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1. Altertum und Mittelalter - S. 3

1914 - Meißen : Schlimpert
3 Erster Zeitabschnitt. Don der Urzeit des hellenischen Hebens bis zu den Perserkriegen. Die Urzeit des hellenischen Lebens. Jndogermanen bringen von Norden vor (Minyer, Achäer, Danaer) und verbrängen die Kar er. Ägäische und Mykenische Kultur. Hettiter und Phönicier vermitteln den morgenlänbifchen Einfluß. Dorische Wanberung. Dorier, Ionier, Äolier. Ältere Kolonisation: Auswanberung von Achäern und Ioniern nach Kleinasien. Lesbos, Tenebos und Norbkleinasien äolisch-achäisch; nörbliche Kyklaben, Chios, Samos, lybisches und norbkarisches Küstengebiet ionisch; sübliche Kyklaben. Kreta, Rhobos, Kos, sübkarisches Küstenlanb borisch. Ergebnis: Festsetzung der griechischen Stämme zu beiben Seiten des Ägäischen Meeres. Übergang vom Königtum zur Abelsherrschaft. Entwicklung der Stabtstaaten. Die Jüngere Kolonisation. Ausbreitung der Griechen über die Küsten des Mittelmeeres. 1. Kolonieen der asiatischen Ionier (Milesier) an den pontischen Gestaben: An der Sübküste des Pontns Sinope und Trapezunt; am Hellespont Abybos und Lampsakos; an der Norbküste Olbia und Panükapaion; an der Westküste Jstros, Tomoi, Obessos. — Byzantion am Bosporus borisch (Kolonie von Megara). 2. Kolonieen der ionischen Chalkibier und Eretrier im Ägäischen Meere an der macebonisch-thracischen Küste: Chalkibike mit 32 Stäbten (Potibäa borisch-korinthisch); ionisch auch die Insel Thasos; Naukratis in Ägypten eine Kolonie Milets. 3. Kolonieen der Ionier (Chalkidier), Dorier (Korinther) und Achäer im westlichen Mittelmeer: a) Auf ©icilien im Osten Zankle, Messana, Naxos, Katana, Leontinoi ionisch; 1*

2. Altertum und Mittelalter - S. 23

1914 - Meißen : Schlimpert
23 nötige Unterstützung erhält und weil die Römer durch hervorragende Leistungen der führenden Männer, Tüchtigkeit der Bürger und Treue der Bundesgenossen die Niederlage überwinden und Erfolge erringen. 3. Die Entscheidung in Äfrika 204—201. 204 P. Cornelius Scipio eröffnet den Feldzug in Afrika, unterstützt durch Masinissa von Ostnumidien, gegen die Karthager und deren Verbündeten Syphax von Westnumidien. Hannibal wird aus Bruttium abgerufen. 202 Niederlage Hannibals bei Zama. 201 Im Frieden verzichtet Karthago auf Spanien und die Selbständigkeit seiner auswärtigen Politik und liefert die Kriegsflotte bis auf 10 Schiffe aus. Ergebnis: Die indogermanischen Römer siegen über die semitischen Karthager und werden Herren des Westlichen Mittelmeers. Durch den gesteigerten Verkehr mit dem Auslande, den Zufluß von stammesfremden Sklaven und die Zunahme des Gebietes, besonders des Staatslandes schwindet das alte Römertum, beginnt der wirtschaftliche Großbetrieb und schwillt das Proletariat an. Ii. Die Vollendung der römischen Mttelmeerherrschaft. Rom greift als Schutzmacht der durch die Diadochen von Macedonien und Syrien gefährdeten Staaten Pergamon, Rhodus, Athen und Ägypten in die Händel des Ostens ein. 215—205 Der 1. Makedonische Krieg gegen Philipp V. 200—197 Der 2. Macedonische Krieg gegen Philipp V. 197 Sieg des T. Quiuctius Flamininus bei Kynoskephalä. Philipp verzichtet auf seine auswärtigen Besitzungen und die Selbständigkeit seiner auswärtigen Politik und beschränkt sein Heer auf 5000 Mann. 196 Flamininus erklärt die Griechen für frei. 192—189 Der Syrische Krieg gegen Antiochns Iii. 191 Die Römer siegen bei Magnesia am Sipylus unter L. Cornelius Scipio Asiaticus. Antiochus tritt Kleinasien westlich vom Halys und nördlich vom Taurus ab zugunsten von Rhodus und Pergamon und liefert seine Flotte bis auf 10 Schiffe aus. 183 Hannibal f bei Prusias von Bithynien. P. Cornelius Scipio Africanus maior s.

3. Altertum und Mittelalter - S. 33

1914 - Meißen : Schlimpert
33 c) Die Flavier 69—96. 69—79 Vespasian stellt die Reichsordnung wieder her. 70 Zerstörung Jerusalems durch Titus. 79-81 Titus. 79 Untergang von Herculaneum und Pompeji. 81—96 Domitian. Agricola vollendet die Unterwerfung Britanniens. d) Die Adoptivkaiser 96—180. 96—98 Nerva, der Senatskaiser. 98—117 Trajan. Eroberung Daciens und der vom Nachfolger wieder aufgegebenen Provinzen Armenien, Mesopotamien und Assyrien. Größte Ausdehnung des Reiches. 117—138 Hadrian. Der von Domitian begonnene, von Trajan fortgesetzte Limes in Germanien wird vollendet, der Pi kienwall in Britannien erbaut. Der Aufstand der Juden endet mit ihrer Zerstreuung. 138—161 Antoninus Pius. 161—180 Marc Aurel. Markomannenkriege. e) Die Soldatenkaiser 180—284. Kaiser aus allen Ländern, Völkern und Ständen, von den Legionen erhoben und gestürzt. Oft beanspruchen mehrere gleichzeitig die Herrschaft. 193—235 Die Dynastie des Septimius Severus. 193-211 Septimius Severus beschränkt die Tätigkeit des Senats und stützt seine Herrschaft allein auf das Heer. 212 Caracalla verleiht durch die Constitutio Autoniniana allen Freien das Bürgerrecht. 226 Entstehung des Neupersischen Reiches der Sassaniden. Bedrohung des Reiches durch die Franken und die Alamannen am Rhein und die Goten an der Donau. 250 Christenverfolgung unter Decius. 251 Decius fällt im Kampfe gegen die Goten. 270—275 Aurelian vertreibt die Goten aus den Donauprovinzen und die Alamannen aus Italien, besiegt die Königin Zenobia von Palmyra und stellt die Reichseinheit wieder her. Aureliauische Mauer Roms. 276—282 Probus stellt die Rheingrenze wieder her. Kammel-Rosenhagen-Beckier. Zeittafeln zur Geschichte. 3

4. Altertum und Mittelalter - S. 14

1914 - Meißen : Schlimpert
14 3. Die Einmischung Philipps in die griechischen Angelegenheiten. 355—346 Dritter Heiliger Krieg der Böotier und der mit Philipp verbündeten Thessalier gegen die Phocier. Philipp gewinnt Theben für sich durch die Besiegung der Phocier und wird Herr in Thessalien. 351—322 Demosthenes tritt als Führer der athenischen Nationalpartei ein für die griechische Freiheit gegen: 1. das kurzsichtige und genußsüchtige Volk und die selbstsüchtigen Friedensfreunde in den besitzenden Klassen, 2. Pessimisten (Phocion), 3. Optimisten (Jsokrates), 4. Parteigänger Philipps (Philokrates, Äschines). 348 Fall Olynths und der Chalkidike. 346 Friede des Philokrates. Ergebnis: Die Thermopylen kommen in Philipps Hände. Philipp wird in die Delphische Amphiktyonie aufgenommen. 4. Die Überwältigung Griechenlands. 346—340 Philipp befestigt seine Machtstellung im Peloponnes, in Mittelgriechenland und im Norden. Demosthenes führt als Vorsteher des Seewesens eine Umgestaltung der Trierarchie und der Finanzwirtschaft herbei. Hellenischer Kriegsbund unter Athens Führung. 339 Vierter Heiliger Krieg gegen Amphissa. Demosthenes bestimmt Theben zum Bündnis mit Athen. 338 Sieg Philipps in der Schlacht bei Chäronea. Athen schließt mit Philipp den Frieden des Demades. 337 Landfriedensbund von Korinth. Philipp Bundesfeldherr. Ergebnis: Griechenland kommt unter macedonische Vorherrschaft. b) Alexander der Große, 336—323. 336 Alexander wird in Korinth als Bundesfeldherr bestätigt. 335 Zerstörung Thebens. 334—330 Eroberung des Perserreiches. 334 Die Schlacht am Granikus erschließt die Westküste Kleinasiens. 333 Die Schlacht bei Jssus erschließt Syrien und Phönicien. Der Fall von Tyrus führt zur Auflösung der persischen Flotte. Die Erstürmung von Gaza erschließt Ägypten.

5. Altertum und Mittelalter - S. 15

1914 - Meißen : Schlimpert
15 331 Gründung von Alexandria am Nildelta als Mittelpunkt des griechisch-orientalischen Handels. Die Schlacht bei Gangamela vernichtet das letzte große Heer der Perser. 330 Der Tod des Darius beendigt den griechischen Nationalkrieg gegen Persien. 327—325 Zug nach Indien. Indiens Ureinwohner sind die dunkelfarbigen Dravidas. Die Inder oder Hindus gehören zu den Jndogermanen. 560—480 Buddha, Begründer des Buddhismus. Alexander zieht bis zum Hyphasis und fährt bis zur Mündung des Indus. Von dort fährt die Flotte unter Nearchos nach den Mündungen des Euphrat und des Tigris, während das Landheer unter Alexander an der Küste entlang zieht. 323 Alexander der Große stirbt in Babylon, noch ehe es ihm gelungen ist, durch friedliche Maßnahmen die Völker des Weltreiches zu einer Einheit zu verschmelzen. The hellenistischen Reiche und der Hellenismus, a) Hellenistische Reiche. 321—301 Diadochenkriege. 301 Schlacht bei Jpsos. Drei Großstaaten: 1. Makedonien unter den Antigontden, 2. Ägypten unter den Ptolemäern, 3. Syrien unter den Seleuciben, Daneben Pergamon unter den Attoliben, Rhobus und anbere selbstänbige Staaten. b) Hellas unter makedonischer und römischer Herrschaft. 330 Anfstanb im Peloponnes unter dem Spartanerkönig Agis Iii. Antipaters Sieg bei Megalopolis. 323—322 Larnischer Krieg. 322 Nieberlage der Griechen bei Krannon. Tod des Demosthenes auf Kalauria. 279 Einfall der Gallier. Der Achäische und der Ätolische Bunb.

6. Altertum und Mittelalter - S. 6

1914 - Meißen : Schlimpert
6 Paralier, Küstenbewohner, Kaufleute und Gewerbtreibende des Mittelstandes, unter Mega kl es. Diakrier, Oberländer, Kleinbauern, unter Pisistratus. 2. Pisistratus, 560—527, legt den Grund zur Blüte Athens als Kunst- stadt sowie zur athenischen Seeherrschaft und Kolonialpolitik. 3. Sein Sohn Hippias, 527—510, (Ermordung des Hipparch durch Harmodios und Aristogeiton 514) wird durch die jalkmäoniden unter Kleisthenes mit spartanischer Hilfe gestürzt. e) Weiterbildung der Demokratie durch Kleisthenes 508. 1. Neue Phylenordnung: An die Stelle der vier alten Volksabteilungen treten zehn Bezirke als örtliche Verbände von Gemeinden (Demen) ohne landschaftlichen Zusammenhang. 2. Rat von 500 (statt 400) Mitgliedern, je 50 aus jeder Phyle erlöst. Prytanie, geschäftführender Ausschuß für ein Zehnteljahr. 3. Zehn gewählte Strategen zur Leitung des Kriegswesens unter Vorsitz des Polemarchen. 4. Scherbengericht (Ostracismus) über freiheitsgefährliche Bürger. Ergebnis: Schwächung des Adels und der Beamtengewalt zugunsten der Volksherrschaft. Nlorgenlandische beschichte bis um 500. Den Schauplatz (Morgenland = Orient) bilden Vorderasien und Ägypten, verbunden durch die Landenge von Suez. Die Bevölkerung zerfällt in die Kleinasiatisch-ägäische Gruppe, Jndogermanen, Semiten und Hamiten. Zwischen Euphrat und Tigris schaffen die Sumerier im 5. Jahrtausend die Grundlagen einer höheren Kultur. Diese wird von siegreich eindringenden Semiten übernommen und dehnt sich auf die Reiche Babylonien, Assyrien und Elam aus. Um 2200 Gesetzgebung des Königs Hammurabi von Babylon. Um 1600 nehmen siegreich vordringende Kassiten die babylonische Kultur an. Assyrien macht sich selbständig und bekommt im 9. Jahrhundert Babylonien unter seine Herrschaft. Blüte der assyrischen Macht im 8. Jahrhundert. 722 König Sarrukiu (Sargon) führt die Israeliten in die Assyrische Gefangenschaft. 625—539 Neubabylonisches oder Chaldäisches Reich. 606 Vernichtung des Assyrischen Reiches durch die Meder.

7. Altertum und Mittelalter - S. 7

1914 - Meißen : Schlimpert
7 586 Nebukadnezar führt die Juden in die Babylonische Ge-fangenschaft. 573 Phönicien gerät unter babylonische Herrschaft. 559—529 Cyrus begründet mit der Unterwerfung von Medien, Lydien und Babylonien das Persische Weltreich. Kambyses gewinnt Ägypten hinzu. In Ägypten 31 Dynastieen. Das Alte Reich entsteht um 3000 aus der Vereinigung von Oberund Unterägypten. Memphis, Pyramiden. 2300 Das Mittlere Reich. 2000—1600 Fremdherrschaft der Hyksos. 1600—525 Das Neue Reich. Theben. 521—485 Ordnung des Persischen Weltreiches unter Darius. Ergebnis: Um 500 sind im Perserreiche Kleinasien und Ägypten vereinigt. Zwischen Griechentum und Barbarentum hat sich ein Gegensatz herausgebildet, der zum kriegerischen Austrage drängt. Zweiter Zeitabschnitt. Die Entwicklung und Blüte des Attischen Reiches. Die Perferkriege 500—449. a) Abwehr der persischen Angriffe unter Spartas Führung 492—479. Veranlassung: Der Jonische Aufstand. Histiäus. Athen und Eretria. Sardes und Milet. 1. Unternehmungen des Darms. 492 Zug des Mardouius auf dem nördlichen Wege über den Hellespont. Das persische Landheer erliegt den Thraciern; die persische Flotte scheitert am Athos. 490 Zug des Datis und Artaphernes auf dem südlichen Wege durch das Kykladenmeer. Sieg des Miltiades bei Marathon. 2. Unternehmungen des Ferres. 480 Kämpfe der Spartaner unter Leonidas bei den Thermopylen und der Flotte am Vorgebirge Artemision. Niederlage der persischen Flotte bei Salamis, herbeigeführt durch Themistokles.
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