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1. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. 494

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
494 Zehnrer Irma um. ' §• r:'^ Frankreich als Kaiserthum. Nach Napoleons Gelangung auf den Kaiserthron verschwan- i»us ^n die Republiken Italiens, um in ein Kö nigreich vereint sei- vcn ei. nein Sceptcr anzugehören, welchen ec seinem Stiefsohne, Eugen 2ipni Beauharnois, der dentitel eines Vicekönigs von Italien erhielt, übertrug. Genua, bisher eine ligurische Republik, Parma und Piacenza gehörten zu diesem neuen Reiche. Lucca mit Piombino zu einem Fürstenthume erhoben, wurde ein Besitzthum der Schwester des Kaisers, Elisa, deren Gemahl Baccio cchi hieß. Eine dritte Coalition zwischen England, Oestreich, Rußland und Schweden lehnte sich gegen dieses gefährliche Vergrößerungssystem auf. Der Erzherzog Karl erhielt den Ober- befehl in Italien, der General Mack in Deutschland. Bei seinem Einrücken in Baiern wurde dem Churfürsten Maximilian die Wahl zwischen Bündniß mir Oesireich oder Entwaffnung gestellt; ec lehnte beides ab und verband sich mit Frankreich. Baden und Würtemberg thaten daffelbe. Schnellen Laufes kam Na- dcn 2. poleon aus feinem Lager bei Boulogne herbei, ließ die von Han- nover herdeigerufenen Corps unter Bernadotte und Marmont das preußische neutrale Fürstenthum Ansbach durchbrechen, schnitt c.g.dc. dadurch den General Mack bei Ulm von Oestreich ab und ver- mochte denselben sich in schimpflicher Eapitulation mit 25,000 t-" i7- Mann zu ergeben. Ohne erheblichen Widerstand besetzte Napo- Isi leon Wien und Preßburg, drang in Mahren ein, lieferte bei A u- sterli tz der östreichisch-preußischen Armee die sogenannte Drei- Kaisecschlacht, (Alexander, Franz 1!. und Napoleon waren bei Dcc. ihren Armeen) erfocht einen vollständigen Sieg und überschnell verlangte Franz Ii. einen Waffenstillstand, den Vorläufer eines baldigen Friedens; den Erzherzog Karl, welcher, nachdem er nicht ohne Erfolg gegen Maffena an der Etsch gefochten, mit der ita- lienischen Armee zur Befreiung Wiens heranzog, hatte er nicht er- warten wollen. Der Friede zu Preßburg, den26.Dec. machte diesem Kriege zwei Monate nach seinem Beginnen ein Ende. 1000 Oluadratmeilen mit einer Bevölkerung von 3 Millionen Ein- wohnern brachte Oestreich zum Opfer. Die venetian ijchen Besitzungen wurden mit dem Königreiche Italien vereinigt; Bai- ern erhielt Tyrol nebst einigen Distrikten in Schwaben, 400 Omadcatmeilen mit einer Bevölkerung von 1 Million; Baden wurde das Breisgau, Würtemberg Landschaften im Ichwabischen Kreise zugesprochen. Als Entschädigung erhielt Oestreich Salz- burg und Berchtoldsgaden, und da selbiges der vormalige Großherzog von Toscana inne hatte, so wies man diesem Würz- burg mit dem Churfürstentitel zu, 70 O.. M. statt 222 O.. M. Der bisherige Inhaber von Breisgau sollte unter Frankrem,«

2. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. 496

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
496 Zehnter Zeitraum. B aiern, Wurtemberg, Baden, Berg, Darm- stadt, letztere drei als Großherzogthüm er; Nassau-Weil- burg und Usingen/als Herzogthümer; Hohenzollern, Salm, Pse nburg, Lich ten stein, Ah renberg und Lep- en. Franz Ii. legte seine Würde als deutscher Kaiser nieder den 6. Aug. So gebot Napoleon über Frankreich, Spanien, Italien, den Rheinbund, Holland, und lenkte mehr als 68 Millionen Menschen nach seinem Willen. Noch lagen seit der Schlacht von Austerlitz die Angelegenhei- ten zwischen Frankreich und Rußland ohne Bestimmung, welche der nach Paris abgeschickte ruffische Staatsrath Oubril friedlich auszugleichen im Begriff stand, den 20. Juli; doch die Errich- tung des Rheinbundes entfremdete den Kaiser Alexander aufs neue. Auch mit England fanden Unterhandlungen statt, bei wel- chen sich Napoleon zur Zurückgabe Hannovers an Großbritan- nien erbot. Diese Verhöhnung Preußens entflammte den kampf- lustigen Kriegerstand und entrüstete die Prinzen des königlichen Hauses; ringsum ward der König zur Ergreifung der Waffen be- stürmt, wozu sich der weise Monarch, die Wichtigkeit des Unter- nehmens richtig erwägend, zögernd nur entschloß. Die von ihm beabsichtigte Stiftung eines nordischen Bundes war unaus- geführt geblieben. Seine an Napoleon erlassene Foroerung der Räumung Deutschlands von allen französischen Truppen, den 1. Oct., galt diesem für eine Kriegserklärung, und sofort ließ er seine Colonnen gegen die Pässe des Thüringer Waldes vorrücken. Der Churfürst von Würzburg erklärte sich bei seiner Annäherung eben- falls für den Rheinbund, welchem er als Großherzog seines Landes beitrat den 25. Sept., der Churfürst von Hessen-Cas- sel hatte Neutralität erlangt. Der 72jährige Herzog Ferdinand von Braunschweig erhielt den Oberbefehl über die preußische Armee, zu welcher 22,000 Mann Sachsen stießen; eine russische Hülfs- armee wurde erwartet. Der Kampf begann unter unglücklichen Vorzeichen; ein unter dem General Tauenzien bls Hof vorgescho- benes Corps warf So ult zurück den 7. Oct., ein bei Saalfeld zur Vorhut der Hohenlohenschen Armee ausgestelltes preußisch - sächsisches Corps unter dem Prinzen Ludwig Ferdinand wurde zerstreut und der Prinz selbst getödtet den 10. Oct., Hohen- lohe nahm eine Stellung hinter Jena, die Hauptarmee hinter Auerstädt, beide wurden am 14. Oct. in einer Doppelschlacht bis zur gänzlichen Auflösung geschlagen und zerstreut. Der Her- zog von Braunschweig erhielt eine röotliche Schußwunde am Kopfe, an welcher ec zu Ottensen, unweit Altona, starb, den 10. Nov. 1806. Raschen Schrittes drang Napoleon vorwärts, mit beispiel- loser Geisteslähmung "ergaben sich die Festungscommandanten. Erfurt capitulirte den 16. Oct., Spandau den 23.; den 17. Oct. entließ Napoleon die gefangenen Sächsin mit der Erklärung, er

3. Zum Anschauungsunterricht und zur Heimatskunde - S. 136

1900 - Meißen : Schlimpert
136 rein ist; sonst verhüllen freilich schwarzgraue Rauchwolken den Grund. Die Rauchwolken, die aus einer Menge von Essen emporsteigen, erinnern uns an die großartige Industrie des Thales —? Eisengießereien, Maschinenbauanstalten, Glas- hütten, Porzellanfabriken, chemische Fabriken x. — Aber wie hätte sich eine solche Industrie entfalteu können, wenn der Grund nicht „das schwarze Gold" in seinen Tiefen trüge, wenn nicht die Weißeritz durch deu Grund rauschte? — Auf welche Weise mag „das schwarze Gold" iu die Tiefen des Potschappeler Grundes und seiner Berge gekommen seilt?* Einstmals ist hier gewiß eine Insel gewesen, umflutet vom Meere. Auf dieser Insel wuchsen üppige Farne (?), Schachtelhalme (?). Aber die Insel versank, und der Meerschlamm bedeckte die Pflanzenwelt und lastete auf ihr. Aus dieser versunkenen Pflanzenwelt ist die „Kohle" entstanden. Die Pflanzenwelt steigt jetzt aus der Tiefe wieder herauf, aber in der Form der Kohle. Wie hat man die Kohlenlager im Plauen'schen Grunde entdeckt? Darüber geht eine Sage. Vor etwa dreihundert bedeutungsvollen Stätte der Industrie, der Gewerbthätigkeit und des Ver- kehrs sich emporgeschwungen hat, wie wenig andere in unserm Vaterlands." * Fr. Schnitze a. a. £>., S. 35: „Wenn wir von Ober- und Niederherms- dorf über Zauckerode, Döhlen und Potschappel am Windberg vorbei durch den Poisenwald bis nach Hänichen und von dort über Birkigt und Koschütz nach unserm Ausgangspunkte zurückwandern, so haben wir ungefähr die Grenzen des heutigen Kohlenbeckens beschrieben, welches früher als Insel aus dem Ozean hervorragte. Das tropische Klima, welches damals in unseren Breitengraden herrschte, und die bei weitem dichtere und mit Kohlen- säure geschwängerte Luft jenes Zeitalters ließen auf jener Insel einen üppigen Pflanzenwuchs hervorsprossen. Zwar hatten sich die viel späteren Nadelhölzer und die erst recht späteren Laubwälder auf Erden noch nicht entwickelt; dafür war aber jene Insel mit üppig wuchernden Farcen, Bärlapparten und baumartigen Schachtelhalmen geschmückt. Aber die unter- irdischen Gewalten hatten über das Dasein der Insel den Stab gebrochen — und sie versank in die Fluten. Die Pflanzenwelt ward von den Nieder- schlägen des Meerschlammes ganz und gar überdeckt und begraben und ver- wandelte sich nach und nach in die heutigen Steinkohlenflötze, während der sie bedeckende Meeresschlamm sich zu dem über den Flötzen lagernden Kohlensandstein verdichtete. Dreimal muß jene Insel aufgestiegen und wieder versunken sein, dreimal sich jene Pflanzenwelt erneuert haben, zu urteilen nach den drei im Plauen'schen Grunde übereinander lagernden Steinkohlenflötzen".

4. Landeskunde des deutschen Reiches - S. 100

1890 - Meißen : Schlimpert
— 100 — dem Schloßplatze es schon einmal ähnlich (1841) gesehen. Gegen 2 Millionen Menschen wohnen unter der Regierung König Karls I. ans dem Bodeu eines reich gesegneten und entwickelten Landes, das 19500 qkm umfaßt und uns eine Königsstadt und eine Feststadt, eine Lehrstadt und mancherlei Nährstädte, Wehrstädte und Ehrenstädte gezeigt hat. Wir können Württemberg somit neben Baden zu den glücklichsten Ländern Süddeutschlauds zählen und mit Uhland den Segensstand desselben freudig rühmen: Was kann dir aber fehlen, Mein teures Vaterland? Man hört ja weit erzählen Von deinem Segensstand. Man sagt, du seist ein Garten, Du seist ein Paradies; Was kannst du mehr erwarten, Wenn man dich selig pries? Ein Wort, das sich vererbte, Sprach jener Ehrenmann: Wenn man dich gern verderbte, Daß man es doch nicht kann. Und ist denn nicht ergossen Dein Fruchtfeld wie ein Meer? Kommt nicht der Most geflossen Von tausend Hügeln her? Und wimmeln dir nicht Fische In jedem Strom und Teich? Ist nicht dein Waldgebüsche An Wild nur allzu reich? Treibt nicht die Wollenheerde Auf deiner weiten Alb. Und nährest du nicht Pserde Und Rinder allenthalb? Hört man nicht fernhin preisen Des Schwarzwalds stämmig Holz? Hast du nicht Salz und Eisen Und selbst ein Körnlein Golds? Und sind nicht deine Frauen So häuslich, fromm und treu? Erblüht in deinen Gauen Nicht Weinsberg ewig neu? Und sind nicht deine Männer Arbeitsam, redlich, schlicht, Der Friedenswerke Kenner Und tapfer, wenn man ficht? 10. Das Königreich Bayern. I. Lehrmittel: Karte von Deutschland. Penck, das deutsche Reich. Kutzeu, das deutscheland. Von Klöden-Köppen, unser deutsches Land und Volk, 1.—3. Band. Daniel, Deutschland. Staub er, Heimatskunde des Königreichs Bayern. Ii. Lehrziel: Die Hauptstadt und die Kreise des Königreichs Bayern im süd- deutschen Beckeu.

5. Landeskunde des deutschen Reiches - S. 236

1890 - Meißen : Schlimpert
— 236 — bloß mit Teil, nein, sie regen durch ihre besonderen Schätze das- selbe vielfach sogar mit an. Da ist zunächst die Lahn zu merken, die mit gewundenem Laufe ein Thal durchzieht, das mehrere srnchtbare Becken bildet. Am fruchtbarsten ist dasjenige von Limburg, das mit seineu Seitenthälern (der Elb, Ems und Aar) die Kornkammer Nassans genannt wird. Besonders gedeiht der Weizen hier in einer Güte, daß er für deu feinsten in Europa gilt. Nun mögen andere die Steine des Lahnthales, oder auch die Erze desselben rühmen: für uus bleibt es das weizeureiche Nebenthal des Rheines. Da ist weiter des Thales der Sieg zu gedenken, in dem uus bergmännischer Gruß eutgegeukliugt, wenn wir in ihm sluß- aufwärts wandern. Überall ist der Thalboden von Schachtlöchern angebohrt worden, überall erklingt das Glöckcheu in den Förder- gebänden, und überall steigen Rauchwolken aus deu Hüttenwerken auf. Hier werden ans den gehobenen Erzen Kupfer und Silber geschieden, und hier wird ans dem Spateisensteine ein Eisen ge- schmolzen, welches an Güte dem Metall der berühmtesten Eiseu- läuder unserer Erde (Steiermark, England) nicht nachstehen soll. Die Sieg hat uns das erzreiche Nebenthal des Mittelrheiues erschlossen. Daun steigen wir ans den Erzgängen der Sieg zum Thale der Wupper hinüber. Dieser Flnß windet sich in solchen Bogen durch die Berge, daß sein Lauf etwa das Doppelte der geradli- uigeu Entfernung der Mündung vou der Quelle beträgt. Aber rasch und reißend ist der Lauf des Flusses, der wegen seiues flüchtigen Laufes und starken Gefälles eigentlich Wipper (vou wippen) zu nennen ist. Die Kraft des Flusses ist von den An- wohnern von jeher, besonders aber in nnserm Jahrhunderte in den Dienst vielseitiger Werkbetriebe genommen worden. Na- mentlich hatte die Wupper früher Schleif-, Mühl- und Hammer- werke zu treibe» und Färbereien und Bleichen zu dienen. Heute aber reiht sich au ihren Ufern Betrieb an Betrieb, Fabrik an Fabrik, in denen eine fleißige und sittlich gehobene, fromme Be- völkeruug emsig schafft. So hat die Wupper mit ihrer nicht ge- rade großen Wasserfälle uus doch das industriereiche Nebeuthal des Rheines geöffnet. Endlich blicken wir noch in das Thal der Ruhr hinein, die von dem kahlen Astenberge kommt und den Rheinstrom in westlich
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