Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Kleine Weltgeschichte oder Geschichten aus der Geschichte - S. 42

1856 - Moers : Rhein. Schulbuchh.
42 8. 26. Augustus und Herodes. ihm sagen: „Komm nach der Elbe. Da gibt's Streit. Mache dort Frieden." Sogleich kam Varus mit den drei besten römischen Legionen und zog durch den finstern Teutoburger Wald. „Da gibt's wieder was zu erobern!" dachte er. Es ging ihm aber sehr schlimm. In jenem Walde standen die Cherusker schon oben auf den Bergen und warteten auf die Römer und warfen große Fels- blöcke und Bäume und Regen von Pfeilen auf sie herab. Die armen Römer mußten sich auf sumpfigem Wege zurückziehen, und die Deutschen jagten immer schießend und werfend hinter ihnen her, — 3 Tage lang. Da waren die meisten Römer erschlagen, und Varus erstach sich in der Verzweiflung selbst. Nur wenige Römer sahen Rom wieder und brachten die schreckliche Botschaft mit. Die ganze Stadt erbebte. Kaiser Augustus rannte öfter mit dem Kopfe gegen die Wand und schrie wie ein Rasender: „Varus, gib mir meine Legionen wieder!" Er fürchtete, die Sieger würden nun gleich auf Rom losgehen. Die waren aber schon zufrieden, daß sie die Römer aus ihrem Lande gejagt hatten und blieben ruhig zu Hause. ^ Kurz vor eben jener Zeit waren die jüdischen Fürsten, Nach- kommen der Makkabäer, uneins unter einander. Da setzte Augustus den Juden einen Fürsten, der hieß Herodes und war kein Jude von Geburt, sondern stammte von Edom, dem Bruder Israels, ab. Somit war das Scepter von Juda entwandt, wie Israel 1. Mos. 49, 10. geweissaget hatte. Aber da erschien auch der Held, dem die Völker anhangen. Ihr wißt ja wohl, wer der ist. Er heißet Jesus Christ, der Herr Zebaoth, und ist unser treuer Heiland. Herodes war übrigens ein sehr böser Mann. Von jedem seiner Verwandten fürchtete er vom Throne gestoßen zu werden, denn die Gottlosen fürchten sich immerdar. Darum ließ er seine Schwieger- mutter, Gemahlin und zwei Stiefsöhne umbrtngen, und Augustus hatte wohl Recht, wenn er meinte: „Ich möchte lieber des Herodes Schwein sein, als sein Anverwandter!" Den bethlehemitischen Kindermord mögt ihr Matth. 2. Nachlesen und auch daraus den blutgierigen Tyrannen mit dem bösen Gewissen erkennen. Gottes Gerechtigkeit strafte ihn aber am Ende auch noch recht sichtbar. Noch bei lebendigem Leibe sing er an zu faulen und entsetzlich zu stinken. Würmer wuchsen in seinem Leibe. Niemand konnte ihm helfen und Millionen Menschen erwarteten mit Freude und Sehnsucht seilt bal- diges Ende. Das wußte der Tyrann. Darum befahl er noch voll Grimm und Tücke seinen Dienern: „Greifet die Vornehmsten des Landes, sperrt sie ein, und bringt sie um, sobald ich sterbe, damit das Land bei meinem Tode doch was zu betrauern habe und

2. Kleine Weltgeschichte oder Geschichten aus der Geschichte - S. 46

1856 - Moers : Rhein. Schulbuchh.
ág §. 30. Constantin der Große. 305 — 337. Lebens froh werden kann, der den Herrn Jesum nicht lieb hat. Und zuletzt nahm er sich sogar selbst das Leben. / § 30. Constantin der Große. 303—337. Diokletian war also der letzte römische Kaiser, der als Heide die Christen grausam verfolgte. Sein Nachfolger, Constantin, ward selbst ein Christ und die schrecklichen Verfolgungen hörten auf. Schon in seines Vaters Hause hatte Constantin viel Löbliches von. den Christen gehört und war ihnen deshalb im Herzen zugethan. Als er Herrscher eines Theiles des römischen Reiches geworden war, — denn damals war das römische Reich unter sechs Kaiser vertheilt, die neben einander regierten, — gerieth er in Streit und Krieg mit seinem Mitkaiser, Maxentius, einem schlimmen Christenfeinde. Und als er nun den Tag vor der entscheidenden Schlacht zur Mittags- zeit sinnend und nachdenkend vor seinem Heere hin und her geht und überlegt, ob er auch wohl siegen könne und wie er das anzu- fangen habe: siehe, da erscheint ihm und dem ganzen Heere plötzlich über der Sonne ein Lichtball, heller, als die Sonne. Und mitten in dem Licht steht ein Kreuz und umher die deutliche Schrift: „Hierdurch siege!" Constantin erschrickt. Sein ganzes Heer erschrickt mit ihm. In der Nacht darauf erscheint dem Kaiser der Herr Jesus und befiehlt ihm: „Thue die Adler, die Jupitervögel, von deinen Fahnen ab, und laß statt deren Kreuzeszeichen darauf setzen, dann wirst du siegen!" Constantin gehorchte, und — siegte; — besiegte auch nach und nach die übrigen Mitkaiser, lauter Feinde des Christen- thums, und wurde wieder einmal ein alleiniger Oberherr im ganzen römischen Reiche. Nun ging's aber mit den Christen anders. Der Kaiser that ihnen wohl, wo er nur konnte. Ueberall wurden ihnen Kirchen erbaut. Des Kaisers Mutter Helene reis'te nach dem hei- ligen Lande und ließ über dem Orte, wo man die Grabstätte des Herrn Jesu vermuthete, die schöne Kirche erbauen, die noch jetzt steht. Die Heiden geriethen immer mehr in Verachtung und die Christen wurden geehrt. Aber die viele Ehre that ihnen nicht gut. Viele lernten Pracht und Ehre lieb haben, hielten sich nicht mehr so wie vorher am Herrn Jesu und achteten nicht mehr so sorgfältig auf ihr Herz. — Constantin zog von Rom fort nach Byzanz am schwarzen Meere und ließ dort viele schöne Häuser aufbauen. Darum hat man ihm zu lehren jene Stadt seitdem Co nst an ti- no pel genannt. Kurz vor seinem Ende ließ er sich erst taufen: denn er fürchtete, noch zu sündigen; und die Sünden nach der Taufe hielt man für schwerer, als diejenigen vor der Taufe. Darum machten's die meisten, die damals getauft wurden, so, wie der Kaiser.

3. Kleine Weltgeschichte oder Geschichten aus der Geschichte - S. 48

1856 - Moers : Rhein. Schulbuchh.
48 8- 32. Die Völkerwanderung. Rom's Ende. zwei Jahre regiert, da mußte er in den Krieg ziehen wider die Perser in Osten. Und siehe! in der Schlacht mit denselben traf ihn ein Pfeil in die Brust. Er stürzte vom Pferde, ballte aber noch im Stürzen die blutige Faust fluchend gegen Himmel und schrie: „Endlich, Galiläer, hast du doch gesiegt!" Nach seinem Tode ward der fromme Jo via n römischer Kaiser und die Herrschaft des Hei- denthums hatte nun für immer ein Ende. tz. 32. Die Völkerwanderung. Rom's Ende. Im Jahre 395 n. Ehr. theilte Theodo sius der Große, der letzte fromme und kraftvolle römische Kaiser, sein gewaltiges Reich unter seine beiden Söhne. Denn er meinte: „Zwei können das Reich besser übersehen, als einer." Der eine, H onorius, bekam den abendländischen Theil, und wohnte in Rom. Der andere, Arkadius, erhielt den morgenländischen Theil und nahm seinen Sitz in Konstantinopel. Das letzte Reich bestand noch über tausend Jahre; das erste nicht mehr volle hundert. Die Stadt Rom war zwar dem Namen nach christlich, gehorchte aber dem Worte des Herrn Christus gar wenig, und es herrschten große Sünden in ihr. Darum wollte Gott die schlimme Stadt endlich für das viele Märtyrerblut züchtigen, das so fruchtlos in ihr vergossen war, und ließ es zu, daß lauter Kaiser aufeinander folgten, von denen einer noch immer Löser und kraftloser war als der andere. Längst schon waren deutsche Völker an den Grenzen des römischen Reichs gelagert, wie die Gothen in Südrußland am schwarzen Meere, die Alle- mannen an der obern Donau und die Franken am untern Rhein — und warteten auf gute Gelegenheit, über die blühenden Fluren des reichen Römerlandes herzusallen und sie einzunehmen. Diese Gele- genheit ließ Gott nun kommen. Das Alte sollte untergehen und neue Völker sollten das Evangelium kennen lernen, nachdem sie den Römern gethan hatten, wie einst die Israeliten den bösen Kanaani- tern hatten thun müssen. — Von Morgen her kam ein wildes Volk heran, die Hunnen, Leute mit schwarzem, struppigem Haar, schmutzig gelber Gesichtsfarbe, schiefen Augen, breitschulterig und klein von Leibe, und so fürchterlich wild, als sie häßlich von Ansehen waren. Von ihren Pferden waren sie unzertrennlich. Sie aßen, tranken und schliefen darauf. Wurzeln und rohes Fleisch waren ihre Speise. Ihre schmutzigen Weiber und Kinder führten sie auf Karren mit sich. So jagten sie durch die Welt von Land zu Land, raubten, sengten und mordeten, und jagten die Völker vor sich her, wie ein Wolf die Heerde. Zuerst stießen sie auf die Gothen. Ein Theil derselben, die Westgothen, floh in's römische Reich, durchzog einige Zeit nachher plündernd das schöne Italien und ließ sich endlich in Spanien

4. Kleine Weltgeschichte oder Geschichten aus der Geschichte - S. 52

1856 - Moers : Rhein. Schulbuchh.
52 §. 34. Die Franken. Karl der Große. wären, wenn nicht der tapfere Heerführer der Franken, Karl Mar- te ll (d. i. der Hammer), sie zurückgeschlagen hätte. In Osten verband sich ein wildes Gebirgsvolk, die Türken, mit ihnen und nahm ihren Glauben an. Und als später die Macht der Araber abnahm, sing die der Türken an zu wachsen. Sie führten beständige Kriege mit dem morgenländischen Kaiserthume, bis sie im Jahre 1453 gar die Hauptstadt desselben, Konstantinopel, einnahmen, und damit dem ganzen Reiche ein Ende machten. §. 34 Die Franken. Karl der Große. So eben ist unter andern auch von den Franken die Rede gewesen. Sie waren ein deutsches Volk und durch englische Missionare: Co- lumban, Gallus, Suibertus und Winfried (Bonifacius, d. i. Gut- thäter), schon früh zum Christenthume bekehrt worden. Selbst ihr König Chlodwig (Ludwig) ward im Jahre 400 nach einem Siege über die Allemannen Christ und dadurch das Christenthum unter seinem Volke herrschend. Die späteren Könige der Franken ergaben sich aber der Trägheit und ließen ihre Minister für sich regieren. Solch' ein Minister war der oben genannte Karl Martell. Dessen Sohn, Pipin der Kleine, war auch wieder solch' ein mächtiger Minister, begehrte aber noch mehr zu sein und schrieb deshalb an den Pabst: „Wer sollte eigentlich wohl König heißen, der regiert, oder der nicht regiert?" Der Pabst antwortete: „Der regiert!" — „Gut," sagte Pipin, „dann will auch ich König heißen!" und ließ seinem Könige Childerich Iii. das Haar abscheeren, in ein Kloster sperren und zum Mönch machen. Und der Papst gratulirte ihm dazu. Dafür schenkte ihm aber auch Pipin ein Stück Landes in der Nähe von Rom, und seitdem sind die Päbste, die erst nur Bischöfe (d. h. Ge- meindeaufseher, Pfarrer) der Stadt Rom waren, auch zugleich welt- liche Herren, und haben sich nachher immer mehr weltliche Macht zu erwerben gewußt. Pipin's Sohn hieß Karl und wurde der Große genannt, weil er ein gar mächtiger und frommer Mann war. Er hat sein Lebtag viele Kriege führen müssen, aber überall war er siegreich» Und dadurch ward sein Reich so groß, daß es sich vom Ebro bis zur Raab, von der Eider bis zur Tiber ausdehnte und mithin ganz Deutschland, Frankreich und Theile von Spanien und Italien dazu gehörten. Karl's schlimmste Feinde waren die Sachsen an der Elbe. Sie waren Heiden und sielen oft in's fränkische Reich ein und plünderten. Darüber ward Karl sehr zornig, und zugleich dauer- ten ihn die armen Heiden auch, weil sie von dem rechten Gotte nichts wußten. Er jagte sie daher in ihre Wälder zurück und schickte

5. Kleine Weltgeschichte oder Geschichten aus der Geschichte - S. 12

1856 - Moers : Rhein. Schulbuchh.
12 §. 3. Von den Phöniciern. Ernten, — mit einem Wort: den Ackerbau gelehrt. Der Mann war gestorben, und gleich nach seinem Tode hieß es: Seine Seele ist ge- wiß in sein Lteblingsthier, in einen Ochsen gefahren. Und richtig! man fand auch einen schwarzen Ochsen mit weißen Flecken, von dem man behauptete: „Gewiß, in dem wohnt die Seele des Osiris!" Sogleich wurde das unvernünftige Thier in einen prächtigen Tempel, an marmorne Krippen geführt, und wußte gar nicht, wie ihm geschah. Und die vornehmsten Leute dienten dem neuen Gotte. Starb derselbe, so trauerte ganz Aegyptenland. Aber die Trauer verwandelte sich in die ausgelassenste Freude, sobald wieder ein anderer Ochse, eben so gefärbt wie der vorige, gefunden war. Denn in dem, meinten sie, wohne jetzt Osiris Seele. Außer diesem Ochsen beteten sie noch mehrere andere Dinge als Götter an, die mitunter noch unverständiger waren, z. B. den Nil. Dieser Strom fließt nämlich von Süden nach Norden durch Aegypten, schwillt, wenn im Sommer auf seinen Quellgebirgen der Schnee schmilzt, so gewaltig an, daß er das ganze Thal überfluthet und feucht und fruchtbar macht, nährt dabei eine zahllose Masse wohl- schmeckender Fische und hat endlich dabei ein so liebliches Wasser, daß die Aegypter sonst wohl sagten: „Wir möchten nicht im Himmel sein, wenn es dort kein Nilwasser zu trinken gäbe!" — Wie mögen nun wohl die Aegypter erschrocken sein, als der wahrhaftige Gott durch Moses diesen ihren Götzen blutig und stinkend machte! Möchten es da doch Viele zu ihrem Heile erfahren haben, daß alle Götzen nichts seien! — Die Katzen waren den Aegyptern ebenfalls heilig, so heilig, daß sie in Feuersbrünsten eher diese retteten, als ihre Kin- der. Auch verehrten sie den Ibis, einen Sumpfvogel mit langen Beinen, der die giftigen Schlangen wegfraß, — das Ichneumon, ein wieselartiges Raubthier, das die Krokodileier aussäuft, — die nahrhafte Meerzwiebel, — und das Krokodil. Eins oder mehrere der letzteren Thiere thaten sie in ihre Tempel, pflegten es sorg- lich, — und meinten, nun würden die andern Krokodile im Nilstrom sie und ihre Kinder nicht fressen. — Die ägyptischen Könige hatten alle den Beinamen Pharao. In der Schrift wird von mehreren etwas erzählt. H. 3. Von den Phöniciern. Im Norden des heiligen Landes liegt ein hohes, einst mit Ce- dernbäumen dicht bewachsenes Gebirge, der Libanon genannt, und an dessen westlichen Abhängen, so wie in der von Natur unfruchtbaren, schmalen und sandigen Uferebene am mittelländischen Meere wohnten einst die Phönicier, Nachkommen Ham's. Von ihren spätem Hauptstädten heißen sie in der heiligen Schrift gewöhnlich Tyr er

6. Kleine Weltgeschichte oder Geschichten aus der Geschichte - S. 41

1856 - Moers : Rhein. Schulbuchh.
§. 26. Augustus und Herodes. 41 Traume einen Adler auf dem Rathhausdache, wie er jämmerlich von den Eulen zerrissen wurde. Und ich fürchte, der Adler bedeutet Niemand anders, denn dich!" — Bald aber kamen die Verschwor- nen zu Cäsar und sagten: „Nun, Lieber, komm mit zum Rath- hause." Da ging er mit, — wie er's alle Tage that. Einer der Verschwornen bat ihn um etwas, aber Cäsar verweigerte es; jener bat noch dringender und zog während des Bittens den Allein- herrscher am Mantel! Da, mit einem Male! stach den Mächtigen Einer von hinten mit dem Dolche. „Verruchter, was machst Du!" rief Cäsar und schlug nach ihm. Aber gleich fühlte er von vorne und hinten, von links und rechts viele Dolchstiche, hüllte sich in seinen Mantel und fiel, von drei und zwanzig Dolchstichen getroffen, todt zu Boden. Da war's aus mit dem Unersättlichen! Die Mörder flohen, sammelten zwar Heere, wurden aber besiegt und nahmen sich selbst das Leben. §. 26. Augustus und Herodes. Cäsar war nun freilich todt, aber, was die Mörder bezweckt hatten, geschah doch nicht. — Rom blieb keine Republik. Zwei Männer, Antonius und Octavianus, stritten sich mehrere Jahre auf das Schrecklichste um die Oberherrschaft, und viele, viele Menschen kamen um in diesem traurigen dritten Bürgerkriege. Vorher waren jene beide eins gewesen. Aber das hatte auch nicht getaugt: denn da ließen sie gemeinschaftlich alle Freunde der Republik und alle Reichen umbringen, damit sie doch recht viel Geld bekämen und ihre geldgierigen Soldaten reichlich beschenken könnten. Nach all den schlimmen Zeiten unterlag endlich Antonius, floh nach Aegypten und erstach sich dort mit seinem Schwerte. Oktavian behielt die Oberhand, und das Volk gab ihm den Bei- namen: „der Erhabene," lateinisch Augustus. Er ward auch wohl mit solcher Ehre zufrieden. Es ward einmal Friede in der Welt, jedoch nur auf sehr kurze Zeit. Die Römer waren damals schon vom Rheine her in unserem Vaterlande bis an die Weser vorgedrungen, und der römische Statt- hahervarus wollte unsere freien Vorfahren zwingen, lateinisch zu sprechen und die römischen Götter anzubeten. Auch ließ er sie oft, wenn sie sich vergingen, mit Ruthen peitschen. Das Alles wollte den Deutschen gar nicht gefallen. Ein junger Fürst der Cherus- ker, d. h. Härzer, Hermann mit Namen, der in Rom erzogen war, sandte daher im Jahre 9 nach Christo zu Varus und ließ
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 0
18 0
19 0
20 2
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 1
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 6
38 1
39 0
40 0
41 0
42 1
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 2
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 2
7 1
8 4
9 4
10 0
11 0
12 0
13 0
14 4
15 3
16 1
17 60
18 0
19 0
20 3
21 2
22 1
23 9
24 0
25 1
26 17
27 0
28 1
29 2
30 0
31 1
32 0
33 0
34 3
35 0
36 0
37 2
38 1
39 7
40 0
41 1
42 4
43 1
44 0
45 12
46 1
47 1
48 0
49 0
50 0
51 0
52 2
53 2
54 1
55 1
56 1
57 0
58 1
59 0
60 1
61 1
62 0
63 0
64 2
65 5
66 0
67 3
68 1
69 0
70 0
71 4
72 0
73 0
74 2
75 1
76 4
77 17
78 2
79 0
80 0
81 0
82 4
83 2
84 2
85 4
86 7
87 4
88 2
89 1
90 3
91 2
92 10
93 0
94 31
95 1
96 3
97 0
98 10
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 2
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 2
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 2
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 1
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 2
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 6
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 1
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 1
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 2
144 0
145 0
146 1
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 1
153 0
154 0
155 0
156 1
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 1
164 1
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 2
176 0
177 0
178 0
179 1
180 0
181 0
182 0
183 0
184 0
185 0
186 0
187 1
188 0
189 2
190 0
191 0
192 2
193 0
194 0
195 1
196 0
197 0
198 0
199 0