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1. Geschichte der Neuzeit - S. 67

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 67 — Vertrieben, französisches Corps am Jselberge gefangen. Ein französisch-bayrisches Heer zum zweiten Male am Jsel vernichtet. Nach dem Waffenstillstand von Znaym Kampf fortgeführt. Dritter Sieg am Jselberge. Hofer Oberkommandant von Tyrol. Nach dem Wiener Frieden Unterwerfung. Infolge falscher Nachrichten aus Östreich neuer Kampf. Speckbacher und Has-pinger entkommen, Hofer durch Verrat gefangen und in Mantua erschossen. Gleichzeitige Besreiungsversuche in Deutschland. Hessischer Volksaufstand unter Dörnberg mißlingt. Schill, nach Stralsund zurückgedrängt, fällt. 11 Offiziere in Wesel erschossen. Herzog Wilhelm von Braunschweig, Sohn Ferdinands, erobert seine Hauptstadt, muß aber vor überlegenen Feinden weichen und schlägt sich durch an die Wesermündung, zu Schiff nach Helgoland. („Deutsche Legion".) Mordversuch des Friedrich Staps aufnapoleon. 1807—12. Wiedergeburt Preußens. Reichsfreiherr Karl von Stein, geb. zu Nassau, früher entlassen, jetzt wieder Minister. Steinsche Reformen: 1) Aufhebung der Erb-unterthänigkeit der Bauern. 2) Städteordnung. Selbstgewählte Bürgermeister und Stadträte. 3) Gesammtministerium. 5 Fachminister. 4) Gedanke einer Nationalrepräsentation der Reichsstände. 1808. Stein aus Furcht vor Napoleon auf seinen eignen Wunsch entlassen, später nach Rußland. (Güter von Napoleon eingezogen. Acht.) Nachfolger Hardenberg. Heeresorganisation durch Gerhard David Scharnhorst, eines Bauern Sohn aus dem Hannoverschen. All- 5*

2. Geschichte der Neuzeit - S. 57

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 57 — Frankreich (Benjamin Franklin in Paris), Holland und Spanien treten auf die Seite der Amerikaner. Der Krieg durch die Gefangennahme des englischen Heeres bei Jorktown (Washington) entschieden. 1783. Im Frieden von Versailles die Unabhängigkeit der „Vereinigten Staaten von Nordamerika" anerkannt. C. Französische Revolution. Ursachen: 1) Ungleiche Verteilung der Steuerlast. Privilegien des Adels und der Geistlichkeit. 2) Große Schuldenlast des Staates infolge der glänzenden Hofhaltung. 3) Rühmlose Kriegführung. 4) Untergrabung des Ansehns von Staat und Kirche durch Schriftsteller, wie Voltaire, Rousseau u. s. ro. (Oben schon erwähnt.) 1774—93. Ludwig Xvi., Enkel Ludwigs Xv., vermählt mit Marie Antoinette, Tochter Maria Theresias. Versuch der Minister Turgot, Malesherbes und zuletzt Neckers, die Neuordnung des Staates mit Sparsamkeit in der Hofhaltung und Befreiung des dritten Standes von den Lasten zu beginnen, scheitert am Widerstande des Hofadels und der Geistlichkeit. Necker, zum zweiten Male berufen, bewirkt die Zusammenberufung der Reichsstände. 1789. Generalstände (etats genereaux) treten zusammen, je 300 von dem Adel und der Geistlichkeit, 600 vom Bürgerstande (tiers etat). Verlangen des letzteren auf Abstimmung nach Köpfen zurückgewiesen. Infolge dessen erklärt sich der dritte Stand für die Nationalversammlung. (Sieyes, Lafayette, Mirabeau.) Schwur

3. Geschichte des Mittelalters - S. 2

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
3) Deutsche Germanen. a. Jngävonen, ursprünglich in eine große Anzahl kleinerer Stämme zerfallend (Cherusker), später Friesen und Sachsen genannt. b. Jstävonen, später unter dem Namen Franken auftretend. c. Herminonen (Semnonen, Sueven, Markomannen, Langobarden dazu gehörig) erscheinen später als Thüringer (Hermunduren) in Mitteldeutschland, als Allemannen und Bayern (diese stark mit Resten des gotisch-vandalischen Stammes gemischt) in Süddeutschland. (Mitteldeutsche, Oberdeutsche.) 2) Wirtschaftliche und staatliche Zustände. Geräte und Waffen aus Bronze bezeugen eine fortgeschrittene Kultur schon in früher Zeit. Jagd und Krieg Lieblingsbeschäftigung des freien Germanen. Ackerbau und Viehzucht in einfachster Form bereits getrieben, aber meistens den Sklaven und Frauen überlassen. Acker Eigentum der Gemeinde bei wandernden Stämmen (Cäsar), Privateigentum bei seßhaften (Tacitus). Bei allen Stämmen Freie und Unfreie. Auf der Freiheit beruht die politische Berechtigung. Bei den meisten Stämmen Adel, ohne höhere Rechte, aber mit größerem Ansehn. (Folge von Kriegsruhm?) Unfreie geteilt in Hörige (vorgefundene unterworfene Bevölkerung?) und Lklaven (Kriegsgefangene). Jeder Stamm ursprünglich ein Staat für sich. Landesgemeinde Versammlung aller Freien, zugleich Heeres-Versammlung und oberstes Gericht. Stamm zerfällt in Gaue, diese in Hundertschaften. Gewählte Gauvorsteher im Frieden Leiter der Landesgemeinde, im Kriege ein Herzog gewählt. Königtum au-o dem Herzogtum entwickelt, erblich. (Königsgeschlecht immer

4. Geschichte des Mittelalters - S. 5

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 5 — das schwarze Meer. Plünderung der Küstenstädte am schwarzen und ägäischen Meere. 269. Goten von Kaiser Claudius bei Nissa an der Morawa geschlagen. Sieg trotz der großen Verluste der Germanen ohne Erfolg. Dacien von Aurelian den Goten überlassen. Westgoten zwischen Donau und Dnjestr unter dem Königsgeschlechte der Balten. Ostgoten zwischen Dnjestr und Don unter dem Geschlechte der Amaler. c. 350. Ostgotisches Reich unter Hermanrich, Westgoten und andere germanische Stämme mit umfassend. Dritte Gruppe. Franken dehnen sich nach Gallien hinein aus, behalten aber ihre alten Wohnsitze. Salische Franken (Mala) im Mündungsgebiet des Rheins. Ripuarische Franken zu beiden Seiten des Rheins. Grenzen: Sieg, Werra, Main, Maas und Schelde. Vierte Gruppe. Thüringer, bald seßhaft. Grenzen: Main, Elbe, Harz, Werra. Fünfte Gruppe. Sachsen und Friesen, seßhaft seit alter Zeit, wohnen an der Nordsee vom rechten Ufer der Elbe bis auf das linke User der Ems und im Süden bis zum Harz und zur Sieg. Beginn der Ausbreitung des Christentums unter den Germanen seit dem 4. Jahrhundert. Trotz der Verdammung durch das Konzil zu Nieäa (325. Konstantin) Arianismus angenommen. Gegensatz zu den athanasianischen (orthodoxen) Römern, c. 380. Ulfilas Bischof unter den Goten. Bibelübersetzung.

5. Geschichte des Mittelalters - S. 12

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 12 — den überlegenen Franken geschwächten Westgoten abgenommen und zum oströmischen Reiche geschlagen. Errungenschaften Justinians gehn bald wieder verloren. 568. Eindringen der Langobarden unter König Alboin in Italien. (Auf Betrieb des Narses?) Oberitalien und Teile von Mittelitalien in Besitz genommen. Exarchat von Ravenna, Ducat von Rom, Süditalien und ©teilten verbleiben den Oströmern. Pavia Hauptstadt des langobardischen Reiches. Große Selbständigkeit der Herzöge von Benevent, Spoleto und Friaul. Alboin von seiner Gemahlin Rosamunde, Tochter des von ihm getöteten Gepidenkönigs, ermordet. (Gepiden-reich von den Langobarden vor der Eroberung Italiens vernichtet.) Allmählicher Übertritt der Langobarden zum orthodoxen Christentum durch den Einfluß der Königin Theudelinde. Gegensatz zwischen dem römischen Bischof und den nach dem Besitze von Rom strebenden Langobardenkönigen. B. Gründung und Entwicklung des Frankenreiches unter den Merovingern. c. 450. Der Merovinger Chlodio (Stammvater Merovech) und sein Sohn Childerich (Grab in Tournay — Siegelring), Könige der salischen Franken, beherrschen Nordgallien. Mittelgallien unter dem Statthalter Aegidius (romanischer Volkskönig) selbständig. Südgallien im Besitze der Westgoten, Burgunder an der Rhone. 481—511. Chlodvig, Childerichs Sohn, durch gewaltsame Beseitigung seiner Rivalen und nach der Ermordung Sigberts von Köln, Königs der ripuarischen Franken, durch den eignen Sohn und des letzteren Hinrichtung, König aller Franken.

6. Geschichte des Mittelalters - S. 14

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 14 -- Main zu Ostfranken verschmolzen. Eroberung des den Westgoten gehörigen Teils von Gallien. 534. Burgunderkönig Sigmund, Gundobalds Sohn, von Chlothar und Chlodomir seines Landes beraubt und getötet mit seiner Gemahlin, Theuderichs Tochter. Bayern in fränkischer Abhängigkeit. Alle germanischen Stämme unter fränkischer Herrschaft vereinigt außer Sachsen und Friesen, sowie Westgoten in Spanien. Theodorichs Plan einer Vereinigung aller germanischen Stämme von den Franken nahezu verwirklicht. Nach Childeberts Tode seine Söhne von Chlothar ermordet. 558—61. Chlothar I. vereinigt nach dem Tode Chlodomirs und Theudeberts, Sohnes Theuderichs, das ganze Reich. Nach seinem Tode neue Teilung: Sigbert in Metz, Chilperich in Soissons, Charibert in Paris, Guntram in Orleans. Vermählung Sigberts mit der westgotischen Königstochter Brunhilde, Chilperichs, der durch ihren Reichtum gelockt wird, mit ihrer Schwester Glaswintha. Einfluß Fredegundens auf Chilperich. Glaswintha ermordet. Kämpfe der merovingischen Linien unter einander. (Blutrache — Habsucht.) Chilperich von Fredegunde ermordet. 613—28. Chlothar Ii., Chilperichs Sohn, vereinigt zum zweiten Male das Frankenreich. Tod der Brunhilde. Sein Sohn Dagobert, von der Kirche „der Gute" genannt. (Schenkungen. Kloster St. Denis.) Verfall des Reiches. Abfall der unterworfenen germanischen Völker jenseits des Rheins. Gegensatz des rein germanischen Ostens, Austrasiens, gegen das romanische Neustrien und das germanisch - romanisch gemischte Burgund. Sittenlosigkeit und Roheit der Merovinger mit Schwäche gepaart. Verweltlichung der Geistlichkeit.

7. Geschichte des Mittelalters - S. 15

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 15 — Macht der Großen. Hausmeier, ursprünglich die ersten der Diener, durch die Aufsicht über das königliche Haus und die königlichen Güter zu Macht gelangt, Vormünder der unmündigen Könige, endlich thatsächlich Regenten. Stammväter des karolingischen Hauses: Pippin der Ältere (von Landen) und Arnulf von Metz, Vormünder des jungen Dagobert in Austrasien; dann Pippin Hausmeier des ganzen Reiches. Versuch seines Sohnes Grimoald, die Merovirtger zu beseitigen. Pippin der Mittlere (von Heristal), Sohn von Pippins des Älteren Tochter Begga und Arnulfs Sohn Anse-gisel (auch Hausmeier), Hausmeier von Austrasien und „Herzog der Franken". (Stellung beruht auf großem Grundbesitz und persönlichem Ansehn.) 687. Pippin siegt bei Testri über Bertra, den Hausmeier von Neustrien. Herstellung der Reichseinheit. Letzt- 714. willige Vererbung seiner Stellung (kein Amt mehr) an seinen Enkel Theobald. (Vormundschaft der Großmutter Plektrudis.) Einfall der Friesen und Abfall der Allemannen und Bayern. Pippins unehelicher Sohn Karl (später „Martell") an die Spitze der nationalen Partei in Austrasien gestellt. Besiegung der Friesen. 717. Der Hausmeier der nach Selbständigkeit strebenden Neustrier, Raginfried, von Karl bei Vincy und zwei Jahre darauf bei Soissons geschlagen. Herstellung des Reiches. Germanische Stämme jenseits des Rheins zum Gehorsam zurückgebracht. Heranziehung der Geistlichkeit zu den Lasten des Staates. (Steuern und Kriegsdienst.) Vergebung der Krongüter leihweise. (Lehn.) Ansturm der Araber. 732. Karl Martell besiegt die Araber unter Abdur-Rhaman in der siebentägigen Schlacht bei Tours und Portiers

8. Geschichte des Mittelalters - S. 16

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 16 — („Martell") und einige Jahre darauf bei Narbonne. Occidentalische Kultur gerettet. Berechtigung der karolingischen Herrschaft bewiesen. 741. Karl Martell stirbt. C. Innere Entwicklung des Frankenreiches. Staatliche Einrichtungen der germanischen Reiche auf römischem Boden germanisch. (Königtum, Adel, Gericht.) Kultur romanisch. Schriftsprache lateinisch. Verschmelzung von Romanen und Germanen in den meisten Staaten mißlungen infolge der Verschiedenheit der Religion und der gewaltsamen Vertreibung der Romanen aus ihrem Besitztum. Infolge der Vermeidung dieser Fehler Verschmelzung der Bevölkerung in Gallien trotz anfänglicher Rechtsungleichheit. (Besteuerung der Romanen. Steuerfreiheit der Germanen. Doppeltes Wergeld der germanischen Grundbesitzer.) Königtum erblich im Geschlechte der Merovinger, aber Mitwirkung der fränkischen Reichsversammlung bei der Nachfolge. Entwicklung eines Verdienstadels aus der Gefolgsgenossenschaft. (Adel im altgermanischen Sinne nicht vorhanden, nur das Königsgeschlecht adlig.) Reich in Grafschaften geteilt. Herzogtum bei den unterworfenen Stämmen jenseits des Rheins. Graf Vertreter des Königs in der Leitung des Gerichts und Anführung des Heerbannes. Herrschaft der Stadt über das Land gebrochen. Wohnsitz des Grafen auf dem Lande. Wachsende Bedeutung des Bischofs in der Stadt. Märzfeld zugleich Reichs- und Heeresversammlung. Grundbesitz sehr ungleich verteilt. Anhäufung des Grundbesitzes in der Hand des Verdienstadels

9. Geschichte des Mittelalters - S. 22

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 22 — patricius Romanorum. Pippinische Schenkung bestätigt. 776. Zweiter Langobardenkrieg. Niederwerfung des Ausstandes. Auf einem dritten Zuge Langobardenreich fränkische Provinz und in Grafschaften geteilt. Lieblingssohn Pippin Unterkönig von Italien. Arichis von Benevent aufständisch, aber unterworfen. (786.) 772—804. 2) Unterwerfung der Sachsen. Einteilung der Sachsen in Ostfalen, Engern, Westfalen und Nordalbingier. Mangel an Einheit. Widukind sächsischer Edeling, nicht Herzog aller Sachsen. Einfälle der Sachsen in fränkisches Gebiet Veranlassung zum Kriege. 772. Einsall Karls in Sachsen. Eroberung der Eresburg und Zerstörung der Jrminsäule. Predigt des Christentums. Während der Abwesenheit Karls (in Italien) Erhebung der Sachsen. 775. Reichstag zu Düren. Beschluß: Bekehrung der Sachsen zum Christentum oder Ausrottung. 777. Scheinbare Unterwerfung der Sachsen auf dem Reichstage zu Paderborn. (Widukind nach Dänemark.) Aufstand der Sachsen infolge der Nachricht von einer großen Niederlage Karls in Spanien. 779. Sachsen bei Bocholz von Karl geschlagen. Land in Grafschaften geteilt. Beschäftigung der Sachsen im Kriege gegen die Slaven. 782. Fränkisches Heer von den Sachsen am Suntel vernichtet. 4500 Sachsen, als Urheber des Aufstandes an Karl ausgeliefert, bei Verden a. d. Aller hingerichtet. Allgemeiner Ausstand der Sachsen. Widukind. 783. Entscheidende Siege Karls bei Detmold und an der Hase. Taufe Widukind § zu Attigny. Adel, durch

10. Geschichte des Mittelalters - S. 24

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 24 — in der Balkanhalbinsel. Ausgedehnter Handel. Große Handelsstadt Judlin (Wollin-Vineta.) 789. Siegreicher Feldzug Karls gegen die Liutizen. (Abo- driten mit Karl verbündet.) Zug nach Böhmen. Anlage der sorbischen und böhmischen Mark. Kampf mit den Dänen, veranlaßt durch ihre Unterstützung der Sachsen und Bekriegung der Abodriten. 810. Karl siegreich gegen den Dänenkönig Gottfried. Dane- werk angelegt. Friede mit Gottfrieds Sohn. Eider Grenze. Dänische Mark. 6) Gründung des römischen Kaisertums deutscher Nation. Leo Iii., von seinen Feinden vertrieben und ins Frankenreich geflohen, nach Rom zurückgeführt. 800. Karl in Rom. (Reinigungseid des Papstes.) Kaiserkrönung Karls in der Peterskirche. (Adoration.) Papst nach Karls Anschauung nur erster Bischof des Reiches. Anerkennung von seiten Ostroms nach langen Verhandlungen. (Karls Plan einer Vermählung mit der Kaiserin Irene.) 7) Karls Staatsverwaltung. Königtum (Kaisertum) erblich, aber Nachfolge unter Mitwirkung der Reichsversammlung geordnet. Reichsrat, aus den Hofbeamten (Erzkanzler, Pfalzgraf, Marschall u. s. w.) bestehend, zur Beratung der wichtigen Angelegenheiten berufen. 2 Reichsversammlungen, eine große im Frühjahr (Teilnahme aller Großen und des Heerbannes, soweit er aufgeboten), eine kleine im Herbst (Teilnehmer eingeladen). Capitularien.
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