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1. Kursus 3 - S. 18

1880 - : Lauteborn
— 18 — hatte er die Kunst des Krieges gründlich erlernt. Als Feldherr wurde er an Geistesgröße, Mut und Ausdauer niemals übertroffen. Er kannte keine Gefahr, und keine Anstrengung ermüdete seinen Körper. Sehr häufig schlief er mitten unter seinen Soldaten auf bloßer Erde. Aus Liebe zu ihm ertrugen diese fast unglaubliche Beschwerden. Mit einem starken Heere zog Hannibal über das mit hohem Schnee bedeckte, unwegsame Pyrenäengebirge. Ehe man sich versah, staud er auf römischem Gebiete, am Fuße der Alpen. Ringsum starrte hier alles von Eis und Schnee. Zackige Felsspitzen ragten bis in die Wolken. Da war keine Stadt, kein Dorf, kein Weg über das entsetzliche Gebirge. Doch Hannibal verzagte nicht. Er gab Befehl, die steilen mit Eis bedeckten Anhöhen hinanzuklettern. Nach unsäglichen Beschwerden erreichte das Heer am neunten Tage den Gipfel. Hier auf den Schnee- und Eisfeldern ließ der große Feldherr seine Soldaten zwei Tage rasten. Aber das Hinabsteigen war noch schwieriger, als das Hinaufklettern. Viele rutschten ans dem glatten Boden aus und stürzten die steilen Abhänge hinunter. Große Schneemassen rissen sich los und begruben ganze Scharen. Endlich gelangten die vor Hunger und Anstrengung abgezehrten Krieger in die Ebenen Oberitaliens. Von 50,000 Mann war kaum die Hälfte noch am Leben. Auch das kounte. Hannibals Mut nicht beugen und seinen Haß gegen die Römer nicht mindern. Er siegte einmal über das andere, kam der Stadt Rom immer näher und alles zitterte vor dem kleinen aber furchtbaren Heere der Karthager. Die bedeutendste Niederlage erlitten die Römer bei Cannä. Hätte jetzt Hannibal aus seinem Vaterlande die nötige Unterstützung erhalten, so wäre selbst Rom verloren gewesen. Die Römer rüsteten aufs neue zum Krieg. Unter Anführung des jungen Scipio eroberten sie Spanien, setzten nach Afrika über und standen vor den Thoren Karthagos. Da ward Hannibal aus Italien zurückberufen. Er warf sich dem Scipio entgegen, wurde aber trotz seiner Klugheit und Geistesgegenwart besiegt. Karthago verlor die Herrschaft zur See und hatte Millionen Kriegskosten zu bezahlen. Hannibal mußte später nach Kleinasien fliehen. Dort nahm er Gift, um den Römern nicht in die Hände zu fallen.

2. Kursus 3 - S. 111

1880 - : Lauteborn
— 111 — üon einem Trupp französischer Soldaten gefangen genommen und in Ketten nach Mantua geführt. Daselbst traf ihn am 20. Febr. 1810 durch französische Kugeln der Tod — „der Tod, den er so manches Mal vom Jnselberg gesandt ins Thal." Holtesstrafgerilüt in Nußtand. Napoleons Herrschaft schien unerschütterlich befestigt zu sein. Die Fürsten und Bölker Europas lagen ihm zu Füßen. Nur England stand noch ungebeugt. Da erließ Napoleon das Gebot der Kontinentalsperre. Er wollte Englands Handel vernichten. Alle Häfen des Kontinents sollten den englischen Waren und Schiffen den Eingang versperren. Kaiser Alexander von Rußland sah ein, daß seinem Volk aus dieser Handelssperre ein unermeßlicher Schaden erwuchs und ließ deshalb Milderung der Sperre gegen England in den russischen Häfen eintreten. Da beschloß Napoleon gegen Rußland den Krieg. Mit einem Gesamtheere von 600,000 Mann, darunter 200,000 putsche, zog Napoleon im Frühjahr 1812 gegen die russischen Grenzen. Es war das ein wahrer Völkerzug aus dem westlichen Europa in das östliche. Kaiser Alexander konnte nur 315,000 Mann dem Feind entgegenstellen und zog sich daher fechtend, 'aber absichtlich keinen Widerstand leistend, mit seinen Truppen zurück. Er wollte den Feind ins Land locken und an der Natur desselben ihn untergehen lassen. Bei Smolensk und an der Moskwa kam es zu blutigen Schlachten. Napoleon siegte. Mitte September 1812 hielt er seinen Einzug m Moskau. Moskau aber wurde der Scheiterhaufen der Macht und Größe Napoleons. Ein furchtbarer, von den Russen lelbst angelegter Brand legte die Stadt in Schutt und Asche Die große Armee geriet in die ärgste Not. Tausende fielen unter den Angriffen der Russen und Tausende erfroren auf den unwirtlichen echneegefitben Rußlands An bet »evefina stieg die Not aufs «sie. Die über biesen Fluß geschlagenen Brücken brachen zusammen und ötele fanben in den eisigen Fluten der Beresina den Tod. Me die am andern Ufer waren, gerieten in Gefangenschaft. Napoleon «eitest I-tzt sein Heer und floh unerkannt durch Deutschland nach Spcms. Kaum 20,000 von denen, die Moskau gesehen hatten, er-

3. Kursus 3 - S. 30

1880 - : Lauteborn
und den freien Deutschen Stockschläge und Henkerbeil aufzudringen. Solche Knechtschaft dünkte den Deutschen die äußerste Schmach. Aber wer sollte das Vaterland aus der Hand des mächtigen Unterdrückers befreien? — 21. Kevmcrnn, Denlscbtcrnds Befreier. Ein junger Fürst der Cherusker, d. h. der Harzer, Hermann mit Namen, der in Rom erzogen war, sandte im Jahre 9 n. Chr. zu Varus und ließ ihm sagen: „Komme nach der Elbe, da gibts Streit.' Mache dort Frieden!" Sogleich nahm Varus die drei besten römischen Legionen und zog durch den finstern Teutoburger Wald. „Da gibt's wieder etwas zu erobern!" dachte er. Es ging ihm aber bald sehr schlimm. Auf schlechten Wegen, durch dicht verwachsenes Gehölz schleppte er sich mühselig und ohne Ordnung dahin. Zudem vermehrte ein gräßliches Unwetter die Anstrengungen des Marsches. Immer schwieriger wurde den .schwerbewaffneten, erschöpften Kriegern das Vorwärtsdringen. Da plötzlich warfen die Deutschen mit furchtbarem Geschrei große Felsblöcke und Bäume und einen Regen von Pfeilen auf sie herab. Die armen Römer mußten sich aus sumpfigen Wegen zurückziehen und die Deutschen jagten, immer schießend und werfend, hinter ihnen her. Da war für die römischen Truppen keine Rettung mehr und Varus erstach sich in der Verzweiflung selbst. Nur wenige Römer sahen Rom wieder und brachten die schreckliche Botschaft mit. Die ganze Stadt erbebte. Kaiser Augustus legte Trauerkleider an und ließ sich Monate lang Haare und Bart wachsen. Bisweilen rannte er den Kopf gegen die Wand und schrie: „Varus, Varus, gib mir meine Legionen wieder!" Allgemein fürchteten die Römer, die Sieger würden ins Reich eindringen, wie zur Zeit der Cimberu und Teutonen. Aber Hermann dachte an keine Eroberung. Er begnügte sich damit, den vaterländischen Bodeu von den Feinden befreit zu haben. Die dankbare Nachwelt hat dem Befreier Deutschlands im Teutoburger Walde (unweit Detmold) ein würdiges Denkmal gesetzt. Auf einem mächtigen Berge erhebt sich ein turmähnlicher Bau, das Hermüunsdenkmal. Das prächtige Standbild des großen Siegers schaut weithin in die deutschen Lande. Auf beiden Seiten seines

4. Kursus 3 - S. 53

1880 - : Lauteborn
— 53 — Heinrich ergrimmte über solche unerhörte Anmaßung. Er berief eine Versammlung der deutschen Bischöfe nach Worms und ließ die Absetzung des Papstes aussprechen. Gregor dagegen that den König in den Bann und entband alle seine Unterthanen von dem Eid der Treue. Die Sackseu und alle Feinde Heinrichs waren darüber hoch erfreut. Die mächtigsten Reichsfürsten fielen von ihm ab und drohten, einen neuen König zu wählen, wenn der Bannfluch nicht von ihm genommen werde. Um seine Widersacher in Deutschland zu entwaffnen, beschloß Heinrich, den Frieden mit dem Papste zu suchen und Lossprechung vom Banne zu erwirken. Mitten im Winter machte sich der unglückliche König nach Italien auf. Den Papst traf er im Schlosse zu Kanossa. Aber drei Tage lang mußte er im Schloßhofe stehen, ehe er eingelassen wurde. Dann erst sprach ihn der Papst unter strengen Bedingungen vom Banne los. Aufs tiefste gekränkt, kehrte nun Heinrich nach Deutschland zurück. Während seiner Abwesenheit waren ihm aber die Fürsten untreu geworden und hatten Herzog Rudolf von Schwaben zum Gegenkönig gewählt. Erst nach dreijährigem harten Kampfe wurde Rudolf vou Schwaben besiegt und Heinrich war wieder Herr in Deutschland. Mit Heeresmacht zog er über die Alpen und eroberte Rom. Gregor, der abermals den Bann über Heinrich ausgesprochen hatte, floh nach Unteritalien und starb daselbst. Die bitterste Kränkung war dem Kaiser Heinrich für den Rest seines Lebens aufgespart. Seine Söhne Konrad und Heinrich empörten sich gegen ihn und Heinrich nahm sogar den alten Kaiser gefangen und zwang ihn zur Abdankung. Bald darauf starb Kaiser Heinrich vor Gram. Aber selbst im Tode fand er keine Ruhe. Seine Leiche mußte noch 5 Jahre auf uugeweihtem Boden stehen. Endlich ward der Bann zurückgenommen und der Kaiser feierlich im Dom zu Speyer begraben. Mit seinem Sohne, der nun als Heinrich V. regierte, starb das Geschlecht der fränkischen Kaiser aus. Die fränkischen Kaiser waren meist durch Einsicht und Kraft ausgezeichnet. Ihr festes Streben ging dahin, die

5. Kursus 3 - S. 90

1880 - : Lauteborn
— 90 — Befehl ausgegeben, ihn toi oder lebendig nach Wien zu dringen, worauf er in Eger am 25. Februar 1634 ermordet ivurde. Erzherzog Ferdinand übernahm den Oberbefehl über das kaiserliche Heer. Die Schweden wurden von ihm am 6. September 1634 bei Mrd-lingen geschlagen. Die Macht des Kaisers begann Meder zu steigen. Sachsen ,schloß mit ihm 1635 den Frieden zu Prag. Dafür fielen die Schweden verheerend in Sachsen ein und schlugen das sächsisch-österreichische Heer 1636 bei Wittstock. Da noch mehrere deutsche Fürsten und Städte das schwedische Bündnis verließen und sich dem Prager Frieden anschloffen, suchten die Schweden Hilft bei Frankreich. Es schien, als wolle der fürchterliche Krieg kein Ende nehmen. Das Elend stieg immer höher und höher. Im schwedischen Heere war die Frömmigkeit, Zucht und Ordnung auch dahin und die Schweden wurden durch Sengen und Brennen, Rauben und Morden der Schrecken für jedermann. „Aus der Schweden Not erlös' uns, lieber 'Herr ©ottv* so betete das unglückliche deutsche Volk. Als nun noch die Franzosen verheerend ins Land einfielen, da sehnte mau sich immer lauter nach Frieden. Der «eftfättsche Arlebe, 1648. Dieser wurde endlich 1648 zu Osnabrück und Münster in Westfalen geschloffen und heißt deshalb der westfälische Friede. Die Protestanten erhielten vollständige Religionsfreiheit. An Frankreich kam Elsaß und an Schweden Vorpommern und die Insel Rügen. Sachsen bekam die Lausitz, Brandenburg, Hinterpommern, Mecklenburg die Bistümer Schwerin und Ratzeburg, Bayern die Oberpfalz samt der Kurwürde. So endete der unglücklichste Krieg, den unser Vaterland je geführt hat. Von der Ostsee bis zur Donau, vom Rhein bis zur Oder — überall herrschte die gleiche Not, das gleiche Elend. Weit über die Hälfte der Bewohner Deutschlands war durch das Schwert, Hunger und Pest umgekommen. Städte und Dörfer lagen in Trümmern. Blühende Landschaften waren zu Einöden geworden, Felder und Wiesen zu wild aufgeschossenen Waldungen. Schlimmer als all dies Unheil war aber, daß die alte deutsche Zucht und Tüchtigkeit dahin war. Roheit, Sittenlosigkeit und Lasterhaftigkeit mxetf an deren Stelle getreten. Nirgends war Sicherheit.

6. Kursus 2. - S. 24

1880 - : Lauteborn
— 24 — Nachdem Heinrich dies alles angeordnet hatte, übte er sein Volk im Eroberungskampfe gegen die Slaven. Im Winter 928 belagerte und eroberte er ihre Stadt Krruabor. Auch den Böhmenherzog Wenzel machte er sich nach der Eroberung Prags lehns- und zins-pflichtig. Binnen fünf Jahren hatte er die deutschen Marken von der Elbe und dem Böhmerwalde bis zu der Oder und dem Riesen-gebirg erweitert. Unterdes war der Waffenstillstand mit den Ungarn abgelaufen. Diese brachen im Jahre 933 racheschnaubend in Deutschland ein. In zwei großen Heerzügen durchzogen sie Franken und kamen bis Thüringen. König Heinrich war Zu ihrem Empfang vorbereitet. In den blutigen Schlachten bei Sondelshausen und Merseburg besiegte er sie so vollständig, daß Deutschland 22 Jahre lang von diesen Gästen verschont blieb. Drei Jahre darauf (936) starb Heinrich auf einer Reise zu Memleben an der Unstrut und wurde im Kloster (Quedlinburg begraben. 31. Htto I., der g>ro|e, 936 — 973. Otto der I. Heinrich des I. Sohn, wurde in Aachen mit ungewöhnlicher Pracht und Feierlichkeit gekrönt. Er schritt aus der von seinem Vater eingeschl genen Nahn fort und erhob das deutsche Keich jum mächtigsten der ganzen Cljristcnljfit. Leider war seine ganze Regierung ein fast ununterbrochener Kampf gegen innere und äußere Feinde. Die Herzoge von Bayern und Franken empörten sich offen gegen ihn. Otto aber blieb Sieger. Sein Bruder Heinrich widersetzte sich ihm wiederholt. Auch er wurde besiegt. Otto verzieh ihm jedesmal großmütig, ja er verlieh ihm sogar das Herzogtum Bayern-Von da an aber sühnte Heinrich durch unerschütterliche Treue sein Verbrechen. Ebenso glücklich und noch glanzvoller erscheint Otto in seinen äußern Unternehmungen. Gegen die Dänen, die einen verheerenden Einfall nach Sachsen gemacht hatten, zog Otto 947. Er kam bis an die Nordküste Dänemarks. Hier schleuderte er seinen Speer weit hinaus, um nach alter deutscher Site damit das Meer als des Reiches Grenze zu bezeichnen. Der Meeresteil daselbst erhielt aber den Namen Vttcusuud.
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