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1. Charakterbilder aus der Geschichte der Apostasie der Völker - S. 143

1910 - Regensburg : Manz
Die Wassergeusen nehmen Briel. Ludwig und Wilhelm rücken an. Vernichtungskrieg. Herzog sein Vorhaben aus und ließ namentlich in Brüssel, wo sich die meisten Beamten und eine bedeutende Kriegsmacht befanden, den zwanzigsten und den zehnten Pfennig mit Strenge erheben; aber die Brüsseler leisteten kräftigen Widerstand, die Gilden hörten auf zu arbeiten, die Läden wurden geschlossen und niemand kaufte oder verkaufte Waren, so daß die Hoffnung des Herzogs vereitelt wurde. Alba schickte sich an, Rache zu nehmen, als plötzlich die Nachricht eintrifft, daß die Wassergeusen sich der kleinen, aber festen Seestadt Briel bemächtigt hätten. Bis dahin hatten die Korsaren, von spanischen Schiffen verfolgt, in den Häfen Englands eine Zuflucht gefunden. Als aber auf Albas Verlangen Elisabeth im März 1572 ihren Untertanen verbot, den Freibeutern Fleisch, Brot oder Bier zu verabreichen, beschlossen die Wassergeusen einen Überfall an den Küsten Nordhollands. Der Wind trieb sie in die Maas und so überraschten sie Briel. Nun ließ der Herzog für den Augenblick seine Rachepläne ruhen und sandte eiligst Truppen unter Maximilian von Bossu nach Briel, um die Wassergeusen zu vertreiben. Allein Wilhelm van der Mark hatte sich dort bereits festgesetzt, steckte einige Schiffe der Spanier in Brand und nötigte diese, die Belagerung aufzugeben. Dies war das Zeichen zum Abfall für viele holländische Städte; sie erklärten sich plötzlich sür die Geusen gegen Spanien. Während die Geusen iu Holland Albas Macht so nachdrücklich bekämpften, überschritt Ludwig von Nassau mit einigen französischen protestantischen Truppen die südliche Grenze und überrumpelte Mons. Alba rückte ihm persönlich entgegen und schlug die Truppen, die ihm Hilfe bringen wollten. Unterdessen zog Wilhelm von Dramen aus Deutschland nach Limburg und Brabant mit mehr als 20,000 Mann und besetzte binnen kurzem viele Städte. Überdies verbreitete sich jetzt das Gnicht, Coligny schicke sich an, mit einem beträchtlichen Heere in die Niederlande einzufallen. Auf allen Seiten sah sich also der Herzog von gefährlichen Feinden umringt. Da rettete ihn ein unerwarteter Vorfall aus der unangenehmen Lage. c In der Nacht vom 23. auf den 24. August 1572 wurden die Hugenotten in Paris und dann in vielen Städten Frankreichs überfallen und ermordet. Dies beraubte die Geusen der Hilfe, welche sie aus Frankreich erwartet hatten. Wilhelm von Dramen, der bis Mons vorgedrungen war, konnte seine Truppen nicht länger bezahlen und hatte große Mühe, Gehorsam für seine Befehle zu finden. Auf der andern Seite entmutigte ihn die Überzeugung, daß Belgien seiner Sache wenig geneigt sei und daß er irrtümlich aus die Teilnahme der südlichen Provinzen gerechnet habe. Nach einer langen und hartnäckigen Belagerung übergab Ludwig von Nassau die Stadt Mons dem Herzog von Alba unter sehr vorteilhaften Bedingungen. Alle Geusen der Besatzung und die Edeln, die bei ihnen waren, durften mit fliegenden Fahnen und brennenden Lunten abziehen samt dem Kriegsvorrat und Troß. Alba glaubte nun günstige Gelegenheit zu haben, die Empörung durch entscheidende Schläge unterdrücken zu können, und ließ die Zeit nicht unbeuützt verstreichen. Gleich nach der Übergabe von Mons zog fein Heer nach den holländischen Provinzen und plünderte unterwegs Mecheln, weil dessen Einwohner Wilhelm von Dramen aufgenommen hatten. Darauf belagerte er Zütphen, überwältigte es binnen wenigen Tagen und gab es der Plünderung preis. Friedrich von Toledo, der Sohn des Herzogs, verhängte ein noch grausameres Schicksal über die Stadt Naarden, deren Bewohner unbarmherzig ermordet wurden. Es war ein blutiger Vernichtungskrieg aus beiden Seiten. Die Geusen übten die grausamste Rache an den Katholiken und namentlich an Priestern und Mönchen, von denen viele in Leyden, Eukhuizeu, Alkmaar und Gorkum niedergemacht wurden. In Gorkum nahmen sie unter dem Befehle Wilhelms van der Mark 19 Priester und Mönche gefangen, ließen die-

2. Charakterbilder aus der Geschichte der Apostasie der Völker - S. 516

1910 - Regensburg : Manz
516 Vermählung Napoleons mit Maria Louise. Ludwig Bonaparte. Zeugen die Trauung vor. Die Verbindung Napoleons mit Josephine war also von da an eine rechtmäßige. Und nun warb Napoleon dennoch um die Hand der ältesten Tochter des Kaisers Franz I., Maria Louise, und der Kaiser sagte zu, obwohl mit schwerem Herzen. Am 11. März fand die Trauung durch Prokuration in Wien statt, und als die neue Kaiserin in Paris ankam, wo ihre Großtante auf dem Schafott geblutet, mußten ihr bei der Einsegnung durch den Kardinal Fesch fünf Königinnen die Schleppe tragen. Für seinen Stiefsohn Eugene bestimmte Napoleon das durch Hanau und Fulda bedeutend vergrößerte Großherzogtum Fraukfurt, weil eine Verbindung geistlicher und weltlicher Macht mit den Statuten des Reiches unverträglich sei; Fesch verlor Amt und Würde eines Koadjutors. Natürlich war dies nur eine Vorbereitung zur völligen Einverleibung, wie sie Napoleon, seiner frühern Werfe und Worte spottend, jetzt auch mit Holland vornahm. Napoleon hatte feinem edlen Bruder Ludwig, als er ihm Holland übergab, eingeschärft, daß nur das Ju-tereffe Frankreichs und seines Kaisers ihn leiten dürfe. Ludwig aber erkannte, daß die Vernichtung des Handels zwischen Holland und Eng- land den Lebensnerv des Staates durchschneide, und übte große Nachsicht. Dafür nahm ihm Napoleon am 16. März 1810 Brabant, Holland und Seeland und am 9. Juli das ganze Land. Ohnehin sei Holland mir eine Anschwemmung französischer Flüsse, Frankreich könne also das Land zurücknehmen. Am 4. Juli 1810 wurde Amsterdam die dritte bedeutende Stadt des Reiches nach Paris Österreichischer Grenadier 1809. und Rom und wurde die National- schuld von 90 Millionen eigenmächtig auf 30 herabgesetzt. Der Graf von St. Leu lebte fortan in Graz glücklicher, als der König von Holland in Haag gelebt hatte. In der Nähe der Stadt sah man ihn oft in einem der Mutter Gottes geweihten Kirchlein „Maria Grün", wo alles in der reizenden Einsamkeit des Waldes von Ruhe und Frieden zu ihm sprach. Er selber schildert die Schönheit des Waldes und des einfachen Kirchleins in einem Gedichte, das noch auf einer Tafel in der Nähe der Kirche steht. Ein bisher noch besonders verwalteter Teil von Hannover wurde mit dem Königreich Westfalen verschmolzen. Aber auch da spottete Napoleon bald seines eigenen Werkes, indem er im Moniteur der Welt ein Dekret (vom 10. Dezember) zu lesen gab, daß die Hansestädte und die Länder zwischen der Nord- und Ostsee in einer vom Rhein zur Ems und Werra gezogenen Linie, also auch ein gutes Stück von Westfalen, mit Frankreich ver-

3. Charakterbilder aus der Geschichte der Apostasie der Völker - S. 144

1910 - Regensburg : Manz
144 Don Luis de Requesens. selben unaussprechliche Martern erdulden und hängten sie dann während der Nacht in einer Scheune auf. So sehr entsagten sie allen menschlichen Gefühlen, daß sie ihren Opfern Nase und Ohren abschnitten und die blutigen Siegeszeichen auf ihren Hüten trugen. Nach der Einnahme von Zütphen fühlte sich Herzog Alba schwach und kränklich; er befahl seinem Sohne, Haarlem zu belagern, und kehrte nach Brüssel zurück, um von dort Äns die Kriegsoperationen zu leiten. Jetzt erst begann der Unbeugsame einzusehen, daß er nicht die rechten Mittel zur Unterwerfung der Niederlande angewendet habe. Denn trotz den gewaltigen Schlägen, die er unaufhörlich den Geuseu versetzte, wuchs ihre Zahl außerordentlich. Sie verfügten bereits über eine ansehnliche Seemacht und hatten sich in den stärksten Städten Hollands festgesetzt. Dazu kam, daß selbst der König kein Vertrauen mehr zu ihm hatte und ihn durch den Herzog von Medina Celi ablösen zu lassen beabsichtigte. Nach siebenmonatlicher Belagerung bemächtigte sich Friedrich von Toledo endlich der Stadt Haarlem. Darauf rückte er vor Alkmaar; aber die Geusen zwangen ihn, die Belagerung aufzuheben, und vernichteten die königlichen Schiffe in der Zuydersee. Friedrich erschien nun mit seinem Heere vor Leyden, das er aushungern und dadurch in seine Macht bekommen wollte. Während er aber damit beschäftigt war, kam Don Luis de Requesens nach Brüssel, um auf Befehl des Königs den Herzog von Alba als Statthalter der Niederlande abzulösen' Der alte Herzog begab sich am 18. Dezember 1573 nach Spanien und wurde von dem König sehr kühl empfangen. Später erlangte er jedoch dessen Gunst wieder und führte mit Glück und Ruhm den Krieg in Portugal. Im Dezember 1582 starb er 77 Jahre alt zu Lissabon. Die Bartholomäusnacht. Luthers Schriften, Calvins und Bezas Tätigkeit brachen dem Protestantismus in Frankreich Bahn. König Franz I. wandelte seine anfängliche Milde gegen den neuen Glauben bald in unerbittliche Strenge, als sich Anhänger desselben erkühnt hatten, heilige Bilder zu verstümmeln, eine Schmähschrift wider das Altarssakrament zu verbreiten, dieselbe sogar an des Königs Kammertüre anzuheften. Franz handelte dabei nicht aus religiöser, sondern aus der damals allgemeinen politischen Überzeugung, daß die Einheit des Staates von der religiösen Einheit bedingt sei, woraus sich die Politik des französischen Hofes ergab, in Deutschland die Protestanten zu begünstigen, in Frankreich sie zu verfolgen. Franz' I. Nachfolger, Heinrich Ii., beharrte bei dieser Strenge gegen die Protestanten, ohne jedoch deren Verbreitung hindern zu können. Zum Unglück für Frankreich folgten zwei unmündige Könige, Franz Ii. und Karl Ix., deren Mutter Katharina von Medici unter dem Einflüsse mächtiger Parteien die Regentschaft führte. Die Prinzen von Bourbon und die Herzoge von Guise rangen um die Franz H., Herrschaft; jene waren den Protestanten freundlich, diese König von Frankreich. feindlich gesinnt. Das Schwanken der Regierung gab den

4. Charakterbilder aus der Geschichte der alten und beginnenden neuen Zeit - S. 21

1909 - Regensburg : Manz
Handel. Innere Verhltnisse. Assnr. 21 7. Je mehr die Kunstleistungen der Babylonier verfielen, desto greren Aufschwung nahm der Handel. Das Land wurde bald, wozu es durch seine ganze Lage und durch die Kommunikation wegen seiner Kanle geeignet war, ein Kaufmannsland" (Ez. 17, 4), das mit allen Nachbarvlkern eintrglichen Handel trieb. Mit Recht konnten die Chalder, wie der Prophet sagt (Is. 43, 14), auf ihre Schiffe stolz sein; denn diese brachten ihnen den Reichtum Indiens und Arabiens, den die Phniker bei ihnen eintauschen muten. Der Hauptstapelplatz dieses Welthandels blieb natrlich Babylon selbst. Am Euphrat gelagert, bildete es fr das groe Kanalnetz des Landes gleichsam den Mittelpunkt, so da Jeremias sagt, es wohne an groen Wassern. Es sind dies die Wasser Babylons", an denen die Juden in der babylonischen Gefangenschaft saen und weinten, wenn sie Sions gedachten. Sie ffneten die Verkehrswege nach allen Richtungen hin und reiches Leben pulsierte durch sie wie durch eben so viele Adern vom Herzen des Landes aus bis in seine fernsten Enden- 8. der die innern Verhltnisse haben wir sonst wenig Kenntnis. Einigen Auf-schlu knnten sumerische Familiengesetze" geben, von denen freilich schwer zu sagen ist, in-wieweit sie auch in spteren Zeiten befolgt worden sind. Danach hatte der Vater unumschrnkte Gewalt der seine Kinder. Auch die Mutter besa den Kindern gegenber die gleichen Rechte wie der Vater. Das Verhltnis zwischen Mann und Frau war allerdings, wie es scheint, kein wrdiges. Bei ehelicher Untreue wurde sie einfach in den Flu geworfen; entlassen konnte sie der Mann auch ohne jeden Grund, nur mute er dann eine halbe Mine zahlen; das ist fr die damaligen Verhltniffe sehr viel und darum scheint doch das Heilig-tum der Ehe bei den Babyloniern besser als bei andern heidnischen Vlkern gewahrt. Bei den alten Sumeriern erfreute sich das Weib einer ehrenvollen Stellung; immer wird die Mutter vor dem Vater, die Gattin vor dem Gatten genannt. Da in den hheren Stnden die Polygamie eine groe Ausdehnung gewonnen hatte, darf man aus vielen Abbildungen entnehmen; immerhin wird eine der Frauen als erste oder ebenbrtige Gemahlin gegolten haben; denn die Knigsinschriften erwhnen wiederholt die Knigin". Die Sklaverei bestand in Babylonien wie in Assyrien zurecht und der Sklavenhandel war etwas tglich Vorkommendes. Assyrien. 1. Die Zivilisation Babyloniens brachten die Semiten nach Assyrien. Von diesem Lande," erzhlt die Gen. 10, 11 ff., ging aus Assur und baute Niuive und die Gassenstadt und Chale ((Salach) und Resen zwischen Ninive und Salach. Dies ist die groe Stadt". Ein assyrischer König um 888 nennt Sinear die Wiege seines Landes. Auch im Lande Assur siud die Kultussttten Ausgangspunkte stdtischen Lebens und staatlicher Bildung geworden. Wohl die lteste in Assyrien gegrndete Stadt war, wenn die rechte Seite des Tigris dazu gerechnet wird, Assur, jetzt unter den weiten Trmmerhaufen von Kalah Schergat begraben. 641 Jahre vor Tiglath Pilefar, also um 1760, erbaute hier Samsiramman I. fr Anu und Ramman ein Heiligtum. Ein anderer König dieses Namens, Samsiramman Ii., errichtete fr Asur einen Tempel und grndete auch zu Ninive, das unter ihm zuerst genannt wird, ein Heiligtum der Jstar. Spter als Assur ward Salach angelegt, das in dem heutigen Nimrud zu suchen ist. Es wurde Knigstadt unter Salmanassar I., der in sehr frher Zeit, um 1300, lebte, und blieb es bis in die Zeit Sargons Ii., der sich fnf Meilen weiter nrdlich an der Stelle des heutigen Khorsabad eine Residenz erbaute. Erst Sennacherib 704 v. Chr. whlte wieder die Sttte des alten Nimm, das wir Ninive nennen, fr den
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