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1. Alte Geschichte, mit geographischen Einleitungen - S. 158

1829 - Stendal : Franzen und Große
158 Alte Geschichte. ptibiuè, Flavius Vopiscus ». a.) ferner Hc- rodianus 8a6o. 3., Au relus Victor und Eutropius 8aeo. 4., Zosimus Saec. 5. und besonders Ammianus Marcellinus Saec. 4. O rosius Saec. 5. Von den Verfassern der Ge- schichte der christlichen Kirche gehört hierher vorzüg- lich Eusebius. Außerdem haben die Münzen für die Kaisergeschichte eine große Wichtigkeit. N f Hülfsmittel: Ferguson, Römische Geschichte, übers, von B c cf, Lpz. 1784 f. 4 Bdc. 8. Für die frühere Zeit Nicbuhr, Römische Geschichte. Bert. 181t. 2 Bde. 8. 1. Bd. dritte Ausi. 1828., und Wachs- muth, Ältere Geschichte des römischen Staats. Halle 1819. 8. Die Geschichte der Römer zur Er- klärung ihrer class. Schriftst. Lpz. 1787. 2 Bdc. 8. Gesch. des Röm. Staats und Volks von Franz Fiedler. Lpz. 1821. 6. Kap. 1. Geographische Übersicht von Ita- lien und vom römischen Reiche. 178. Die Halbinsel Italien (àsonia, Hespe- ria) hat gegen O. das adriatischc oder obere, ge- gen W. das tuscischc oder untere Meer, wird im Norden durch die Alpen begranzt, im Süden aber von Sicilien durch eine schmale Meerenge (Fretum Siculum) getrennt. Der nördliche Thcil, das heu- tige Oberitalicn, wurde von den Alten nicht eigentlich zu Italien gerechnet, und hieß Galli a cisalpina. Mit Inbegriff desselben betrug die größte Lange des Landes 150, die Breite 30 — 80 Meilen. Von den Alpen herab ziehen die Ap penn inen sich durch die ganze Halbinsel. Der Padus, Athesis und Tiberis sind die größten Flüsse, Boden und Klima vortrefflich, die 'Lage am Mittelmeere dem Handel günstig. Die

2. Alte Geschichte, mit geographischen Einleitungen - S. 159

1829 - Stendal : Franzen und Große
159 Geschichte der Römer. Alten unterschieden in Italien 3 Haupttbeile, Gallia cisalpina, Italia, Magna Graecia, welcher Einthel- lung wir hier folgen wollen. 179. Gallia cisalpina oder togata ist eine große vom Padus, mit seinen Nebenflüssen Tici- nus, Addua, -Ollius, Mincius, Trebia — so wie vom Athesis und andern nördlichen Flüssen, reichlich bewässerte Ebene, deren westlicher Theil Liguria hieß, der östliche aber in transpadana und cispadana cin- gctheilt wurde. In Ligurien waren schon damals Genua und Nicaa; in transpadana Tergeste, Aquileja, Patavium, Verona, Mantua, Cremona, Brixia, Ticinum, Mediolanum und Augusta Tauri- norum ausgezeichnet; in cispadana lagen Ra- venna , Bononia, Mutina, Parma und Placentia. 180. Italia, oder Italia propria, kommt mit Mittelitalien meist überein. Es erstreckte sich vom Macra und Rubico im N. bis zum Fronto und Liris im S., und bestand aus 5 Provinzen, wovon Etru- rien und Latium am tuscischen, Umbrien, Picenum und Samnium am adriatischen Meere lagen. Etru- ria oder Tyrrhenia erstreckte sich bis an den Tiber, ein gebirgiges Land, von einem früherhin mächtigen und in 12 Staaten geordneten Volke bewohnt, mit den Städten Pisa, Florentia, Fäsulä, Volaterrä, Aretium, Cortona, Clusium, Perusia am Lacus Trasimenus, Cäre und Veji. — Merkwürdiger noch ist Latium, vom Ausflusse des Tiberis bis zu dem des Liris, der Wohnsitz der alten Latini, und der um sie her wohnenden 8alrini, Aequi, Hernici, Marsi, Rutuli und Volsci. Hier lag Roma auf ihren 7 I (1 pater 10) Hügeln, von welcher zweimal dw Welt be-

3. Alte Geschichte, mit geographischen Einleitungen - S. 160

1829 - Stendal : Franzen und Große
160 Alte Geschichte. herrscht wurde. Sie ward schön unter August, präch- tiger unter Nero, bestand damals aus 14 Regionen, und hatte unter Aurelian (Saec. 3.), der auch ihre Vorstädte mit einer Mauer umschloß, 10 Meilen im Umfange. Alba longa und Lavinium waren ältere Städte; Ostia, Tibur, Tuskulum, Antium und Prä- neste später noch merkwürdig. —- Umbrien erstreckte sich vom Nubico bis zum Asis und Nar, und enthielt Ariminum, Sarstna, Sena, Iguvium, Spoletium, Ameria, Interamna. In dem kleinen Picenum lag Ancona und Asculum. Samnium aber, ein rauhes Gebirgsland, das vielen kriegerischen Völker- schaften lange Schutz verdankte und gab, hatte die Flüsse Sagrus und Tifernus, die Städte Corfinium, Sulmo, Allifä, Sidicinum, Beneventum und Caudium. 181. Das südliche oder Unter-Italien wurde von den Griechen, welche die Küsten bewohn- ten, Magna Graecia genannt. Es enthält ebenfalls 5 Provinzen, Campanien, Lucanien und Bruttium im W., Apulien und Calabrien im Nord- osten. Das reizende und üppige Campanien, zwi- schen dem Liris und Silarus, war reich an dem be- sten Wein und Ol (Massicus, Venäfrum), litt aber oft durch den Vesuv. Griechische Colonien waren Cuma und Neapolis; außerdem Capua, Nola, Baja, Herculanum und Pompeji. In dem gebirgigen Lu- canien lag Pastum und Velia; in Bruttium, der westlichen Landzunge, südlich vom Laus, Pandosia, Terina, Mamertum, und die griechischen Städte (s. oben §. 48.). Apulien theilte der Aufidus in Daunia und Peucetia. Städte waren in jenem Sipontum und Luceria, in diesem Cannä, Canusium und

4. Mittlere und neue Geschichte - S. 147

1825 - Stendal : Franzen und Große
Teskczna. durch kluge ^sl-ink inx Anfange des 16. J'aö-rh. 'gegen eine Verbindung der größten Mächte; aber ihre Vlüthe war vorüber. In ihren Kriege» mit den Türken ver- lor sie auch Cypern 1571, und Candia 1669, und war seitdem auf ihr Gebiet in der Lombardei, Dal? matien und Corfu einzeschrankt. Kap. 6. Toskana. - 126. Unter allen italianischen Republiken, die sich in diesen» Zeiträume bildeten, zieht Tu seien nicht bloß durch - politische Wichtigkeit, sondern besonders durch denautheil, den die Vorsteher dieses Freistaats aus dein Medice!sehen Hause an Beförderung der daniahls wiederbelebten Literatur und Kunst des Al- terthums nahmen, vorzüglich die Aufmerksamkeit je- des wahren Geschichtsfreundes auf sich. Tojtana war unter den deutschen Kaisern eine Markgrafschaft, und die letzten Markgrafen waren Welfen, von wet- chem Hause durch Vermachtniß das ganze Land, sammt den so oft bestrittenen Mathildischen Wütern, an Kaiser Frieoriey I. kam, der es seinem Sohne Friedrich gab 1169. Aber wie in der Lombardei damahls alles'nach Freiheit rang, also bemächtigte sich derselbe Geist auch der toskanischen Städte, unter denen Pisa, Floren^ Sieua und Lucca sich auszeichneten. Kaum vermochte Frieorich Lt. sie Daran ztt fyitröerfi* nach ihm, roit hatte es vermocht? Es war aber unter den Stuten selbst bestanoige Eifersucht; insonderheit hatte Florenz mit Pisa orcihundertjabrigen Rangstreit. Jene war welfisch, dii'se gibellinisch und kaiserlich gesinnt. End- 'lich behielt doch Florenz die Vberhand 1407, und un- terwarf sich die mächtig« Gegnerin. - > ' - K 2 izj. Nicht

5. Mittlere und neue Geschichte - S. 149

1825 - Stendal : Franzen und Große
Die Schweiß. 149 Kar! V. zuerst Alexander i53t, dann Kosmus I. zum Herzog von Toskana ernannte, dessen Stamm, in Beförderung der Wissenschaften und Künste den gros ßen Ahnen nacheifernd, erst 17)7 ausstarb. Kap. 7. Die Schweiß. 128. Mit dem Königreiche Burgundien kamen Io?2 auch diejenigen Lander an Conrad Ii., Konig der Deutschen, die in spatern Zeiten das Gebiet der schweitzerischen Eidgenossenschaft ausgemacht haben» Sie waren seitdem, wie früher unter den fränkischen Königen, Reickslander, und standen unter dem Schutze der Kaiser. Als nach Friedrichs Ii. Tode, und nach dem Aussterben der machtigen Herzoge von Aahrin- gen, die in diesen Landern Reichsstatthalter waren, Gewalt für Recht galt, und besonders die freien Städte von nichtigen Bischöfen und Herren gedrückt wurden; begaben sich die Waldorte Uri, Schwytz und Unterwal- den unter den Schutz des Grafen Rudolph von Habsburg, der damahls in Helvetien der mächtigste Herr war, und nachher (127?) deutscher Kaiser wurde. Er beschützte die Städte in ihren Freiheiten und Rech- ten; aber sein Sohn Albrecht, als sein Antrag ei- nes erblichen Schutzes verworfen ward, ließ zu, daß die habsburgischen Vogte die Rechte der Waldstadte krankten. Diese verbanden sich zur Gegenwehr (Eid- genossen), vertrieben die Vogte 1z08, zerstörten die Burgen, mit Unerschrockenheit, ohne Blutvergießen, inur daß Wilhelm Tel! sich selbst an Geßler ge- bracht hatte. 129. Kaiser Heinrich Vii, bestätigte den Wald- £#adtm ihre alte Verfassung i3oy, Sie selbst verthei- digten

6. Mittlere und neue Geschichte - S. 151

1825 - Stendal : Franzen und Große
Die Schweiß. -Zürich über die Verlassenschaft des Grafen von Tocken- bürg. Da Zürich durch die Tbeiln^me der übrigen Cgntone für Schwytz ins Gedränge kam, schloß sie ein Bündnis? mit Ostreich 144?. Die Schweitzer belager- teil Zürich, schlugen den Dauphin Ludwig zurück^ und zwangen die Stadt zum Vergleich 1446. Dieser Vor- fall führte zu der Einrichtung, d.,ß bei einen, Streit zwischen zwei Bundesgenossen die letzte Entscheidung bei den neutralen Mitgliedern des Bundes stehen soll, die nbkhigenfalls mit den Waffen ihrem Ausspruch Ge- horsam zu verschaffen befugt sind. i3i. Ludwig Xi. von Frankreich hatte in jenem Kriege den Muth der Schweitzer kenneu gelernt. In seinen Hai,deln mit dem übermächtigen H. Karl dem Kühnen von Burgund, suchte er ibren Beistand, durch Geld, das dem armen Bergvolk nächst der Freiheit das schatzbarste war. So traten die Eidgenossen als Bundesgenossen Ostreichs in dem Kriege des Erzh. Siegmund gegen Karl den Kuhnen auf. Dreitausend Berin'r unter ihren Schultheißen gingen über Pen Jura und verheerten die Freigrafschaft, eroberten die Waadt über Savoyen. Bei Granson schlugen sie den Herzog 3. Marz 1476 in einer engen Gegend, wo seine Uder- macht von keinen« Nutzen war. Das reichste Lager und 400 Artilleriestücke waren der Preis des Sieges.- Aber der Herzog, dadurch nicht geschwächt, erschien vor Murten; heldenmüthig vertheidigte sich der Ort> und mit verdoppelter Kraft schlugen die Schweitzer auch luer den Kern der burgundischen Truppen. Auch den Sieg bei Nancy 12. Jan. 1477, wo Karl sein Le- den verlor, verdankte der H. von Lothringen den Schweitzern. — Hierauf traten zum Wunde die Städte

7. Mittlere und neue Geschichte - S. 353

1825 - Stendal : Franzen und Große
Die Schweiß« 353 dkr erste, jedem Canton zugestand, in seinem Gebiete die Religion zu bestimmen. Allem wie konnte die Rube besteben, da die Reformation unter Begünstigung der reformirten Cantone immer größere Fortschritte machte, und in Genf den Sieg davon trug? Doch vergaß man über Eroberungen savoyischer Besitzungen, wozu der Herzog durch seinen Angriff auf Genf Veranlassung gab, und wodurch Hern die schone Waadt gewann, einstweilen den Religionszwist. Aber der stille Haß dauerte fort, und auswerte sich noch fast 200 Jahre üs wiederholten Ausbrüchen« Wie glücklich hatte dieftö edle, biederherzige Volk, ohne jenes Aerwürfniß, le- den können! Denn es genoß fortdauernd äußere Ruhe, mischte sich weise nicht in diehandel der großen Machte^ und ward blühend durch Kunsifieiß, Wissenschaften '«ms Handel- Srnir« Thetl 8 W e fc"

8. Mittlere und neue Geschichte - S. 400

1825 - Stendal : Franzen und Große
4<oo Neuere Geschichte. engern Versammlung aber Kaden diegrösiernvmu? desgliedcr Ostreich, Preußen, Baiern, Sachsen, Hannover, Wirtemberg, Baden, Kur-Hessen, G. H. Hessen, Holstein, Luxemburg jedes i Stimme; die kleinern zusammen 6 Gesammt- stimmen: nämlich die 5 grofiherzoalichen u»d her- zoglichen sächsischen Hauser i, die beiden meck- lenburgischen Hauser t, Vraunschweig und Nas- sau r, Oldenburg mit Änbalt und Schwarzburg r, Hohenzollern, Lichtenstein, Reuß, Lippe, D<t- molv uno Waldeck i, und die 4 freien Städte 1» 4. Die schweitzerische Eidgenossenschaft. 23o. Den verheerenden Wirkungen der franzö- fischen Revolution konnte auch die Schweiß nicht ent- gehen. So treu sie auch die Pflichten eines guten Nackbarn, vornehmlich in dem Hungerjabre 1794, gegen Frankreich erfüllte, so rissen dennoch die Franzo- sen sie in-den Strudel politischer Gahrungen mit sich fort, brachten sie in Abhängigkeit, und schmälerten ihr Gebiet. Sie nahmen Dec. 1797 einen Tbeil deö Blsthums Basel in Besitz, und die Stadt Mühlhausen, vom französischen Gebiet rings umschlossen, sah keine andere Wahl, als sich der französischen Republik ein- verleiben zu lassen. Den von La Harpe aufgewie- gelten Waadtländern leisteten sie Beistand gegen Bern, besetzten die Waadt Jan. 1798, und schlugen das der Kriegszucht entwöhnte, h'ochst uneinige Bundesheer 2 — 5 Marz. Bern war überwältigte die übrigen aristokratischen Cantone in Gahrung. Jbre zu Aarau versammleten Repräsentanten nahmen die vom franzo- fischen Direktorium ihnen aufgedrungene neue Berfas- jung an, und proclgmirtc», 12. Apr. die eine und un- theilbare

9. Mittlere und neue Geschichte - S. 402

1825 - Stendal : Franzen und Große
403 Neuere Geschichte. 2?2. Diese Verfassung hat die Schweitz nach der großen Umwandlung der Dinge im Jahre 1814, wodurch auch ihre Unabhängigkeit gerettet ward, im Ganzen beibehalten, wozu es jedoch abermal ls der Vernnttelung der großen verbündeten Machte bedurfte. Aur Befreiung Europas von Frankreichs Übermacht haben die Schweitzer nichts gethan. Den Verbündeten aber lag daran, die Verfassung der Schweitz unter ihre Bürgschaft zu nehnien. Es lauen drei Catone hinzu, Wallis, Genfund Neufclatel, welcher letzte-e dein Könige von Preußen gebort, und der einzige monarchi- sche ist. Zürich, Bern und Lucern sind Vororten bestimmt, in deren Hauptort je 2 Jahre lang die Tag- satzung gehalten wird, worin der Schultheiß des Vor- orts den Vorsitz führt. Jeder Canton hat jetzt nur eine Stimme, und zur Entscheidung über Krieg, Frieden und Bündnisse werden dreiviertheile der Stimmen erfordert. Der Vorort leitet die Bundesangelegenheiten, wenn die Tagsatzung nicht versammelt ist. 5. Das Königreich der Niederlande. 233. Auf Belgien und Holland äußerte iie fran- zösische Revolution am ersten und wirksamsten ihren zerstörenden Einfluß. Belgien wurde bereits 1792. durch die Schlacht bei Geniappe 6. Nov., und, nach erfolgter Befreiung durch Coburg i/y3, aufs neue durch die Schlacht bei Fleurus 26. Jun. 1794 de« ^strcichern entrissen, und blieb seitdem 2o Jahre lang bei Frankreich. Holland ward im nächsten Winter von den Franzosen um er Pichegru erobert, und mußte zu- nächst die Verfassung andern. Die Erbstaltkialter? würde.

10. Mittlere und neue Geschichte - S. 95

1825 - Stendal : Franzen und Große
Das deutsche Reich. 9^ häufig selbst zu Gericht, und zerstörte die Naubschlös- ser des Adels. Allem in Thüringen wurden 66 Raub- schlbsser zerstört, 29 adelige Räuber hingerichtet. 78. Adolph von Nassau (1292 — 1298) verdankte seine Wahl dem Erzb. Gerhard von Maiuz, seinem Verwandten, dessen Bemühungen er jedoch mit einer Art von Capitulation und Ertheilung verschievener Vorrechte bezahlen mußte. Von der Er- süllung dieser Versprechungen hing die Dauer feiner Würde ab. ; Da jene nicht erfolgte, veranstaltete Gerhard selbst die Wahl A l b r e ch t s von Ostreich 7297, gegen welchen Adolph im Treffen blieb 1298. , Alb rechts l. ganze Regierung ( 1298 — i3o8) ist eine Kette theils vereitelter, theils planloser Unter- nehmungen. Zuerst mißglückte der Plan, das König- reich Aruat (Burgund), dessen Verbindung und Ab- hangigkeit vom deutschen Reich nach und nach sehr uns bedeutend geworden war, fester mit Deutschland zu verknüpfen. Wenn jener auf des Reichs Wohl ad- zweckende Plan durch den Widerspruch der Stande mi- ausgeführt blieb, wie viel mehr diejenigen, die auf des Kaisers Privatvortheil berechnet waren, z. B. das Vorhaben, die erledigten Grafschaften Holland, See- land und Frießland einzuziehen i3oo, seinem ältesten Sohne, Rudolph, die deutsche, dem zweiten, Frie- brich, die böhmische Krone zu verschaffen, und Tbü- ringen zu erwerben. Durch die Bedrückungen feiner Landvogte von La»denberg und Geßler wer- den die Schweitzer zur Empörung gereitzt, die, nach einer feierlichen Verbindung der 3 Waidstadte Schwytz, Uri und Unterwalden (9?eujahrsnacht i3o8), mit Er- oberung der Schlösser und Vertreibung der Landvbgte beginnt,
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