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1. Heimatkundliche Stoffskizzen für den Unterricht in Stadtschulen teilweise mit Berücksichtigung der Stadt Nürnberg - S. uncounted

1914 - Nürnberg : Korn
Verlag der Sriedr. Koritschcn kucddandlung. Nürnverg. Aus der Heimat Kulturbilder aus allen Jahrhunderten von A. Cl. Scheiblhuber, Hauptlehrer gr. 8 0. 23 Bogen Preis drosch. Mk. 3.5v, gebdn. Mk. 4.—. Bildet eine Ergänzung zu des Verfassers Deutscher Geschichte und bringt eine Auslese des Besten aus dem reichen Material über deutsche Kulturgeschichte, das der Verfasser im Laufe vieler Jahre gesammelt hat. Es enthält Erzählungen aus der Landes- und Heimatgeschichte Bayerns, teils nach volkstümlichen Quellen, teils in freier Form. ' Zum ersten Male ist hier der Versuch gemacht, das deutsche Kulturleben vergangener Zeiten auf heimatlicher Grundlage und in farbensatten Bildern voll Handlung und Leben und in historischer Treue zu schildern. Die Römerzeit wie die Ein- führung des Christentums, mittelalterliches Leben in Stadt und Land, Adel und Kriegsleben, — Reformation und Bauernkrieg, der Jammer des dreißig- jährigen Krieges und das Elend des fürstlichen Absolutismus, die Franzosen- kriege, der Streit um die Verfassung und die Umwälzungen im modernen Staat, — alles das ist zur Veranschaulichung gebracht in mehr als hundert Quellenerzählungen, die aus den verschiedensten Gegenden stammen. Ein reichhaltiges Quellen- und Literaturverzeichnis ist am Schlüsse beigefügt. . . . mit großem Geschick sind anmutige, spannende, ergreifende Geschichten geformt ... die schlichte Sprache und nicht zuletzt die meist geringe Aus- dehnung der Erzählungen macht sie auch zum Vorlesen im Untereicht brauchbar. Deutsche Junglehrer-Jeitung. . . , die einzelnen kleinen Geschichten lesen sich sehr anregend, ja, teilweise spannend und finden wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann, den. ungeteilten Beifall der Schüler. Leipziger Lehrerzeitung. . . . Verfasser hält sich ganz an seine Chroniken und er ist so erstaunlich belesen, daß ihm überall gute, lebendige Quellen fließen. Das Buch ist ein echtes Stück „Arbeitsschule". Roland. . . . es ist ein Buch, das man brauchen kann und das Freude macht. Bayerische Lehrerinnenzeitung. . . . es ist ein gutes, methodisch-praktisches Hilfsmittel, ein Schritt nach vorn in der inneren Neubildung des Elementarunterrichts . . . wird warm empfohlen, nicht zuletzt auch als interessante Lektüre. Vahr. Lehrerzeitung.

2. Heimatkundliche Stoffskizzen für den Unterricht in Stadtschulen teilweise mit Berücksichtigung der Stadt Nürnberg - S. uncounted

1914 - Nürnberg : Korn
Verlag der Sriedr. Kornlcften kucddandlung, Nürnberg. 1913 erschienen: sagen und Kww ans Smanlen von E. Grimm, Bezirksoberlehrer. Mit Bildern von L. R. Spitzenpfeil. Geschmackvoll karlonniert (mit 2-farbigem Umschlag) Preis 85 Pfg. Dieses Sagenbüchlein wurde sogleich von mehreren Jugend- schriftenausschüssen angenommen; ein Beweis für die Güte seines Inhalts. Es eignet sich zur Belehrung für jung und alt und sollte vor allem in keiner Schulbibliothek fehlen. Ministeriell genehmigt! Aufgaben für das gewerbl. Rechnen in den Fachkursen der Fortbildungsschule von I. Eckardt. Für die ersten Bäckerkurse 30 für die zweiten und dritten Bäckerkurse 75 für die ersten Fleischerkurse 30 ^, für die zweiten und dritten Fleischerkurse 75 für die ersten Kellnerkurse 30 ^, für die ersten Holzarbeiterkurse 30 ^, für die ersten Schlosser- kurse 5o für die zweiten und dritten Schlosserkurse 75 für die ersten Metallarbeiterkurse 40 für die ersten Mechaniker- u. Maschinenbauerkurse 40 ^, für die zweiten u. dritten Mechaniker- u. Maschinenbauerkurse Ji 1.40, für die ersten Flaschner- und Jn- stallateurkurse 40 Die übrigen Hefte für die zweiten und dritten Kurse erscheinen nunmehr in rascher Folge. Rezensionen: Die Eckardt'schen Rechenbücher können bestens empfohlen werden. Preuß. Lehrerzeitung. Wir halten die Hefte als ganz hervorragend für den gesetzten Lweck geeignet. Bayer. Lehrer-Zeitung.

3. Heimatkundliche Stoffskizzen für den Unterricht in Stadtschulen teilweise mit Berücksichtigung der Stadt Nürnberg - S. 27

1914 - Nürnberg : Korn
Auf den letzten Seiten der Zeitung stehen die Anzeigen. Das Gericht zeigt an, daß etwas versteigert wird, das Rentamt, daß Steuer gezahlt werden muß. Geschäftsleute haben Waren besonders billig zu verkaufen. Hausbesitzer bieten ihre Wohnungen au, andere Leute suchen eine Wohnung. Eine Stelle ist frei oder es werden Stellen gesucht. Es ist etwas verloren oder gefunden worden. Theater- und Vereinsanzeigen: was im Theater gespielt wird, wo Konzerte, Bälle u. s. w. stattfinden. Familieunachrichten: wer ge- boren und gestorben ist u. s. w. Oft liegt der Zeitung ein besonderes Blatt bei. (Beilage.) In der Zeitung oder ihrer Beilage lesen wir auch Erzählungen, Gedichte, Beschreibungen u. s. w. Es gibt auch Zeitungen, die uns in Bildern das Neueste zeigen. (Beisp.) Wofür die Zeitung gut ist. Wir können die Zeitung nicht entbehren, da sie uns die neuesten Nachrichten bringt, die für viele Leute von großem Wert sind. Der Kaufmann sieht, wo er seine Waren am besten verkaufen kann, der Käufer erfährt, wo er zu billigem Preise etwas Gutes bekommt. Wer Dienstboten und Arbeiter sucht, findet durch die Zeitung passende Personen, mancher erhält Arbeitsgelegenheit oder eine passende Stelle durch die Zeitung. Theater und Konzerte würden keine Besucher haben, die Leute würden nicht erfahren, was die Behörden bekanntmachen, (Strafe!) wenn wir die Zeitung nicht hätten. Wir bekämen auch viele Nachrichten zu spät, was manchem großen Schaden bringen könnte. Allerhand Zeitungen. Jede Zeitung hat einen Namen. Gewöhnlich nennt man sie nach der Stadt, in der sie gedruckt wird. Dazu die Namen: An- zeiger, Tagblatt, Kurier, Journal, Tagespost, Abendzeitung, Morgen- blatt, Neueste Nachrichten, Rundschau, Bote. Zeitschriften mit Bildern, die nur alle Wochen oder Monate erscheinen: Woche, Monatshefte, Für alle Welt, Daheim, Gartenlaube u. s. w. Fach- zeitungen.

4. Mitteleuropa - S. 48

1913 - Nürnberg : Koch
H8 Das Deutsche Reich. 5. das Sauerland (= Süöerlanö), ebenfalls erzreich, schon den Übergang zu Deutschlands zweitgrößtem Kohlenlager (Ruhrgebiet) darstellt (s. u.). (vgl. die Ähnlichkeit der gegenüberliegenden Gebirgsteile: 1. und 3., 2. und 4.). In dem Winkel zwischen Sieg und Rhein liegt „als nordwestliche vor- mauer des Westerwalds?" ein kleines vulkanisches Gebirge besonders deutlich (Nach Lehmanns geogr. Charakterbildern. Leipziger Schulbilder-Verlag von F. E. Wachsmuth, Leipzig.) Das Nationaldenkinal auf dem Niederwald. treten 7 Regel aus Vulkangestein (3 im Vordergrunde, 4 mehr zurück) hervor. Es heißt deshalb das Siebengebirge (durchschnitt!. 400 m). Man nennt es auch „das Amen des Rheins", da der Strom hier durch ein male- risches Austrittstor die Gebirgsschwelle verläßt. Gegenüber dem niederschlagsärmeren Rheintal sind die Gebirgsgegenden reich an Niederschlägen.

5. Mitteleuropa - S. 22

1913 - Nürnberg : Koch
22 Das Deutsche Reich. erze")/ allerdings konnten die Aschenwolken auch von weiter entfernten Ge- bieten herkommen. d) P o r der eigentlichen Zuramasse ragen vielfach — namentlich in Württem- berg— Kegelberge auf tvie Riffe an der Meeresküste, teilweise auch — be- sonders in Kranken — kleinere Plateaus. Solche Kegelberge sind der hohen st aufen und der hohenzollern, als Beispiel eines der fteistehen- den fränkischen Plateaus kann der Sta ffelb erg bei Lichtenfels am Main gelten. (Nach Lehmanns geogr. Charakterbildern. Leipziger Schulbilder-Verlag von F. E. Wachsmuth, Leipzig.) Rauhe Alb (Schwab. )ura). Lrstreckung, Richtung, höhe. Eine längere Strecke unterhalb des Rhein- falls bei Schaffhausen durchbricht der Rhein den Iura. Er durchzieht das hier rechts des Rheines gelegene Schweizer Gebiet und hält dann bis zum Ries im allgemeinen eine nordöstliche Richtung ein. Vis hieher (oder bis zu der das Ries durchfließenden U) ö r n i tz) heißt er „S ch w ä - bischer Jura", dessen mittleren Teil die „Rauhe Alb" bildet. Oer Schwäbische Iura erreicht die größte höhe und die größte Breite. Denn in seinem südlichen Teil finden wir den höchsten Gipfel (Lemberg 1000 m), als seine mittlere höhe kann etwa 900 m gelten. In der Mitte erreicht er die größte Breite (,,Hib" = {5ebirge). Dom Rieskessel an heißt das Gebirge dann „fränkischer Iura". Dieser bildet eine Krümmung,- er bedeckt im allgemeinen das Gebiet zwischen der O o n a u und der südlichen Raab, der ersten Mainkrümmung und der R e g n i tz. Durch seine Mitte führt derludwig-Donau-Main-Kanal, der durch zahlreiche Schleusen (s. I. Teil) die höhenstufen überwindet. Anfänglich *

6. Mitteleuropa - S. 67

1913 - Nürnberg : Koch
Sachsen. 67 Das Erzgebirge. Querschnitt durch das Erzgebirge mit Andeutung der abgetragenen Filtung. Fig. 29. Entstehung, Ausdehnung, Abdachung. Das Erzgebirge entstand ähnlich wie das Rheinische Schiefergebirge und der Zrankenwald durch Abtragung eines alten Zaltengebirges. Seine Ausdehnung vom Zichtelgebirg bis zum Elbsand- steingebirge beträgt mehr als 1iz Maßeinheit (180 km). Gegen das Egertal (also nach Österreich zu) fällt es etwa 300 in steil ab- gegen das Norddeutsche Tiefland dacht es sich ganz langsam und unmerklich ab. Grenzgebiet. Seit dem Schiefergebirg betreten wir hier zum erstenmal wieder ein Grenzgebiet. Die vielgezackte Reichsgrenze gegen Österreich verläuft anfangs längs der Rammlinie, dann aber auf dem Nordhang, so daß die höchsten Erhebungen großenteils nicht mehr zum Deutschen Reiche gehören. Eine Volks- und Sprachgrenze bildet die politische Grenze nicht,- in ganz Nordböhmen wohnen ebenfalls Deutsche. höhe, Bodensorm, Gewässer. Der K e i \ b e r g (in Böhmen- 1250 m) ist die höchste Erhebung- von ihm sinkt das Erzgebirge westwärts auf 700 m, ostwärts auf 600 m (mittlere Kammhöhe 850 m). Don der höhe aus macht auch das Erz- gebirge den Eindruck eines Plateaus. Die langgestreckten Täler sind teils (je nach * ch? ■ ¥ (Nach Lehmanns geogr, Charakterbildern. Leipziger Schulbilder^Verlag von F. E. Wachsmuth, Leipzig.) Blick auf das Erzgebirge südl. von Annaberg.

7. Mitteleuropa - S. 69

1913 - Nürnberg : Koch
Sachsen. 69 (Nach Lehmanns geogr, Charakterbildern. Leipziger Schulbilder-Verlag von F. Gr. Machsmuth, Leipzig.) Das Llbsandsteingebirge. Basteibrücke; im Hintergründe rechts der Aönigstein. (Bastei beißt ein kleiner Felsenvorsprung 200 m über der Elbe.) (9icch Lehmanns geogr. Charakterbildern. Leipziger Schulbilder-Verlag von F. E. Wachsmuth, Leipzig.), Dresden, Blick auf die Altstadt (am linken Ufer). Zwischen den beiden Brücken die Brühlsche Terrasse.

8. Mitteleuropa - S. 104

1913 - Nürnberg : Koch
Die Schweizer Eidgenossenschaft. 'Nach Lehmann-Z geogr. Charakterbildern. Leipziger Schnlbilder-Berlag von E, Wachsmuth^ Leipzig.) Der große Aletschgletscher. Blick auf Giger, Mönch und Jungfrau von Beatenberg aus. Beatenberg liegt nördlich des Thuner Tees in ziemlicher Höhe (^50m), wodurch auf die gegenüberliegende Berner Rette ein besonders guter Ausblick sich bietet, Qn der Nähe die Beatushöhle.)

9. Mitteleuropa - S. 140

1913 - Nürnberg : Koch
Die Österreichisch-Ungarische Monarchie. zusammenfinden, das wechselnde Bild, das die Steppe je nach der Jahreszeit bildet, das Spiel seltener Naturerscheinungen („Mittagszauber" = Fata morgana) haben von jeher die Einbildungskraft der Menschen, namentlich der Dichter und Maler, angezogen, freilich infolge der allenthalben herrschenden Unsauberkeit verschwindet bei näherer Betrachtung dieser Zauber und heute verliert die Pußta mehr und mehr das, wodurch sie die Einbildungskraft anregte. . Denn immer größere Strecken der Pußta oerwandeln sich in wogende Getreidefelder. Wir haben also in Ungarn die ent- gegengesetzte Erscheinung wie in den Alpenländern: dort verdrängt die Viehzucht den Ackerbau, hier drängt der Ackerbau, der auf dem schweren (schwarzen) Loden an Weizen und Mais reichsten Ertrag abwirft, die Viehzucht zurück. [' K.--, Wa- (Nach Lehmanns geogr. Charakterbildern. Leipziger Schulbilder-Verlag von F E. Wachsmuth, Leipzig.) Auf der j?ußta. Besonders fruchtbar ist das Gebiet zwischen-Maros, Donau und Theiß (Batiat), wo sogar Reis und Baumwolle gepflanzt werden- sein Hauptort heißt Temeswar (75000 Einw., zahlreiche Deutsche); ein anderer Mittelpunkt des Getreidebaus ist rechts der Theiß Maria-Theresiopel (= Stadt der Kaiserin Maria- Theresia). von größter Bedeutung ist ferner in Ungarn der Weinbau, nament- lieh an den Randhügeln der Ebene (Tofay s. S. 134; Karlotvitz s. S. 138; Westseite des Neusiedler Sees, dort Gdenburg und Ruft). Auch der Gbst -, Tabak-, Z l a ch s - und Hanfbau sowie die Seidenraupenzucht verdienen Erwähnung. Eine große Nolle spielt endlich die Zischerei (namentlich in der Theiß; Schill- und hausenfang in der Donau). Industrie und Gewerbe beschränken sich im allgemeinen auf Ver- arbeitung der Rohprodukte (Mühlen, ungarisches Mehl ist wegen seiner Feinheit

10. Mitteleuropa - S. IV

1913 - Nürnberg : Koch
Iv Vorwort. des Stoffes aber (sie wird ja wohl immer etwas vom Schema an sich haben müssen) dürfte dem Lehrer Zeit ersparen und selbst dem schwächsten Schüler dauernde Einprägung des Elementar st en ermöglichen. Von den benützten Werken seien wenigstens Walthers geologische Arbeiten und 3- Müllers „Oberflächenbau Deutschlands" dankbar erwähnt.
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