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Nachdem aber der Kaiser mit den italienischen Städten zu Kon-
stanz Frieden geschlossen hatte, lud er den widerspenstigen Hein-
rich vor sein Gericht, und da er nicht erschien, wurde er geächtet
und sollte aller seiner Lehen verlustig gehen. Nach langem Wi-
derstand mußte er sich unterwerfen. Zu Erfurt warf er sich vor
dem Kaiser demütig nieder, umfaßte seine Kniee und erflehte seine
Gnade. Diese wurde ihm auch zuteil; doch verlor er seine
beiden Herzogtümer Bayern und Sachsen und wurde auf drei
Jahre verbannt.
So war endlich Friede im Reich. Dasselbe umfaßte außer
dem ganzen jetzigen Deutschland mit Ausschluß eines Teils von
Schlesien, Pommern und Preußen noch folgende Länder: Deutsch-
Österreich, ganz Holland und Belgien, das französische Lothringen,
die ganze Schweiz, das burgundische Königreich mit Savoyen,
Piemont und der Provence (Prowanß), ganz Italien bis an die
Grenzen von Neapel. Auch auf die benachbarten Völker erstreckte
sich Friedrichs Einfluß und jeder Deutsche freute sich über die
Höhe, zu welcher sein Vaterland sich erhoben hatte.
Da erscholl plötzlich die Nachricht, Sultan Saladin habe
Jerusalem erobert. In der ganzen Christenheit verbreitete sich
ein unermeßlicher Jammer. Alles geriet in Bewegung um das
Grab des Erlösers den Ungläubigen wieder zu entreißen. Die Könige
von England und Frankreich nahmen mit vielen ihrer Großen
das Kreuz. Auch Friedrich, obwohl im 68. Jahre stehend, machte
sich aus mit einem gewaltigen Heere. Nach unsäglichen Müh-
seligkeiten kamen sie endlich zur Stadt Jkonium in Kleinasien.
Von allen Seiten drangen hier die Türken auf das deutsche Heer
ein und schon fing dasselbe an zu weichen. Da rief der greise
Kaiser mit lauter Stimme und durch seinen Heldenmut wunder-
bar verjüngt: „Warum zögert ihr? Weshalb seid ihr nieder-
geschlagen? Gottlob, daß die Feinde endlich eine Schlacht wagen.
Um den Himmel mit eurem Blute zu gewinnen verließet ihr
euer Vaterland; jetzt ist die rechte Zeit. Folget mir! Christus
herrscht, Christus siegt!" Mit diesen Worten sprengte er in die
Feinde, ermutigt folgten ihm die Seinen und schlugen die Türken
in die Flucht. In diesem Augenblick gewahrte man die christ-
lichen Fahnen auf den Türmen von Jkonium. Herzog Friedrich,
des Kaisers Sohn, hatte die Stadt erobert. Mit großer Freude
empfing der siegreiche Kaiser seinen siegreichen Sohn. Die Tür-
ken baten um Frieden und störten das Heer nicht weiter, das
nun glücklich Seleucia in Cilicien erreichte. Als man aber beim
Aufbruch von dieser Stadt über den Seleph setzte und der Kaiser
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Extrahierte Personennamen: Friedrichs_Einfluß Friedrichs Saladin Friedrich Friedrich Christus Friedrich Friedrich
Extrahierte Ortsnamen: Sachsen Deutschland Pommern Holland Belgien Lothringen Italien Neapel Jerusalem England Frankreich Kleinasien
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
wegen Holland (1678) mit Frankreich Frieden schloß, in dem Ludrvig
gegen gänzliche Parteilosigkeit der Niederlande ilmen alles Eroberte
zurückgab, worauf auch die Spanier die Franche Comtö und 16 Nie-
derländische Orte als Opfer des Friedens aufgaben, und zuletzt (1679)
auch das Reich, so daß die Franzosen zwar Pbilippsburg berausgaben,
aber Freiburg bedielten, und den Herzog Karl V. von Lothringen nur
unter sehr beschränkenden Bedingungen wieder einzusetzen versprachen,
sich zum Friedensabschluß bequemte. Der entschlossenste Fürst Deutsch-
lands, der Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, mußte eben-
falls den Schweden, Frankreichs Bundesgenossen, die er bei Fehrbellin
(1675) geschlagen und in der Folge (bis 1678) aus ihren deutschen
Besitzungen ganz vertrieben hatte, durch den Frieden zu St. Germain
en Laye (1079) alles Abgenommene wieder zurückgeben, und sich mit
einer unbedeutenden Geldsumme, als Entschädigung für die Kriegskosten
begnügen. Ludwig, damals mit dem Namen der Große von seinen
Landsleuten geehrt, gebot allerdings durch Geld, Soldaten, Sprache,
Mode, und Diplomatie über die ganze westeuropäische Welt.
Mitten im Frieden gedachte nun Ludwig seine Länder auch auf
friedlichem Wege zu vergrößern, indem der Kaiser durch Aufstände in
Ungarn (1678) zugleich beschäftigt ihm keinen Einhalt thun konnte.
Gleich nach dem Nymweger Frieden zwang er die Reichsstädte und die
Reichsritterschaft im Elsaß zur Huldigung und hob die im westphäli-
schen Frieden vorbehaltene, im nymwegener Frieden, der diesen bestä-
tigte, befestigte Verbindung mit dem Reiche völlig auf. Nun errichtete
er aber auch zu Metz, Breisach, Besançon und Tournay sogenannte
Reunionskammern, in welchen untersucht wurde, was nur immer zu
den vom Reiche.abgetretenes Städten oder Landschaften, gehört hätte,
um wieder damit vereinigt zu werden. So nahm er Straßburg (1681
Sept. 30.) und Casale in der Lombardei an einem und demselben Tage
weg. Vergebens protestirte das Reich, vergebens schlossen der Kaiser,
Spanien, Schweden und Holland ein Bündnis; miteinander. Dem Kai-
ser drohte (1683) mit Wissen und Willen der Franzosen die größte Ge-
fahr in seinen eigenen Landen, indem der Großvezier Kara Mustafa die
Unzufriedenheit der in ihren Rechten gekränkten Ungarn benützte und
mit einem Ungeheuern Heere, bei dem sich auch französische Offiziere
befanden, Wien belagerte. Mit Hcldenmutb wehrte sich die Besatzung
unter Graf Rüdiger Stahrenberg und die Bürgerschaft, bis die bayeri-
schen Truppen unter dem Kurfürsten Maximilian Emanuel, die sächsi-
schen unter dem Kurfürsten Johann Georg, auch andere Reichsstände
herbeieilen, und sich mit dem Polenkönig Johann Iii. Sobiesky und
dem Herzog Karl von Lothringen, dem Feldherrn des Kaisers, verbinden
konnten. Der Entsatz von Wien (12. Sept.) eröffnete eine Reihe glück-
licher Schlachten, welche die Türken endlich ganz aus Ungarn verjag-
ten und die Gesunkenheit ihres innern Zustandes aufdeckten. Ludwigs
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Extrahierte Ortsnamen: Holland Frankreich Niederlande Freiburg Lothringen Schweden Frankreichs Fehrbellin Ungarn Breisach Casale Spanien Schweden Holland Ungarn Wien Stahrenberg Wien Ungarn
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Toskana vermhlt, s. u.) in allen Habsburgischen Lndern folgen solle. Erst nach diesen sollten die Nachkommen Josephs I. folgen.1) Das Streben fr die Pragmatische Sanktion die Anerkennung der brigen Staaten zu erhalten, leitete die ganze Politik Karls Vi., so auch im sogen. Polnischen Erbfolgekrieg.
Polnischer Erbfolgekrieg (1733-35). Nach dem Tode Augusts Ii. des Starken 1733 whlte ein Teil des polnischen Adels den Kurfrsten August Iii. von Sachsen, ein anderer Teil aber Stanislaus Leszinski (bergt S. 68). Beide Bewerber fanden Hilfe im Ausland. Der Kaiser trat fr August Iii. ein um ihn dadurch zur Anerkennung der Prag-matischen Sanktion zu bewegen. Auch Rußland untersttzte den Kur-frsten (erstes Eingreifen Rulands in die Angelegenheiten West-enropas!). Frankreich dagegen trat fr Leszinski ein; denn Ludwig Xv. von Frankreich war mit der Tochter Leszinskis verheiratet.
Der Kampf wurde am Rhein und in Italien ausgefochten. Der Friede zu Wien 1738 brachte folgenden Lndertausch: Der jach fische Kurfürst erhielt Polen; der Pole Stanislaus Leszinski aber erhielt ein deutsches Land: das Herzogtum Lothringen.2) Lothringen aber war im Besitz des einheimischen Herzogs Franz Stephan (des Gemahls der Maria Theresia). Man mute ihn also entschdigen. Daher wurde dem (Deutschen) Herzog Franz Stephan das italienische Groherzogtum Toskana (das gerade erledigt war) berlassen.
So schaltete man mit deutschen Lndern; magebend war nur der Vorteil der Herrscherdynastien. Darum ist dieser Polnische Erb-folgekrieg das Muster eines dynastischen Krieges.
Trkenkriege Karls Vi. Der erste Trkenkrieg Karls Vi. brachte Osterreich durch die glnzenden Erfolge des Prinzen Eugen (Wiedereinnahme Belgrads) eine bedeutende Gebietsvergrerung; Osterreich erhielt den Temesvarer Banat (vergl. Frieden von Karlo-Witz S. 60), das nrdliche Serbien mit Belgrad und die Kleine Walachei.
Im zweiten Trkenkrieg aber, den unfhige Feldherrn fhrten, verlor es zwanzig Jahre spter diese Eroberungen wieder; doch behielt es den Banat.
Osterreich bekam dadurch der Hauptsache nach die Grenze gegen Osten, die es noch heute hat (1878 kamen noch Bosnien und Herze-gowina dazu). -
1) Auch Joseph I. hatte die weibliche Erbfolge bestimmt. Seine beiden Tchter waren mit dem Kurfrsten von Sachsen und dem Kurfrsten Karl Albert von Bayern vermhlt.
2) Nach Leszinskis Tod sollte es an Frankreich fallen, was 1766 auch wirklich geschah, ohne ba Deutschland auch nur einen Versuch machte das Land zu retten.
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Extrahierte Personennamen: Karls Augusts August Stanislaus_Leszinski August Ludwig_Xv._von_Frankreich Ludwig_Xv. Leszinskis Stanislaus_Leszinski Franz_Stephan Franz Maria Theresia Franz_Stephan Franz Karls Karls Eugen Karlo-Witz Karl_Albert_von_Bayern Karl Leszinskis
Extrahierte Ortsnamen: Karls Sachsen Frankreich Rhein Italien Wien Polen Lothringen Lothringen Toskana Karls Karls Belgrads Serbien Belgrad Bosnien Sachsen Frankreich Deutschland
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Deutsche Geschichte
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von Karl Xii verworfen. 2. August Ii gewinnt Polen wieder; russisches und sächsisches Heer in Pommern. Kapitulation des.a"^dischen Heeres bei Tönning (Schleswig), woraus „Sequestratlonsvergleich des schwedischen Statthalters von Bremen-Verden mit Vrandenburg-Preußen über Pommern, aber weder vom Commandanten Stettins, noch von Karl Xii airerkannt.
3 Daher Eroberung Stettins durch Russen und Sachsen, sowie Teilnahme Friedrich Wilhelms I von Preußen (1710—40) und Georgs 1 Hannover-England am Kriege 1714. 4._ Fall Stralsmids trotz Verteidigung durch den aus der Türkei endlich zurückgeeilten Karl Xii, dann auch Wismars ; Bremen und Verden durch die Dänen erobert und von ihnen durch Hannover-England käuflich erworben.
4. Welche Besitzveränderungen für deutsche Reichsstünde 318. brachten dann die mit der schwedischen Regierung nach Karls Tod (1718) abgeschlossenen Friedensvertrüge 1719 u. 20?
Bestätigung des h a n n o v e r'schcn Besitzes von Bremen n. Verden.
— Brandenburg-Preußens Erwerb vonvorderpommern bis zur Peene, incl. Usedom, für 2 Mill. Thlr. - Hol sie i n-Gottorps schleswig sche Gebiete dänisch. - Mit Rußland erst 1721 Frieden zu Nystad: Livland, Esthland, Jngermannland und Karelen russisch. — Stamsl. Lescmsky zieht sich nach Frankreich zurück.
2. Wechselnde Erfolge in der Bekämpfung der türkischen Macht.
la. Welche Siege gewann der Kaiser durch Prinz Eugen 319. infolge seines Eingreifens für den von den Türken erfolgreich angegriffenen venetianischen Staat 1716?
Völlige Niederlage der Türken bei Peterwardein; 1717 Erobernng des Banates, Sieg bei Belgrad und Einnahme der Stadt.
Ib. Welche Erwerbungen und Vorteile brachte dann dem 320. zugleich von Spanien in Unteritalien angegriffenen Kaiser der Friede zu Passarowitz 1718?
Abtretung des Banates und des Nestes von Slavonien, der kleinen Walachei und eines Landflreisens im Norden Serbiens (incl. Belgrad) Bewilligung eines unkündbaren 3prozent. Wtrtzolles an der türk. Nord; grenze.
2a. Mittels welchen Angriffskrieges suchte Karl Vi für die 321. in einem Kampfe mit Frankreich und Spanien (Nr. 327) erlittenen Verluste einigen Ersatz 1736 ?
Trotz verschiedener Mißverhältnisse am Hose, Zerrüttung der Finanzen und des Ablebens Pr. Eugens (1736) Teilnahme am Kriege der Russen gegen die Türkei; 3 kaiserl. Heere unter unfähigen Feldherrn.
2d. Welchen Verlauf nahmen die 3 Feldzüge dieses Krieges, 322. und welcher Friedensschluß erfolgte dann zu Belgrad (französische Vermittlung) 1739?
1. Krankheiten, Rückzüge und Niederlagen von 1737 an; besonders auch 1739 unter Wallis und Neipperg. 2 Namentlich infolge der Untätigkeit und dann der schimpflichen Verhandlungen des letzteren: die Erwerbungen des Passarowitzer Friedens außer dem Banate für den Kaiser verloren, auch das unbezwungeue Belgrad.
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Extrahierte Personennamen: Karl_Xii Karl August Stettins Karl_Xii Karl Friedrich_Wilhelms Friedrich Wilhelms Karl_Xii Karl Karls Lescmsky Eugen Karl_Vi Karl Eugens Eugens Neipperg
Extrahierte Ortsnamen: Pommern Schleswig Sachsen Georgs Karls Bremen Livland Esthland Frankreich Belgrad Spanien Unteritalien Serbiens Belgrad Frankreich Spanien Belgrad Belgrad