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1. Die deutsche Geschichte für Schule und Haus - S. 231

1862 - Soest : Nasse
Friedrich Ii. im Streite mit den Päpsten. 231 8. Junocenz dagegen wandte sich an die ganze Christenheit und forderte Alle, namentlich die Geistlichen zu großen Steuern auf zur Fortsetzung des Kampfes gegen den Kaiser, und obgleich die Könige von Frankreich und England erklärten, daß Feinde des Papstes nicht immer zugleich Feinde der Kirche seien und dem entsprechend die päpst- lichen Legaten von den englischen Baronen aus dem Lande gejagt wur- den; so kamen doch ungeheure Geldsummen aus England, Frankreich und Spanien nach Rom. Dieses Geld wirkte sehr gegen Friedrich, aber noch mehr gegen den Papst. Vergebens versuchte der König von England und von Frankreich, eine Ausgleichung zwischen dem Papste und Kaiser herbeizuführen; Innocenz iv. blieb unbeugsam. 9. Als die Bulle über Friedrich's Bannung und Absetzung in Deutschland bekannt gemacht war, traten die geistlichen Stände zusam- men und wählten auf die Mahnung des Papstes (22. Mai 1240) zu Hochheim den Landgrafen von Thüringen, Heinrich Raspe, zum deutschen Könige, welcher die Wahl 'annahm und bald darauf zu Aachen gekrönt wurde. Sein Anhang, der jedoch meistens aus kleinern Reichsfürsten, Bischöfen und Grafen bestand, wurde bald so stark, daß er dem Sohne des Kaisers, dem römischen Könige Conrad, (Aug. 1246) vor den Thoren Frankfurt's eine völlige Niederlage beibrachte. Doch erhob sich dieser wieder in kurzer Zeit, da nicht allein die meisten Städte dem Kaiser treu blieben, sondern auch der Herzog Otto von Bayern, mit dessen Tochter Elisabeth sich Conrad vermählte, die vor- nehmste und letzte Stütze des sinkenden Kaiserhauses wurde. Mit ihm verbündet, lieferte Conrad dem Gegenkönige Heinrich vor Ulm eine blu- tige Schlacht und erfocht einen vollkommenen Sieg. Heinrich zog ver- wundet nach Thüringen zurück, wo er bald darnach (Febr. 1247) auf der Wartburg starb. 10. Da der Kaiser auch jetzt nicht in Deutschland erschien, so wählten die drei rheinischen Erzbischöfe und der König von Böhmen den Grafen Wilhelm von Holland zum Könige, welcher erst 20 Jahre zählte und noch nicht einmal die Ritterwürde erhalten hatte. Allein die sächsischen und süddeutschen Fürsten sowie die meisten übri- gen Bischöfe hielten treu zu dem rechtmäßigen Könige Conrad. Daher konnte es zu keiner rechten Entscheidung zwischen den beiden Königen Conrad und Wilhelm in Deutschland kommen; die Entscheidung hing von dem Kampfe in Italien ab. 11. Hier hatte Friedrich unterdessen den Krieg mit oft wechseln- dem Glücke fortgesetzt. Während sein Sohn Enzius und Ezzelin von Romano in Oberitalien mit tyrannischer Grausamkeit für die Sache des Kaisers kämpften, unterdrückte dieser einen Aufstand in Apulien und zog dann ebenfalls nach dem obern Italien, wo sich der ganze Krieg um die Stadt Parma zusammendrängte. Da sich die Belage- rung derselben in die Länge zog, so bauete Friedrich dicht neben Parma eine' Stadt, welche er im Vertrauen auf einen glücklichen Ausgang Vittoria nannte. Aber ein unerwarteter Ausfall aus der Stadt ver- nichtete Vittoria und alle bisherigen Anstrengungen des Kaisers (1248), welchen von da an ein Unfall nach dem andern traf; denn schon im folgenden Jahre wurde in einem unglücklichen Tressen bei Fossalta sein vierundzwanzigjähriger Sohn Enzius, den er schon zum Könige von Sicilien gemacht hatte, von den Bolognesern gefangen genommen und triumphirend nach Bologna gebracht, wo er trotz aller Anerbietungen

2. Die deutsche Geschichte für Schule und Haus - S. 261

1862 - Soest : Nasse
Da§ doitcti zu Coustanz. 261 Kirche an Haupt und Gliedern. Man machte den Anfang mit dem ersten Puñete. Nach dem Tode des Papstes Bonisacins Ix. (s. oben S. 258) war in Rom Jnnocen; Vii. und darauf Gregor Xu. auf den päpstlichen Stuhl erhoben, während in Avignon nach dem Absterben von Clemens Vii. als Nachfolger Benedict Xl!l. gewählt war. Zwar hatte die Kirchenversammlung zu Pisa (1409) beide Päpste, die einge- laden, aber nicht erschienen waren, abgesetzt, und einen neuen Papst, Alexander V. gewählt, welchem (1410) Johann Xxul. gefolgt war; aber weder Gregor Xu., noch Benedict Xlll. hatte dem Beschlüsse des Con- cils Folge geleistet; beide betrachteten sich noch als rechtmäßige Päpste, schleuderten Bannflüche gegen einander und suchten Einer dem Andern die christlichen Fürsten und Völker durch Gewalt oder List zu entfrem- den. Dadurch sank das päpstliche Ansehen immer mehr, und ein Miß- brauch nach dem andern erhob sich. Dazu kam noch, daß Johann Xxiii. einen ausschweifenden, verworfenen Charakter hatte und zu den unwür- digsten Männern gehörte, die jemals den Stuhl Petri bestiegen haben. 4. Daher neigten sich gleich anfangs die versammelten Väter des Concils zu der Ansicht hin, daß alle drei Päpste, der anwesende Jo- hann Xxiii. zuerst, abdanken müßten und darauf ein neuer zu wählen sei. > Nach vielem Zureden und geängstigt durch eine heftige Anklage- schrift, verstand sich endlich Johann dazu und erklärte eidlich, daß er bereit sei, die päpstliche Würde nieder zu legen, wenn die beiden andern Päpste dasselbe thäten; aber bald bereuete er seine Nachgiebigkeit und floh (März 1415) als Courrier verkleidet, während eines Turniers mit Hülfe des Herzogs Friedrich von Oesterreich nach Schaffhausen, einer damals österreichischen Stadt, wohin ihm viele Cardinäle und Bischöfe folgten. Als man nun in der allgemeinen Bestürzung, welche Johann's Flucht verursachte, eine Auslösung der Versammlung befürchtete, zeigte Sigismund die größte Entschlossenheit und verbürgte sich für die unge- störte Fortsetzung der Verhandlungen. Nach einer kraftvollen Rede Jo- hann Gerson's, des Canzlers der Universität Paris, in welcher dieser wiederholt den Grundsatz ausführte, daß das Concil über dem Papste stehe, wurde in der vierten und fünften allgemeinen Sitzung dieser be- rühmte Satz öffentlich ausgesprochen und zugleich Johann Xxul. förm- lich abgesetzt. Er unterwarf sich diesem Ausspruche, nachdem er gefan- gen genommen war, und wurde drei Jahre hindurch aus dem Schlosse zu Heidelberg im Gewahrsam gehalten; sein Helfer, Friedrich von Oesterreich, wurde von Sigismund mit der Reichsacht belegt und seiner Länder beraubt. Um die schweizer Eidgenossen zum Kriege gegen Oesterreich aufznmnntcrn, ver- sprach Sigismund ihnen den ewigen Lehnbesitz aller Länder, welche sie demherzoge entreißen würden. Außerdem befreiete er die vier Waldstädte sowie Zug und Glarus von allen Verpflichtungen gegen Oesterreich und eignete ihnen Alles zu, was sie von Oesterreich Pfandweise inne hatten. Sofort griffen die Eidgenoffen zu den Waffen und fielen über die österreichischen Stammlande her. Bern nahm den Aargau ein, das Stamm- schloß Habsbnrg wurde zerstört, Lucern eroberte Sursce und einige andere Orte, Zü- rich nahm Mellingen^ und Bremgarten in Besitz. Die österreichischen Städte in Schwaben, Schaffhausen, Breisach, Radolfzell und andere lausten sich an das Reich, indem sie die Summen zahlten, für welche sie an Oesterreich verpfändet waren. Erst im I. 1418 erhielt Friedrich in Folge eines Vertrages mit Sigismund, weichem er 70,000 Gulden zahlen mußte, seine übrigen Länder zurück, mußte dagegen allem dem, was die Eidgenossen eingenommen hatten* und was an das Reich gebracht war, aus ewige Zeiten entsagen.

3. Die deutsche Geschichte für Schule und Haus - S. 191

1862 - Soest : Nasse
191 Hcinrich's V. Römcrzug. Sachsen zu theilen. Darauf, suchte Heinrich V. zunächst die Oberherr- schaft über die slavischen Vasallenstaaten wieder herzustellen, welche sich wahrend der langen inneren Unruhen in Deutschland unter Heinrich Iv. ganz von der bisherigen Verbindung losgesagt hatten. In mehreren Feldzügen (1108—1110) wurde jedoch weiter nichts erreicht, als daß Böhmen wieder den alten Tribut gab, und daß Heinrich V. mehrmals Geldsummen bezog, welche ihm zu seinen übrigen Unternehmungen gut zu statten kamen. Polen und Ungarn behaupteten ihre Unabhängigkeit. 3. Im dritten Jahre seiner Regierung (1110) forderte Heinrich V. die Fürsten auf einem Reichstage zu Regeusburg zum Römerzuge auf, um die Kaiserkrone zu erhalten und Italien zu beruhigen. Da er zugleich versprach, dem Papste in allen Stücken zu Willen sein zu wollen, so erhielt er unbedenklich ihre Zusage. Als er im Jahre 1110 mit einem wohlgerüsteten, zahlreichen "Heere in Oberitalien angelangt war, schickte er eine Gesandtschaft voraus, um mit dem Papste über die Bedingungen der Krönung zu unterhandeln. Man kam in Rom überein, der König solle am Tage seiner Krönung schriftlich alles Recht zur Investitur aufgeben; dann würde der Papst allen Bischöfen befeh- len,^ dem Kaiser alle Regalien zurückzugeben, die ehemals zu dem Reiche gehörten, und welche Zer König als Rechtsgrund für seine Ansprüche auf die Investitur anführte. Der Kaiser werde dann die Entsagung der Investitur eidlich beschwören und die Kirche freigeben, fammt allen den Besitzungen, welche dem Reiche nicht gehörten. Der römischen Kirche solle er ihre Besitzungen wiedererstatten und weder dem Papste an seiner Würde, noch an seinem Leben Schaden zufügen, sondern sie vielmehr beschützen. Für die Sicherheit und Erfüllung dieses Verspre- chens solle der Kaiser dem Papste eine Anzahl Bürgen stellen, welche dem Papste für seine Würde, feine Freiheit und die Sicherheit seiner Person Bürgschaft schwören sollten. Unter diesen Bedingungen ver- sprach der Papst den König freundlich und ehrenvoll aufzunehmen, ihn ohne allen Vorbehalt zu krönen. Fünf Tage später (den 5. Februar 1111) beschwor der König mit vierzehn Bürgen den abgeschlossenen Vertrags dann zog das Heer rasch gegen Rom und rückte in die Stadt em. 4. Bei dem feierlichen Einzuge, an der Spitze des Heeres und der Fürsten, leistete der König vor dem Thore, das zur Peterskirche führt, den Eid für die Freiheit der Stadt, und alles zur Kaiserkrönung Gehörige ging ungestört vor sich, bis man in die Peterskirche gekom- men war. Als hier Papst und König ihren Sitz eingenommen hatten, und der Papst vor Allem von Heinrich verlangte, der Investitur zu entsagen, ging dieser mit den Seinigen zur Beratschlagung auf die Seite. Aber die deutschen Bischöfe, welche durch Heinrichs Verzicht- leistung auf die Investitur ihre größeren Besitzungen verlieren sollten, % erhoben Schwierigkeiten; und Heinrich ließ darauf, um alle Gehässig- keit auf den Papst ju werfen, eine Erklärung vorlesen, daß er aus Furcht vor dem göttlichen Gerichte nicht gesonnen sei, der Kirche etwas zu nehmen von Allem, Ivas durch seine Vorfahren ihr geschenkt wor- den sei. Das gab der Sache die Wendung, welche Heinrich wollte. Die Bischöfe sowie die Fürsten erklärten sich heftig gegen den Papst: jener Vertrag könnte mit Recht und Billigkeit nicht vollzogen werden, er sei nur eine Ketzerei. Der Papst setzte ihnen das Ansehen des h. Stuh- les und der h. Schrift entgegen, daß man dem Kaiser geben solle, was

4. Die deutsche Geschichte für Schule und Haus - S. 196

1862 - Soest : Nasse
196 Erster Kreuzzug. der Christen höchst beklagenswert). Die heiligen Oerter wurden ge- plündert, der Patriarch von Jerusalem und die christlichen Priester mißhandelt, und Tausende von Pilgern, welche den Eingangszoll nicht entrichten konnten, welchen die Türken forderten, mußten vor Mangel und unbefriedigter Sehnsucht nach der h. Grabesftätte vor Jerusalems Thoren verschmachten. Lautes Wehklagen über die Mißhandlung der Pilger und über die Entweihung der heiligen Oerter erschollen im Abendlands und schon Gregor Vii. hatte den Plan gefaßt, einen groß- ßen Heereszug abendländischer Christen zur Befreiung Palästinas zu veranlassen. Allein sein Kampf mit Heinrich Iv. ließ ihm keine Zeck übrig, an diesen Plan zu denken, und sein Tod vereitelte dessen Aus- führung völlig. 4. Da erschien ein Einsiedler, Peter von Amiens genannt, welcher (1093) eine Wallfahrt nach Jerusalem gemacht und die grau- same Mißhandlung der Christen, sowie die Entweihung der heiligen Oerter selbst gesehen hatte, mit einem Schreiben des Patriarchen von Jerusalem (1094) vor dem Papste Urban Ii. und brachte diesen durch die rührendsten Schilderungen des Elends der Christen im Morgenlande dahin, daß er den gewaltigen Plan faßte, die abendländische Christen- heit in Bewegung zu setzen gegen das Morgenland, um das h. Land den Türken zu entreißen. Im Aufträge des Papstes zog nun Peter durch Italien und Frankreich, von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt und schilderte in Kirchen, an Kreuzwegen und auf der Heerstraße mit feuriger Beredsamkeit die Leiden der' christlichen Brüder im Oriente und die Beschimpfung der heiligen Oerter durch die Ungläubigen. Sein Aenßeres verstärkte den Ausdruck, den seine Predigten machten. Abgezehrt von Hunger und Durst und langen Beschwerden, barfuß und mit entblößtem Haupte, in Lumpen gehüllt, einen Strick um die Len- den und in der Hand ein Crucifix, zog er, auf einem Esel sitzend, um- her. Und alle, welche ihn hörten, Hohe und Niedere, fa selbst Greise und Kinder betrachteten ihn als einen Boten des Himmels und wur- den von Begeisterung ergriffen für die Befreiung des heil. Landes. 5. Als so die Gemüther für das große Unternehmen vorbereitet waren, berief Urban Ii. eine Kirchenversammluug nach Piacenza in Italien (März 1095) und eine andere nach Clermont in Frankreich chnov- 1095). Beide wurden von so vielen Geistlichen und Laien be- sucht, daß die Sitzungen unter freiem Himmel gehalten werden muß- ten.' Zu der Versammlung in Clermont faubeit sich viele Bischöfe, Fürsten, Nitter und gegen 30,000 Menschen aus den andern Volks- classen ein, unter ihnen auch Peter von Amiens. In der Mitte einer- weiten Ebene war ein Gerüst erbaut, welches der Papst bestieg, und seine kräftige, begeisterungsvolle Rede machte einen so gewaltigen Eindruck auf die Versammlung, daß Alle nach Beendigung seiner Rede wie aus einem Munde in den Ruf ausbrachen: „Gott will es! Gott will es!" Der Bischof Ademar von Puy bat zuerst knieend um des Papstes Segen und Erlaubniß zur Theilnahme an dem Zuge; sei- nem Beispiele folgte eine große Anzahl Bischöfe und Laien, welche sich alle, nach alter Pilgersitte, ein Kreuz von rothem Zeuge auf die rechte Schulter hefteten, woher die Benennungen „Kreuzzug, Kreuzfahrer" ent- standen. In ganz Italien und Frankreich entstand eine allgemeine Be- wegung, welche sich bald auch dem westlichen Deutschland mittheilte; überall rüstete man, Tausende drängten sich herbei, das Kreuz zu nehmen.
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