich ihnen zu unter- werfen, welches ohngefähr dreihundert Jahre vor Christi Geburt erfolgte: wurden verschie- dene Städte in diesen Gegenden rheils bekannter Iv Tper'l. G und

2. Fortsetzung der neuern Geschichte - S. 98

1789 - Leipzig : Weidmann
98 Ii Hauptth. Neuere Gesch. Ix Buch. unk ansehnlicher, theils mit römischen Bürgern besetzt; wie Florenria, jetzt Florenz, und Pisa, jetzt Pisa, beyde an dem Flusse Arnus , der nun- nicvrarno beißt, und die letztere zugleich ammee. regelegen; inqleichen ^ena Julia, das neuere Giena, und Luca, jetztlueca genannt. Man sieht auch noch Spuren non der casfiscbenland- siraße, welche die Römer von Florenz über Sie- na nach Rom angelegt haben. Mit dem Fall des römischen Reichs in Italien kamen auch diese und andere benachbarte Städte unter tue Bot- mäßigkeit deutscher Nationen. Die Langobar. den insonderheit, welche dieses Land größtentheils feit dem Ende des sechsten Jahrhunderts be- herrschten, regierten es durch mehrere -Herzoge von Tuscien, das heißt, durch Befehlshaber der dortigen Städte und des umlieqenden Bezirks. Als darauf am Ende des achten Jahrhunderts die Franken auch in diesem Thest von Italien, anstatt der Langobarden, die Oberhand erhiel- ten, blieb diese Einrichtung im Grunde stehen. Nur wurden die bisherigen langobardischen Her. zöge nunmehr, nach fränkischer Art, Grafen ge- nannt. So findet man setttarln dem Großen Grafschaft die Grafschaft Florenz: und um die Mitte des Floren;, neunten Jahrhunderts wurde in eben dieser Stadt die allgemeine Schule für das Land angelegt. Markgra< Iii Zu gleicher Zeit aber kommen in diesen Toskana im hegenden zuerst Markgrafen von Toskana vor: 9. und io. denn so hatte man das alte 5*'ori Tvscia mehr " nach der italiämwn Mundart gebildet. Weil nam-

3. Fortsetzung der neuern Geschichte - S. 112

1789 - Leipzig : Weidmann
112 Ii Hauptth. Neuere Gesch. Ix Buch. worden. Denn sie liegt an einer weitlaufrigen Bucht, welche das mtttellandische Meer daselbst macht, wo mitten unter Weinbergen, und an- dern fruchttragenden Baumen, mit Städten, Dörfern und Vorwerken umgeben, Neapolis gleich einem halbrunden Schauplatze, von den Hügeln gegen das Meer abbanak. Das eben- falls von dieser Stadt genannte Ron,greich Neapel begreift nicht allein denjenigen Thest vom untern Italien in sich, der ehemals' Gcofigrie- chenianobteß, weil die Griechen, deren Vater- land davon nur durch das Meer getrennt ist, dort so viele Pfianzstadte und Niederlassungen ange. legt hatten; sondern auch noch andere Bezirke, bis trn das jetzige päpstliche Gebiet bin. Dieses Land ist, in Absicht auf seine natürliche Güte und Fruchtbarkeit, eines der trefflichsten in Europa. Es bringt alle Arten des Getreides, das schönste Obst und andere Gartentrüchte, Oel, Wein, Reis, und dergleichen mehr, in großer Menge und Vollkommenheit hervor. Unter vielen an- dern Vorzügen des Landes dürfen auch dieneapo, titanischen Pferde, die man so hoch schätzt, nicht vergessen werden. Selbst der Vefuvius, dieser feuerfpeyense Berg nahe bey Neapel, welcher vfr rs Me umliegende Gegend durch ausgeworfe- ue Asche und feurige Sterne, geschmolzenen Schwefel, Harz und Metall, die einen glühenden Strom verursachen, gänzlich verwüstet, beföroerc doch öle Fruchtbarkeit, indem er eben durch jene schwestichre und salpetrige Lheile das Erdr-nch

4. Alte Geschichte - S. 154

1779 - Leipzig : Weidmann
i f4 I Hüuptth. Alte Gesch. Vii Buch. Begierde eines benachbarten africanischen Kö- nigs, diese Stadt zu besitzen: er trug daher der Dido an, daß sie seine Gemahlinn werden möch- te. Allein sie empfand gegen diese Verbindung, die von ihren Unterthanen selbst gewünscht wur- de, einen so starken Widerwillen, und mußte doch, wenn sie dieselbe ausschlug, so gewiß ei- nen Krieg befurchten, der sie nicht allein lange beunruhigen, sondern auch ihre kaum entstehen- de Stadt und Nation zu Grunde richten konnte, -daß sie sich entschloß, allem diesem Unglücke durch den Tod zu entgehen. Sie erstach sich also selbst auf einem Scheiterhaufen, den sie hat- te errichten lassen: großmüthig in ihren Gesin- nungen, und ihrem verstorbenen Gemahl mit unveränderlicher Treue ergeben ; aber beklagens- werth wegen des traurigen Irrthums, der sie zu einem so kadelhaften Hülfs»nittel führte. Ver. muthlich habt ihr, meine Lieben, in dem römi- schen Dichter Virgilios das Ende dieser Fürstin» auf eine ganz andere Art beschrieben gelesen. Er laßt sie aus Verzweifelung sich das Leben neh- men, weil sie von dem trojanischen Fürsten As- neas, der ihr eine beständige Liebe versprochen hatte, treulos verlassen worden war. Aber Aeneas lebte dreyhundcrt.jahre vor der Dido, die beynahe achthundert Jahre vor Christi Ge- burt starb; und der Dichter hat hauptsächlich darum beyde zusammengesetzt, auch eine so rüh- rende Beschreibung von dem Tode der Diso ge- macht, um die unversöhnliche Feindschaft, wel- che

5. Alte Geschichte - S. 326

1779 - Leipzig : Weidmann
Zl6 I Hauptth. Alte Gesch. Ix Buch. bare Festigkeit erregt Begierde, mit den Stiftern derselben bekannt zu werden. Italien, sei» Ii. Diese Nation entstand und fetzte stcl) Einwohner ‘n e‘ncm ^nde fest, das gleichsam von Natur Md Reiche, zum Sitze einer freyen Nation und eines mach, tigen Reichs bestimmt zu seyn schien, nämlich in Italien. Das ist nicht nur eines der anmuthig- sten und fruchtbarsten Lander, sondern auch auf allen Seiten mit natürlichen Schußwehren und Dertheidigungsmitteln versehen. Da, wo es gegen Mitternacht zu an das übrige Europa granzt, liegt eine Reihe von sehr hohen und schwer zu übersteigenden Gebürgen. Auf den übrigen drey Seiten wird cs von Meeren umflos- sen, auf denen die Schifffahrt einen geschwinden Weg in das abendländische und mittägliche Eu- ropa, in das nahe Afrika, und auch an die asia- tischen Seclandcr zeigt. In diesem Lande wohn- ten lange vorher, ehe sich die Römer daselbst bil- deten, viele Völkerschaften: einheimische und griechische. Denn von den Pelasgern, die, wie ihr euch erinnert, die ersten Einwohner Grie- chmlands waren, zogen nach und nach auch vie- le in dieses nur durch das Meer von ihnen ge- trennte Land. Nachkommen von ihnen waren die Etrusker, die ihren Sitz im heutigen Flo- rentinischen und bis gegen die Tiber hin hatten: das berühmteste und mächtigste italianische Volk vor den Zeiten der Römer, bey dem Handlung, Schifffahrt, Künste und einige Gelehrsamkeit mit Fleiß getrieben wurden. Ein Anführer neuer gricchi»

6. Alte Geschichte - S. 327

1779 - Leipzig : Weidmann
Geschichte der Römee. Z27 griechischer Ankömmlinge, Italus, gab Gelegen« heir, daß nachmals das ganze Land den Namen Italien bekam. Es wahrte freylich, wie in al- len andern Landern, lange, ehe die sammtlichen Völker Italiens, anstatt bloßer Handarbeiten, auch ihren Geist beschäftigen lernten. Als da- her, einige Zeit vor dem trojanischen Kriege, Evander, ein griechischer Fürst, in den Gegen- den , wo nachher das erste römische Gebiet lag, die Kunst zu schreiben und die griechischen Buch- staben zuerst bekannt machte, sahen solches die erstaunten Einwohner als ein Wunder an. Ce fand in diesen Gegenden, zwischen den beyden Flüssen Tibevr's und Liris, (welche jezt die Ti- der und der Garigliano heißen,) ein kleines Kö- nigreich, das von einem seiner Könige, Latinus, das lateinische, so wie das dazu gehörige Land, Latiurn genannt wurde. Von diesem Reiche und dessen ersten Fürsten erzählten die Römer zwar allerley Fabeln, die aber doch lehrreich wa- ren, und einigen wahren Grund hatten. So jagten sie, daß unter der Regierung des Janus und Sarnrnus eine fo gute -und glückliche Zeit gewesen sey, daß man dieselbe das goldene Zeit- alter nennen könne. Da hatten die Menschen, noch nicht durch Stand und Reichthum unter- schieden, ruhig ohne allen Streit und Krieg, tu- gendhaft ohne Gesetze und Zwang, ein überaus vergnügtes Leben geführt, und blos die freywil« lig wachsenden Früchte der Erde genossen. Zum Andenken dieser Zeit, die niernals wieder gekom. X 4 men

7. Süd-Amerika - S. 56

1788 - Leipzig : Weidmann
56 Term Firma. Freyheik gesetzt haben. Ihre Religion ist keine an- dere, als die, von der wir zu n fange der Befchrei» bung von Terra Firma geredet haben. Die ver. schiedenen Flecken, die sich ehedem allhier befanden, sind entweder jetzt verlassen worden, oder sind keiner besonder» Anzeige werth. Auf der südlichen und nördlichen Seite der vielen Flüsse sind eine große Anzahl Dörfer befindlich. Alle Missionen oder Doctrinen werden von Indianern bewohnt.

8. Süd-Amerika - S. 31

1788 - Leipzig : Weidmann
Zi Terra Firma. heeret, weil sie entweder wegen der Wichtigkeit des- selben, oder wegen seiner Reichthümer, sehr begierig darnach waren. Die Stadt liegt auf einer Sandinsel, und diese machet gegen Südwesten eine enge Durchfahrt, so daß man von hier nach der Insel Tierra Bomba bis nach Boca Chica kommen kann. Die innere Ein- richtung der Stadt, wie auch ihrer Vorstädte, ist sehr gut. Die Straßen sind gerade, geraum, wohl eingetheilt und überall gepflastert. Die Hauser sind wohl gebauet, die meisten sind ein Stockwerk hoch, und ihre Zimmer sind gut eingetheilet. Sie sind von Steinen und Kalch aufgeführet, einige ausgenom- men, welche von Ziegeln gebauet sind. Sie haben alle hölzerne Gallerten, oder Altane, und eben solche Gegitter vor die Fenster. In der Stadt finden sich folgende Kirchen und Klöster: die Dreyfaltigkeit, das Franziskaner-, Dominikaner-, Augustiner- und mehrere Kloster, ohne die Ordensklöstcr und Non- nenklöster zu gedenken. In Ansehung der Größe kommt die Stadt und ihre Vorstadt den europäischen Städten von der drit- ten Ordnung gleich. Sie ist gut bewohnt, ob schon ck der größte Theil der Einwohner aus Eingebornen be- stehet. Sie ist keine von den reichen Städten in Indien, sondern nur, in Rücksicht der handelnden Kaufieute, eine sehr gute Stadt. Der Oberbefehls- haber der Stadt wohnet Hieselbst, ingleichen ein Bi- schof, dessen Gerichtsbarkeit in geistlichen Sachen sich so weit erstreckt, als die Gerichtsbarkeit dieses Ortes in Kriegs- und Staatsangelegenheiten; auch Dom- herren, welche das geistliche Gerichte ausmachen. Auch ein Inquisitionsgerichte ist Hieselbst, welches sich über Isla Espannola, Terra Firma und Santa Fe erstrecket. Außer diesen Gerichten befindet sich

9. Süd-Amerika - S. 420

1788 - Leipzig : Weidmann
42o Königreich Peru. Auf der östlichen Seite liegt das Corregimient Anda« Andagnaylas, und erstreckt sich etwas über zwan- guaylas. zig Meilen weit gegen Osten zu, durch den Raum, der sich zwischen den beyden Armen des Cordillera besindet. Einige kleine Flüsse, welche dasselbe durch- strömen, machen das iand sehr fruchtbar; deshalb erbauet man eine große Menge Zuckerrohr, Mais, Weizen und andere Pstanzen und Früchte. Guanea Die Statthalterschaft Guanea Bélica liegt Bclica. auf der nördlichen Seite, in einer Entfernung von dreyßig Meilen. Die Stadt vom andern Range, welchkldenfelben Nanien führet, ist wegen der hier befindlichen, berühmten und sehr ergiebigen O.uecksil- bergruben erbauet worden. Die Arbeit in denselben ist auch das einzige Mittel, wodurch sich die hiesigen Einwohner erhalten können; denn die Witterung ist so strenge, daß weder Getreide noch Früchte hier wachsen. In dieser kleinen Stadt ist ein Brunnen, der eine versteinernde Kraft hat. Unter diese Statt- Angaraes. halterschast gehöret auch das Corregimient Anga- raes, etwa zwanzig Meilen von der vorigen Stadt entlegen, und in seinem übrigen Umfange eben so groß. Auf dessen westlicher Seite liegt das Corre- Castro giinient Castro Virreina: dieses ist an einigen Virreyna. Orten über dreyßig Meilen lang, und die Witterung ist sehr verschieden; daher bringt auch das iand al- lerhand Getreide und gute Früchte hervor. Zwan- zig Meilen von d'er Stadt Guamanga, gegen Sü- Parina den, liegt das Corregimient parina Cocha, wo Cocha, reiche Silberbergwerke gefunden werden; und in eben der Entfernung, zwischen Westen und Süden, Alcancs. liegt das letzte Corregimient Encanes; die Witte- rung ist theils kalk, theils gemäßigt, und hiernach ist auch die Fruchtbarkeit des Bodens eingerichtet. In der gemäßigten bauet man viel Früchte und Ge. treide,

10. Nord-Amerika - S. 220

1788 - Leipzig : Weidmann
. 220 Brittischcs gens wenig, und weiß nur so viel, daß sie in völliger Freyheit leben, und kaum einigen Umgang mit den die Küsten bewohnenden Europäern haben. Die Anzahl der englischen Einwohner ist nicht immer die nämliche, überhaupt aber, wenn man die Größe der Insel in Betrachtung zieht, sehr geringe, und siebentausend möchte wohl die größte Anzahl der- selben seyn. Die bürgerliche Verfassung der Insel weicht sehr von der Verfassung andrer englischer Ko- lonien ab. In Plaeentia und St. John sind zwar Kommendanten, allein sie stehen unter dem Kommo- ■ dore, welcher die königlichen, zu Bedeckung der Fi- scherey dienenden Schiffe kommandirt. Auch ist zu Plaeentia ein Kanzler, der die Rechtshandel entschei- det, und die Verbrecher zur Bestrafung nach Eng- land schickt. c) Plätze. Der vorzüglichste Ort aus der Insel heißt pla- cenria, der aber doch nicht mehr als sechözig bis siebzig Hauser hä Der Hasen von Plaeentia hat Raum für hundert und fünfzig Schiffe. Der zweyte Ort ist Gt. John, mit einem noch großem Hafen. An diesen Orten wohnen die Gouverneurs; übrigens sind noch einige Forts und Wohnungen auf der Insel. D. Insel
   bis 10 von 19 weiter»  »»
19 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 19 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 7
2 0
3 0
4 1
5 1
6 2
7 3
8 0
9 1
10 6
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 1
18 0
19 1
20 0
21 3
22 3
23 2
24 2
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 1
31 0
32 0
33 0
34 1
35 0
36 4
37 3
38 0
39 1
40 0
41 1
42 3
43 0
44 3
45 7
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 2
4 0
5 0
6 1
7 0
8 0
9 1
10 0
11 2
12 0
13 0
14 0
15 0
16 3
17 7
18 0
19 0
20 0
21 2
22 0
23 1
24 0
25 5
26 0
27 1
28 0
29 0
30 3
31 0
32 0
33 8
34 0
35 1
36 0
37 0
38 0
39 0
40 1
41 0
42 1
43 4
44 0
45 3
46 0
47 0
48 1
49 1
50 0
51 0
52 0
53 3
54 0
55 0
56 1
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 2
65 2
66 5
67 0
68 2
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 1
75 0
76 3
77 0
78 0
79 1
80 0
81 0
82 0
83 1
84 1
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 1
92 4
93 0
94 2
95 4
96 0
97 0
98 6
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 74
1 14
2 30
3 52
4 8
5 22
6 65
7 8
8 31
9 5
10 7
11 8
12 90
13 50
14 2
15 19
16 70
17 4
18 2
19 40
20 1
21 1
22 17
23 5
24 63
25 27
26 32
27 24
28 116
29 28
30 0
31 53
32 29
33 319
34 115
35 1
36 4
37 6
38 1
39 93
40 19
41 2
42 68
43 183
44 3
45 48
46 70
47 90
48 9
49 47
50 53
51 50
52 22
53 10
54 2
55 1
56 2
57 0
58 23
59 303
60 12
61 1
62 26
63 18
64 53
65 65
66 2
67 0
68 0
69 2
70 0
71 7
72 9
73 5
74 74
75 61
76 146
77 15
78 24
79 24
80 29
81 171
82 24
83 46
84 81
85 28
86 8
87 3
88 3
89 75
90 1
91 210
92 32
93 2
94 7
95 12
96 2
97 1
98 34
99 30
100 131
101 45
102 23
103 157
104 6
105 0
106 21
107 58
108 8
109 52
110 217
111 14
112 19
113 118
114 126
115 8
116 26
117 1
118 9
119 74
120 10
121 30
122 0
123 107
124 69
125 102
126 36
127 140
128 4
129 138
130 0
131 152
132 17
133 75
134 6
135 0
136 120
137 75
138 7
139 6
140 36
141 0
142 171
143 74
144 7
145 14
146 18
147 11
148 10
149 19
150 3
151 17
152 183
153 0
154 27
155 73
156 24
157 0
158 7
159 70
160 24
161 1
162 11
163 10
164 24
165 46
166 231
167 14
168 100
169 17
170 0
171 0
172 36
173 308
174 0
175 1022
176 9
177 558
178 323
179 199
180 28
181 6
182 191
183 180
184 405
185 73
186 23
187 49
188 39
189 65
190 6
191 11
192 13
193 72
194 13
195 103
196 89
197 34
198 0
199 9