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1. Bis zum Interregnum - S. 4

1910 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
— 4 — reich gebrängt, wo die Bewohner bcr Bretagne noch heute als reine Nachkommen gelten. Die Reste bcr keltischen Bevölkerung würden von bett Germanen unterworfen itnb vermischten sich mit ihnen. Von der keltischen Kultnr zogen die Germanen manchen Vorteil. Orts- und Flußttamen, z. V. Alpen, Rhein, Main, Donau, Maas behielten sie bei, entlehnten ihrer Sprache auch sonst noch manche neue Bezeichnuug, so daß manches beutsche Wort auf keltischen Ursprung zurückzuführen ist. Selbst das Wort Germanen soll von bett Kelten herrühren und soviel als „Nachbarn" bebeuten, womit sie zuerst eiueu in Belgien seßhaften germanischen Stamm bezeichneten; später soll bcr Name auch auf die übrigen Stämme übergegangen sein. Die Germanen wieber nannten die Kelten nach ihrem Hauptstamm die Bolken, woraus später die Bezeichnung „Welsche" würde. Mit dem neu erworbenen Gebiete begnügten sich aber die Germanen nicht. Immer neue Scharen brättgtcit von Norbeit nach und wanbten sich, wie früher die Kelten, sogar bett Mittel-meerlänbern zu. Da stießen sie aber mit dem gewaltigen Römerreiche zusammen, das seit reichlich 100 Jahren v. Chr. Geb. wieber-holt vor der Macht bcr Germanen erzitterte. Noch besaßen aber die Römer Wiberstanbskrast genug, um sie an bett Grenzen ihres Reiches zurückzuhalten. In jahrhuttbertelangen Kämpfen rangen Römer und Germanen um die Weltherrschaft; aber der unerschöpflichen germanischen Urkraft mußten enblich die verweichlichten Italiker unterliegen. b) Das Land bcr alten Germanen. Unser beutfches Laub, das unsere Vorfahren feit beut britten vorchristlichen Jahrhundert bewohnen, war zur Zeit Christi viel unfreundlicher als jetzt. Nicht als übe Wilbttis müssen wir es uns benkett, hatten boch schon seit Jahrhunberten Menschen barin gewohnt, aber es fehlten ihm die ansgebehnten Ackerflächen mit bett wogettben Saatfelbern, die wohlgepflegten Fluren mit den freunblichen Ortschaften der Jetztzeit. Unser Vaterlanb war ehemals vorzugsweise W alb -gebiet. Namentlich die Höhen der Gebirge und ihre Abhänge, aber ebenso weite Strecken bcr Ebene bebeckte bichtcr Walb, der an vielen Stellen fast unburchbringlich war. Uralte Baumriefen ragten zum Himmel empor, neben ihnen stauben jüngere in allen Größen; etnbere gewaltige Stämme hatte der Sturm ober der Blitzstrahl gebrochen Ihre Rirtbe bebeckte Moos, und von bett Asten hingen lange Flechten herab. Zwischen bett einzelnen Baum-

2. Bis zum Interregnum - S. 6

1910 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
— 6 — Der Waldreichtum beeinflußte aber von Anfang an auch das deutsche Gemüt. Die Liebe zum Walde ist im deutschen Volke so alt, so weit unsere Kenntnisse von unsern Vorfahren zurückreichen. Von frühster Zeit an, schon als die ältesten Germanen noch an den Küsten der Ostsee wohnten, hörten sie das Rauschen des Waldes, der die Ufer der nordischen Meere wie vielfach noch heute umsäumte. Im Walde dachte sich der Germane den Aufenthalt höherer Wefen, im Walde diente er den Göttern, und manche Stätte galt ihm als heilig. Noch heute tragen die Namen mancher Waldgebiete die Beifügung „heilig", z. B. heilige Hallen. Art den Wald erinnern unzählige Ausdrücke und Bezeichnungen der deutschen Sprache. Den deutschen Wald hat von jeher der Maler stimmungsvoll wiedergegeben und der Dichter besungen. So war der Waldcharakter des germanischen Landes von großer Bedeutung für das Leben und die Geistesrichtung seiner Bewohner. Neben dem Walde war namentlich der Wasserreichtum ein charakteristisches Kennzeichen des germanischen Landes. Wasserreiche Flüsse kamen von den Bergen zu Tale. Oft traten die Fluten über die niedrigen Ufer, die niemand durch schützende Dämme erhöhte, und überschwemmten weite Gebiete, die sich bald in undurchdringlichen Sumpf verwandelten, da das Wasser keinen Abfluß stind. Zudem suchten sich die Flüsse nicht selten ein neues Flußbett, und an die Stelle des bisherigen Wasserlaufes traten ebenfalls Sümpfe und Lachen. Manche Ortsnamen mit den Endungen bruch, rieb, loch usw. bezeugen noch heute die ehemalige Feuchtigkeit des Bobeus. Neben Walb und Sumpf gab es auch bürftiges Ackerlaub und größere Weibeflächeit. Die walbfreien, steppenartigen, von Walb umsäumten Strecken waren die ersten Siebelungsgebiete. Als solche sinb z. B. anzusehen das südbayrische Alpeuvorlaub, die Hochflächen der schwäbischen und fränkischen Gebirge, die Niederungen des Neckar- und Maingebietes, Gebiete an der Saale und am Ober- und Mittellauf der Elbe, Sanddünen, Heiden und K'isteniederungen Norddeutschlands. Die waldfreien Gebiete sind dadurch vermehrt worden, daß schon die Kelten einzelne Teile des Waldes rodeten oder, was damals mehr geschah, niederbrannten, und die Germanen werden weitere Strecken urbar gemacht und dadurch Rodland gewonnen haben. Freilich wurde das durch Niederbrennen des Waldes gewonnene Ackerland oft nur oberflächlich zum Anbau benutzt; bald fiel es wieder dem Walde zu, oder es

3. Bis zum Interregnum - S. 5

1910 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
— 5 — stammen wucherte Strauchwerk mit Schlingpflanzen und Farnkräutern in üppiger Fülle. Unter den Bäumen überwogen die Laubbäume (Buche, Linde, Eiche, Esche, Ulme, Erle). Von den Nadelbäumen kam meist die Tanne vor, die auch auf feuchtem Boden gedeiht. Der Wald hat manchem Gebirge den Namen gegeben, z. V. Schwarzwald, Harz (hart — Wald), Haardt, Speffart (Spechtswald). Für Wald hatte der Deutsche noch andere Namen. So verstand er unter Busch niedriges Laubholz, unter Hag einen kleinen, von Dornen durchzogenen Wald. An den Waldreichtum erinnern auch viele Ortsnamen, besonders alle, die auf Hain, horst, forst, bufch, wald, loh, hart enden. Belebt war der Wald von zahlreichem Wild, aber er beherbergte nicht nur Hirsche und Rehe, sondern auch den kräftigen Auerochs mit seinen furchtbaren Hörnern, den raubgierigen Wolf, den zottigen Bär, das Elentier, Luchse und wilde Katzen. Sie wurden den Bewohnern des Landes gar oft gefährlich, und der Mensch war gezwungen, einen fortwährenden Kampf mit ihnen aufzunehmen. Wenn nun auch jetzt die gefährlichen Gäste aus unfern Wäldern längst verschwunden siud, so werden wir doch durch zahlreiche Ortsnamen noch heute an den ehemaligen Wildreichtum erinnert; mau denke nur an Bärenstein, Wolfenbüttel, Anerstädt, Ebersbach, Hirschberg n. a. So sehr nun anch der Wald den Verkehr und den Anban des Landes hinderte, so war er doch unsern Vorfahren eine unerschöpfliche Vorratskammer, die sie auch mit größter Sorglosigkeit ausnützten. Er lieferte das Material zu den verschiedensten Bedürfnissen des Haushalts und des Lebens. Aus den: Holze des Waldes baute der Germane sein Hans, aus ihm zimmerte er seine einfachen Möbel, aus ihm schnitzte er mancherlei Geräte, wie Näpse und Becher, er verarbeitete es zu Gefäßen und Ackergeräten. Aus dem Holze fertigte er seine Waffen, seinen Schild, seinen Speer (Esche), seinen Vogen (Eibenholz) und seine Pfeile. Mit dem harten Buchenholz heizte er feinen Wohnraum, und das Kienholz gab ihm das Licht. Für den Verkehr auf dem Waffer lieferte der Wald die Fahrzeuge, und endlich schuf der Germane schon in früher Zeit ans dem Holze auch dem Toten eine Behausung. Die Tiere des Waldes gaben dem Menschen Nahrung und Kleidung. Eicheln und Bucheckern dienten der Viehstitterung.

4. Bis zum Interregnum - S. 7

1910 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
— 7 — wurde vor allem Grasland. Bleibendes Ackerland gab es in vorchristlicher Zeit nur in geringem Umfange. Auch waldfreie Heiden, wo man Torf brannte, waren vorhanden. Doch vermochten alle diese Gebiete den Waldcharakter des germanischen Landes nicht aufzuheben. Wald und Sumpf waren von großem Einfluß auf das Klima. Von der See her kamen die Wolken, und dem feuchten Lande selbst entstiegen zahlreiche Nebel, so daß Wolkenbrüche und anhaltende Regengüsse das Land fortwährend mit neuen W aff er-maffen überschütteten. Ost waren die Niederschläge von heftigen Gewittern begleitet. Die Dichtigkeit des Waldes hinderte die Verdunstung des Wassers, und so war die Luft an den meisten Tagen feucht, rauh und kalt. Nur felten einmal leuchtete der Himmel in seinem herrlichen Blau hernieder, kein Wunder, daß deshalb die Bewohner des sonnigen Südens, die Römer, an der Natur des feuchten Landes kein Wohlgefallen fanden. Sie bezeichneten es als unwirtlich und schilderten seine Schattenseiten mit übertreibenden Ausdrücken. c) Volkskraft und Volkscharakter. Wohl war das Land im Vergleich zum Süden unfreundlich, aber unwirtlich war es nicht; denn in ihm wuchs ein kräftiges Menschengeschlecht heran. Im Kampfe mit den Wogen des Meeres, mit den Fluten der Gewässer, mit dem Dickicht des Waldes und feinen gefährlichen Bewohnern hatten die Germanen seit Jahrhunderten ihre Kraft gestählt. Von Jugend auf standen sie unter dem Einslnß der Naturgewalten. Sie waren vertraut mit dem Tosen der brandenden Wellen. Sie fürchteten nicht das Brausen des Sturmes, den Donner der Gewitter, nicht das Dunkel der Wälder. Sie waren ein Naturvolk und atmeten lebenslang die kräftigende Waldlust. Das Leben in der Natur und mit der Natur, frei von verweichlichenden Genüssen der damaligen römischen Kultur, erhielt und stärkte die Urkraft ihrer Leiber. Als die Römer mit den Germanen in Berührung traten, erregten die nervigen, kraftstrotzenden Gestalten ihre Bewunderung. Nie konnten sie sich bei ihrem Anblick eines geheimnisvollen Grauens erwehren. Nicht als ein Volk von Riesen dürfen wir uns unsere Vorfahren vorstellen, in ihrer Körpergröße überragten sie im allgemeinen wohl nicht wesentlich ihre Nachkommen der Gegenwart, aber sie übertrafen darin Römer und Kelten, und wie die Römer bei ihren Schilderungen germanischer Verhältnisse überhaupt sich mancherlei Übertreibungen haben zuschulden

5. Bis zum Interregnum - S. 118

1910 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
— 118 — von Walkenried haben es trocken gelegt und die Aue genannt. Noch heute heißt es die „Goldene Aue" und gehört zu den schönsten und fruchtbarsten Gebieten Deutschlands. Im östlichen Deutschland begann eine eifrige Rodetätigkeit nach Zurückdräuguug der Slaven mit) Wiedereroberung des Landes durch die Deutschen. Auch hier waren es Mönche, die an der Kultivieruug des Bodens hervorragenden Anteil nahmen. Im Königreich Sachsen z. B. bedeckte die Höhen des Erzgebirges noch uudurchdriuglicher Urwald, der Miriquidi genannt. Da stiftete Markgraf Otto von Meißen ein ungeheures Waldgebiet an der Freiberger Mulde, das von Nossen bis Freiberg reichte, zu einem Kloster Altenze lla. Mit Unterstützung deutscher Ansiedler schufen die Mönche in emsiger Tätigkeit fruchtbaren Boden, so daß aus dem Gebiete des Klosters schon ungefähr 50 Jahre nach der Gründung über 20 Dörfer bestanden. So können wir das ganze deutsche Land durchwandern, überall stoßen wir in der Heimat- und Ortsgeschichte aus ehemalige Klöster. Manch stattliches Rittergut der Jetztzeit ist früher Kloster-besitzung gewesen. In vielen freundlichen Dörfern und wohlgepflegten Fluren müssen wir uns daher vergegenwärtigen, daß einst Mönche es waren, die zuerst ihren Fuß in die ehemalige Wildnis setzten, die Wälder rodeten und den Grund zur Besiedelung der Gegend legten. Außer dem Ackerland richteten die Mönche bei ihren Klöstern auch Gärten ein. Wenn von einem Kloster Brüder nach einer Neugründung auszogen, so vergaßen sie außer dem notwendigen Gerät niemals Sämereien lmd Pflanzenfetzlinge mitzunehmen. Mit jedem Frühlinge streuten sie Gemüsesamen, steckten Pflanzen, setzten Obstbäume und veredelten sie. In vielen Klöstern gab es unter den Brüdern hervorragende Gärtner, und die Klostergärten wurden die Muster mittelalterlicher Gartenanlagen. Ein Mönch, Walasried Strabo, verfaßte schon im 9. Jahrhundert ein Gartenbüchlein in poetischer Form. Er beschreibt darin 23 Pflanzen, die er in seinem Garten zog, und wir ersehen daraus, daß der Klostergarten vor allem auch medizinischen Ansprüchen genügen mußte. Man fand darin Salbei, Absinth oder Wermut, Fenchel, der zur Herstellung eines Augenwassers gebraucht wurde, Schwertlilie, Sellerie, Ackermennig, Betouie, Minze. Von den Zierpflanzen kamen Rose, Lilie, Goldlack, Narzisse und Buchs(baum) vor. Die Rose preist Strabo als Königin der Blumen in 37 Versen.

6. Deutsche Geschichte - S. 25

1912 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
25 ab. In der Klosterschule unterrichteten sie Scharen von Knaben, die spter Mnche und Geistliche werden sollten. Mit ihren xten zogen sie hinaus in den dichten Forst und fllten die Baumriesen. Der Waldboden wurde umgepflgt, und bald zeigte sich dort ein wogendes Kornfeld. In den Klostergrten wuchsen zarte Gemse. Die Bume trugen feines Obst; denn die Mnche verstanden es, Wildlinge zu veredeln. Auf der Sonnenseite der Berge pflanzten sie Reben an. So konnten die Bauern der Umgegend viel von diesen tchtigen Landwirten lernen. Aber die Mnche trieben auch das Handwerk und pflegten die Kunst. Sie bauten Mhlen und Brcken und legten Wasserleitungen an. Als Bild-Hauer und Maler schmckten sie Klster und Kirchen. Arme fanden im Kloster Hilfe; Verfolgten gewhrte es Schutz; Wanderer wurden gastlich aufgenommen; Kranke erhielten Pflege, denn unter den * Mnchen gab es auch tchtige rzte. So ist viel Segen von den Klstern ausgegangen. Gern siedelten sich darum die Leute in ihrer Nhe an. Auf diese Weise ist manches Dorf und manche Stadt entstanden. Vi. Karl der Grefte. 768 bis 1. Die Persnlichkeit Karls. Auf Pippin folgte ein Strkerer, Karl der Groe. Sein Krperma betrug die siebenfache Lnge seines Fues. Auf breiten Schultern sa ein ausdrucksvoller Kopf mit klaren und durchdringenden Augett. Nach der frnkischen Sitte seiner Zeit trug Karl das Haar kurz, und die Oberlippe bedeckte ein Schnurrbart. Karl war mig im Essen und Trinken. Er hatte seinen Krper durch stndige bung im Reiten, Jagen und Schwimmen gestrkt, und das gab ihm eine gewaltige Arbeitskraft. Die war aber auch ntig fr alle die groen Aufgaben, die sich der Herrscher stellte. Besonders lag ihm eilte feste Ordnung des Reiches am Herzen. Eine solche aber konnte er nur durchfhren, wenn seine Grenzen gesichert waren. 2. Die Kriegszge Karls, besonders die Sachsenkriege (772 bis 804). Nun saen ringsum angriffslustige Sslfer. Die Araber hatten ihre feindlichen Absichten noch nicht ausgegeben, vom heutigen Ungarn her unternahmen die Avoreit furchtbare Raubzge, im Osten drohten die Slaven und endlich im Nordosten die heidnischen Sachsen. Sie alle achteten die Grenzen seines Reiches nicht, sondern machten fortwhrend verheerende Plnderungszge in fein Gebiet. Als die bsesteu Nachbarn erschienen ihm die Sachsen. Diese bewohnten die Norddeutsche Tiefebene zwischen Rhein und Elbe und waren noch Heiden. Sie schieden sich in eine Anzahl kleiner Stmme, die oft miteinander in Streit lagen; nur in ihrem Hasse gegen die Franken waren sie einig. Dieser Ha wuchs noch, als ihre Nachbarn den alten Gttern untreu wurden und zum Christentum bertraten. Unaufhrlich
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