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Bonaparte in Graz. Präliminarien von Leoben. Friede von Campo Formio.
einige der angesehensten Bürger geladen; vor und nach der Tafel sollen Versuche gemacht worden sein, die Bürger-Offiziere zum Landesverrats zu bewegen, was natürlich ohne Erfolg blieb. Gegen 11 Uhr ließ er die Landeskommission zusammenkommen, um sie zu bestätigen. Bonaparte aber erschien nicht, sondern sandte seinen Stadtkommandanten Beaumont, der eine Proklamation an die Steiermark verlas, deren letzter Satz die Kommission aufforderte, der französischen Republik den Eid der Treue zu schwören. Da erklärte aber entschieden und fest der Bischof von Seckau, er habe bereits dem Landesfürsten den Eid der Treue geleistet und könne daher keinem andern schwören. Die andern Mitglieder sprachen ebenso. Bonaparte drohte, aber die Hauptstadt der Steiermark blieb treu. Auch Thugut blieb entschlossen, „die schmachvolle Erniedrigung der Monarchie" nicht zu befürworten. Er forderte England auf, einen Teil seiner Flotte ins Adriatische Meer zu senden. Der nächste Freund wäre der König von Preußen gewesen; aber Friedrich Wilhelm Ii. war krank und nicht mehr imstande, einen kühnen Entschluß zu fassen. Ja, der preußische Gesandte in Wien, Lucchesini, hatte sogar im Februar eine Reise nach Italien gemacht, wobei er Bonaparte besuchte, und blieb mit ihm in brieflichem Verkehr. So stand der Kaiser allein mit seinem Minister Thugut, von allen deutschen Fürsten verlassen. Und nun kam auch noch die Kaiserin mit ihren Kindern in den Ministerrat, kniete vor ihrem Gemahl nieder und flehte ihn an, Frieden zu schließen. Der Kaiser gab nach. Es kamen die Präliminarien von Leoben zustande, in welchen Österreich Belgien und Mailand bis an den Po aufgab und durch venetianische Provinzen entschädigt wurde. Bonaparte strich sogar den Artikel, worin Österreich die französische Republik anerkannte; denn sie bedürfe keiner Anerkennung, sie sei so sichtbar wie die Sonne, deren Dasein nur Blinde leugnen könnten. Auch sei Frankreich Herr im Lande und könne sich jede beliebige Verfassung geben, ohne daß es andere zu fragen hätte.
Daß der definitive Friede von Campo Formio erst am 17. Oktober, also nach sechs Monaten, geschlossen wurde, war eine Folge der Ereignisse in Frankreich, und zwar der Angriffe sowohl der heftigen Republikaner als der Royalisten auf die Direktorialregierung. Die Friedensurkunde enthielt 25 öffentliche und 17 geheime Artikel. Die öffentlichen betrafen die Gebiete, die an Frankreich kamen, nämlich Belgien, die Inseln Korfu, Zante, Kephalonia, das venetianische Albanien, die cisalpinische Republik, bestehend aus der Lombardei, Bergamo, Crema, Brescia, Mantua, Peschiera mit seinen Befestigungen bis zum rechten Ufer der Etsch und des Po und aus den Gebieten von Modena, Ferrara, Bologna und Romagna. Der Kaiser soll Dalmatien, Istrien, das venetianische Gebiet bis zur Etsch und zum Po und die Stadt Venedig erhalten, der Herzog von Modena durch den Breisgau entschädigt werden, ein
Kongreß zu Rastatt die übrigen, Deutschland betreffenden Punkte regulieren. Die geheimen
Artikel sind die wichtigsten. Der Kaiser verspricht darin seine guten Dienste, daß der französischen Republik beim Reichsfrieden das linke Reinufer von Basel bis zur Rette bei Andernach, das Land an der Nette weiter bis Kerpen, Jülich, Veuloo zugeteilt werde. Österreich
tritt die Grafschaft Frankenstein, das Fricktal und den Breisgau ab und soll dafür das Erzbistum Salzburg und einen Teil von Bayern zwischen Salzburg, dem Inn, der Salza und Tirol erhalten.
Die Bestimmungen des Friedens erregten viel Unwillen gegen den Kaiser; allein man vergaß, daß er sechs Jahre hindurch mit den größten Opfern für das Reich Krieg geführt und so oft von den meisten Fürsten verlassen war und zuletzt noch allein gestritten hatte; man vergaß, daß der Friede ihm abgezwungen war, daß dieser Friede nur ein Waffenstillstand sein konnte, bis Österreich wieder zu Kräften gekommen wäre. Lange wehrte sich der Kaiser für die Integrität des Reiches, lange gegen die Säkularisation. Nun fing mit
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f) In der Lombardei und in Venetien reizte König Karl Albert von Sardinien, der die Oberherrschaft über ganz Italien erstrebte, die Bewohner gegen Österreich auf. Aber Feldmarschall Radetzky besiegte ihn ititd die Insurgenten bei Cnstozza und Novara.
g) In Schleswig-Holstein bildete sich infolge der beabsichtigten Einverleibung der beiden Herzogtümer in die dänische Monarchie eine revolutionäre Bewegung. (Siehe schleswigholsteinische Kriege.)
Die deutsche Nationalversammlung 1848.
Während der genannten Kämpfe tagte zu Frankfurt a. M. die deutsche Nationalversammlung (das Parlament) unter der Präsidentschaft Heinrichs von (Sägern. Dieselbe ging aus allgemeinen Volkswahlen hervor und stellte sich die Aufgabe, Deutschland eine neue Verfassung (statt der Bundesverfassung) zu geben. Vor allem schuf sie eine provisorische Zentralgewalt, bestehend aus einem Reichsministerium und Reichsverweser, und wühlte zu letzterem den Erzherzog Johann von Österreich. Auf dieses hin löste sich der Bundestag auf. — Nachdem das deutsche Parlament „die Grundrechte des deutschen Volkes" festgestellt hatte, brachte es einen Verfaffnngsentwurf zustande, demgemäß der deutsche Bund in ein Kaiserreich umgewandelt und die Kaiserkrone dem Könige Friedrich Wilhelm Iv. von Preußen erblich übertragen werden sollte. Da aber dieser die ihm angebotene Krone und die Reichsverfassung ablehnte, und letzterer auch die übrigen deutschen Könige re. die Anerkennung versagten, forderte das Parlament die deutsche Nation auf, die Reichsverfassung zur Geltung zu bringen.
Dieser Beschluß des Parlaments gab politischen Hitzköpfen den erwünschten Anlaß, unter dem Vorwande der Durchführung der Reichsverfassung die Fahne der Empörung anf-zupslauzeu. Dies geschah zunächst in Württemberg, Sachsen, in der preußischen Rheinprovinz und in der bayerischen Rheinpfalz. Später sammelten sich alle revolutionären Elemente in Baden, wo der durch Struve, Herwegh und Brentano geleitete Aufstand die größte Ausdehnung gewann.
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bürg, Wörth, Metz (drei Schlachten) und nach der Gefangennahme des Kaisers Napoleon bei Sedan (2. September) gelangten die Deutschen im October nach Paris, schlossen es ein und zwangen es nach mehrmonatlicher Belagerung zur Uebergabe (Capitulatiou). Alle Anstrengungen der Franzosen, die nach der Schlacht Lei Sedan die napoleonische Dynastie für abgesetzt erklärten und eine republikanische Regierung einsetzten, dem Kampfe eine für sie vortheilhafte Wendung zu geben, erwiesen sich als vergeblich, und es blieb ihnen nichts übrig, als ihre vollständige Ohnmacht zur Fortsetzung des Krieges einzugestehen. Sie baten um einen Waffenstillstand und begannen darauf Friedensverhandlungen, die im Mai 1871 zum Abschluß gelangten, und in denen sie sich zur Abtretung des größten Theiles von Elsaß und Deutsch-Lothringen und zur Zahlung einer Kriegsentschädigung von 5000 Millionen Francs verstehen mußten.
Die gemeinsamen Anstrengungen und Opfer aller deutschen Stämme hatten schnell hinweggeräumt, was etwa noch Trennendes zwischen ihnen lag. Fürsten und Volk erkannten, daß nur in treuem und festem Zusammenhalten das Heil des Vaterlandes liege. Daher traten im November 1870 Bayern, Württemberg, Baden und Hessen dem bisherigen norddeutschen, nunmehr deutschen Bunde bei, und sämmtliche Fürsten und freien Städte boten nach dem Vorgänge des Königs Ludwigs von Bayern dem preußischen Heldenkönige die Kaiserkrone an. So wurde denn am 18. Januar 1871 zu Versailles im Beisein vieler deutschen Fürsten König Wilhelm feierlich zum deutschen Kaiser proclamirt. Dann rief der Großherzog von Baden: „Es lebe hoch König Wilhelm, der deutsche Kaiser!" und die ganze glänzende Versammlung stimmte jubelnd ein.
In Frankreich trat eine Nationalversammlung im Februar 1871 zu" Bordeaux- zusammen und wählte Thiers zum Präsidenten der französischen Republik. In Paris aber schlug — von März bis Mai — die sogenannte Commune ihre schreckliche und zerstörende Revolutiousherrschaft auf und das französische Heer, der Rest des früheren, mußte Paris erobern, wo die Tuilerien und andere öffentliche Gebäude durch Petroleum von ganz verwilderten Menschen in Brand gesteckt wurden.
Literar- und Kunstgeschichtliches. Auf Schiller und Göthe folgte die sogenannte romantische Schule, die Einheit der Kunst und des Lebens erstrebend. Religion, Poesie, Leben, Alles sollte harmonisch in einander aufgehen, christliche Kunst alle Gebiete und Bestrebungen des Lebens durchdringen. Zu den
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Mexiko, die wichtigste der spanischen Colonien, hatte sich bereits im Jahre 1822 unter dem General Jtnrbide zum Kaiserreich erhoben, doch nur zu kurzer Dauer. Jturbide wurde gestürzt und — erschossen. Darauf wurde die Republik eingeführt, welche aber durch fortwährende Parteikämpfe und äußere Angriffe erschüttert wurde. Napoleon Iii. faßte daher den Plan, durch Errichtung einer erblichen Monarchie die Macht der damals im Bürgerkriege befindlichen nordamerikanischen Union noch mehr zu schwächen. Französische Truppen brachten den Präsibenten Juarez zum Weichen und rückten in Mexiko ein, worauf eine Versammlung von Notabeln baselbst dem Erzherzoge Ferbinanb Maximilian von Oesterreich (Brnber des jetzigen Kaisers von Oesterreich), die Kaiserkrone von Mexiko antrug. Derselbe nahm sie an, obgleich sich noch über die Hälfte des Laubes im Besitze des Präsibenten Juarez befanb. Er gab sich, unterstützt und gehalten von französischen Waffen, mit ganzem Eifer feiner Regentenaufgabe hin. Aber Juarez hielt immer uoch die Fahne der Republik aufrecht und ließ das Land nicht zur Ruhe kommen; anbere Schwierigkeiten erhob die nordamerikanische Uuionsregierung, welche die Schöpfung Napoleons nicht anerkennen wollte, und ihn dadurch zwang, feine Truppen aus Mexiko zu ziehen.
Maximilian suchte sich auch ohne bieselben zu halten, und hoffte, die Republikaner von der Lauterkeit seiner Absichten überzeugen zu können. Aber vergeblich! Da er sich entschieden weigerte, abzudanken, gerieth er durch Verrath in die Gefangenschaft der Republikaner, und ein Kriegsgericht sprach das Tobesurtheil über ihn aus, das ant 19. Juni 1867 an ihm vollzogen würde, nachdem sich die europäische Diplomatie vergeblich bemüht hatte, das Leben des deutschen Fürsten zu retten. Mexiko wurde darauf wieder als Republik hergestellt.
In Dänemark starb im November 1863 unerwartet der König Friedrich Viii., ohue erbberechtigte Nachkommen zu hinterlassen. Sein Nachfolger war der Prinz von Sonderburg - Glücksburg als Christian Ix., welcher alsbald das halbdeutsche Schleswig-Holstein Dänemark einverleiben wollte. Darüber entstand in Deutschland eine ungeheure Aufregung. Der deutsche Bund ließ daraus sächsische und hannoversche Truppen in Holstein einrücken; und die Dänen räumten auch ohne Widerstand das Land. Nun aber galt es, auch Schleswig zu befreien , das die Dänen stark befestigt Hattert. Die Befreiung dieses übernahmen Preußen und Oesterreich. Im Ansang des Jahres 1864
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