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1. Zweiter oder höherer Kursus - S. 826

1850 - Weilburg : Lanz
826 Die einzelnen Lander Asien's. bemerkenswerthesten Naturerzcngnisse sind: A. Das Thierreich. Die Zahl 1) der Pferde und Schweine ist gering, zahlreicher aber 2) Rindvieh. Der Japaner benutzt nicht die Milch der Kühe; auch werden die Ochsen nicht zum Pflügen, sondern nur zum Fahren gebraucht. Schaafe und Ziegen, Esel und Maulthiere sind nicht vor- handen. Bei dem allgemein verbreiteten Anbaue des Landes und der starken Bevölkerung kann cs nur wenig 3) wilde Thiere geben; dagegen werden viele 4) Hühner, Enten und Gänse gezogen. Man treibt 5) Seidenbau und Bienenzucht; an den Küsten finden sich 6) Robben und Wallfische; auch die übrigen Gewässer sind fischreich. !J. Das Pflanzenreich. Da das Land in bedeutender Ausdehnung sich von Süden nach Norden erstreckt und überdies gebirgig ist; so muß der Reichthum an Pflanzen groß und' mannigfaltig sein. Fast alle S) europäische Getreidcartcn sind hier heimisch; der Reiß gehört zu dem besten Asiens. Man findet eben so unsere 2) Gartengewächse, wie unsere 3) Obstbäume, baut viel 4) Thee, 5) Baumwolle und 6) Taback und pflanzt 7) nutzbare Bäume, unter denen besonders der Firniß-, Kampfer- und Kokösbaum zu bemerken sind. — 6. Das Mineralreich. Das Land ist reich an 1) Gold, noch reicher an 2) Silber, am reichsten aber an 3) Kupfer, das sich durch Feinheit und Geschmeidigkeit auszeichnet. Man findet 4) Diamanten und 5) die feinste Porzellanerde; 6) Schwefel ist häufig; viel 7) Salz wird gewonnen; 8) Mineralquellen, worunter viele heiße, sind auf allen Inseln. §. 976. Die Zahl der Einwohner wird zu 27), ja sogar zu 36 Mill. angegeben. Sie sind wahrscheinlich ein Gemisch der mongolischen und malaischen Rasse; die nörd- lichen Inseln sind von Ainos (§. 955) bewohnt. Man unterscheidet eine Volks- und eine Hof- und Büchcrsprache. Diese bedient sich der chinesischen Schriftzeichen; im gewöhn- lichen Leben wird eine Buchstabenschrift gebraucht. Die Bewohner sind entweder Bekenner des Buddhaismus oder

2. Zweiter oder höherer Kursus - S. 1035

1850 - Weilburg : Lanz
Xii. Die La P l a t a - S t a a t e n. 1033 ehemals durch die Jesuiten zum Ehristenthume bekehrt und in Missionen vereinigt. Ein besonders merkwürdiger Menschen- schlag, von Spaniern und Indianern abstammend, sind die Gauchos (Viehhirten). Einsam leben diese in den Pampas, oft viele Meilen weit von aller menschlichen Gesellschaft cnr- ferut, wodurch sie denn zu halben Wilden geworden sind. Ihre Nahrung besteht fast einzig in Fleisch, ihre Kleidung ans Leder und wollenen Decken. Sie wohnen in elenden Hütten; ihr arm- seliges Hausgcräthe ist fast einzig aus Knochen gemacht.. Völ- lig dem Müßiggänge ergeben, roh und unempfänglich für alles Bessere, stehlen, rauben und morden sie mit der größten Gleich- giltigkeit. Fast alle Geschäfte werden zu Pferd abgethan; sie scheuen sich auch den kleinsten Weg zu Fuß zurück zu legen. Daher ist ihre Fertigkeit im Reiten wahrhaft bewundernswcrth, so wie auch ihre Geschicklichkeit, mit der, 70 bis 80 Fuß weit geworfenen Riemeuschlinge, dem Lazo oder Lasso, wilde Thiere einzufangen. Mit dieser Schlinge bewaffnet, sind sie selbst im Kriege furchtbare Gegner. — Die Religion des Landes ist die katholische; auch die protestantischen Briten haben volle Religionsfreiheit. §. 1203. Für Förderung und Verbreitung von Wissen und Können sorgen mehrere Unterrichtsanstalten, von denen die meisten in der Hauptstadt Buenos-Apres vereinigt sind. Auch Cordova hat eine ehemals berühmte Universität. Einige Fach- schulen und Gymnasien sind vorhanden; der Volksunterricht wird keineswegs vernachlässigt; man findet mehrere Bücher- und Naturalien-Sammlungen. — Die wichtigste und ausge- breitetste Beschäftigung ist die Viehzucht; Acker- und Berg- bau werden weniger stark getrieben. Die Industrie besteht hauptsächlich in Wollweberei; der nicht unbeträchtliche Han- del befindet sich meistens in den Händen der Engländer und Franzosen; Karawanen ziehen nach den benachbarten Ländern. Rinds- und Pferdehäute, Pelzwerk, Wolle und Haare, Hörner, Talg und gedörrtes Fleisch sind die bemerkenswerthestcn Artikel der Ausfuhr. Buenos-Apres gehört zu den bedeutendsten Handelsplätzen ganz Amerikas. — Die jetzigen vereinigten 67*

3. Zweiter oder höherer Kursus - S. 912

1850 - Weilburg : Lanz
9lä Die einzelnen Länder Afrika's. haben (§. Ll)5o). Die Galla's sind von mittlerer Statur, von brauner und in den tiefer liegenden Gegenden von schwarzer Farbe und haben langes, schwarzes Haar. Sie leben nicht bloß von der Viehzucht, sondern auch vom Raube und Plündern und sind ein äußerst rohes und wildes Volk, das sich in viele Stämme theilt, welche unabhängig neben einander leben. Jeder Stamm hat sein eigenes Oberhaupt; sie führen unter sich häufige Kriege. — 2. Die Länder der Schagga'ö liegen denen der Galla's im Süden zwischen Nieder-Guinea und dem Lupata-.Gebirge. Durch die Handelsreisen der Por- tugiesen haben wir einige Nationen dieser Gegenden kennen lernen, a) Die Maravi' s wohnen zwischen dem gleich- namigen See und dem Roanga, einem von Norden kommenden Nebenflüsse des Zambese, und sind wegen ihrer Räubereien berüchtigt. — 1») Die Moviza' s hausen im Westen der vorigen, von denen sie durch den Roanga geschieden sind, und werden als ein friedliches, fleißiges Volk bezeichnet. — c) Die Kazember sind die westlichen Nachbarn der Moviza's; der Murusura fließt durch ihr Land. Der König unterhält einen glänzenden Hofstaat, hat ein in den Waffen geübtes Heer und bereichert sich durch den Alleinhandel mit Elfenbein und dem Ertrage der Bergwerke. Die Hauptstadt, groß und mit einer hohen, dichten Hecke und einem Graben umgeben, liegt am Murusura. — d) Die Kassanger wohnen inr Norden der vorigen und stehen ebenfalls unter einem Könige. Sie opfern Menschen, deren Fleisch sie verzehren. — e) Das Reich M ulva breitet sich im Osten der Kaffanger aus und zerfällt in zwei Hälften, von denen die eine durch einen König, die andere durch eine Königinn regiert wird. — Aanvo, die Residenz des Königs, soll -10,000 Einwohner zählen. X?. Die Länder der Oftküste. §. 1094. Diese dehnen sich zwischen dem 46. und 69.“ der Länge und vom i2.° nördlicher bis zum 251/..0 südlicher Breite über eine Küstcnstrecke von mehr, denn

4. Zweiter oder höherer Kursus - S. 852

1850 - Weilburg : Lanz
852 Die einzelnen Länder Afrika's. libysche (§. 71), besteht meist aus Flugsand, der lm Laufe der Jahrhunderte immer weiter zum Thäte des Veits vor- gedrungen ist. In derselben gibt's mehrere Oasen, unter denen im Süden die große und im Norden die kleine die bemerkenswerthesten sind. §. 1006. Höchst selten cntsprudelt hin und wieder eine Duelle dem Boden; der einzige Fluß ist der Nil. Aus Nubien, wo derselbe in mchrern Wasserfallen sich herabstürzt, tritt er bei Sifsuan (Syeuc) in Aegypten ein, durchströmt hier e'u 2 — 4 Meilen breites Thal in nördlicher Richtung, theilt sich dann in mehrere Arme (das Delta), von welchen! der westlichste und wasserreichste Hauptarm bei Rosette, der östliche aber bei Damiette sich mit dem mittelländischen Meere v reinigt. Die Breite des Flusses geht von 3 — 9000 Fuß; fruchtbare und gut angebaute Felder begrenzen seine Ufer; er selbst hat diese durch seine Ueberschwemmungen und Nieder- schläge geschaffen. Die starken tropischen Regelt (§. 75), welche in Abyssinicn und den westlich gelegenen Ländern, wo sich die Qucllflüsse des Nils sinden, im Sommer niederfallen, schwellen den Strom so an, daß er mit Beginn des Sommers (21. Inni) anfängt, seine Ufer zu überschreiten und etwa bis zur Mitte des August immer höher steigt. Hanptkanäle, welche das Land durchziehen, nehmen alsdann einen Theil des Wassers auf und vertheilen dasselbe in viele Seitenkanäle. Allmählich fällt der Strom und kehrt gewöhnlich zu Anfang Olt. iu seine Ufer zurück. Da derselbe in Aegypten langsamen Laufes dahinzieht, so bleibt die Schlammerde, die er mit sich führt, auf den Feldern zurück und bewirkt die gepriesene Er- giebigkeit dieser Landstrecke. So gleicht dann das Nilthal und Delta von Okt. an einem blühenden Garten von weiter Ausdehnung, der aber nach vollbrachter Aerute sich in eine dürre Wüste verwandelt. Erst die Ueberschwemmung bringt wieder Gedeihen und Segen. — Der Küste des mittelländischen Meeres entlang sinden sich mehrere Strandsee«, von denen 1» der Marini (einst Marcotis), jetzt ein von einer Sandwüstc umgebener Sumpf, 2) der Burlos und 3) der

5. Zweiter oder höherer Kursus - S. 921

1850 - Weilburg : Lanz
Xlil Das Hottentoitenland. 921 und dadurch höhere Gesittung zu verbreiten. — Die Bos- jeman's oder Buschmänner, ein äußerst merkwürdiger Hottentotten-Stamm, halten sich nicht nur auf den dürren und rauhen Hochebenen des südlichen Kaplandes bis zu den Thälern des Gariep hin auf, sondern hausen auch in der großen Wüste, die sich im Norden der Groß-Namaqua's ausbreitet. Dieses Volk, wild und roh und noch auf der untersten Stufe der Menschheit stehend, lebt, gleichsam von der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen (die Paria's in Vorder-Indien, §. 905), in dem größten Elende. Fast dem Thiere gleich, sind Höhlen, Büsche oder armselige Hütten feine Wohnung; die auf der Jagd erlegten Thiere, so wie wilde Früchte und Wurzeln, selbst Schlangen und Eidechsen und andere ekelhafte Gegenstände dienen ihm zur Nahrung. Der Körper dieser armen Menschen ist klein, mager und schmutzig, das Gesicht häßlich. Die Ungerechtigkeiten, Be- drückungen und Feindseligkeiten der europäischen Kolonisten im Kaplande haben diese einst.friedlichen Hirten in ein grausames, dabei sehr gewandtes Räubervolk verwandelt, auf welches nun bereits seit mehr, als einem halben Jahrhunderte (1774) die bewaffneten Aufgebote der Kolonisten wie auf wilde .Thiere und sogar in der Absicht Jagd machen, um dasselbe gänzlich auszurotteu. . Xiv. Das Kapland. §. 1095. Dieses begreift Afrika's südlichsten Theil. Von '34-/3 — 46° der Länge und 30 — 342/3° südlicher Breite sich erstreckend, wird dasselbe im Norden von dem Lande der Hottentotten, im Osten von dem Kaffernlande und dem indischen Ocean, im Süden von eben diesem und im Westen von dem amerikanischen (äthiopischen) Meere begrenzt. — Der Flächengehalt kommt dem von Frankreich gleich und mag 9 — 10,000 Qmcilen betragen. §. 1096. Mehrere Bergketten, meist unfruchtbar und öde und traurigen Anblicks, durchziehen theils von Nordeir 60

6. Erster oder Elementar-Kursus - S. 49

1835 - Weilburg : Lanz
Allgemeine Einleitung. 4ö und Völker der Erde. Mannigfaltig sind die fördernden, aber auch die hemmenden Ursachen, und diese liegen entweder in der Natur selbst, oder in menschlichen Einrichtungen. Ge- wöhnlich werden die Erdbewohner nach drei verschiedenen Hauptstufen der Kultur unterschieden und eingetheilt. §. 137. Auf der niedrigsten Stufe der Kultur steht der rohe Naturmensch, der Jäger und Fischer. Sein Geist ist ungebildet, daher seine Sprache arm. Wissenschaften, selbst Buchstaben sind ihm unbekannt. Manche Jäger- und Fischerhorden können nicht einmal bis zehn zählen. Ja, der Mensch auf dieser Kulturstufe erhebt sich nicht über der Sinn- lichkeit enge Schranken, und das sittliche Gefühl ist so schwach, daß manche wilde Völker sogar Menschen schlachten und ver- zehren. Wenig wird von ihnen das Menschenleben geachtet. Doch findet man fast durchgehends die Ahnung eines oder meh- rerer höherer Wesen, den Glauben an einen guten oder bösen großen Geist bei ihnen, und es gibt selbst manche Wilde, die von Natur sehr gutmüthig und verträglich sind. Wenig Krank- heiten ist der Körper des Wilden unterworfen, und sehr ver- vollkommnet sind seine Sinne durch Uebung. Er besitzt nur wenige Kunstfertigkeiten; einfach sind seine Waffen, die aus Bogen, Pfeil, Wurfspieß, Schleuder u. s. w. bestehen; aber Meister ist er in ihrem Gebrauche. Eine Hütte, oft nur aus Baumzweigen, oder eine Höhle ist seine Wohnung. §. 138. Der Hirte (Nomade) steht schon auf einer höhern Stufe, und dies ist die mittlere. Er besorgt seine Heerden und wandert, unter Zelten wohnend, aus einer Ge- gend in die andere. Fast überall kennt er schon die Schreibe- kunst und ist im Besitze mehrerer Kenntnisse. Seine Begriffe über Religion sind geläuterter; er besitzt größere Thätigkeit, und unter seinen Händen entstehen verschiedene Kunsterzeugnisse, die er durch ansehnlichen Tauschhandel zum Theile wieder absetzt. §. 139. Der gesittete (kultivirte) Mensch nimmt die höchste Stufe ein. Sein Geist ist geübt; seine Beschäfti- gungen sind sehr mannigfaltig, z.b. Landwirthschaft, Bergbau, 4
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