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1. Geschichte der Neuzeit - S. 20

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 20 — 1604. Südermanland, dritter Sohn Gustav Wasas, König von Schweden als Karl Ix. Sigismunds Angriffe zurückgeschlagen. F. Die Hohenzollern in Brandenburg. Unter den Wittelsbachern Herrschaft des Raubrittertums. (Die Quitzows.) Kurze Friedenszeit unter Karl Iv. Unter Sigismund und Jobst beginnt das Räuberunwesen von neuem. 1415. Friedrich Vi., Burggraf von Nürnberg, aus dem Hause Hohenzollern wird Kurfürst von Brandenburg. 1415—1440. Friedrich I., Freund Kaiser Sigismunds, meistens im Reichsdienst thätig. Hussiteneinfälle. 1440—1470. Friedrich Ii. (Eisenzahn). Adel gewonnen, (Schwanenorden), Städte mit Gewalt bezwungen. (Burg in Köln an der Spree.) Neumark vom deutschen Orden zurückgekauft. 1470—86. Albrecht Achilles. (Bruder Friedrichs Ii.) 1473. Dispositio Acmllea. Der älteste Sohn erbt die Marken unteilbar, jüngere Söhne mit Ansbach und Baireuth oder Geld abgefunden. 1479. Vertrag von Prenzlau. Im Falle des Aussterbens der Herzoge soll Pommern an Brandenburg fallen. 1486—99. Johann Cicero. Bierziese. Berlin Residenz. 1499—1535. Joachim I., Nestor, eifriger Katholik. Kampf mit dem Adel. Universität Frankfurt. Kammergericht. Verletzung der dispositio Achillea durch Übertragung der Neumark an seinen Sohn Johann. 1535—1571. Joachim Ii., Hektor. Erbvertrag mit den Herzögen von Liegnitz, Brieg und Wohlau. 1539. Reformation eingeführt.

2. Geschichte der Neuzeit - S. 21

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 21 — 1571—1598. Johann Georg. Sparsamkeit. 1598—1608. Joachim Friedrich. Durch günstige Heirat Ansprüche auf Preußen und die Jülich-Clevesche Erbschaft.* Ansbach und Baireuth fallen an die Hauptlinie zurück, zugleich das gekaufte Jägerndorf, das von Joachim Friedrich an seinen Sohn Johann Georg gegeben wird. 1608—1619. Johann Sigismund. 1609. Johann Wilhelm von Jülich, Cleve, Berg, Mark und Ravensberg stirbt. Jülich-Clevescher Erbfolgestreit. Johann Sigismund wird reformiert. 1614. Vertrag von Xanten. Brandenburg übernimmt Cleve, Mark und Ravensberg, Neuburg Jülich und Berg. Dieser Zustand dauernd geworden. 1618. Nach dem Tode Albrecht Friedrichs von Preußen erhält Johann Sigismund Preußen als Lehn von Polen. [Höchste Blüte des Ordenslandes Preußen im 14. Jahrhundert unter Winrich von Kniprode. Verfall durch Sittenlosigkeit der Ordensritter. Kampf mit den Jagellonen in Polen. 1410. Orden bei Tannenberg geschlagen. Marienburg von Heinrich von Plauen verteidigt. Günstiger Friede. Innere Kämpfe. Anschluß der weltlichen Ritter und Städte an Polen. Orden unterliegt. * Wilhelm der Reiche von Jülich, Cleve u. s. w. Marie Eleonore verm. m. Albrecht Friedrich von Preußen. Johann Wilhelm. Anna verm. m. Pfalzgraf von Neuburg. Anna Eleonore Wolfgang Wilhelm verm. m. Johann Sigis- verm. m. Joachim Friedrich von Neuburg, mund v. Brandenburg. v. Brandenburg.

3. Geschichte des Mittelalters - S. 2

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
3) Deutsche Germanen. a. Jngävonen, ursprünglich in eine große Anzahl kleinerer Stämme zerfallend (Cherusker), später Friesen und Sachsen genannt. b. Jstävonen, später unter dem Namen Franken auftretend. c. Herminonen (Semnonen, Sueven, Markomannen, Langobarden dazu gehörig) erscheinen später als Thüringer (Hermunduren) in Mitteldeutschland, als Allemannen und Bayern (diese stark mit Resten des gotisch-vandalischen Stammes gemischt) in Süddeutschland. (Mitteldeutsche, Oberdeutsche.) 2) Wirtschaftliche und staatliche Zustände. Geräte und Waffen aus Bronze bezeugen eine fortgeschrittene Kultur schon in früher Zeit. Jagd und Krieg Lieblingsbeschäftigung des freien Germanen. Ackerbau und Viehzucht in einfachster Form bereits getrieben, aber meistens den Sklaven und Frauen überlassen. Acker Eigentum der Gemeinde bei wandernden Stämmen (Cäsar), Privateigentum bei seßhaften (Tacitus). Bei allen Stämmen Freie und Unfreie. Auf der Freiheit beruht die politische Berechtigung. Bei den meisten Stämmen Adel, ohne höhere Rechte, aber mit größerem Ansehn. (Folge von Kriegsruhm?) Unfreie geteilt in Hörige (vorgefundene unterworfene Bevölkerung?) und Lklaven (Kriegsgefangene). Jeder Stamm ursprünglich ein Staat für sich. Landesgemeinde Versammlung aller Freien, zugleich Heeres-Versammlung und oberstes Gericht. Stamm zerfällt in Gaue, diese in Hundertschaften. Gewählte Gauvorsteher im Frieden Leiter der Landesgemeinde, im Kriege ein Herzog gewählt. Königtum au-o dem Herzogtum entwickelt, erblich. (Königsgeschlecht immer

4. Geschichte des Mittelalters - S. 16

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 16 — („Martell") und einige Jahre darauf bei Narbonne. Occidentalische Kultur gerettet. Berechtigung der karolingischen Herrschaft bewiesen. 741. Karl Martell stirbt. C. Innere Entwicklung des Frankenreiches. Staatliche Einrichtungen der germanischen Reiche auf römischem Boden germanisch. (Königtum, Adel, Gericht.) Kultur romanisch. Schriftsprache lateinisch. Verschmelzung von Romanen und Germanen in den meisten Staaten mißlungen infolge der Verschiedenheit der Religion und der gewaltsamen Vertreibung der Romanen aus ihrem Besitztum. Infolge der Vermeidung dieser Fehler Verschmelzung der Bevölkerung in Gallien trotz anfänglicher Rechtsungleichheit. (Besteuerung der Romanen. Steuerfreiheit der Germanen. Doppeltes Wergeld der germanischen Grundbesitzer.) Königtum erblich im Geschlechte der Merovinger, aber Mitwirkung der fränkischen Reichsversammlung bei der Nachfolge. Entwicklung eines Verdienstadels aus der Gefolgsgenossenschaft. (Adel im altgermanischen Sinne nicht vorhanden, nur das Königsgeschlecht adlig.) Reich in Grafschaften geteilt. Herzogtum bei den unterworfenen Stämmen jenseits des Rheins. Graf Vertreter des Königs in der Leitung des Gerichts und Anführung des Heerbannes. Herrschaft der Stadt über das Land gebrochen. Wohnsitz des Grafen auf dem Lande. Wachsende Bedeutung des Bischofs in der Stadt. Märzfeld zugleich Reichs- und Heeresversammlung. Grundbesitz sehr ungleich verteilt. Anhäufung des Grundbesitzes in der Hand des Verdienstadels

5. Geschichte des Mittelalters - S. 32

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 32 — von Tuscien. Marozzia und ihr Sohn, Papst Johann Xi., von Alberich ins Gefängnis geworfen. Völlige Ohnmacht des Papsttums. Iii. Ueriode. Gründung des deutschen Reiches. Übergewicht des römischen Kaisertums deutscher Nation. A. Deutschland unter den sächsischen Kaisern. 919—936. Heinrich I. nur von Sachsen und Franken gewählt, verlangt von den andern Stämmen nur Anerkennung als oberster Richter und Heerführer. Freiwillige Unterwerfung Burchards von Schwaben. Kampf mit Arnulf von Bayern. Huldigung desselben. Recht der Besetzung der Bistümer ihm gelassen. Im Vertrage zu Bonn Heinrich I. von Karl dem Einfältigen als König des ostfränkischen Reiches anerkannt. Giselbert von Lothringen mit Gewalt zum Gehorsam gezwungen. Durch Vereinigung aller deutschen Stämme Heinrich I. Begründer des deutschen Reiches. 924. Einfall der Magyaren (Ungarn) in Sachsen. Vertrag auf 9 Jahre. Tribut von Heinrich gezahlt. Rüstung zum Kampfe: 1) Anlegung von Burgen und Um- mauerung der Dörfer (der Städtegründer), 2) Ausbildung eines Reiterheeres, 3) Übung des Heeres im Kriege gegen die Wenden. Kampf gegen Abodriten, Liutizen und Heveller. Eroberung Brandenburgs. 929. Aufstand der Wenden durch die entscheidende Schlacht bei Lenzen gedämpft. Unterwerfung Böhmens und der Lausitzer.

6. Geschichte des Mittelalters - S. 34

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 34 — (Größere Pflege der Wissenschaft bei der Geistlichkeit.) Franken und Sachsen verbleiben in der Hand Ottos. Herrmann Billung, Markgraf der Nordmark, wird später Herzog. (Allmähliche Ausbildung eines sächsischen Herzogtums der Billunger.) Gero, Markgraf der Ostmark, gewaltiger Kriegsmann, wird der Vorkämpfer gegen die Slaven. Ein infolge der Niedermetzlung von 30 Häuptlingen ausgebrochener Aufstand der Wenden niedergeworfen. Zug Ottos gegen Böhmen. 955. Zweiter großer Aufstand der Wenden (auf die Nachricht von dem Einfalle der Ungarn) von Otto durch einen großen Sieg an der Recknitz beendigt. Nach Markgraf Geros Tode (auf einer Pilgerfahrt) seine Mark und die von ihm eroberten und kolonisierten Slavenländer geteilt. Ausbreitung des Christentums und Germanisierung der Wendenländer. Anlage von Bistümern, wie Brandenburg, Havelberg u. s. w. Als Mittelpunkt Erzbistum Magdeburg gegründet. (968.) 946. Zug Ottos I. gegen Hugo von Francien zum Schutze König Ludwigs Iv. von Frankreich. 947. Zug Ottos gegen den in die Marken eingedrungenen Harald von Dänemark. Angeblicher großer Sieg Ottos. Mark Schleswig hergestellt. Bistümer eingerichtet. Italien. Nach dem Tode Lothars, des Sohnes König Hugos, versucht Berengar von Jvrea Lothars Witwe Adelheid zur Vermählung mir seinem Sohne

7. Geschichte des Mittelalters - S. 41

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 41 — um Hülfe gerufen, wegen schwerer Beschuldigungen gefangen genommen, entflieht und tritt an die Spitze einer nationalitalienischen Partei. Verbindung mit Odo von der Champagne. 1037. Von Konrad zur Gewinnung der kleinen Vasallen die lex de feudis gegeben. (Erblichkeit.) Odo von der Champagne bei der Belagerung von Bar von Herzog Gozelo von Lothringen geschlagen und getötet. Zug Konrads nach Unteritalien. Der Normanne Rainulf mit der Grafschaft Aversa belehnt. Konrads innere Politik. Erblichkeit der Sehen (auch der kleinen). Rechtliche Festsetzung der Erblichkeit des Königtums erstrebt, aber nicht durchgesetzt, jedoch sein Sohn Heinrich zum Nachfolger gewählt und gekrönt. Versuch der Aufhebung der Herzogtümer durch Übertragung derselben (beim Aussterben) an seinen Sohn. (Bayern, Schwaben, Kärnthen.) Selbständige Ernennung der Bischöfe. 1039. Konrad stirbt zu Utrecht, in dem von ihm selbst gegründeten Dom zu Speier begraben. 1039—56. Heinrich 111. Im Anfang feiner Regierung erscheint das Kaisertum auf der Höhe feiner Macht, später zeigen sich überall die Keime des Verfalls. 1041. Kampf mit Bretislav von Böhmen, der Polen erobert. Bretislav durch einen Zug Heinrichs bis nach Prag zur Anerkennung der Oberlehnshoheit des deutschen Reiches gezwungen, behalt dafür Schlesien. Böhmen, dessen Fürsten von jetzt an treue Anhänger der Salier, wird zugehöriger Bestandteil des deutschen Reiches.

8. Geschichte des Mittelalters - S. 49

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 49 — 1111. Heinrichs erster Römerzug. Vertrag mit Paschalis Ii.: Verzicht des Königs auf die Investitur, der Geistlichkeit auf allen weltlichen Besitz, Rückfall der Güter an das Reich. Allgemeiner Widerspruch der deutschen Fürsten. Der Papst, der die Kaiserkrönung verweigert, mit den Kardinälen gefangen genommen und zum Verzicht auf die Investitur und zur Krönung gezwungen. Aufstand der sächsischen Fürsten unter Führung des von Heinrich nach dem Aussterben der Billunger zum Herzog von Sachsen ernannten Lothar von Supplinburg. 1115. Heinrichs Feldhauptmann Hoyer von Mansfeld am Welfesholze von den Sachsen geschlagen. Gleichzeitiger Sieg Ottos von Ballenstedt über die Wenden. Beginn der Christianisierung und Germanisterung der Wendenländer durch die sächsischen Fürsten. 1116—18. Zweiter Römerzug. Die Güter der gestorbenen Markgräfin Mathilde in Besitz genommen. Paschalis Ii. aus Rom vertrieben, seinem Nachfolger Gregor Viii. als kaiserlicher Papst entgegengestellt. 1121. Reichstag zu Würzburg. Friede zwischen Heinrich und den gegnerischen Fürsten hergestellt. Beilegung auch der Streitigkeiten über die Investitur beschlossen. 1122. Wormser Konkordat mit Calixt Ii. Freie Wahl der Bischöfe und Äbte durch das Domkapitel und die Konvente der Klöster. Belehnung mit Ring und Stab durch den Papst, mit dem Scepter durch den Kaiser. 1125. Heinrich V. stirbt in Utrecht, in Speier begraben. 4

9. Geschichte des Mittelalters - S. 59

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 59 — (1140.) Heinrichs des Stolzen Bruder Welf Vi. von Konrad Iii. bei Weinsberg besiegt. (Burg „Weibertreu".) Versöhnung. Heinrich der Löwe behält Sachsen, Albrecht der Bär bekommt seine Mark wieder, Heinrich (Jasomirgott), Leopolds Bruder, erhält Bayern. (Verheiratung mit Gertrud.) Italien. Innocenz Ii. nach seiner Aussöhnung mit Roger Ii. von den Römern vertrieben. Arnold von Brescia predigt gegen die Verweltlichung der Geistlichkeit und die Herrschaft des Papsttums. Aufgabe aller Besitztümer verlangt. Wiederherstellung des römischen Reiches. 1147—49. Zweiter Kreuzzug. Nach der Eroberung Edessas durch die Türken von Bernhard von Clairvaux, dem größten Prediger seiner Zeit, Ludwig Vii. und Konrad Iii. (wohl gegen seine Neigung) zu einem Kreuzzuge bewogen. Der größte Teil des deutschen und französischen Heeres geht durch Hunger und Angriffe der Türken zu Grunde. Zug Konrads Iii. und Ludwigs Vii. gegen Damascus mißlingt. Rückkehr. 1147. Kreuzzug gegen die Wenden unter Führung Heinrichs des Löwen und Albrechts des Bären. Raub und Plünderungszug. Christentum und deutsche Kolonisation unter den Wenden schreitet stetig fort. 1152. Konrad stirbt nach erneuten Kämpfen mit den gegnerischen Fürsten, in Bamberg begraben. C. Friedrich Barbarossa und Heinrich Vi. 1152—90. Friedrich I., Barbarossa, Konrads Iii. Neffe, zu Frankfurt gewählt und zu Aachen gekrönt, strebt nach einer völligen Versöhnung der Parteien.

10. Geschichte des Mittelalters - S. 78

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 78 — mächtigt. (Bund Ottokars mit dem deutschen Orden. Königsberg.) Rudolf zieht mit einem Heere nach Wien und zwingt Ottokar zur Herausgabe der besetzten Länder und zur Anerkennung der Oberlehnshoheit. 1278. Ottokar, von neuem aufständisch, wird von Rudolf bei Dürnkrut auf dem Marchfelde geschlagen und getötet. (Privatrache.) Böhmen und Mähren Ottokars Sohn Wenzel gelassen; Östreich, Steiermark und Krain kommen an Rudolfs Söhne; Kärnthen an Meinhard von Tyrol. Begründung einer Habsburgischen Hausmacht. Aufrechterhaltung des Landfriedens. Zerstörung der Raubburgen. Teilnahme der Kurfürsten an der Reichsregierung. („Willebriefe.") Wahl von Rudolfs Sohn. Albrecht zum Nachfolger von den Kurfürsten verweigert. Erblichkeit der Krone soll vermieden werden. Auftreten eines „falschen Friedrich" am Rhein. 1291. Rudolf I. stirbt in Germersheim, in Speier begraben. 1292—99. Adolf von Nassau auf Betrieb Gerhards von Mainz von den Kurfürsten zum Könige gewählt. Adolf, wenig mächtig, strebt nach Erwerbung einer Hausmacht und kauft von Albrecht dem Entarteten, der mit seinen Söhnen Diezmann und Friedrich (mit der „gebissenen Wange") zerfallen ist, Meißen und Thüringen für eine hohe Summe Geldes, die er zum Kampfe gegen Frankreich von Eduard I. von England erhalten hat. 1298. Adolf von einem Teile der Kurfürsten auf Betrieb Gerhards von Mainz abgesetzt. Albrecht von Östreich zum Könige gewählt, besiegt und tötet Adolf bei Göllheim (in der Nähe des Donnersberges).
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