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1. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 97

1813 - Reutlingen : Mäcken
sechste Periode. 97 sirengung. Kühner Unlernehmungs - und Erfin- dungsgeist, Anmaßung, Hab- und Gewerbsucht zeichnen den Engländer sehr aus. §. 79. Spanien, welches in der Mitte des i6ten Jahrh, unter Karl V. das mächtigste europäische Reich war, gerieth unter den folgenden Fürsten, welche ihre Staatsgeschäfte den Geistlichen über- liessen, immer mehr in Verfall, erhob sich aber zu Anfange des i8. Jahrhunderts wieder einigermas- sen. Ungefähr gegen das Jahr 1600 verfertigte ein Spanier,' Michael Cervantes die bekannte Ge- schichte des Don Quirote, um die abenteuerlichen Ritterromane zu verdrängen. Seit Karl des Ii. siel die Macht Spaniens immer tiefer, und konnte mit Nachdruck nichts mehr ausrichten, wozu schon früher und seit der französischen. Revolution die eng- lisch-und französisch-gesinnten Parteien im Innern viel beitrugen. Durch einen beispiellosen Fami- lienzwist im königlichen Hause ward im I. 1807 der Sturz der ganzen regierenden Dynastie herbei- geführt. Der königliche Greis Karl Iv. ward bei dem wütendsten Aufruhr genöthigt, den Scepter niederzulegen, den der Prinz von Asturien ergrif und als neuer König unter dem Titel Ferdinand Vii. den 24. Marz seinen feierlichen Einzug in Madrid hielt. Weil er aber als Usurpator betrachtet wur- de, so blieb für ihn nichts übrig, als in die Hände feines Vaters eine Krone niederzulegen, die er zu voreilig auf sein Haupt gesetzt hatte. Karl Iv.

2. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 99

1813 - Reutlingen : Mäcken
99 Sechste Periode. §. 80. In Italien, welches nach dem Verfalle der karolingischen Familie in viele kleinere Staaten zersplittert ward, die Anfangs noch die Oberherr- schaft der deutschen Kaiser anerkannten, nachher aber in zwei Parteien sich theilten, fielen auch vor der neuesten Sraatsvcränderung (§. 96.) einige bemerkcnswerthe Veränderungen vor. Das Kö- nigreich beider Sicilien kam im izten Jahrhundert an das östreichische Haus, welchem aber ein spanischer Prinz im I. 1734 wieder Nea, pel und Sicilien entriß. Da die Herzoge von Savoyen immer mächtiger wurden, so erhielt im Jahre 1718 Viktor Amadeus den Titel eines Königs von Sardinien. Im i6ten Jahrh, ward der Freistaat Florenz oder Toskana ein Großherzogthum, welches die Mediceische Familie, von welcher Künste und Wissenschaften sehr geschätzt wurden, erhielt. Nach dem Aussterben die- ses Hauses 1737, kam es an das Haus Lothringen, und ward unter Leopold's Ii. Regierung, wo es auch ein neues Gesetzbuch erhielt, ein blühender Staat. Venedig und Genua verloren durch den ausgebreiteten Handel der übrigen Europäer. In dem Kirchenstaate fiel das Ansehen der Päbste, ungeachtet der Missionen, welche sie in den übrigen Welttheilen veranstalteten, immer mehr. Sinus v. (von 1585 — 1592), ein kluger Pabst, traf in seinem Staate treffliche Anstalten. Klemens Xiv. verdient wegen seiner Gelehrsam»

3. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 130

1813 - Reutlingen : Mäcken
Izo Geschichte des Menschengeschlechts. reich Italien begriffen, und Napoleon, der Kaiser der Franzosen, ist zugleich König von Ita- lien; 1806 hat er das Königreich mit dem ganzen ehemals Venetianischen Gebiete vergrößert, und die Regierung desselben seinem Stiefsohne Eugen Be a u h a r n 0 i s unter dem Titel eines Vicekönigs, aufgetragen. Im May 1825 wurde auch Ge- nua und 1828 das Königreich Etrurien ein Theil des französischen Kaiserstaates. Ein Jahr nach- her erreichte die weltliche Herrschaft des Pabstes ihr Ende, und das ganze Gebiet des Kirchenstaates ist nun ebenfalls eine französische Provinz. Rom ist die zweite Stadt des französischen Reichs und der kaiserliche Prinz oder Thronfolger hat den Titel und die Ehrenbezeugungen eines Königs von Rom. — Eben so erklärte Napoleon 1826 den König von Neapel für abgesetzt, und übergab Neapel und Sicilien seinem Bruder Joseph, und als dieser König von Spanien wurde, dem Großherzoge von Berg, Mürat. Auf Sicilien behauptet sich aber noch bis jetzt unter dem Schu- tze der Brittischen Aegide, die alte königliche Fa- milie. §- 97. ' Obgleich das gute Vernehmen, welches in den ersten Jahren des französischen Revolutionskricges zwischen Frankreich und der Schweiz herrschte, den letztern Staat auf lange Zeit vor den Uebeln des Krieges zu sichern schien; so brach doch auch hier im I. 1798 eine Revolution aus. Denn nicht

4. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 90

1813 - Reutlingen : Mäcken
90 Geschichte des Menschengeschlechts. dem Könige Franz t. , welcher die Protestanten in Dentschland unterstützte, verfolgt. Allein unter Franz H. 1559, und unter Karl Ix. und seiner grausamen Mutter, Katharine von Medicis, nah« men die bürgerlichen Religionskriege ihren eigentli- chen Anfang. Da Katharine sah, daß ihr An- sehen fiel, so suchte sie sich mit den Prinzen, welche die Häupter der Hugonottcu waren, zu verbinden, und verstattete diesen Rcligionsverwandten in allen Vorstädten freie Religionsübung. Endlich schien es, als wollte man durch die Vermählung der Margarethe, der Schwester Karl's Ix. mit einem Hugonotten, Heinrich von Navarra, den Prote- stanten völlige Religionsfreiheit verschaffen. Die vornehmsten Häupter dieser Partei waren zur Ver- mählungsfeierlichkeit eingeladen; aber von Seiten der Katholischen schon Verabredung getroffen wor- den, sobald des Nachts das Deichen mit den Glok- ken in allen französischen Ländern gegeben seyn würde, alle Hugonotten im ganzen Lande zu ermor- den. Dieß ist die berüchtigte Pariser Blut- hochzeit, in der Nacht vor dem Bartbolomäus- tag, oder den 24sten August 1572. Das Blut- bad, welches der Pabst durch ein Jubeljahr feiern ließ, dauerte 3 Tage, und über dreißigtausend Pro- testanten verloren auf eine grausame Art ihr Leben. Als darauf 1589 Heinrich der Iv. zur Regierung kam, wurde den Protestanten, durch das Edikt von Nantes, völlige Religionsfreiheit verstattet. Dieser König brachte mit seinem Minister von

5. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 98

1813 - Reutlingen : Mäcken
98 Geschichte des Menschengeschlechts. trat nun seine Rechte unter gewissen Bedingungen an den französischen Kaiser ab. Napoleon setzte die freigewordene Krone auf das Haupt seines Bruders I o s e p h, welcher bisher König in Neapel war. Wah- rend dieser Angelegenheit bricht im Innern von Spanien eine förmliche Revolution aus, welche den heftigsten und blutigsten Krieg zur Folge hatte, der nun seit l8oy immer noch fortdauert. — Portu- gall, welches im Jahr 1580 an Spanien kam, entzog sich unter Philipp W. im Jahr 1640 dieser Herrschaft wieder. Unter Joseph Emanuel's Regie- rung (seit 1750), welche durch ein fürchterliches Erdbeben und durch eine Verschwörung gegen den König gefährlich ward, kamen, durch Vermittlung des Ministers Pombal, nützliche Veränderungen zu Stande. In neuern Zeiten aber ward dort die freiere Denkungsart sehr eingeschränkt. Ueber- Haupt aber bat sich Portugall von seiner Schwäche eben so wenig zu erholen verstanden, als Spanien. Wegen der Verbindung, in der es mit England stand, mußte der Prinz Regent befürchten, durch Napoleon das Reich zu verlieren. Er faßte daher den Entschluß, hinter fernen Meeren sich ein gros- ses Königreich in dem größten Welttheile zu grün- den, und wählte Brasilien (§♦ 89») zum Sitze sei- ner Regierung. Im Jahr 1807 schiffte er sich mit der königlichen Familie ein; sein Hofstaat, der größte Theil des hohen Adels, seine Garden und ein Theil der Armee begleiteten ihn. Inzwischen ist Portugall ohne Regenten, und die Engländer haben es mit Truppen besetzt.^

6. Erdbeschreibung von Europa - S. 95

1805 - Reutlingen : Mäcken
95 England. welcher dem Herzog von Marlboroug geschenkt wurde, zum Andenken der 1704 gewonnenen Schlacht. ,4) Buklngham / Grafschaft. Bukittgham, Stadt und Hauptort der Grafschaft. s) Bedfort, Grafschaft. Bedfort, die Hauptstadt der Grafschaft an der Ouse, von welcher der Herzog von Bedfort den Namen har. Woburn, ein schönes Schloß des Herzogs pon Bedfort. ü) Huntington, Grafschaft. Huntittgton r der Hauptort der Grafschaft, war ehmals eine ansehnliche Stadt, die i; Kir- chen hatte. 7) Nordhampton, Grafschaft. Nordhampton, der Hauptort, eine Stadt. 8) Warwyk, Grafschaft. Warwyk, eine Stadl am Flusse Avon, mit einem schönen Schlosse, und alten Kloster. Conventry, eine ansehnliche Stadt, har Manufakturen. Birmingham, eine große Stadt, die in kur. zer Zeit aus einem Fleken zu einer Stadt von 70,200 Einwohner gewachsen ist. Hier werden allerhand metallene Kleinigkeiten, als Knöpfe, Schnallen, Bänder u. m. von Messing, Kuvfec und Eisen gemacht, die wegen des Mechanismus fehr wohlfeil sind, und in erstaunender Menge ausgehen.

7. Erdbeschreibung von Europa - S. 207

1805 - Reutlingen : Mäcken
207 Italien. Macht, weder an Zahl noch Muth fürchterlich, cs macht nur 4020 Mann aus, und kann das Land nicht beschüzen, daher die Franzosen oft kommen, und Livorno befezen. Toskana ist ein Theil des ehmaligen Etruriens, welches Land von den Römern erobert wurde. Es machte sich nachgchends ftci, und es wurden Florenz, Pifa und Siena freie Staaten, welche vom Haufe Medici unterjocht worden sind, welches den großherzoglichen Titel annahm. Als 1718 das großherzogliche Haus ausstarb, fo kam es erstlich an Spanien, und dann an Oesterreich. Im französischen Kriege machte es Bonaparte zu einem Königreich, und gab es an den Infanten von Spa. nien. Die Regierungsform ist monarchisch und auch in weiblicher Linie erblich, denn gegenwärtig regiert die Königin Wittwe, als Vormünderin, ihres minderjährigen Kindes. r) Das Gebier von Florenz. Florenz, eine sehr schöne, sehr große un- höchst merkwürdige Stadt, am Arno, unter dem 4; Gr. 46 Min. 5; Sek. der Breite, einem, pa. radiesischfchöncn Thale, am Fuß der Appenmnen, mit den schönstbebauten Hügeln, Landhäusern, Gärten, kleinen Wäldern, Wiesen, Ackern und Wemgebirgen umgeben, in welchen zahllose Mengen von Oliven, Kastanien, Maulbecr, Zitronen, Pomeranzen , Granatäpfelbäumen, Pappeln und Zipressen sind , die ein prächtiges Ganzes bilden. In diesem schönen Thale liegt die mit präch. tigen Thürmen und Kuppeln sich erhebende Stadt,

8. Erdbeschreibung von Europa - S. 226

1805 - Reutlingen : Mäcken
226 Italien. Die Regierung Neapels ist monarchisch, doch durch Adel und Stände eingeschrenkt. Neapel war ehmals eine römische Provinz und stand auch unter den römischen Kaisern, kam aber in die Hände der Gothen, Griechen, Normänner, und noch vieler anderer, über welche sich stets der Pabst das Belehnungsrecht heraus nahm; im spanischen Erbfolgekrieg kam es an K. Karl Iv. 17; 4 nahmen es die Spanier ein, und der Kaiser trat es förmlich ab, worauf ein spanischer Prinz zum König von Neapel und Sizilien gemacht wurde. Die Seemacht ist jezt unbedeutend, und die Landmacht erbärmlich, so daß im französischen Kriege — wie schon gemeldet wurde — eine Ar. mee von 60,000 Neapolitaner, ohne daß sie ei. gentlich geschlagen waren, so zernichtet wurde, daß sie sich in ein Nichts ausiösete. Das beste bei der Armee sind die Pferde. Die Provinzen des Königreichs sind folgende: i) Abruzzo ultra, die äußerste Provinz ge- gen Norden: Aquila, eine ziemlich große Stadt, am Fluß Aterno, hat 24 Pfarrkirchen. Celano, eine kleine Stadt an dem See Ce- lano , der rund und ringsum mit Bergen umge- den ist. Ehmals hieß er Fucinus, und ist aus dcm Tacitus bekannt, daß Kaifer Claudius ein Schauspiel eines Seetreffcns hier halten ließ, M welchem 19,000 Menschen umkamen.

9. Die deutsche Geschichte - S. 48

1837 - Mannheim : Schwan [u.a.]
48 Schlösser in Italien, in seinem 56. Iahro.^) Ms ihn folgte sein Sohn 40. K o n r a d Iv. 1250 — 1254, welcher an dem Gegenkaiser, dem Grafen Wilhelm von Holland, einen starken Nebenbuhler hatte. Konrad sollte sich seinen Thron in Deutschland und Italien erst erkäm- pfen. Schon im folgenden Jahre 1251 ging er, weil er mehr um seine Erbländer, als um das deutsche Reich be- sorgt war, nach Italien, und ließ seine Gemahlin zurück, die den unglücklichen K e- n r a d i n gebar. Seine Erbstaaten, Neapel und Sizilien, waren be- reits erobert, und die Einwohner mußten sich ihm unter- werfen; als er nun als Sieger nach Deutschland zurück- kehren wollte, um auch da seine Macht zu befestigen, starb er an Gift im Mai 1254. Sein unmündiger Ljähriger Sohn K o n r a b i n, war der letzte Sprößling des hohen- stausischen Geschlechtes. Während der Minderjährigkeit Konradins bot der Papst mehreren Fürsten die Krone der beiden Sicilien an und belehnte endlich den Herzog Karl von Anjou, den Bru- der des Königs Ludwig des Heiligen von Frankreich, da- mit. Konradin wuchs ganz still in Schwaben auf den we- nigen übrig gebliebenen Stammgütern seines Hauses her- an. Als er sechszehn Jahre alt wurde, kam ihm die Lust an, die schönen Länder, die sein Vater in Italien beses- sen hatte, wieder in Besitz zu nehmen. Entschlossen trat der junge Prinz aus, forderte mit den Waffen in der Hand sein väterliches Erbtheil; aber er wurde nach einer unglücklichen Schlacht bei Po len za in Unteritalien 1268 gefangen, und von seinem grausamen Gegner in Neapel enthauptet. Sein Schicksal theilte sein Freund, Friedrich von Baden. — Mit ihm ging das große hohenstaufische Geschlecht zu Ende. *) Unter Friedrichs Regierung wurde Deutschland und Eu- ropa von einem furchtbaren Feinde von Osten her bedroht. Es waren die Tartaren oder Mongolen, die vom Jahr 1206 an unter D sch i n g i s-K h an Asien durchstürmt hatten und unter seinen Söbnen bis Schlesien und Mahren vordrangen. Im Jahre 1241 gewannen sie eine große Schlacht bei Liegnitz, doch kehrten sie von freien Stücken wieder nach Asien um.

10. Die deutsche Geschichte - S. 102

1837 - Mannheim : Schwan [u.a.]
102 that, war, daß er das hannoversche Land mit seinen Truppen besetzte. Im Jahre 1804 ließ er sich als erblichen Kaiser von Frankreich, unter dein Namen Napoleon I., ernennen. Nicht zufrieden mit der Kaiserkrone, verwandelte er auch das nördliche Italien, welches bis dahin ein Frei- staat war, (cisalpinische Republik) in ein Königreich, er- klärte sich selbst zum Könige, seinen Stiefsohn Eugen Beauharnois zum Vizekönige von Italien, und verei- nigte außerdem ansehnliche Stücke von Italien mit Frank- reich. Aufgebracht darüber, versuchte Oestreich in Verbin- dung mit England und Rußland, es noch eininal, seinen gefährlichen Unternehmungen Gränze zu setzen, und fing 1805 einen neuen Krieg an, der aber unglücklich ausfiel. Der östreichische Anführer Mack wurde am 15. Oktober mit seinem ganzen Heere bei U l m gefangen, und Napo- leon rückte den 13. November 1805 in Wien ein. Seine Freude über diesen glücklichen Feldzug wurde jedoch durch die Nachricht von dein Verluste der großen Seeschlacht beim Kap Trafalgar am 21. Oktober, in welcher der britti- sche Seeheld Nelson fiel, nicht wenig getrübt. Die Schlacht bei Austerlitz gegen das vereinte östreichisch-rus- sische Heer, am 2. Dezember (die Z Kaiserschlacht genannt), entschied sich ebenfalls für Frankreich, und kurz darauf er- folgte der P r e ß b u r g e r Friede (26. Dezember 1805). Oestreich verlor die vorderöstreichischen Besitzungen, das Breisgau und die Ortenau, theils an Baiern, theils an Würtemberg und Baden, Tyrol an Baiern, Venedig an das Königreich Italien, (zusammen 1000 Q.. M. mit 3 Mill. E.) und exhielt dafür Salzburg und Berchtholsgaden: der Churfürst von Salzburg aber bekam Würzburg. Bai- crn und Würtemberg wurden zu Königreichen erhoben. Die- sen Bedingnissen folgten noch einige Austauschungen: Preu- ßen bekam Hannover, und gab dafür Anspach an Baiern; Murat, ein Schwager Napoleons, das Großherzogthum Cleve - Berg, der Marschall B e r t h i e r das Fürstenthum Neuschatel. Seinen Bruder Joseph machte Napoleon zum Könige von Neapel. Die Republik Holland verwandelte er in ein Königreich und gab cs seinem Bruder Ludwig. 92. Der rheinische Bund. Ende der deut- schen Reichsverfassung. 1806. Nachdem Napoleon mehrere neue Staaten gegründet.
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