Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Altertum und Mittelalter - S. 34

1914 - Meißen : Schlimpert
34 Ii. Vas Kaisertum als Absolute Monarchie bis zur dauernden Trennung der Reichshalsten 284—395. 284—305 Diokletian. Einrichtung der Absoluten Monarchie mit orientalischem Hofzeremoniell. Neben den bedeutungslosen Senat tritt das Consi-storium als Staatsrat. Mitregentschaft und Thronfolge: Oberkaiser — Augusti: Diokletian in Nikomedien, Maximinian in Mailand. Unterkaiser — Caesares: Galerius in Mitrowitza, Constantius Chlorus in Aork und Trier. 306—324 Thronkämpfe. 312 Konstantin siegt über Maxentins an der Mulvischen Brücke. 324 Konstantin siegt über Lieinius bei Adrianopel. 324—337 Konstantin der Große Alleinherrscher. Konstantinopel Reichshauptstadt. Gleichberechtigung zwischen Christentum und Heidentum. 325 Das 1. Ökumenische Konzil zu Nicäa erkennt die Lehre des Athanasius an und verwirft die des Anus. Bischöfe an der Spitze der Diözesen. Metropoliten in den Provinzialhauptstädten. Patriarchen der Welthauptstädte Rom, Antiochia, Alexandria, Konstantinopel. 337—351 Thronstreitigkeiten der Söhne und Neffen Konstantins. 351—361 Constantius Alleinherrscher. 357 Julian siegt bei Argentoratum — Straßburg über die Alamannen. 361—363 Julian der Abtrünnige (Apostata). 375 Beginn der Völkerwanderung. 378 Valens fällt bei Adrianopel. 379—395 Theodosius der Große 394 Letzte Herstellung der Reichseinheit. 395 Endgültige Teilung in das Oströmische, Byzantinische oder Griechische Reich (Ostrom) mit der Hauptstadt Konstantinopel — Byzanz und das Weströmische Reich mit der Hauptstadt Ravenna (seit 402).

2. Neuere Zeit - S. 62

1914 - Meißen : Schlimpert
62 1527 Mai, Erstürmung und Plünderung Roms durch die Kaiserlichen. 1529 Friede von Barcelona zwischen Kaiser und Papst (Florenz an die Medici). Damenfriede von Cambrai (Verzicht Franz I. auf die italienischen Länder, Karls V. auf Burgund). Italien unter spanischer Herrschaft. Türkische Belagerung von Wien. 1530 Doppelkrönung Karls V. in Bologna. Reichstag in Augsburg Augsburgische Konfession 25. Juni. Drohender Reichstagsbeschluß. 1531 Stiftung des Schmalkaldischen Bundes. 1532 Religionsfriede von Nürnberg. Der 2. Türkenkrieg. 4. Ausbreitung des Protestantismus und Beendigung der auswärtigen Kriege 1532-1545. 1534 Herstellung des Herzogs Ulrich in Württemberg (Sieg Philipps von Hessen bei Laufen) durch den Frieden von Kaden. Das Land lutherisch. Pommern, Mecklenburg, die meisten Hansastädte lutherisch. Die Wiedertäufer Herren in Münster. Das Königreich Zion. 1535 Münster nach langer Belagerung erstürmt und katholisiert. Kreuz- zug Karls V. gegen Tunis. 1536—1538 3. italienischer Krieg und 3. Türkenkrieg. 1537 Die Schmalkaldischen Artikel. Ausgleichsverhandlungen. 1538 Waffenstillstand von Nizza. 1539 Brandenburg (Joachim Ii.) und das Herzogtum Sachsen (Heinrich der Fromme, Moritz) lutherisch. 1542 Herzog Heinrich von Braunschweig verjagt, das Land lutherisch. Herzogtum Cleve und Erzstift Köln zum Übertritt bereit. 1541 Ungarn türkische Provinz. 4. Türkenkrieg. 1543 Cleve von Karl V. unterworfen. 1544 Reichstag von Speier und Reichskrieg gegen Frankreich. Friede von Crespy. 1545 Waffenstillstand mit den Türken. 5. Die Krisis des Protestantismus 1545—1555. 1546—1547 Der Schmalkaldische Krieg. 1545 Konzil von Trident eröffnet. 1546 Knrpfalz lutherisch. Luthers Tod 18. Februar. Krieg in Süddeutschland: Ingolstadt, Ulm. Herzog Moritz gegen Kursachsen. Unterwerfung des Südens.

3. Neuere Zeit - S. 61

1914 - Meißen : Schlimpert
61 1521 Reichstag in Worms. 17./18. April Luther vor Kaiser und Reich. 8. Mai Reichsacht gegen Luther (Wormser Edikt). Luther auf der Wartburg. 2. Die Revolutionsjahre 1521—1525. 1522 Luther gegen die Bilderstürmer in Wittenberg. Papst Hadrian Vi. und das Nürnberger Reichsregiment. 1523 Aufstand der Reichsritter unter Sickingen. 1524 Auflösung des Reichsregiments. Katholischer Sonderbnnd in Regensburg für das Wormser Edikt. Beginn der kirchlichen Neugestaltung durch die Gemeinden. 1525 Der Ordensstaat in Preußen weltliches Herzogtum unter polnischer Lehnshoheit durch Albrecht von Brandenburg. Ausbruch des Bauernkriegs in Schwaben und Franken für die 12 Artikel. Kommunistischer Bauernaufstand in Thüringen (Thomas Münzer). Einschreiten der Fürsten auf Luthers Mahnung: Schlachten bei Frankenhausen (15. Mai), Königshofen und Ingolstadt (Juni). Strafgerichte. 1521—1526 Der 1. italienische Krieg. 1521—1522 Einnahme und Behauptung Mailands durch die Kaiserlichen. 1524 Die Kaiserlichen in Südfrankreich. Franz I. vor Pavia. 1525 24. Februar Schlacht bei Pavia. Franz I. gefangen. 1526 Friede von Madrid: Abtretung der Herzogtümer Burgund und Mailand. Ligue von Cognac zwischen Franz I., Clemens Vii. u. a. 3. Weiterentwicklung der Reformation bis zum Frieden von Nürnberg 1526—1532. 1526 Reichstag von Speier. Gründung evangelischer Landeskirchen durch die Fürsten. Kirchen- und Schnlvisitationen. 1523 Reformation in der deutschen Schweiz unter Ulrich Zwingli in Zürich, Bern, Basel u a. 1529 Protestation von Speier: „Protestanten". Religionsgespräch in Marburg: Trennung der schweizerischen und der deutschen Reformierten. 1531 Schlacht bei Kappel; Zwingli f. Sieg der katholischen Kantone: Konfessionelle Spaltung der Schweiz. 1526 Schlacht bei Mohaes: König Ludwig von Ungarn und Böhmen f. Ungarn türkischer Vasallenstaat. (Sultan Soliman Ii. der Prächtige). 1527 Erzherzog Ferdinand I., Karls V. Bruder, König von Böhmen und Ungarn. 1526—1529 Der 2. Italienische Krieg.

4. Neuere Zeit - S. 63

1914 - Meißen : Schlimpert
öd 1547 Belagerung Leipzigs. Schlacht bei Mühlberg 24. April. Witten- berger Kapitulation. Moritz Kurfürst von Sachsen, Philipp von Hessen gefangen. Protestantischer Sieg bei Drakenburg. 1548 Augsburger Interim. Machtpläne Karls V. Sein Zerwürfnis mit dem Papste. Leipziger Interim. 1550 Reichsacht gegen Magdeburg. 1551 Fürsteubünduis mit Frankreich in Lochern und Chambord. Fall Magdeburgs. 1552 Erhebung des Kurfürsten Moritz gegen Karl V. Vertrag von Passau. Die Franzosen in den lothringischen Bistümern. Karl V. vor Metz. 1553 Albrecht von Brandenburg-Kulmbach für den Kaiser gegen Moritz. Schlacht bei Sievershausen, Moritz f. 1555 Religionsfriede von Augsburg 25. September (jus reformandi, reservatum ecclesiasticura). Karls V. Abdankung. Teilung des spanisch-habsburgischen Weltreichs. 1558 Ferdinand I. Kaiser. Karl V. f. Iii. Das spanisch-katholische Weltreich und der westeuropäische Protestantismus. 1. Der Reformation setzt sich die Gegenreformation (Reaktion) entgegen. a) Die innere Erneuerung der katholischen Kirche: neue Mönchsorden, deren wichtigster die Gesellschaft Jesu (Jesuitenorden), die Stiftung des Spaniers Jgnazius von Loyola. b) Die Inquisition 1542 gegen alle Irrlehren. c) Das Konzil von Trident stellt in seinen 3 Sessionen (1545/7, 1551/2, 1562/3) ohne und gegen die Protestanten die gesetzliche und dogmatische Grundlage im Sinne gesteigerter Autorität des Papsttums fest. d) Das Papsttum streift seit Paul Iv. (1555—1559) seinen weltlichen Charakter ab, beeinflußt die Wissenschaft in streng kirchlicher Richtung (Kalenderreform Gregors Xiii. 1582) und macht die Kunst zu einem Werkzeuge der kirchlichen Herrschaft (Vollendung und Weihung der Peterskirche 1626). 2. Den schärfsten Widerstand leistet der katholischen Reaktion der Calvinismus, die französische Form des Protestantismus. 1531 Eintritt Genfs in die Eidgenossenschaft. 1535 Sieg des Protestantismus durch Wilhelm Farel. Ia36 Genf unabhängig von Savoyen. Calvins Institutio christianae religionis.

5. Neuere Zeit - S. 60

1914 - Meißen : Schlimpert
60 4. Deutschland unter Maximilian I. 1493—1519. Neichsresormversnche durch Berthold von Mainz und Friedrich von Sachsen: ^ 1495 Reichskammergericht. 1505 Reichsmatrikel. 1512 Kreiseinteilung, aber keine Herstellung einer leistungsfähigen Reichsgewalt bei Steigerung der fürstlichen Macht (Eindringen des römischen Rechts, Aufkommen der Landsknechte). 1499 Tatsächliche Trennung der Schweizer vom Reiche. — Aufsteigen der stabte mit der Ausbildung der Geldwirtschaft, Sinken des Landadels und der Bauernschaften, Beginn unruhiger Bewegungen im Landvolke. Zunehmende Verweltlichung und Veräußerlichung der Kirche bei gesteigerter Macht über das gesamte geistliche und geistige Leben. Dem gegenüber Entstehung einer neuen weltlichen Bildung mit dem Eindringen des Humanismus seit ca. 1450, der eine Reform des Schulwesens erstrebte, eine nationale Geschichtsschreibung und eine Erneuerung der exakten Wissenschaften hervorrief und das theologische Studium im Gegensatze zur Scholastik neu belebte. Erasmus, die Erfurter Humanisten, Reuchlm und die Reitchliniftenfehbe 1510—1516. Die Epistolae obscurorum vivorum (Ulrich von Hutten). Volkstümliche Bewegungen gegen die Mißbrauche der Kirche in Literatur und Kunst. Ii. Die deutsche Reformation und Kaiser Kart V. 1547-1555. 1. Martin Luther gegenüber Papst und Kaiser 1517—1521. 1483 10. November Luther in Eisleben geboren. 1501 Luther tu Erfurt. 1505 Augustiner. 1502 Universität Wittenberg gegrünbet. 1508 Luther in Wittenberg Professor der Philosophie und Pre-biger an der Schloßkirche. 1511 Luther in Rom. 1517 31. Oktober Luthers 95 Thesen gegen bett Ablaß. 1518 Luther in Augsburg vor dem Karbinal Cajetanns. 1519 12. Januar Tod Kaiser Maximilians I. Kurfürst Friedrich von Sachsen Reichsvikar im Norben. 1519 Philipp Melanchthon in Wittenberg. Juni nnb Juli Disputatiou in Leipzig zwischen Luther und Eck. Luther und Hutten. 28. Juni Karl V. Kaiser. 1520 Luthers große reformatorische Schriften. 20. Dezember Verbrennung der päpstlichen Bulle.

6. Neuere Zeit - S. 66

1914 - Meißen : Schlimpert
66 1596 Albrecht von Österreich spanischer Generalstatthalter. 1598 Erhält er mit seiner Gemahlin Klara Jsabella, Philipps Ii. Tochter, die Niederlande als Vasallenstaat. 1600 Sieg Oraniens bei Nienwpoort. 1604 fällt Ostende nach mehrjähriger Belagerung. Die Niederländer erobernd im portugiesischen Indien. Die holländisch-ostindische Kompagnie 1602. 1609 12jähriger Waffenstillstand mit Spanien. Die Vereinigten Niederlande ein lockerer Bund von 7 souveränen Provinzen; General- und Provinzialstaaten (Stände). Einigend die erblichen Statthalterschaften des Hauses Dramen und der Rats-pensionarins von Holland. Gegensatz der oranischen und der Staatenpartei. Gründung des niederländisch-indischen Kolonialreichs durch Jan Koen 1618—1629. Batavia 1619. Entdeckungsfahrten in der Südsee. Holland im 17. Jahrhundert neben Spanien die größte See- und Kolonialmacht, Amsterdam an Stelle Antwerpens der erste Handelsplatz Nord-Europas. Hohe Kulturblüte. 5. Die Reformation in England und Schottland. a) 1531 Losreißung der von jeher sehr selbständigen englischen Kirche von Rom mit Zustimmung des Parlaments durch Heinrich Viii. Tudor (1509—1547) zunächst, um seine Ehe mit Katharina von Aragonien trennen und sich mit Anna Boleyn vermählen zu können. Der König supremum caput ecclesiae anglicanae. Einziehung der Klöster, aber Erhaltung der Hierarchie und des katholischen Dogmas. 1539 Die 6 (Blut)artikel. Sein S. Edward Vi. von Johanna Seymour (1547—1553) führt die lutherische Lehre ein, aber mit Beibehaltung der Hierarchie. Maria die Katholische, T. Katharinas (1553—1558) stellt im Anschluß an Spanien (Vermählung mit Philipp Ii.) den Katholizismus wieder her. Elisabeth, T. Anna Boleyns (1558—1603), kehrt zur Kirchenordnung Edwards Vi. zurück, auch weil sie den Katholiken nicht als legitim gilt. 1561 Gleichförmigkeitsakte gegen die Dissenters
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 5
2 13
3 0
4 19
5 0
6 3
7 0
8 0
9 0
10 0
11 5
12 10
13 0
14 16
15 0
16 0
17 1
18 0
19 0
20 12
21 0
22 0
23 10
24 0
25 13
26 5
27 6
28 7
29 1
30 0
31 19
32 1
33 0
34 28
35 11
36 0
37 0
38 0
39 0
40 6
41 3
42 9
43 0
44 2
45 2
46 12
47 6
48 5
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 1
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 1
42 0
43 2
44 1
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 1
57 0
58 1
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 1
65 1
66 0
67 2
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 1
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 5
87 0
88 0
89 0
90 3
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 2
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 0
18 0
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 3
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 1
50 0
51 0
52 0
53 0
54 1
55 2
56 0
57 0
58 1
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 1
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 1
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 2
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 1
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 1
129 0
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 1
145 0
146 0
147 0
148 3
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 2
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 0
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 0
184 1
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 1
192 0
193 0
194 1
195 0
196 0
197 2
198 0
199 0