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1. Bayerische Geschichte für Mittelschulen - S. 272

1893 - München : Pohl
272 (jj6.-18.0ft 1814 u 29. Jan. I. Febr. 27. Febr 20. Mrz 25. Mrz 30. Mrz 31. Mrz Ii. April 30. Mai Nov. bis Juni 1815 ____1815 1. Mrz 8. Juni 9. Juni 16. Juni 18. Juni 7. Juli 26. Sept. 20. Nov. 1816 5. Nov. Deutschtand. Vlkerschlacht bei Leipzig. Auflsung des Rheinbun-des. I. Feldzug der Verbnde-ten nach Frankreich. Blcher zieht sich bei Brienne zu- rck, siegt aber bei la Rothiere. Siege bei Bar sur Aube, bei Arcis sur Aube, bei La Fre Champeuoise, am Montmartre. Einzug der Verbndeten in Paris. Abdankung Napoleons. Erster Pariser Friede. wiener Kongre. Napoleons Rckkehr nach Frank-reich. Ii. Fe ldzug derv erblindeten nach Frankreich. Die deutsche Bundesalte. Schlu des Wiener Kongresses. Schlacht bei Ligny. Sieg Blchers und Wellingtons bei Belle-Alliance oder Waterloo. Zweiter Einzug der Ver- bndeten in Paris. Die heilige Allianz zwischen Ru- laud, sterreich, Preußen. Zweiter Pariser Friede. 30. und 31. Okt. 1814 Bayern. Schlacht bei Hanau. Teilnahme Bayerns am Feldzuge und seiner Truppen an den Schlachten im Februar und Mrz. 25. Mrz ; bei La Ftzre Champenoise Ehren-tag Wredes und seiner Armee. 3. Juni 1815 Vertrag zwischen sterreich und Bayern der Gebietsaustausch. Teilnahme Maximilians am Wiener Kongresse. Bayern tritt dem Bndnisse gegen Napoleon bei. schliet einen Subsidien-Vertrag mit Eng-land und schickt 60000 Mann unter Wrede der den Rhein. Erffnung des Bundestages zu Frankfurt a. M. ; Maxjoseph trittderhl.allianz bei. 1816 Bayern erhlt: Wrzburg, Aschaffenburg und die Rh ein Pfalz, tritt dafr an sterreich ab: Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Inn- und Hausruckviertel. 18. Juni.! Bayern trittdem deutsch en ! Bunde bei. 1817 | Konkordat Bayerns mit Pins Vii. ! Einteilung des Landes in 8 nach Flssen benannte Kreise.

2. Bayerische Geschichte für Mittelschulen - S. 279

1893 - München : Pohl
279 1870 27. Nov. 1.u.2.Dez. 3. u. 4. Dez. 22. u. 23. Dez. 27. Dez. 1871 1. Jan. 2. u.s.jan 10. u. 11. Jan. 15. bis 17. Jan. 18. Jan. 19. Jan. 19. Jan. 28. Jan. 29. Jan. 1. Febr. 16. Febr. 26. Febr. l. Mrz. pctttlwanb. Mantenffel siegt der Faidherbe bei Amiens. Siege bei Loigny und Artenay. Sieg der Deutschen bei Orleans. Sieg der Deutschen der die franzsische Nordarmee bei Amiens. Beginn des Bombardements von Paris. Amtliche Verffentlichung der Verfassung des deutschen Reiches. Sieg bei Bapaume der die franzsische Nordarmee. Sieg bei Le Maus; Zerspreng-ung der franzsischen West-armee unter General Chanzy. Siegreiche Kmpfe an der Lisaine (bei Belfort) gegen franzsische bermacht. Erneuerung der deutschen Kaiserwrde im Schlosse zu Versailles. Letzter groer Ausfall der Pariser Besatzung^ Sieg bei St. Duentin. Zer-sprengung der franzsischen Nordarmee unter Faidherbe. Kapitulation von Paris durch Vertrag zu Versailles; dreiwchentlicher Waffenftill-stand. Die franzsische Ostarmee kapi tuliert und tritt am bei Pontarlier auf Schweizer-Gebiet der. Beifort kapituliert. Unterzeichnung der Friedens-Prliminarien zu Versailles. Deutsche Truppen ziehen in Paris ein. Annahme des Friedensvertrages durch die franzsische Nationalversamm-luug zu Bordeaux. 1870 23. Nov. 4. Dez. 11. Bayern. Vertrag zu Versailles zwischen Bayern und Preußen der des ersteren Eintritt in das deutsche Reich. König Ludwigs Ii. denkwrdiger Brief an die deutschen Fürsten wegen Wiederherstellung der deutschen Kaiserwrde. v. d. Tann zieht zum zweiten-male in Orleans ein. 1871 29. Jan. Der Vertrag vom 23. November 1870 zwischen Bayern und Preußen wird in Berlin rati-fiziert.

3. Neuere Zeit vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 162

1903 - München : Oldenbourg
162 Anhang. Teilnahme am Befreiungskrieg (S. 95), Schlacht bei Hanau (S. 96). Der Winterfeldzug nach Frankreich (S. 97); Bayerns Gestaltung nach den Be= schlssen des Wiener Kongresses (S. 99) und Karte hierzu (S. 108); die letzten zehn Regierungsjahre des Knigs (S. 108 ff.). 2. Unter Ludwig I. Die Regierung des Knigs und die Pflege der Knste (ib. 115 119); Abdankung des Knigs und fein ferneres Wirken (S. 119 ff.). 3. Unter Maximilian Ii. Volksrechtliche Errungenschaften 1848 (S. 128); des Knigs fernere Regierung (S. 133135); Thronbesteigung seines Sohnes Ludwig (S. 135). 4. Unter Ludwig Ii. Der Krieg 1866 (S. 136139); Friedenszeit bis 1870 (S. 140). Der Franzsische Krieg und die Wiederbegrndung des Deutschen Reiches (S. 141 ff.); Verfassung des Reiches und bayerische Reservatrechte (S. 149 f.); Ludwigs fernere Regierung (S. 153154). 5. Unter der Regentschaft. Einsetzung der Regentschaft (S. 154). Tod König Ludwigs Ii. (S. 155). Prinz-Regent Luitpold als Stellvertreter König Ottos (S. 158 f.). Stammtafel des Bayerischen Knigshaufes (S. 159). In nachfolgendem Verzeichnis fr die Aussprache der Fremd-namen sind, wie schon im Anhang" zum ersten Bande nher dargelegt ist, nur diejenigen Wrter zusammengestellt, welche eine wesentliche laut-liche Abweichung gegenber der deutschen Leseweise enthalten. Fr jene Fremdnamen, welche nur hinsichtlich der Betonung in Frage kommen, bleiben die dort aufgefhrten Grundstze vorausgesetzt, insbesondere folgende: 1. die letzte Silbe trgt den Ton, wenn sie als lang bezeichnet, ist, z. B. Borodin, Peru, Trafalgr; 2. die Vorletzte, wenn ein Betonungszeichen fehlt z. B. Manzoni, Pultatva, Morea, Oliva, Sebastopol (und stabische Personennamen wie Wladimir, Romanow, Kutusow, Suworow, Rostopischin); 3. die drittletzte, wenn die vorletzte als kurz bezeichnet ist, z. B. Mustafa, Udine, Kairo. B. Ausspracht und rbiutitg der Fremd nameu. Alphabetisches Verzeichnis. Das Zeichen n bedeutet den Nasallaut: der betonte Vokal ist fett gedruckt. Acre, akr'. Algier, aldfchir. Allonge, alonfch. Alvinczy, allwinzi. Amiens, amjn. Antoinette, antoaiit'. Anciennitt, anjenni- j Arcis, ari. tat. Artenay, art'n. Anjou, anfchu. Artois, artoa.

4. Neuere Zeit vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 161

1903 - München : Oldenbourg
Anbang. A. Aberblick der bayerischen Geschichte feit 164u in der Form von Rckverweisen. I. Das Rurfrstentum Bayern ^625\777. Die Wittelsbachischen Herrschasten seit 1648 (S. 2); Stammtafel der bayerischen Kurfrsten (S. 45). Kurfürst Ferdinand Maria (S. 11). Die Nachfolge Max Emanuels (S. 12); seine Teilnahme an den Trken-kriegen (S. 13) und am Pfalzischen Krieg (S. 14); der Spanische Erb-folgekrieg (S. 16 ff.); Max Emanuels letzte Regierungsjahre und Karl Ulberts Nachfolge (S. 29); Karl Ulberts Erhebung zum Kaiser und der sterreichische Erbfolgekrieg (S. 37 ff.). Maximilian Iii. und der Friede zu Fssen (S. 39); seine Regierung (S. 45 f.). Ii. Das Kurfrstentum ffalz-Bayern \777\805. Die Vereinigung von Kurpfalz-Bayern unter Karl Theodor (S. 47 f.) und Stammbaum der Pflzischen Linie (S. 46); der Bayerische Erbfolgekrieg (S. 48) und Karl Theodors weitere Regierung (S. 48 f.). Die Zeit des ersten Koalitionskrieges und die Nachfolge der Zweibrcker Linie unter Maximilian Iv. Joseph (S. 78 f.); Bayerns Anteil am zweiten Koali-tionskrieg (S. 80); Verlust der Pfalz und sonstige Gebietsveruderungen um 1803 (S. 81). Franzsische Heeresfolge feit 1805, Eroberung von Tirol und ernente Gebietsverschiebungen (S. 83). Iii. Das Knigreich Bayern feit J806. 1. Unter Maximilian I. Joseph. Bayerns Erhebung zum Knigreich, Gebietsumsang und Eintritt in den Rheinbund (S. 85 f.); der Krieg gegen Preußen (S. 86), gegen sterreich und Tirol 1809 (S. 88 f.); abermalige Gebietsverschiebungen 1810 (S. 90); Zug gegen Rußland und Unter-gang der bayerischen Armee (@. 91 ff.). Vertrag von Ried 1813 und Winter. Kurzer Lehrgang der Vaterlnd. Gesch. Ii. Teil. * Qec Eclld: fr internationale Schutbuchforschung

5. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 35

1750 - München : Gastl
fi Beobachtungen. 35 Der Orient fiele nun gäntzlich unters Joch/ und als der Türck gegen Occident sich ausdreiten wolle, bereitete Gott Wider ihn das mächtige Hauß Oesterreich, so erstlich diebumundsscheland, das bestandigekay- serthum, hernach auch die Reiche Böhmen, Ungarn, Spanien, Welsch- land,.Indien, und America beherrschte, rc. In disem Z^culo geschahen gewaltige Vorbereitungen zu einer ga«H neuen Verfassung der Welt, durch die Buchdruckerey und Aufnahm der Künsten: durch Schiffahrten in die neue Welt: neue Veranstaltung der Mi- lch, so Kayser Maximilianus I. eingeführt: endlich durch den Anwachs des Hauses Oesterreich, welcher den Frantzösischen Neyd erwecket. Die V^irch Lhrlm 1 War beunruhiget von den Hußiten, und von dem widerspennigen Basler« Concìlio von Anno I4z8. bis 1449. Der Orient ward durch à- bomet völlig verfinstert ; Die gelehrte Griechen fluchteten stchvonconstan- tinopel in Occident, brachten zwar vil Gelehrtheit mit sich aber auch vil Für- witz und Freyheit; mdeme bald auch unsere Orarnmatici, Laici, à. sich ju Richteten in Religionß, Sachen aufwerffen wolren. Dd 2 Sieculum
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