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1. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 13

1877 - Mainz : Kunze
13 Speise bedrfen, sondern von Wurzeln und halbrohem Fleisch aller mglichen Thiere leben, das sie den Pferden auf den Rcken legen und etwas mrbe reiten. Nie kommen sie unter das Dach eines Hauses, sondern meiden dasselbe wie das Grab. Ihre Bekleidung besteht aus Leinwand oder zusammengenhten Fellen von Waldmusen. Die Schuhe schneiden sie sich nicht nach dem Fue zu und sind deshalb im Gehen gehindert, dagegen den Pferden wie angeheftet; Tag und Nacht bringen sie auf denselben zu, kaufen und verkaufen, essen und trinken auf denselben. Niemand baut bei ihnen das Feld oder berhrt je eine Pflugschaar. Ohne feste Wohnsitze, ohne Heimat und Ge-setz ziehen sie mit ihren Wagen, die ihnen zur Wohnung dienen, gleich Flchtigen von einem Ort zum andern." Die Hunnen verheerten und mordeten, wo sie hinkamen; wo der Fu ihres Rofses hin kommt, hie es, wchst kein Gras mehr. Sie besiegten zuerst die Alanen (zwischen Kaukasus und Don); mit diesen warfen sie sich auf die Ostgothen (vergl. S. 12), deren König Hermanrich in zwei Schlachten besiegt wurde; er strzte sich, schon 110 Jahre alt, in der Verzweiflung in ein Schwert. Die Hunnen und Ostgothen stieen nun auf die Westgothen (<&. 12). Diese suchten Schutz bei dem rmischen Reiche. Sie schickten Boten an den Kaiser Valens nach Constantinopel mit dem Ersuchen, ihnen Land und Weiden einzurumen, sie versprachen dagegen, Hter des Landes zu sein. Ihr Wunsch wurde gewhrt; der Kaiser Valens wies ihnen das Land auf der rechten Seite der Donau an. Allein die rmischen Statthalter drckten die Westgothen auf das hrteste, mihandelten unter anderem ihre Frauen und Jungftauen. auch suchten sie das Volk, aber vergebens, durch Ver-rath ihrer Fhrer zu berauben. Die Westgothen, verstrkt durch Ostgothen und Hunnen, rchten sich, brachen in Thracien ein und schugen im Jahre 378 den Kaiser Valens bei Adria-nopel. Verwundet flchtete er in eine Strohhtte; diese wurde von den Westgothen angezndet, und der Kaiser verbrannte.

2. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 573

1874 - Mainz : Kunze
Afrika — Aegypten. 573 machen versteht, darüber waren die Reisenden nicht immer einstimmig. „Wer nach Aegypten kommt — so ungefähr hörte man sonst erzählen — der sieht mit Verwun- derung die hohen Palmen, die Häuser mit Terrassen, die ohne Dach zu sein scheinen, die schlanken Minarette, in den Gassen verbrannte Gesichter mit langen Bärten, wulstige Turbane auf geschoruen Köpfen, weite bis auf deu Boden gehende Kleider, 2 m. lange Tabakspfeifen, Kamele voll lederner Wasserschläuche, gesattelte flink trabende Esel mit Reitern in Pantoffeln, vermummte in große Tücher gewickelte Gestalten, von denen kaum die Augen zu sehen sind, ganze Scharen herrenloser schmutziger Hunde, und auf den Märkten bestaubte Datteln und flache Brote feilgeboten. Das alles spannt die Aufmerksamkeit. Bald aber wird man durch die ungepflasterten Gassen, durch die ver- gitterten Licht- und Luftlöcher der niedrigen Häuser, durch das magere, schwärzliche, bar- füßige Volk, das nur ein blaues mit Lederwerk oder rothem Stück Tuch gegürtetes Hemd statt aller Kleidung trägt, durch allerlei sonstiges Elend und durch das Geheim- nisvolle, das die Häuser umgibt, hinreichend bedeutet, daß man in einem despotisirten Lande voll Eifersucht und Sklaverei sich befindet. Das Geräth in den Häusern ist ärmlich. Eine Matratze ist das Lager, das morgens aufgerollt und bei Seite gelegt wird. Statt der Tische und Stühle sieht mau eine Matte und einige Baumwollen- Matratzen, iu reichen Häusern freilich auch noch seidene Kissen. Die Fell ah s leben in tiefster Armut und gedrückter Stellung, halbe Sklaven des Paschas,^) ihre Hütten sind erbärmlich, nur aus getrocknetem Nilschlamme gemacht, voller Ungeziefer, und jede mit einem Taubenschlage. Der Reiche, von seinen Sklaven bedient, führt ein faules Leben und zeichnet sich nur wenig an Bildung und Charakter vor dem minder Be- gitterten aus. Ueberhaupt ist der Aegypter herrisch als Stärkerer, kriechend als Schwächerer, und gewöhnlich voll Lügen und Hinterlist, was er so sehr für Geist und Klugheit hält, daß er offene freimüthige Menschen Thoren schilt." So lautete es zu Mehemed**) Alis Zeit. Und doch muß gerade dieser Regent als der eigentliche Regenerator Aegyptens bezeichnet werden. Man muß, sagt Stephan, orientalische Zu- stände in der ganzen Verwegenheit ihrer Urwüchsigkeit kennen, um die Erfolge des reformatorischen Wirkens dieses mächtigen Geistes für sein Land nach Verdienst zu würdigen und die Schwierigkeiten zu begreifen, die sich ihm auf diesem Terrain Schritt für Schritt eutgegenthürmten. Er war nahe daran, ihrer Herr zu werden, er war im Begriffe, und er hatte die Macht, die völlige Unabhängigkeit Aegyptens herbeizuführen, als er vor der vereinigten Gewalt der intervenirenden Mächte sich zurückziehen und, am Abende eines thatenreichen Lebens, die Verwirklichung seiner hohen Pläne theilweise aufgeben mußte. Zwar mag er oft genug brutale Gewalt angewendet haben; und jener Zwang, den er durch sein berüchtigtes Monopolsystem ausübte, wonach die auf den Staatsgrundstücken ackernden Bauern alle Produkte an die Regierung zu den von dieser selbst festgestellten Preisen verkauseu mußten, war gewiß unheilvoll und wurde zur Uuerträglichkeit dadurch gesteigert, daß er die Produkte iu den über das ganze Land verbreiteten Magazinen aufspeicherte, Haudel damit trieb und, da auch alle Steuern iu *) Eine sonst in Aegypten öfter gehörte Redensart bezeichnete „Sonne, Nil, Datteln — und Prügel" als die 4 Elemente der Fellahs. **) Diminutiv von Muhammed.

3. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 209

1855 - Mainz : Kunze
Gebiet der Donau. 207 sondern das alte Kaiserthum selbst, die alten Herrscher allzumal will verstanden wissen, die in Wahrheit Könige des deutschen Reichs waren. Und zu denen ge- hört Otto der Erste. Mindelheim westl. vom Lechselde im Allgau, ehmals Besitzthum der Ritter- samilie Frundsberg; der tapfere Georg v. Frundsberg ist bekannt aus den Kriegen der Kaiser Max und Karl V., war auch 1521 auf dem Reichstage zu Worms. Ehrenberger Klause am obern Lech, und Scharnitz am Jsarbache sind feste Pässe. Der Ehreuberger Klause bemächtigte sich Moritz von Sachsen, als er unerwartet gegen Karl V. in Tyrol losbrach. Insbruck mit 13000 E., am obern Inn, tyroler Hauptstadt. In der Hofkirche sieht man die Denkmäler: vom Kaiser Max >., von der Augsburgeriu Phitippiue Welser, die mit dem Erz- herzog Ferdinand 30 Jahre vermählt war und 1580 zu Insbruck starb; und von Andreas Hofer. Hiezu muß noch ein Monument für den patriotischen un- längst in Bremen gestorbenen Geschichtforscher Hormayr kommen, denn er war in und für Tyrol höchst thätig und war ein geboruer Jnsbrucker; sein öst- reichischer Plutarch und feine Denkwürdigkeiten Wiens haben sicher viel gewirkt. Die sehenswerthe Sammlung von Harnischen u. Alterthümern, die sonst auf dem benachbarten Schloß Ambras sich befand, ist jetzt zu Wien. Westwärts von der Stadt geht es zur Martinswand, bekannt durch ein Abentheuer Maxens auf der Gemseujagd, und ostwärts über Hall zum reizenden Zillerthale. Kufstein, Tyroler Bexgfeste an der Oeffnung des Innthals ins Bairische. Bemerk. 29 Thäler Tyrols sind bewoh und, wo der Boden tauglich ist, auch bebaut, doch herrscht Wiesenland und Alpenweide vor. Man rechnet 152000 Joch Ackerland, 17250 Joch Weinberge (nämlich in dem südlichen Tyrol), 394000 Joch Wiese und Weide, und V/2 Million Joch Waldung. Halb Tyrol liegt im Donaugebiet, halb auf der Südseite der Alpen, wo Etsch und Eisak strömen. Zur Hauplverbindung Leider Theile dient die 4350' hohe Straße über den Brenner. Den nördlichen Theil durchfließt der Inn, der aus Graubündten kömmt. Nur in den südlichsten Thälern weit unterhalb Botzen redet man italienisch; die meisten Bewohner sind gut deutsch, offenherzig, munter bei Gesang u. Tanz, ein wackeres Bergvolk, dem östreichischen Kaiser treu ergeben. Ihre Tracht hat etwas Malerisches. Die kurze Hose mit entblößtem Knie, die rothe oder dunkle Weste mit grünen Hosenträgern darüber, der geschmückte Ledergürtel um den Leib, die schwarze Jacke und der grüne bebänderte Hut — daran ist der Tyroler zu erkennen. Um Jnsbruck und Hall sieht man auch gelbe Strohhüte mit grü- nem Futter. Die Weiber tragen schwarze oder grüne vielfältige Röcke, scharlachne Strümpfe und buntfarbige Mieder; ihre Hüte sind auch entweder bebändert, oder gelb und aus Stroh, doch grün gefüttert, denn die grüne Farbe wird geliebt. Stecken Federn auf des Tyrolers Hut, so sind es Zeichen seiner Siege im Wett- streit. Daß die Tyroler tüchtige Schützen sind, haben ihre Feinde, namentlich die Franzosen, genug erfahren. Sie ähneln darin den Schweizern der Urkantone, aber auch in zu großer Anhänglichkeit an alten Bräuchen. weshalb vor etwa 16 Jahren mehrere hundert Bewohner des Zillerthals ihres Glaubens halber die

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 437

1855 - Mainz : Kunze
435 Afrika — Aegypten. phystten wie die Abyssinier und ebenfalls braun von Farbe. Ferner 2300000 Fellahs und sonstige Muselmänner ägyptischen Stamms — 70000 Beduinen. 12000 osmanische Türken, 5000 Berbern, 10000 Levantiner (Syrer, Griechen, Armenier), 6000 christliche Europäer, 7000 Juden, 20000 Negersklaven und 10000 Sklaven ans Abyssinien und vom Kaukasus. Welche Mischung! Wie es aber hentzutag bei dieser Mischung im Lande zugeht, und was die jetzige Regierung aus ihr zu machen versteht, darüber sind die Ur- theile der Reisenden nicht immer einstimmig. — „Wer jetzt nach Aegypten, also zuerst nach Alexandrien kommt — so ungefähr hört man gewöhnlich erzählen — der sieht mit Verwunderung die hohen Palmen, die Häuser mit Terrassen, die ohne Dach zu sein scheinen, die schlanken Minarete, in den Gassen verbrannte Gesichter mit langen Bärten, wulstige Turbane auf geschornen Köpfen, weite bis auf den Boden gehende Kleider, 6 Fuß lange Tabakpfeifen, Kameele voll lederner Wasserschläuche, gesattelte flink trabende Esel mit Reitern in Pantoffeln, vermummte in große Tücher gewickelte Gestalten, von denen kaum die Augen zu sehen sind, ganze Schaaren herrenloser schmutziger Hunde, und auf den Märkten bestaubte Datteln und flache Brote feilgeboten. Das alles spannt die Aufmerk- samkeit. Bald aber wird man durch die uugepflasterten Gassen, durch die vergitterten Licht- und Luftlöcher der niedrigen Häuser, durch das magere schwärzliche, bar- füßige Volk, das nur ein blaues mit Lederwerk oder rothem Stück Tuch gegürtetes Hemd statt aller Kleidung trägt, durch allerlei sonstiges Elend und durch das Geheimnißvolle, das die Häuser umgibt, hinreichend bedeutet, daß man in einem despotisirten Lande voll Eifersucht und Sklaverei sich befindet. Das Geräth in den Häusern ist ärmlich. Eine Matratze ist das Lager, das Morgens aufgerollt und bei Seite gelegt wird. Statt der Tische und Stühle sieht man eine Matte und einige Baumwollenmatratzeu, in reichen Häusern freilich auch noch seidene Kissen. Die Hütten der Fellahs (Landleute) sind vollends erbärmlich, manche nur aus getrocknetem Nilschlamme gemacht, voller Ungeziefer, und jede mit einem Tanbenschlage. Der Reiche, von seinen Sklaven bedient, führt ein faules Leben und zeichnet sich nur wenig an Bildung und Charakter vor dem minder begüterten aus. Ueberhaupt ist der Aegypter herrisch als Stärkerer, kriechend als Schwächerer, und gewöhnlich voll Lügen und Hinterlist, was er so sehr für Geist und Klugheit hält, daß er offene freimüthige Menschen Thoren schilt*). Das sind die Früchte der Unterdrückung und despotischer Regierungen. Der unum- schränkte Pascha behauptet, der Herr und Besitzer alles Landeigenthums zu sein. *) Der Beduin, der seine Zelte oft dicht neben dem bebauten Thale auf- schlägt und zwischen Nil und rothem Meer seine Heerden weidet, ist als Kind der Freiheit edlerer Natur. Beim Wort zu bleiben und nicht Ansichten zu wechseln, wie etwa ein Herr befiehlt, so hält er's. Nie trägt er Turbane, son- dern wenn es nöthig ist, eine weißwollene Kappe als Stück eines Burnus aus gleichem Stoff, der statt der Ermel nur Armlöcher hat. Die Köpfe der Beduinen sind hübsch oval, Stirn breit vorstehend, das feurig schwarze Auge tiefliegend unter schwarzen Augenbrauuen neben großer Nase. 28 *

5. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 357

1831 - Mainz : Kunze
3z7 und Elefantine mit merkwürdigen Ruinen; doch dis größten und wichtigsten sind die Trümmer von T hebst bei den Dörfern Luror und Karnak. Man lese ihre Beschreibung in Heerens Zdeen über Politik und Verkehr des Alterthums» und vergleiche die eben daselbst geschilderten Monumente der alà Hindus. Die Ileberschwemmungen des Nil sind regelmäßig. Da in Habesch vom Mai bis Sept. viel Regen fallt, so kommt etwa Mitte Zuni die Flut in Aegypten an und wächst, bis sie in der ersten Hälfte Augusts übertritt. Erst ;u Ende Sept. oder Anfang Oct. fällt das Wasser bis zum Schluß des Monats. Zm Herbst ist also das Land mit gelbem Wasser bedeckt, woraus Palmen » Dörfer und schmale Dämme hervorragen. Nach Ablauf der Gewässer sieht man nichts als schwarzen Schlammboden. Dann aber, während uniers Win» ters, entfaltet dort die Natur ihre Herrlichkeit, an Frische und Kraft der Vegetation die gepriesensten Landschaften Europas überbietend; ganz Aegypten wird zu köstlichen Wiesen-, Blumen-, Korn - und Gartenfeldern. Zm Frühlinz ist die Erndte schon abgethan, der Boden überzieht sich mit dickem grauen Staub, und bald dorret vor Hitze das Grün von den Bäumen. Regen fällt wohl dann und wann im Delta, doch je weiter nach Oberägypten, desto selle» uer, in der Thebais oft in 10 und mehr Zähren nicht. — Wer gierst nach, Alerandrien kommt, sieht mit Verwunderung die hohen Palmen, die Häuser mit Terrassen, die ohne Dach zu sein scheinen, die schlanken Minarete, in denk Gassen verbrannte Gesichter mit langen Barten, wulstige Turbane auf ge- schornen Köpfen, weite bis auf den Boden gehende Kleider, 6 Fuß lange Tabakpfeifen, Kameele voll lederner Wasserschläuche, gesattelte flink trabende Esel mit Reitern in Pantoffeln, vermummte in große Tücher gewickelte Ge- stalten , von denen kaum die Augen zu sehen sind, ganze Schaaren herrenloser schmutziger Hunde, und auf den Märkten bestaubte Datteln und flache Brote feilgeboten. Das alles spannt die Aufmerksamkeit. Bald aber wird man durch, die ungepflasterten Gassen, durch die vergitterten Licht - und Luftlöcher der nie- drigen Häuser, durch das magere schwärzliche barfüßige Volk, das nur eins blaues mit Lederwerk oder rothem Stück Tuch gegürtetes Hemd statt aller Kleidung tragt, durch allerlei sonstiges Elend und durch das Geheimnißvolle» das die Häujer umgibt, hinreichend bedeutet, daß man in einem despotisirten Lande voll Eifersucht und Sklaverei sich befindet. Das Geräth in den Häusern ist ärmlich. Eine Matratze ist das Lager, das Morgens aufgerollt und bei Seite gelegt wird. Statt der Tische und Stühle sieht man eine Matte und einige Baumwollmatratzen, in reichen Hausern freilich auch noch seidene Kissen. Die Hütten der Fellahs (Landleute) sind vollends erbärmlich, manche nur aus getrocknetem Nilschlamme gemacht, voller Ungeziefer und jedes mit einem Taubenschlage. Der Reiche, von seinen Sklaven bedient, führt ein faules Leben und zeichnet sich nur wenig an Bildung und Charakter vor dem minder Begüterten aus. Ueberhaupt ist der Aegypter herrisch als.stärkerer, kriechend als Schwächerer, und gewöhnlich voll Lügen und Hinterlist, was er so sehr für Geist und Klugheit haft, daß er offene freimüthige Menschen Tho-
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