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1. Kleine Weltgeschichte oder Geschichten aus der Geschichte - S. 133

1856 - Moers : Rhein. Schulbuchh.
§. 78. Der orientalische Krieg. 133 Rußland eingenommen und die Donau-Für st enthümer beseht hatte, dazu führten, daß Rußland am 17. Januar 1856 die vier Haupt-Friedensbedingun- gen der Westmächte annahm, worauf dann im Februar der Fri edens-Con- greß in Paris eröffnet und am 30. März 1856 der Friede unterzeich- net wurde. Rußland mußte auf seine besondere Schuhherrschaft über die Christen in der Türkei verzichten, die Freiheiten derselben wurden aber von allen Mächten garantirt; das schwarze Meer wurde für neutral und die Donau- schiffsahrt für frei erklärt; Rußland mußte fein Protectorat über die Donaufür- stenthümer daran geben und den an die Donau anschießenden Distrikt von Bessarabien abtreten, wofür es Sebastopol und den südlichen Theil der Krim zurückerhielt, lieber die Grenzregulirung an der Donau entstand spater eine Meinungsverschiedenheit, die erst auf einem neuen Friedens-Congreß in Paris im Januar 1857 friedlich geschlichtet wurde. So endete dieser 2*/2jährige orientalische Krieg, der sehr viel Menschenleben und sehr viel Geld gekostet hatte. — Daß überhaupt die Völker und die Fürsten noch das Schwert gegen ein- ander ziehen, zeigt uns indessen, wie weit sie noch von der Höhe entfernt sind, die sie nach Gottes Willen und Gebot erreichen sollten. Sie dienen noch nicht Gott dem Herrn, wie sie sollten: Gottes Ehre und Gottes Reich sind noch nicht unter uns ausgebreitet, wie sie sollten. Die tiefen Schäden unseres Ge- schlechts in allen Kreisen der Gesellschaft hat das Jahr 1848 besonders offen gelegt. Jeder sucht die Schuld bei dem Andern, und Völker meinten ihr Heil finden zu sollen in Losreißung von ihren Fürsten. Aber in der Gottesverges- senheit und Unzufriedenheit, in der Selbstsucht, im Hochmuts), in der Genuß- sucht der Menschen, da liegt der Grund des Nebels. Die Menschheit muß zur Frömmigkeit und Gottesfurcht zurückkehrcn, und durch die helfenden und retten- den Thaten barmherziger Nächstenliebe müssen die Wunden geheilt und die Schäden unseres Volkes gebessert werden. In dieser Beziehung ist es erfreu- lich, daß ein frischer Geist der Liebe, um die Noth des armen Volkes zu er- forschen und ihr abzuhelfen, in allen christlichen Kirchcngemeinschaften in unseren Tagen weht. In der evangelischen Kirche macht sich derselbe besonders durch die Thätigkeit der sogenannten inneren Mission geltend, die überall Ver- eine und Anstalten gründet, um zu retten, zu helfen, zu ermahnen und zu bessern, wo es Noth thut. Auch die katholische Kirche hat dazu ihre Vereine und geordnete Wirksamkeit. Zu hoffen ist nur, daß der Friede zwischen den verschiedenen Confessionen nicht bei dieser neuerwachteu Thätigkeit christlichen Glaubens und christlicher Liebe gestört werden möge. — Gottes Wort zeigt uns, nach welchem Grundsah die Geschichte zu beurtheilen ist und wie die Entwickelun- gen der Völker zu erklären find, indem es sagt: „Gerechtigkeit erhöhet ein Volk, aber die Sünde ist der Leute Verderben," und unser deutscher Dichter Schiller sagt: „Die Weltgeschichte ist das Weltgericht." Ehrt- stuö aber zeigt uns das herrliche, erhabene Ziel aller Geschichte und aller Völ- ker-Entwickelung, indem er uns zu Gott dem Vater beten lehrt: „Dein Reich komme!" — aeore-fclirt-lnssti* -------------- .... ->- Braurtouux--1 j , Schu1buchb<W‘Qth9k

2. Kleine Weltgeschichte oder Geschichten aus der Geschichte - S. 101

1856 - Moers : Rhein. Schulbuchh.
Z. 66. Die Revolutionskricge. Napoleon. 10! kamen sie ihm zuvor, und steckten ihn mit seinen Anhängern in's Gesängniß; Robespierre merkte zu gut, daß es nun mit ihm aus sei, und wollte doch nicht unter der Guillotine sterben, sondern sich lieber erschießen. Der Schuß fehlte aber und zerschmetterte blos den Kinn- backen. Und als nun der schreckliche Mann am folgenden Tage mit 22 seiner Genossen auf elenden Karren nach der Richtstätte hingefah- ren wurde, und Jedermann mit Entsetzen sein zerrissenes Gesicht und die blutbefleckte Brust erblickte, da mochte vielleicht wohl dieser oder jener für seine Seele beten, aber erkannte zugleich auch das Straf- gericht des heiligen Gottes. Mit Robespierre hörte die Schreckenszeit in Frankreich auf, und eine ruhigere, wenigstens etwas bessere Zeit begann. §. 66. Die Nevolutionskriege. Napoleon Bonaparte. Nicht blos Frankreich wurde von der schrecklichen Revolution erschüttert, sondern auch für den größten Theil von Europa gab es jetzt eine Zeit der Trübsal und allerlei Veränderungen. Gott züch- tigte die Völker durch die Franzosen. Das sing so an. Als in Paris die unglückliche Königsfamilie im Gefängnisse schmachtete, nahmen sich natürlicherweise die andern Fürsten ihrer an. Oestreicher und Preußen drangen in's Land, um die Schreckensmänner zur Besinnung zu bringen und den König zu befreien. Anfangs ging es den Verbündeten gut, als sie aber — namentlich die Preußen — in die Champagne kamen, und von stetem Regen die Wege schlecht und die Soldaten krank wurden und dahin starben, und die Fran- zosen in ihrem Freiheitstaumel sich in ungeheuren Masien kriegs- lustig auf sie einstürzten: da muhten sie umkehren, und König Frie- drich Wilhelm H. von Preußen schloß im Jahre 1795 mit der neuen Republik einen Frieden zu Basel. Wozu sollte er auch einen Krieg länger fortsetzen, der doch zu nichts gedient hatte! — Die Franzosen nahmen aber den Oestreichern Belgien weg, eroberten Holland, ja, siegten fast an allen Orten. Ueberall, wohin sie kamen, sagten sie zu den Leuten: „Völker, ihr seid jetzt frei! ihr dürft nun das Glück genießen, es auch so zu machen, wie wir!" Und die es glaubten, standen auf, und machten es nach, wie die es gemacht- hatten, und viele alte Einrichtungen, und damit auch viele gute Sitten, und alte Treue und Zucht ging zu Grunde. Aber die Leute waren nicht frei, sondern trugen das Joch derer, die sich ihre Befreier nannten. Damals fing ein Mann an, sich vor allen andern auszuzeichnen. Cr hieß Napoleon Bonaparte, und war der Sohn eines Edel- mannes auf der Insel Corsika. Schon als Knabe bereitete er sich darauf vor, einmal Offizier zu werden, und wurde es auch wirklich

3. Kleine Weltgeschichte oder Geschichten aus der Geschichte - S. 105

1856 - Moers : Rhein. Schulbuchh.
8- 67. Der russische Krieg und die Freiheitskriege. 105 obwohl mit Mühe, das noch ungeübte preußisch-russische Heer zwei- mal: bei Lützen und bet Bautzen (1813). Da schlosien die Verbündeten ernen zehnwöchentlichen Waffenstillstand mit den Fran- zosen, und brachten während dieser Ruhezeit Napoleon's eigenen Schwiegervater, Franz Ii. von Oestreich, und den Kronprinzen von Schweden, Bernadotte, einer seiner früheren Generale, auf ihre Seite. Die Franzosen hatten nun mit drei feindlichen Heeren zu kämpfen und wurden zuerst im Norden von dem General Bülow bei Groß-Beeren und dann im Osten von dem General Blüch'er an der Katzbach besiegt. Zwar drängte Napoleon das Hauptheer der Verbündeten nach einem Siege bei Dresden nach Böhmen zurück, aber gleich darnach wurde sein General Vandamme bei Culm gefangen und eine andere französische Armee bei Dennewitz besiegt. Endlich im Oktober 1813 drängten sich alle verbündeten Heere bei Leipzig um die große französische Armee her, und den 16., 18. und 19. Oktober wurde diese von jenen auf allen Punkten besiegt und eilte in verworrener Flucht über den Rhein nach Frank- reich zurück. Die Verbündeten marschirten ihr nach, auch über den Rhein, in Frankreich hinein. Und siehe da! schon wieder hatte Napoleon, der wunderbare Mann, ein neues, kräftiges Franzosenheer auf den Beinen und trat seinen Verfolgern mit mächtiger Hand entgegen. Hie und da wurde er freilich von der Uebermacht besiegt, aber an andern Orten siegte er wieder. Die verbündeten Fürsten und ihre Völker lernten dabei einsehen und verstehen, daß mit unserer Macht nichts gethan sei, sondern daß der Sieg vom Herrn komme. Sie demüthigten sich auch willig unter die gewaltige Hand Gottes, darum erhöhete er sie zu seiner Zeit. 1814, den 31. März zogen sie siegend — Russen, Schweden, Engländer und Deutsche — in breiten Reihen in die stolze Stadt Paris ein. Das hatte Napoleon nicht gedacht. Er mußte seinem Throne entsagen und konnte zufrie- den sein, daß ihm an der italienischen Küste die kleine Insel Elba als ein Fürstenthum angewiesen wurde. Der Bruder des Hingerichteten Königs Ludwig wurde unter dem Titel Ludwig Xviii. stin Nachfolger. Nun zogen die verbündeten Heere wieder aus Frankreich zurück. Ihre Fürsten aber schloffen mit dem neuen König Frieden, behandelten sein Volk und seine Haupt- stadt mit unbegreiflicher Milde und versammelten sich dann in der Katserstadt Wien, um dort mit einander zu überlegen und zu be- sprechen, wie die arg durch einander geworfenen und von Napoleon wunderlich vertheilten Länder wieder zu ordnen und an ihre recht- mäßigen Herren zu bringen seien.

4. Kleine Weltgeschichte oder Geschichten aus der Geschichte - S. 106

1856 - Moers : Rhein. Schulbuchh.
106 §. 68. Fortsetzung. §. 69. Der heit. Bund u. d. deutsche Bund. H. 68. Fortsetzung. Sie waren noch nicht fertig mit diesem schwierigen Geschäft, da kam plötzlich die beunruhigende Nachricht nach Wien: „Napoleon ist wieder in Frankreich!" — und bald folgte die noch traurigere: „die gegen ihn geschickten Truppen sind zu ihm übergegangen; er ist an ihrer Spitze in das jubelnde Paris eingerückt, und König Ludwig hat aus dem Lande fliehen müssen." — Das gab einen gewaltigen Schrecken durch ganz Europa. Napoleon schrieb zwar an die Ver- bündeten: „Ich bin des Krieges herzlich müde. Fortan will ich mich bemühen, die Völker durch einen seligen Frieden zu beglücken." Aber wer konnte ihm glauben, wenn er etwas versprach! Er hatte sein Wort schon so oft gebrochen. Das schrieb man ihm auch zurück, und einige Zeit darauf marschirten die Engländer und Holländer unter dem General Wellington, und die Preußen unter Blücher gegen Frankreich. In Belgien bei Ligny griff Napo- leon den 10. Juni 1815 zuerst die letztern an, besiegte sie, und be- fahl seinem General Vandamme, „ihre Trümmer in den Rhein zu jagen." Den 18. Juni kämpfte er bei Waterloo und Belle- Alliance mit Wellington, und hatte beinahe schon gesiegt. Da kamen ihm aber die Preußen in den Rücken, die sich indessen wieder erholt hatten, und in wenigen Stunden war die französische Armee gänzlich geschlagen und auf der Flucht. Die siegreichen Heere folg- ten ihr nach, und eilf Tage schon nach der Schlacht zogen dieselben zum zweitenmale in die große Hauptstadt des mächtigen Frankreichs ein. Diesmal aber kamen die Bewohner von Paris nicht so gelinde weg! Wenn ihre Stadt auch nicht, wie Blücher wollte, von Grund aus zerstört wurde, so mußte sie doch eine bedeutende Kriegssteuer zahlen, und die übrigen Einwohner von Frankreich mußten es sich ge- fallen lasten, daß hundectfünfzigtausend verhaßte fremde Soldaten ihnen noch drei Jahre, zur Erhaltung der Ruhe, im Quartier lagen. Napoleon floh, und ergab sich auf der Flucht den Engländern. Diese führten ihn nach der kleinen afrikanischen Insel St. Helena (800 Meilen von Europa) und ließen ihn daselbst durch ein Kriegs- schiff bewachen, bis er im Jahre 1821 am Magenkrebse starb. Ludwig der Xvill. ward wieder König von Frankreich, und schloß mit den Verbündeten den zweiten Pariser Frieden. §. 69. Der heilige Bund und der deutsche Bund. Es war eine schöne, herrliche Zeit, die Gott der Herr über unser deutsches Vaterland kommen ließ, die Zeit der Befreiung von der Herrschaft Napoleon's. Eine gewaltige Begeisterung für die deutsche

5. Kleine Weltgeschichte oder Geschichten aus der Geschichte - S. 102

1856 - Moers : Rhein. Schulbuchh.
102 §. 66. Die Revoluliünskriege. Napoleon, in seinen Jünglingsjahren. Und da er sich bald durch seinen Muth und seine Umsicht vor den anderen Ofsizieren hervorthat, und die ver- wittwete Nichte eines Machthabers in Frankreich, die edle Josephine Beauharnois (Boharnä) heirathete, ward er zum General der schlech- testen französischen Armee, der italienischen, erhoben. Dennoch führte er dieselbe von einem Siege über die Oestreicher zum andern. Wohin er kam, mußten die Bürger und Bauern ihm und seinen Soldaten große Summen Geldes auszahlen; denn sein Grundsatz war: „der Krieg müß den Krieg ernähren!" Während andere Generale unablässig Geld von Paris verlangten, schickte er etwas dahin, und seine Soldaten hatten nebenbei auch vollauf, und waren stolz auf ihren siegreichen Führer. Schon im Jahre 1797 sah sich der deutsche Kaiser Franz Ii. von Napoleon zum erstenmale zum Frieden gezwungen, was ihm später noch dreimal widerfahren ist. Und jedesmal mußte der arme Besiegte an den stolzen, habsüch- tigen Sieger schöne und volkreiche Länder abtreten. Alle Franzosen sahen auf Bonaparte. Sr war ihr Liebling, denn Keiner hatte ihnen so viel Ruhm und Gewinn verschafft, als er. Im Jahre 1769 schiffte er nach Aegypten. Die Engländer zerstörten aber seine Flotte bei Alexandrien. Die Franzosen starben in großer Menge in dem heißen Aegyptenland; sie siegten zwar an allen Enden, aber ihre Anzahl wurde dabei immer geringer. Viele wurden krank, und Napoleon ließ alle Kranken in den Lazarethen vergiften, weil er sie nicht mit fortbringen konnte. Endlich brach er mit wenigen Begleitern plötzlich auf, und schiffte wieder heim nach Frankreich. Dies Vornehmen war also nicht gelungen; ein anderes gelang desto besser. Napoleon eilte nach Paris, machte der dortigen Re- gierung ein Ende, ließ sich selbst zum ersten Consul ernennen und herrschte unter diesem Namen als unumschränkter Gebieter im Lande. Die Franzosen, die ihren König gemordet und so viel von Freiheit geredet hatten, gehorchten ihm gutwillig, und ließen sich gar Manches von ihm gefallen. Als er das sah, ward er kühner, und setzte sich im Jahre 1804 — in Gegenwart des Pabstes — die Kaiserkrone auf, und hieß von nun an Napoleon I., Kaiser der Franzosen. Das war das Ende der französischen Republik. Die Franzosen hat- ten sich selbst helfen wollen, und waren nun einem klugen und ge- waltigen Menschen in die Hände gefallen, der es ihnen machte, wie es vor Alters Kaiser Auguftus den Römern gemacht hatte. So geht es, wenn ein Volk nicht nach Gott frägt. Den Weg des Friedens und Segens kennt es nicht, und mit Ruhm und Gewinn kann mau es zu Allem locken.

6. Kleine Weltgeschichte oder Geschichten aus der Geschichte - S. 103

1856 - Moers : Rhein. Schulbuchh.
§. 67. Der russische Krieg und die Freiheitskriege. 103 Napoleons Macht stieg von der Zeit an immer höher und höher. Ein Land eroberte er nach dem andern, und seine Brüder und Ver- wandten machte er zu Fürsten über dieselben. So wurden seine Brüder: Ludwig, König von Holland, Hieronymus, König von Westphalen, Joseph, König von Spanien, sein Schwager Joachim Murat erst Großherzog von Berg und nachher König von Neapel. Im Jahre 1810 schied er sich von seiner Gemahlin Jose ph ine, heirathete die Tochter Franz des Ii. von Oestreich, und war nun auf dem höchsten Gipfel seiner Macht. Nicht nur Frankreich, sondern halb Europa mußte ihm gehorchen. Nur in Spanien stand seine Macht noch nicht fest, und England und Rußland konnte er auch nicht unterwerfen, während die andern Länder theils zu Frankreich wirklich gehörten, theils doch thun mußten, was Napoleon haben wollte. Unser deutsches Land hatte damals eine schwere Zeit. Gott demüthigte uns tief, um uns aufzuerwecken und zu sich zu ziehen. Das deutsche Kaiserthum hatte Napoleon aufgehoben; alle deutschen Fürsten mußten ihm gehorchen; das mächtige Oestreich war in dem schweren Kriege 1809 um Vieles verkleinert und genöthrgt worden, Alles zu thun, was Napoleon wollte. Preußen hatte schon 1807 nach einem unglücklichen Kriege mit Napoleon die Hälfte seiner Länder verloren und 140 Mrll. Franken Kriegskosten bezahlen müssen, so daß es ein ohnmächtiges armes Land wurde. Aber Gott hilft dem Gedemüthigten. Er gab dem Könige Friedrich Wilhelm Iii. von Preußen ein weises Herz und getreue Diener. So machte der ver- ständige General Scharnhorst manche Verbesterung im Kriegswesen und der treffliche Minister Hardenberg suchte dem Wohl des Landes durch viele nützliche Einrichtungen aufzuhelfen. Und alle diese Unternehmungen förderte der weise König aus allen Kräften, und die Einwohner des Landes fingen wieder an aufzuleben, aber auch flei- ßiger und sehnsüchtiger nach dem hinzuschauen, der die Trübsal sendet und endet. Und Gott endete sie, als seine Absicht erreicht war. §• 67. Der russische Krieg und die Freiheitskriege. Napoleon herrschte nun vom atlantischen Meere bis an die Gränze Rußlands. Aber es verdroß ihn, daß dieses große Reich sich nicht auch seinem Willen fügte, darum verbot er dem Kaiser Alexander, Handel mit England zu treiben. Das hatte er auch den übrigen Fürsten Europa's verboten, denn er wollte dadurch diesen Handels- staat zu Grunde richten. — Alexander ließ sich das aber nicht ver- bieten, sondern that, was ihm zum Besten des Landes gut schien. Nun erhob sich Napoleon in seinem Uebermuthe. Er wollte Ruß«
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