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1. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 34

1835 - Stendal : Franzen und Große
34 schichte die Zeit von dem Untergänge des Kaiserthums zu Nom bis 1492; mit der Entdeckung von Amerika beginnt die neue Zeit. 5. E i n t h c i l u n g der alten Geschichte. Die Epochen der alten Geschichte sind das Auf- treten des Persers Cyrus 559 vor Ehr., Alexanders von Macedonien 336 vor Ehr., Augustus Alleinherr- schaft in Nom 30 vor Ehr. 6. Einthcilung der mittleren Geschichte. Die Epoche der mittleren Geschichte ist die Er- neuerung der römischen Kaiserwürde durch Karl den Großen 800 nach Ehr. 7. Einthcilung der neuen Geschichte. Die Epoche der neuen Geschichte ist der west- phalische Friede 1648. Erster A b s ch n i t t. Alte Geschichte. Erste Periode: Bis auf Cyrus 559. Dunkle und mythische Zeit. 8. Frühester Zustand des Menschengeschlechts. Sagen von der Entstehung des Menschengeschlechts bei Hebräern und Griechen, von den ersten Wohnsitzen der Menschen und deren allmahliger Verbreitung. Le- bensweise: zuerst Wildheit, kein Gemeinwesen; so- dann Nohheit, patriarchalische Verfassung der No- maden; spater führt Ackerbau zu festen Wohnsitzen, zum Zusammcnwohnen in Dörfern, zu bürgerlichen Einrichtungen. Seerauberei der Küstenbewohner,

2. Mittlere und neue Geschichte - S. 49

1825 - Stendal : Franzen und Große
Das Reich der Angelsachsen. 49 gist und Horst 449, vertrieben die Schotten, blie- den aber ftlbsi i-n Lande, und wollten nicht bloß Be- freier, sondern auch Beherrscher der Britten sepn. Ver- geblich tvidersetzten sich diese; ein hartnackiger Vertil- gungskrieg gab den rohen Sachsen die Oberhand. Die Britten flohen in die Gebirge vsn Wales und nach Ar- morika; neue Horden von altdeutscher Einfalt und Nohheit lam?n aus Sachsen herüber, und bevölkerten die Insel, m,d so wurden Spr-ache, Sitten, Berfas- sung und Religion der Sachsen in Britannien Herr- schend. So wie einzelne Horden das Land erobert hat- ten, so bildeten sich auch sieben kleine Reiche neben einander, Kent, Ostangeln, Essex, Northumberland, Merciel», Su ssex und Westsez ( sa ch si sel) e H e p t a r- chie). Jedes hatte seinen Fürsten oder König. Das Land ward, nach deutscher Sitte, in Grafschaften und Cente getheilt; Lehen waren damahls fremd, die Eroberer erwarben sich Eigenthum. Nirgends erhielt sich altes Herkommen langer. Auf der Versammlung der Nation (Wittenagemot) gab der König nach denl Rath der Großen und Weisen Gesetze; in jedem Reich wurden jährlich zwei solche Versammlungen ge- halten. Dem Christenthum, das durch P. Gregor d. Gr., mittelst romischer Geistlichen seit 5g6 von neuen; auf der Insel verbreitet wurde, verdankten die britannischen Sachsen ihre erste Cultur, und ihre er- sten Gesetzsammlungen. K. Ethelbert von Kent ließ c. 600 das Herkommen seines Reichs durch Geistliche sammeln. Dasselbe that um 688 K. Ina von West- sex. In den Klöstern erhielt sich eine gewisse Mönchs- gelehrsamkeit, worin Britannien um Karl's d. Gr. Zweiter Theil. N Aeit

3. Mittlere und neue Geschichte - S. 152

1825 - Stendal : Franzen und Große
»5s Mittelalter. Städte Freiburg und Solothurn 748k, Basel uich Schafhauscn i5oi, zuletzt Appenzell i5i3. Diese Aahl der eigentlichen Bundesstaaten wurde nachher nicht vermehrt. Aber andere Städte «itb Republiken traten mit der Eidgenossenschaft in ewiges Bündniß, wie Wallis 1417, Graubündten 1498* Sie hießen zugewandte Orte, und hatten ungleiche Rechte. Kap. 8. Ungern. L» Bis auf den Abgang der Arpadischen Könige i3or. 132. Das Vl>!k der Magyaren hatte in den Zei- ten der Kreutzzügc immer noch wenig Fortschritte in der Cultur gemacht. Der Grund lag in der Vorliebe dieses Volks für die Waffen, in dem großen Gemisch von Stammen, die neben den eigentlichen Ungern aus frühern und spätem Zeiten in diesem Lande wohnten, und gemeinschaftliche Gesetze nicht wohl anwendbar machten, zum Theil auch in dem Mangel einer festen Erbfolgeordnung. Daher blieb der Ackerbau zurück, die fruchtbarsten Felder waren Weideland; und obgleich aus Deutschland, Italien und dem byzantinischen Reich mancherlei gute Einrichtungen nach Ungern ver- pflanzt wurden, so blieb doch die Nation so roh, und Kenntnisse waren so selten, daß noch im 12. Jahrh. die Schreibkunst selbst den Großen unbekannt war. Die Nation bildete sich nicht durch sich selbst, sondern durch den Einfluß der Nachbarn. 133. Indessen siedelten sich in Ungern noch im- mer neue Fremdlinge an. Stephan n. (1114 — ii3i) nahm eine Menge Cum an er (Uzen), die von den Byzantinern in der Vulgare! geschlagen wa- ren.
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