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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geographie von Mitteleuropa - S. 159

1912 - Regensburg : Manz
Allgemeine Ubersicht über Österreich-Ungarn. 159 Löß gebiet, welches bei großer Wärme viel Getreide, Obst und Wein erzeugt. Das langgestreckte Bergland in der Mitte (mit kristallinischem Kern) enthält herrliche Eichen- und Buchenwälder. Überhaupt besteht noch fast 2/3 des Landes aus Wald. Die Eichenwälder dienen zur Gewinnung von Schiffbauholz, die Eicheln zur Schweinemast. Im östlichsten Winkel, hart an der Donau, erhebt sich die mit Weinreben bepflanzte Fruska (sch) Gora bis 550 m. An ihrem Steil- abhang gegen die Donau liegen die Festung Peterwardein und Karlo- witz. Nahe der Savemündung, Belgrad gegenüber, liegt Semlin, mit bedeutendem Handel. Die Bevölkerung besteht fast nur aus Slawen. Fast 3u sind Kroaten (katholisch), die Slawonier (griechisch-orthodox) sind großenteils Nachkommen von serbischen Flüchtlingen (aus der Türkenzeit). Beide Länder haben zusammen einen Landtag, sind aber in den wirtschaftlichen Verhältnissen und im Steuerwesen den ungarischen Gesetzen unterworfen und beschicken auch den ungarischen Reichstag. An der Spitze des Landes steht ein Banus. - Agram, 79000 E., a. d. Save, ist die Hauptstadt von Kro- atien, mit slawischer Universität, Sitz der Regierung und des Land- tags. Esseg a. d. Drau, 31000 E., ist die Hauptstadt von Sla- wonien, ein Handelsplatz (besonders Getreide). Die Seestadt Fiume am tiefen, geschützten Golf von Quarnero, 49000 E., gehört unmittelbar zu Ungarn, dessen rasch aufgeblühter Seehafen sie ist. Allgemeine Übersicht über Österreich-Ungarn. 1. Ackerbau und Viehzucht. Unter den Nahrungsquellen steht in erster Linie die Landwirtschaft. Österreich-Ungarn gehört zu den fruchtbarsten Ländern Europas. Am ertragreichsten sind die Ackerbaugebiete in Böhmen, Mähren, den Erzherzogtümern und besonders im größten Teil von Ungarn. Weizen erzeugt Ungarn etwas mehr als ganz Deutschland. Hervorragend ist auch der Anbau von Zuckerrüben. Tabak wird viel in Ungarn, vorzüglicher Hopsen sowie Flachs in Böhmen, Mähren und Galizien sowie in der südl. Steiermark gebaut. Wein erzeugt die österreichische Hälfte doppelt so viel als Deutschland und Ungarn meist noch mehr. Obst wächst in großen Mengen in der ganzen Monarchie. Die Küste Dalmatiens,

2. Geographie von Mitteleuropa - S. 160

1912 - Regensburg : Manz
160 Die Österreichisch-Ungarische Monarchie. das Küstenland und Südtirol liefern Südfrüchte, Oliven und Kastanien, Ungarn Melonen. Rinderzucht wird am erfolgreichsten betrieben in den Alpenländern (Sennenwirtschaft), in der Ungarischen Ebene und in Galizien (Mastvieh). Mit seinem Bestand an Pferden kommt Österreich-Ungarn gleich hinter Deutschland; Ungarn und Galizien stehen obenan. Die Schafzucht geht zurück. Die Schweine- zu cht ist am bedeutendsten in Ungarn und Slawonien. Hervorragend ist auch die Geflügelzucht namentlich in Böhmen und Ungarn und die Zucht der Seidenraupe (in Südtirol, im Görzer Gebiet und in Ungarn). Einen großen Ertrag liefern die ausgedehnten Wälder (in den Bergländern), von denen Österreich-Ungarn nach Rußland und Skandinavien in Europa die meisten besitzt. 2. Bergbau und Industrie. Osterreich-Ungarn ist mit Bo- denschätzen außerordentlich reich ausgestattet, doch steht die Ausbeute noch erheblich zurück gegen die der westlichen Industrieländer. Die Förderung an Kohlen beträgt etwa */* der deutschen, an Eisen- erzen etwa ^/?. Das Siebenbürgische Erzgebirge hat vielleicht die reichsten Goldlager Europas. Im Ungarischen Erzgebirge findet sich Kupfer, in Kärnten Blei, in Böhmen Zinn. Quecksilber gibt es außerordentlich viel in Krain, Petroleum in Galizien, Salz in den Alpen und Karpaten. Die Zahl der Mineralquellen ist infolge der großen Bruchlinien größer als in jedem andern Lande. Die Industrie ist in den westlichen Ländern, wo auch Kohlen und Eisen gewonnen werden, zu erheblicher Entwicklung gelangt, vor allem in den Erzgebirgs- und den Sudetenländern. 3. Handel und Verkehr. Der Außenhandel des Landes, wel- cher in Europa erst an 7. Stelle kommt (woran die mangelhafte Beschaffenheit der Donaustraße viel Ursache ist), besteht nach Westen überwiegend in der Ausfuhr von Holz, Vieh, Kohle, Zucker und Eiern, nach Osten in der Ausfuhr von Jnduftrieerzeugnifsen. Die Hanptverkehrsländer für Öfterreich-Ungarn sind vor allem Deutsch- land, wohin fast die Hälfte des gesamten Handelsverkehrs fällt, dann England und Italien. Auf den Seeverkehr entfallen nur 17 °/o des Außenhandels (in Deutschland 70 °/0). Unter den Großstaaten Europas hat Österreich allein keine auswärtigen Besitzungen und deshalb geringeren Anteil am Welthandel.

3. Geographischer Leitfaden - S. 123

1903 - Regensburg : Manz
Österreich-Ungarn. 123 tottibete Gebirge ist totlb zerklüftet, jäh stürzen die kurzen Flüsse ins Meer hinab. Das Lcmb eignet sich meist nur zur Weibe für Schafe und Ziegen, aber in bert tiefen Talern herrscht sübliche Vegetation (Öl- und Maulbeerbäume, Sübsrüchte, Wein). Die Bevölkerung (meist Serben, an der Küste auch Italiener) lebt hauptsächlich von Fischfang, Schiffsbau und Küstenhandel. Zara, 30000 E., alte, befestigte Hauptstabt. Spälato mit römischen Überresten1. Ragusa, einst eine kleine Hanbelsrepnblik, in reizenber Lage. Cättaro im Hintergruub der gleichnamigen, vielgetonnbenen Meeresbucht, stark befestigter Hasen an der Grenze von Montenegro. Hier mag angereiht werben das kleine Fürstentum Liechtenstein mit 9000 (katholischen) Einwohnern. Es liegt zwischen Vorarlberg und der Schweiz und ist bitrch Zolleinigung an Österreich geknüpft. Hauptort: Vabuz (wabüz) a. Rhein, am Fuße des Bergschlosses Liechtenstein. b. Ungarische Ueichshätste. 325 000 qkm. 19 Mill. E. 1. Königreich Ungarn (141/2 Mill. E.). Das Klima der Ebene ist kontinental, im Sommer brückenb heiß, im Winter streng. Der üppig fruchtbare Boben liefert alle Arten von (betreibe, be-sonbers massenhaft Mais und Weizen, aitßerbem Tabak und feurigen Wein. Treffliche Pferbe und stattliche Rinber werben gezüchtet, dazu Schafe und, besonbers in Sübnngarn, Schweine. Die Theiß ist sehr reich an Fischen. Bebeutenb ist auch der Reichtum an Mineralien (Eisen, Golb, Silber, Blei, Kupfer, Salz). Handel und Jnbustrie beginnen sich kräftiger zu entwickeln. Die Bevölkerung ist bünn. Dörfer und Märkte stnb selten, aber um so größer, die Städte haben vielfach das Aussehen von großen 1 Der gewaltige Palast des Kaisers Diokletian umfaßt die größere Hälfte der Stadt. Östlich von Spälato sind die Trümmer von Salonae-Südwestlich die Insel Lissa (Seesieg der Österreicher 1866).

4. Geographischer Leitfaden - S. 114

1903 - Regensburg : Manz
114 Mitteleuropa. Mill.), Ungarn 1 {Vj2 Mill.). In kleinerer Zahl finden sich noch Sabiner, Bulgaren und Zigeuner2 vor. Der Konfession nach finb die meisten Katholiken, teils römische (33 Mill.) teils griechisch-unierte (4 Mill.); die übrigen finb Protestanten (472 Mill.), Griechisch-Orthodoxe^ (31/2 Mill.) und Jubeu (2 Mill.). Dazu kommen V2 Mill. Mohammebaner (in Bosnien). 6. Unter den Nahrungsquellen steht in erster Linie die Laud-wirtschaft. Die Ebenen, vorab die ungarischen, erzeugen so viel (betreibe (Weizen, Mais, Korn, Hafer und Gerste), daß nicht mir dem Bebars vollstäubig genügt ist fonbern auch ein großer Teil ausgeführt werben kann. Tabak wirb in Ungarn, vorzüglicher Hopfen in Böhmen gebaut. Das Laub erzeugt treffliche Weine4. Die Inseln und die Küste Dalmatiens liefern Süd-früchte. Die Viehzucht wirb am erfolgreichsten betrieben in den Alpenlänbern und in der Ungarischen Ebene. Einen großen Ertrag liefern die ausgedehnten Weil der (in den Bergländern), von denen Österreich-Ungarn nach Rußland und Skandinavien in Europa die meisten besitzt. Der Bergbau liefert reiche Schätze, 1 Die Ungarn oder Magyaren, ein mongolenartiges Volk, bewohnen das Donautiefland. 2 Die Zigeuner (etwa 96 Ooo) wanderten am Ende des Mittelalters von Indien ein und leben jetzt noch großenteils nomadisch in Ungarn, mehr seßhaft in Siebenbürgen. 3 Namentlich Rumänen und Serben (2 Erzbischöfe). — Die griechische oder griechisch-orthodoxe (d. h. rechtgläubige) Kirche, die christliche Kirche des Orientes, hält sich in Lehre, Verfassung und Sitte an die ersten 7 ökumenischen (allgemeinen, von Vertretern der ganzen Kirche beschickten) Konzilien und verwirft die Autorität des Papstes. Die förmliche Trennung der griechischen und lateinischen Kirche erfolgte im Jahre 1054. Seit dem Jahre 1453 erkennt ein Teil der griechischen oder orientalischen Christenheit gegen Zugeständnis des Abendmahles unter beiden Gestalten und der Priesterehe den Papst als Oberhaupt der Kirche an. Diesen Teil nennt man im Gegensatz zu den Griechisch-Orthodoxen Griechisch-Unierte oder Griechisch-Katholische. 4 Österreich-Ungarn ist nach Frankreich das bedeutendste Weinland> Europas.

5. Geographischer Leitfaden - S. 193

1903 - Regensburg : Manz
Die europäische Türkei. 193 /Serail Marmara Meer Konstantinopel. die eigentliche Stadt von den Vorstädten (Galata, Pera) trennende, tiefe Meerbusen, Goldenes Horn genannt, bildet einen prächtigen natürlichen Hafen. Erster Handelsplatz des Landes. Das Serail, die frühere Residenz des Sultans, besteht aus einer Gruppe von Palästen an der Ostspitze der Stadt. Zahlreiche Moscheen uut Kuppeln und Minarets, darunter die berühmte Sophienkirche, überragen die umfangreiche Stadt. Viele Bazars (Kaufhallen); enge, nngepflasterte Straßen; buntes Gewirr von Menschen der verschiedensten Nationen. Den Kern der Bewohner bilden Türken, Griechen und Armenier. Auf der asiatischen Seite erhebt sich die Vorstadt S k ü t a r±_mit den großen, mit Zypressen bepflanzten türkischen Friedhöfen. Sbriatlope[,_81 Ooo E., von dem römischen Kaiser Hadrian an der Maritzabiegmtg angelegt, in fruchtbarer Ebene; Teppiche, Seidenwaren, Rosenöl. Gallipoli,_30000 E., Handelsplatz auf der Thracifcheu Halbinsel, Hauptstation der Kriegsflotte. Den Hellespont beherrschen die Dardanellen (noch der ölten Stadt Därdanos), vier sich gegenüberliegende feste Schlösser. 2. Das alte Makedonien umfaßt die fruchtbaren Ebenen der Struma und des Wardor (Getreide, Tabak, Seide, Baumwolle) und die in drei buchtenreiche Landzungen vorspringende Halbinsel Chalcidiee. Gewerbsamste Provinz. Saloniki (das alte Thes- Siebermaitn, Leitfaden. 12. Aufl. i q

6. Kl. 3 = (Oberkl.) 6. u. 7. Schulj - S. 323

1883 - Regensburg : Pustet
323 ausgebeutet. Es hat reiche Salzwerke, bedeutende Eisen-, Gold-, Silber- und Quecksilbergruben, viel Wein, Tabak, Getreide, Holz. Die Landwirtschaft und Viehzucht bilden die vorzüglichste Nahrungsquelle des reichen Landes. Die Ge- werb- und Fabrikthütigkeit ist. nicht so bedeutend wie in Norddeutschland, am besten ist sie in Böhmen, Mähren, Niederösterreich und Tirol. Der Handel ist im Aufblühen begriffen, da in neuerer Zeit viele Straßen, Kanäle und Eisen- bahnen angelegt sind. Dadurch können besonders die reichen Produkte Ungarns ausgeführt werden. Die Verfassung ist konstitutionell und bestehen für beide Teile besondere Kammern. Übersicht. À. Deutsch-slavische Länder (Cislcithanien). 1. Erzherzogtum Österreich, a. Donau; b. Getreide, Wein, Flachs, Hanf, Senf, Safran; Steinkohlen; viel Rindvieh; Baumwollen- undleinwandindnstrie; o. Wien, (Aspern, Eßlingen, Wagram (Schlachten 1809). Linz, Steyer, Eisen- werkstätten, Hammerwerke. Ischl, Bad, Gmunden, Salzniederlage; Salzkammergnt. 2. Kerzogtum Sukzöurg, Alpenland. a. Salzach; b. Rind- vieh; Salz; o. Salzburg, Hallein, berühmte Saline, Gastein, Bad. 3. Kerzogtum Steiermark, Alpenland mit weiten Thälern, a. Mur, Drau; b. Getreide, Obst, Wein; sehr reiche Eisengrnben; vorzügliche Stahl- und Eisenwarcn; o. Graz, (Semmering); Mariazell, Wall- fahrtsort; Marbnrgd Leoben. 4. Kerzogtum Kärnthen, rauhes Alpenland. a. Drau; b. Eisen, Kupfer, reiche Dleigruben: o. Klagcn- furt, Villach; B lei der g. 5. Kerzogtum Krain, Alpenland. a. Zirk- uitzer See; b. Quecksilber, Zinnober, Eisen, Blei, Steinkohlen; o. Laibach, Jdria (reiche Onecksilbergrnben); Adelsberg (Tropfsteinhöhle). 6. Aas Küstenland (Görz, Istrien, Triest), a. Mais, Weizen, Wein, Oliven, Fei- gen, Melonen, Seide; Vieh; b. Triest, bedeutender Seehandel; Görz, Novigno; o. Inseln: Cherso, Veglia, Lnssin Piccolo. — Land- plage: die Bora (Nordostwind). 7. Krafschast Hirok mit Vorarlberg. Alpenland mit wunderschönen Thälern, a. Inn, Isar, Etsch; b. Rindvieh, Gemsen, Adler, Geier, Zitronen, Mandeln, Alpenkräuter; Marmor, Salz, Steinkohlen; o. Innsbruck; Hall, Salzbergwerk; Briren, Eisen- tabriken; Botzen, Seidenfabriken; Trient, Eoncil von 1545—1563; Bregenz am Bodensee. 8. Königreich Atöhmen, fruchtbares Hügel- land. ». Elbe, Moldau, Eger; b. Böhmerwald, Erz-, Riesen- und mäh- usches Gebirge; o. Hornvieh, Pferde, Schafe; Getreide, Hopfen, Obst, Holz, Silber, Zinn, Blei, Eisen, Braun- und Steinkohlen, Granaten, Glas. Prag; Neichenberg, Pilsen, Eger (Wallenstein ermordet); 21*

7. Kl. 3 = (Oberkl.) 6. u. 7. Schulj - S. 324

1883 - Regensburg : Pustet
324 Joachims that, Silberbergwerk. Festungen: Königgrätz, Josephs- und Theresienstadt; Bäder: Karlsbad, Teplitz, Marienbad, Frauzensbad. Be- wohner: '/s Deutsche, % Czechen (Slaven). 9. Markgrafschaft Mäh- ren, fruchtbare Ebenen, a. Mährisches Gebirge, Sudeten, Karpathen. l>. Quellen der Oder und Weichsel; o. Rindvieh, Schafe, Obst, Flachs; Flachsspinnerei, Leinweberei; d. Brünn, Austerlitz, Schlacht 1805; Olmütz, Festung; Jglau. Bewohner: 7/.o Slaven: Hamaken, Slo- waken. Walachen. 10. Herzogtum Schkefien, sehr gebirgig, a. Vieh, namentlich Schafe; Getreide, viel Flachs; Eisen, Blei, Steinkohlen; b. Trop pan , -Bielitz , Fabriken. 11. Königreich Hakizien. Bewohner meist Polen, a Weichsel, Dnjester, Prnth; b. Karpathen; v. Vieh, Weizen, Roggen, Hafer, Gerste, Hülsenfi ächte, Flachs, Hanf; Salz, Petroleumqucllen int Karpathengebirge; d. Krakau, Lemberg, Brody, Wieliczka, unerschöpfliches Steiusalzwerk. 12. Herzogtum Mukowina, Tiefland am Prnth. a. Prnth; b. Karpalhen; o. Waldknltnr; d. Ez ernowicz, spr. Tschernowitsch, Handelsstadt. 13. Königreich Dalmatien, steiles Küsten- land; viele Inseln, gute Häsen an der Ostseite des adriatischen Meeres, a. Schafe, Ziegen; Mais, Gerste, b. Zara, Festung; Ragusa, Festung. Bemerk. Die Länder 1 bis 5 uno 7 bis 10 bilden Deutsch-Österreich. 8. Die Länder der Krone Ungarns (Transleithanien). 1. Kö- nigreich Ungarn, a. Donau, l. die March, Waag, Neutra, Gran, Theiß; r. Naab, Drave, Save; b. Karpathen (die Tatra), Bakony-Wald; e. Gold, Silber, Getreide, Tabak, Wein (Tockaycr), Viehznä)t, gute Weide- plätze (Pusten), schöne Wälder; d. Ofen, Pest, Komorn, Festung auf der Insel Schutt, Szegedin, Festung, Maria-Theresienstadt, Debreczin, Temeswar, Festung. 2. Hroßfürstentnm Siebenbürgen, Gebirgsland. a. Flüsse: Szamos, Maros, Aluta; b. Getreide, Mais, Flachs. Hans, Silber, Gold, Salz; o. Kronstadt, Festung; Hermann- stadt, Klansenbnrg; d. Romanen, Magyaren, Deutsche (Sachsen). 3. Königreich Kroatien und Slavonien. a. Adriatisches Meer; b) Drave und Save; c Weizen, Mais, Wein, Kastanien, Feigen, Mandeln; Bienen- und Seidenranpenznd)t; d. Agram, Karlstadt, Festung; Fiume, Ha- fen: Es sek, Festung. 4. Die Militärgrenze, ein schmaler Landstrich an der türkischen Grenze. Die Bewohner war«! früher Soldaten und Bauern zugleich, um das Land gegen die Türken zu schützen. Peterwardei», Brod, Semlin sind Festungen. 4. Wien. Der Wiener hat recht, wenn er singt: „'s gibt nur a Kaisersladt, 's gibt nur a Wien!" Denn nicht mir durch ihre Größe und die Schönheiten ihrer Lage, sondern auch durch die
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