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1. Lesebuch für evangelisch-lutherische Schulen - S. 253

1857 - Waldenburg : Selbstverl. G. Leo
Die Hermannsschlacht. 253 und des Herrn Klarheit leuchtete um sie, und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Furchtet euch nicht, siehe, ich verkündige euch grosse Freude, die allem Volk wiederfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Da- vids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet fin- den das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend. Und alsobald war da hei dem Engel die Menge der himmlischen Heers chaa re n, die lohten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe, und Friede auf Erden und den Men- schen ein Wohlgefallen. Die Hermannsschlacht. Seit langer Zeit schon Hattert die Römer Kriege mit den Deutschen geführt, und ein Stiefsohn des Kaisers Augustus drang sogar über die Weser bis an die Elbe vor, so das; die Römer .die Gegenden des heutigen Westphalens schon ganz als unterjoch' tes Land behandeln zu können glaubtet!. Quinetiliuö Ba rus, ein sehr gelassener Mann, der den Frieden mehr als den Krieg liebte, fand in Deutschland Alles so ruhig und gehorsam, daß er glaubte, sicher die römischen Gesetze und selbst die römische Sprache einführen zu können. Er hielt Gericht, sprach Urtheile; Alles römisch. Zum Zeichen seiner Richtergewalt und seines Rech- tes über Leben und Tod ließ Barns vor sich hertragen, nach der Sitte Roms, Ruthen und Beile. Sonderbar war den Deutschen alles Andere; aber diese Werkzeuge, die ihnen körperliche Stra- fen drohten, und von ihnen als die Zeichen der äußersten Knecht- schaft angesehen wurden, empörten den deutschen Freiheissinu aufs Heftigste. In Kurzem war die Gährung der Gemüther allgemein, und zürn Ansbruch derselben fehlte nur ein entschlossener Anführer, Auch dieser fand sich bald. Hermann, oder wie ihn die Rö- mer nennen, Arm in ins, der den römischen Kriegsdienst gelernt hatte, faßte den Entschluß, sein Volk zu befreien Er verband sich mit Mehreren, und Alle beschlossen einmüthig, den Barns mit seinem ganzen Heere zu vertilgen. Um nun den Barns erst zu schwächen, baten sich die Vornehmsten nutet allerhand Vor- wänden römische Bedeckungen ans, welche Barns um so williger gab, weil er glaubte, daß seilte Soldateu den deutschen Fürsten zu Anspasseru dienen könnten. Darauf fingen Einige iu der Ferne Feindseligkeiten an; die Anderen gaben dem Barns Nachricht davon,

2. Lesebuch für evangelisch-lutherische Schulen - S. 329

1857 - Waldenburg : Selbstverl. G. Leo
Der nordische Krieg. 329 hätte. Was für Mühe gab sich doch dieser Fürst, daß er diesen Zweck er- reichte! Weil man z. B. damals in Rußland noch wenig Schiffe hatte und auch nicht wußte, wie die Schiffe gebaut wurden, so reiste er selbst nach Holland, diente in einem Dorfe bei Amsterdam als Schiffözimmermann und lernte so die Schiffsbaukunst, nahm auch später Mehrere, welche die Schiffs- baukunft verstanden, mit nach Rußland. Zeigen konnt/ er nun den Russen, wie sie Schiffe bauen könnten; aber er hatte leider keinen Hafen an der Ostsee, und. nur von einem solchen aus konnte sich Wohlstand und Kraft durch den Handel über sein großes Reich verbreiten. Er beschloß daher, die Ansprüche seiner Vorfahren auf Jngermannland, Esthland und Tiefland $u erneuern, und dazu schien ihm der damalige Zeitpunkt der günstigste. . Als der schwedische Reichsrath erfuhr, daß drei so mächtige Fürsten sich gegen Schweden rüsteten, wollte derselbe nachgeben und sann auf Unter- handlungen. Daö war aber nicht im Sinne des jungen Königs Carl. Er stand von seinem Sitze aus und erklärte, er wolle keinen unrechtmäßigen Krieg führen, aber einen rechtmäßigen werde er nicht eher endige», als bis er seine Feinde gedemüthigt habe. So war denn der Krieg beschlossen, und er ist unter dem Rainen des nordischen Kriegs bekannt geworden. Zuerst brach Carl gegen Dänemark auf, belagerte Kopenhagen, und Friedrich l V. mußte im Jahre 1700 zu Travendg hl deil Friede» annehmen. Nu» zog Carl Xll. gegen Zar Peter, den Gr oßen, dessen Krieger eben Narva belagerten. Peter war nicht selbst bei dem Heere. Hier schlug Carl mit 8»t)0 Schweden Ho,000 Russen. Schnell wendete er sich nun gegen A u g u st den Starken, drängte ihn und seine Sachsen aus Tiefland und Kurland, schlug die Sachseil bei Cliffow (1702) und Poltnsk (1703), erklärte den polnischen Königsthron für erledigt und ließ an August 11. Statt einen jungen polnischen Edelmann, Stanislaus Lese insky, zum König Polens erwählen. August Ii. war aber nicht zu bewegen, dem polnischen Königsthrone zu entsagen. Wohlan, dachte Carl, so will ich in sein eigenes Land, in sein Kurfürstenthum Sachsen ziehen, um ihn zur Entsagung und jh einem un- verstellten Frieden zu zwingen. Ein Theil des Heeres blieb in Polen zu- rück, Carl selbst aber marschirte mit der Hauptmacht nach Schlesien. Der König Stanislaus mußte ihn begleiten. De» 31. September 1706 ward die Oder passirt. Dem deutschen Kaiser, welcher sich beschwerte, daß sich Carl, ohne erst zu fragen, den Durchmarsch durch die Staaten des deutschen Reichs erlaube, ließ er antworten: was man den Sachsen Jahre lang zugestanden habe, werde ihm ja doch einmal gestattet sein. Als er sich der Oberlausitz näherte, ergriff ein allgemeines Schrecken die Einwohner. Ganze Dörfer fand man verlasse», weil die Bewohner sich mit ihrer Habe in die Städte geflüchtet hatten. Die königliche Familie floh ins Ausland, die Kostbarkeiten Dresdens rettete man auf den König- stein. Carl ließ ein Mandat ausgehen, worin er de» Einwohnern Ruhe und volle Sicherheit versprach, wenn sie sich still verhielten und die ver- langte Contribntion regelmäßig entrichteten. In der That war auch seine Mannszucht musterhaft. In der besten Ordnung rückte, er über Radebcrg nach Meißen, gab der Stadt Leipzig auf ihr Ansuchen einen Schutzbrief für die nahe Michaelismesse, und zog dann über Grimma, Naunhof rc. nach Altranstädt. Hier blieb er mit einem Theil der Armee, indeß der Ge- neral Meyerfeld mit dem andren nach Dresden marschirte. Dieß be- schleunigte den Frieden. Carl Verlangte nichts, als Abtretung der Königs- würde, Anerkennung des Königs Stanislaus, Abtritt von dem Bündnisse

3. Lesebuch für evangelisch-lutherische Schulen - S. 334

1857 - Waldenburg : Selbstverl. G. Leo
334 Die französische Revolution. herausgeben. Sie wollte aber nicht. Da rückte Friedrich mit einem Heere in Schlesien ein und eroberte es: denn er dachte, er dürfe das, was zu seinem Reiche rechtmässig gehöre, nicht davon abkommen las- sen. Maria Theresia konnte es ihm auch nicht wieder abgewinnen, weil sie gerade mit andern Feinden zu kämpfen hatte; und obwohl sie noch einmal darum Krieg anfing, blieb die Sache doch, wie sie war. Da machte sie in der Stille einen Bund mit Sachsen, Russland, Frankreich, Schweden und allen deutschen Fürsten gegen Preussen, und es war schon beschlossen, das Land unter die Bundesgenossen zu vertheilen und dem Könige nur einen kleinen Theil übrig zu lassen. Friedrich erfuhr Alles, kam seinen Feinden zuvor, rückte in Sachsen und Böhmen ein, und erfocht in dom siebenjährigen Kriege, den er nun zu führen hatte, manchen herrlichen Sieg. Einige Male wurde er zwar geschlagen, aber dennoch konnten die Verbündeten ihren Zweck nicht ausführen. Sie wurden es endlich müde, schlossen im Jahre 1763 Frieden, und von nun an wurde Preussen von den übrigen europäischen Reichen mehr geachtet, als zuvor. Friedrich war nicht bloss ein grosser Kriegsheld; er war auch ein vortrefiiicher Regent. Sein Land und Volk lag ihm so am Herzen, dass er des Nachts nur wenige Stunden schlief und sonst unermüdot arbeitete. Wenn man ihn ermahnte,' sich zu schonen, so pflegte er zu antworten: „Dass ich lebe, ist nicht nöthig, wohl aber, dass ich thätig bin.“ Aber er hat auch Vieles ausgerichtet, und das Land nahm zu an Ordnung und Wohlstand. Es blieb ihm sogar noch Zeit, sich mit den Wissenschaften zu beschäftigen. Besonders liebte er die franzö- sische Sprache und die in derselben geschriebenen Schriften, die viel gefälliger und witziger waren, als die deutschen. Aber diese Vorliebe brachte ihm und dom Lande einen grossen Nachtheil; denn die fran- zösischen Bücher jener Zeit hatten ihren Spott mit der Bibel und der Religion, und dass wir Deutsche das nicht zurückgestossen haben, das hat uns in viel Trübsal gebracht. — Friedrich starb im Jahre 1786. Ernst K a p p e. Die französische Revolution. Unter der Regierung Ludwigs Xiv. war Frankreich arm und unglücklich geworden. Aber nach seinem Tode wurde es noch viel unglücklicher. Böse Menschen, welche Gewalt und Reichthum an sich reißen wollten, verführten den anfangs recht- schaffenen König Ludwig Xv. zu großen Sünden, und als dieser nun ein elender Sclave seiner b'^sen Lüste wurde, so niachten sic sich das zu Nutzen und thaten mit dem Lande, was sie wollten. Um ihren schändlichen Geiz zu befriedigen, und zugleich ihre un- sinnige und schändliche Verschwendung bestreiten zu können, suchten diese bösen Regenten auf jede Weise Geld vom Volke zu erpressen, und ein Mittel dazu war immer schlechter als das andere. So wurde z. B. alles Korn im Lande aufgekauft und zu hohen Preisen den armen Unterthanen wieder verkauft, so daß die Franzosen lange Jahre unter schwerem Drucke lagen. Aber sie merkten nicht,

4. Lesebuch für evangelisch-lutherische Schulen - S. 128

1857 - Waldenburg : Selbstverl. G. Leo
128 Eigenschaften der Körper. vornehmen Männern, Jacob Sturmen von Straßburg, Ulrich Fun- ken von Zürich, und N. von Basel. Sie haben uns sehr demüthig um Frieden gebeten. Zwei Tage haben wir zusammen Gespräche gehalten. Ich habe sowohl dem Oecolampadiv als Zwinglio ge- antwortet, und ihnen die Stelle entgegen gehalten: Das ist mein Leib. Allen Einwurf habe ich widerleget. Gestern aber handel- ten wir besonders, ich mit Oecolampadio, Philippus mit Zwinglio in aller Liebe. Unterdessen kamen auch Andreas Osiander, Johann Brentius, Dr. Stephanus Agricola aus Augspurg an. Kurz: diese Leute sind ungeschickt und unerfahren zu diöputiren. Ob sie gleich sahen, daß ihre Dinge nichts bewiesen, wollten sie doch nicht wei- chen, nämlich in diesem einigen Stücke von der Gegenwart des Leibes Christi. Und ich halte, mehr ans Furcht und Scham, als aus Bosheit. In allen andern Dingen sind sie gewichen, wie ans dem gedruckten Zeddel (oder Bericht) zu ersehe». Endlich haben sie gebeten, wir sollten sie nur für Brüder halten, und der Fürst wollte es gerne haben: aber man hat es ihnen nicht willigen können. Wir haben aber doch die Hand des Friedens und der Liebe gege- den, daß indeß die harten Schriften und Worte nachbleiben, und ein Jeder seine Lehre ohne Schelten treiben sollte, jedoch nicht ohne Verantwortung und Widerlegung. Sv sind wir auseinander ge- gangen. / Zweite Abtheilung. iltittsjeisunyen aii8 dem Ruche der Aulur. Eigenschaften, welche mehreren Körpern gemein sind. Die meisten Körper sind porös, d. h. cs befinden sich Zwi- schenräume in ihnen, welche nicht mit demselben Stoffe ausgefüllt sind, aus welchem der ganze Körper besteht. Diese Zwischenräume nennt man Poren. In vielen Körpern kann man die Poren schon mit bloßem Auge erkennen, z. B. am Badeschwamm, in den verschiedenen Gebäcken, in nianchem Gewebe. Bei andern Körpern sind die Poren so klein, daß man das Auge mit einem Vergrö- ßerungsglase bewaffnen muß, um sie zu erkennen, z B. bei den meisten Holzarten, dem Eisen rc. Wieder bei andern Körpern

5. Lesebuch für evangelisch-lutherische Schulen - S. 246

1857 - Waldenburg : Selbstverl. G. Leo
246 Die Ndlner. zu haben; er zog auch nach Indien und wollte sein Heer sogar über den Ganges führen. Da widersetzten sich seine eigenen Krieger und verlangten in ihr Vaterland zurückzukehren. So beschloss er denn die Rückkehr. Er schiffte den Indus hin- unter und gelangte so zum Weltmeere. Ein Theil seines Heers segelte hieraus zu dem persischen Meerbusen, während Alexan- der seihst mit dem übrigen Heere den Weg gen Babylon ein- schlug. Dieser Zug nach Babylon war ausserordentlich be- schwerlich , da er durch grosse, heisse Sandwüsten führte. Nirgends ein Baum, noch weniger eine labende Quelle ; hei jedem Schritt sanken die Krieger tief in den Sand ein; hau- fenweise erkrankten und starben die Unglücklichen. Alexan- der verlor auch hier den Muth und die Geduld nicht. Eines Tags brachten ihm seine Leute in einem Helme etwas schmutzi- ges Wasser, welches sie in einer halbvertrockneten Quelle ge- funden hatten. Er dankte ihnen, goss es aber dann, so sehr ihn auch dürstete, auf die Erde. Als er aber wieder nach Persien gekommen war und endlich in Babylon seinen Sitz genommen hatte, zeigte er sich keineswegs so enthaltsam. Im Gegentheil ergab er sich dem Wohlleben, kleidete sich nach persischer Weise, umgab sich mit persischer Pracht und hei seinen Gastmahlen ging es sehr schwelgerisch zu. Da- durch schwächte er seine Gesundheit so sehr, dass er in der Blüthe seines Lebens, im 33. Altersjahre starb. Die Römer. Alle bisher genannten Völker wurden an Größe und Macht von den Römern übertreffen. Sie haben ihren Namen von der Stadt Rom, welche im I. 753 vor Chr. von zwei Brüdern er- baut wurde, welche Romulus und Remus hießen. Anfangs war Nom und das römische Gebiet ganz klein, aber durch die Tapfer- keit, die Klugheit und Ausdauer seiner Bürger und Kriegsheere unterjochte es nach und nach nicht nur alle Völker Italiens, son- dern auch viele Völker außerhalb Italien und erhob sich zu einem Weltreiche. So lange dieses Volk die Tugenden der Enthaltsam- keit, Treue und Beständigkeit bewahrte, blieb es groß und frei; aber als Ueppigkeit und Prachtliebe in ihm zu herrschen begannen, ging es immer mehr seinem Untergange entgegen. In der Ge- schichte dieses Volks haben wir drei Hauptzeiten zu unterscheiden. In dem ersten Zeitraume hatte Rom Könige, denen ein Rath der Aeltesten zur Seite stand. Als aber der letzte König, Tarquinius, durch seinen Uebermuth das Volk reizte, und besonders einer seiner
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