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1. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 583

1839 - Wesel : Bagel
583 was sie auch desto mehr zu leisten vermögen, da sie im Besitze des größten Vermögens seyen. Eine 1301 Philipp in Betreff der Ertheilung von Beneficien und Präbenden zugesandte und mit den Worten schließende Bulle: „Wer anders glaubt, den erklären wir für einen Ketzer!" gegeben im Lateran! beantwortete er parodirend und schloß mit den Worten: ,/Wer anders glaubt, den halten wir für närrisch und unsinnig!" . gegeben in Paris. Eine andere noch härter abgefaßte Bulle ließ er 1302 verbrennen und berief eine Neichsversammlung, in welcher ihm die Abgeordneten des Volks und der Geistlichkeit die Vertheidigung seiner Freiheiten zusicherten. Endlich erklärte sogar der französische Minister Wilhelm von Nogaret, sein König sey verbunden, der Kirche ein anderes Haupt zu geben, und Bonifaz schenkte Frankreichs Krone dem Kaiser Albrecht von Oesterreich, eine Schenkung, die natürlich nicht angetreten wurde. Nachdem so das gegenseitige Verhältniß einige Zeit fortgesetzt worden war, erschien plötzlich Nogaret, der mit großen Geld- summen die Feinde des Pabsteö gewonnen hatte, mit einer Schaar Soldaten in Anagni, wo her Pabst, die Kardinäle und viele Bischöfe versammelt waren, und besetzte unter dem Ruf: Es sterbe Bonifaz! es lebe der König von Frankreich! den päbstlichen Palast. Die Kardinäle entflohen und der Schatz des heiligen Vaters fiel in die Hände der plündernden Horde. Doch nach drei Tagen wurde Bonifaz wieder von den Bürgern befreit, welche die nicht starke Besatzung vertrieben. Bald jedoch wurde er gemüthskrank und starb noch im gleichen Jahre 1303. Da sein Nachfolger schnell starb, wie vermuthet wird, an Gift, so leitete Philipp die Wahl Clemens V. ein, den er bewog, den päbstlichen Sitz nach Avignon (Awinjohng) zu verlegen. Der Orden der Tempelherren, welche weiße Mäntel trugen, mit rothen Kreuzen geziert, besaß bedeutende Reichthümer und war besonders w Frankreich durch großen Zuwachs an Mitgliedern und Ländereien sehr wächtig geworden. Der Großmeister besaß Fürstenrang. Philipp, beleidigt, weil sie in einer Streitsache mit Bonifaz v111* Partei gegen lhn genommen hatten, zugleich aber eifersüchtig auf ihr Ansehen und lüstern nach ihren Gütern, brachte allerlei Anschuldigungen gegen den Drden vor. Man warf ihnen Uebermuth und Ueppigkeit vor und sprach lvgar von ehrgeizigen Plänen, welche den Umsturz aller Throne drohten. Clemens, Philipps Freund, berief auf sein Betreiben unter dem verwand einer nothwendigen Berathschlagung den Großmeister Molay nach Frankreich, welcher mit 00 Rittern erschien. Plötzlich wurden alle verhaftet und die Güter des Ordens mit Beschlag belegt. Der König ^zog mit seinem Hofe den Palast der Tempelritter in Paris, auch

2. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 743

1839 - Wesel : Bagel
743 Gegenwart Abschied genommen, fiel am 30sten Januar 1649 sein Haupt auf dem Blocke. Das Volk war unwillig, Cromwell rief: Nun ist die Religion gerettet, die Freiheit gegründet. Ein eben solcher Heuchler, Harrison, hatte den edleren, frommen General, Fairfar, der gegen die Hinrichtung war und sie mit Gewalt der Waffen hindern wollte, dadurch aufhalten müssen, daß er die längsten Psalmen mit ihm sang, bis der Streich vollbracht war. Nun war England eine Republik, aber nur dem Scheine nach. Cromwells 50,000 Mann waren schon geeignet, keine Aeußerung der Unzufriedenheit aufkommen zu lassen. Die Königin Wittwe lebte in Paris in der größten Armuth; oft mußte sie sich mit ihrer Tochter im Winter aus Mangel an Holz im Bette erwärmen. Ihr Sohn Carl irrte bald da, bald dort herum, die Hoffnung nährend, doch auch dereinst den väterlichen Thron zu besteigen. Der wackere Montrose, der es versucht hatte, ihm sein Recht zu erfechten, wurde, als er sich von Jedermann verlassen sah, gefangen und, besonders auf Betreiben der eifernden Geistlichen, zum Tode am Galgen verurtheilt (1650). Gegen die von Leslie angeführten Schotten siegte Cromwell bei Dunbar. Carl befand sich damals selbst in Schottland. Aber auch in den Straßen von Worcester Sieger, ließ jener dem Prinzen keinen Aus- weg übrig, als zu entfliehen. Geraume Zeit hielt er sich nun bei einem braven Pächter auf, mit dem er öfters Ln Bauernkleidung, ein Messer in der Hand, in den Wald gieng, um Stäbe zu schneiden. Einst war er, weil immer Patrouillen streiften, 24 Stunden auf einer Eiche ver- borgen, noch lauge nachher Königseiche genannt. Einige treue Lords, besonders der Oberst Windham, gewährten ihm freundlich Aufenthalt und beförderten seine Flucht. Nachdem er 41 Tage so flüchtig umher- geirrt, langte er endlich wohlbehalten in der Normandie an. Cromwell war indessen bemüht, den englischen Handel zu heben, was besonders die Schifffahrtsakte bezweckte. Keine der seefahrenden Nationen sollte in die englischen Häfen solche Waaren einführen, die nicht in ihrem eigenen Lande erzeugt, oder verfertigt wären, was besonders dem niederländischen Handel einen Stoß gab. Endlich löste er auch das Parlament auf, indem er durch seine Soldaten ein Mitglied nach beut andern zur Thüre hinaus förderte. Als der Saal leer war, ließ er die Thüren schließen und begab sich ruhig in seinen Pallast. Nun wurde ein Parlament von Heiligen gewählt, meistens Personen gemeinen Standes, von dem ärgsten Schreier Baraboneparlament genannt. Alles wurde mit einem religiösen Anstriche behandelt. Allein die Sache dauerte nicht lange: Cromwell selbst fand den Unsinn zu arg.

3. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 802

1839 - Wesel : Bagel
König wurde vor den Convent gebracht und zum Tode verurtheilt, trotz des Widerstands der Girondisten und trotz der wüthigen Vertheidigung des edlen Malesherbes und anderer braver Männer, und idm am 20sten Januar die Verurtheilung angekündigt. Herzzerreißend war der Abschied von den Seinigen: die Kinder weinten, die Gattin strömte ihre Gefühle in Klagausrufen und Verwünschungen gegen die Mörder aus; nur sein Beichtväter Edgeworth durfte bei ihm weilen. Ludwig war bei dem Abschiede gefaßt gewesen; als aber seine Familie, worunter auch seine edle Schwester Elisabeth, fort war, sagte er: Das war ein schreck- licher Anblick! Nachdem er ruhig geschlafen, kleidete er sich an, nahm noch das Abendmahl und wurde von Santerre abgeholt. Der Zug dauerte zwei Stunden, bis man an dem Blutgerüste anlangte, das den Tuillerien gegenüber stand. Jetzt sind wir da, rief nun der König aus, entkleidete sich selbst, und als er noch zu dem Volke reden wollte, wurde seine Stimme durch das Wirbeln der Trommeln erstickt. Die Henker ergriffen ihn und, während Edgeworth kuiecnd ausrief: Sohn des heiligen Ludwig, steige gen Himmel! fiel sein Haupt unter dem Fallbeile. Sein Tod wurde gerächt. Nun triumphirten die Jakobiner, eine Schreckensherrschaft begann und ein Wohlfahrtsausschuß wurde ernannt. Zuerst fiel der allgemein verhaßte Herzog von Orleans, der im November 1703 hingerichtet wurde, worauf es auch an die Girondisten gieng. Indessen hatte sich im Felde das Blättchen gewendet. Zwar hatten sich Breda und andere Plätze ergeben und Tumouriez drohte weiter vorzudringen; aber die Schlacht bei Neerwinden im März 1793 hatte zur Folge, daß die Niederlande wieder ganz unter österreichische Herr- schaft kamen. Endlich verrieth gar Dumouriez die Sache feines Vater- landes, nannte den Convent eine Rotte von Königsmördern und irrte, da er das Heer nicht gewinnen konnte, lange flüchtig umher. Er starb 1823 in England. Nun war die französische Armee fast überall unglücklich und mehrere Festungen, worunter Conds und Valenciennes, ergaben sich; Custines mußte, weil er sie nicht retten konnte, unter der Guillotine enden. Wurmser nahm auch die Weißenburger Linien. Lyon, Marseille, besonders aber in der Vendee wüthete der Bürger- krieg , Toulon hatte sich an die spanisch-englische Flotte ergeben, an mehreren Punkten rückten die Oestreicher vor und die Lage Frankreichs schien verzweifelt, obgleich die Folge das Gegentheil zeigte. Der Wohlfahrtsausschuß, aus lauter Jakobinern bestehend, hatte alle Gewalt in den Händen. Mit Ausnahme Carnots, der sich allein mit den Kriegsangelegenheiten beschäftigte und dessen vortreffliche

4. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 698

1839 - Wesel : Bagel
698 unterstützt von mehreren protestantischen Fürsten. Zwar war er mehr- mals gegen einzelne Haufen glücklich und mehrere Städte traten zu ihm über; dennoch konnte er den Alba nicht zu einer Hauptschlacht bringen. Indessen erklärten die Niederlande endlich offen ihren Abfall und hul- digten Wilhelm, der durch Ausrüstung einer Flotte von 150 Segeln die Niederländer für immer den Spaniern überlegen machte (1573). Da übrigens Philipp einsah, daß Alba die Erbitterung immer nur noch steigere, er rühmte sich, daß er 18,000 Menschen habe hinrichten lassen, so berief er ihn ab. Noch eroberte dieser für Spanien immer wichtige Mann Portugal und ließ seine Soldaten zügellos hausen. Er starb 1582, 74 Jahre alt. Er hatte eine stolze Haltung und wußte kräftig aufzutreten. Rastlos thätig, erwarb er sich (nie verlor er eine Schlacht) als Soldat und Feldherr bleibenden Ruhm; als Mensch betrachtet, ist er für jeden Gefühlvollen ein Gegenstand des tiefstens Entsetzens und Abscheues. Zwar waren von Alba's Nachfolger Vortheile errungen worden, und Wilhelms Brüder, Ludwig und Heinrich von Nassau, waren gefallen; allein Wilhelm entsetzte Leyden und zu Gent wurde ein noch festerer Bund gegen die Spanier geschlossen, besonders da der tapfere Don Juan d' Austria, Johann von Oestreich, der die türkische Flotte schlug, den bewilligten Frieden verletzte, und Wilhelm von Oranien wurde in Brüssel mit Jubel empfangen. Bald darauf trugen die Stände auf des Prinzen Vorschlag dem Bruder König Heinrichs lll., Franz von Anjou (Ahngschu), die Oberherrschaft an (1581), kün- digten Philipp, welcher 250,000 Thaler auf Wilhelms Kopf gesetzt, den Gehorsam auf und der französische Prinz wurde zum Herzog von Brabant ausgerufen. Es wurden nun gegen beide Prinzen Meuchel- mörder gedungen und in Antwerpen schoß ein Spanier mit einer Pistole nach Franzen und traf ihn in den Kopf, doch so, daß er wieder her- gestellt wurde. Er strebte nun nach Höherem, ohne auf den Rath Wilhelms zu achten; allein die Bürger der Städte, deren er sich bemächtigen wollte, arbeiteten ihm entgegen und hieben die darin befindlichen Franzosen, welche ihren vor d,en Thoren stehenden Lands- leuten diese öffnen wollten, nieder, so daß er nach Frankreich zurück- kehrte (1583), wo er bald darauf starb. Indessen hatte Wilhelm auch seine Feinde, besonders die Wallonen, welche wegen der-Religion ihm abgeneigt waren, und 1584 erschoß ihn ein Burgunder, Gérard, der sich Franz Guyon nannte und sich in das Vertrauen des Fürsten einzuschleichen gewußt hatte. Er sank neben seiner Gemahlin und seiner Schwester, der. Gräfin von Schwarzburg, nieder, die ihn so liebte,

5. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 723

1839 - Wesel : Bagel
723 Bei einem Gastmahle sollten die beiden Doria's enden (den 4, Januar 1547), und nur dreien seiner Freunde, worunter Verrinn, wurde das Nähere mitgetheilt. Da aber eine Ablehnung der Einladung erfolgte, so sollten sie im Palaste überfallen und dann die Schiffe im Hafen genommen werden. Mit unbegrenzter Verstellung gieng er in des lungeren Doria Haus, äußerte, daß er im Sinne habe, mit einem eben in den Hafen eingelaufenen und wohl bemannten Schiffe gegen die Türken zu ziehen, und entfernte durch sein Benehmen allen Argwohn. Es wurde nun, besonders von Parma her, eine Masse von Menschen listig in die Stadt gezogen und nachdem Fiesko an die um Mitternacht ln seinem Schlosse versammelten Bürger eine kräftige Rede gehalten, nahm er von seiner Gattin mit den Worten Abschied: Entweder bin ich üt einer Stunde dahin, oder siehst du, was Genua in sich schließt, zu deinen Füßen! Die Nacht war vom Monde sanft erhellt. Auf einmal Mtlud sich nach einem auf einer Galeere durch einen Schuß gegebenen Zeichen eine unermeßliche Menschenmenge aus dem Palaste, wo die Berschwornen beisammen waren, besetzte die Thore, die Galeeren und olle Hauptplätze und Hauptgebäude, und Gianettino Doria, der in seinen Mantel gehüllt und, den Degen in der Hand, durch die Straßen eilte, während ein Bedienter ihm mit einer Fackel leuchtete, ein Anderer ober ihm folgte, wurde eben, als er durch das Thor trat, das zum Hafen führte, an der Stimme erkannt und niedergestochen. Andreas ^ar glücklich durch das Thor entkommen, und als, da Fiesko über ein Brett nach einer Galeere gehen wollte, dieses umschlug, so ertrank und erstickte er, durch seine schwere Rüstung am Schwimmen gehindert. fehlte an dem Oberhaupt und so gab ein geringfügiger Umstand bcm Andreas Doria Gelegenheit, die ihm zugefügte Uubill furchtbar 2u rächen. 125. Gustav 411 st(1523—1560) und Christian Ii.. Obgleich die kluge Königin Margaretha Dänemark, Schweden und orwegen zu einem Reiche vereinigt hatte, so machte sich doch Schweden Wieder unabhängig. Ein Mann eroberte es, verlor es aber auch 46 *

6. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 797

1839 - Wesel : Bagel
797 Polignac, sowie die bekannte Halsbandgeschichte, an der sie ganz unschuldig war, zogen ihr dm Haß des Volkes zu. Auch machte sie verschiedene, an Verschwendung gränzende Ausgaben, wie denn über- haupt die Finanzen durch den am Hofe herrschenden Lurus in den schlechtesten Zustand kamen. Zwar wäre der talentvolle Minister Necker aus Genf wohl im Stande gewesen, dem Uebel abzuhelfen. Bald kam Ordnung in den königlichen Schatz; da aber der eitle Mann Sitz und Stimme im Staatsrathe verlangte und ihm sein Begehren ver- weigert wurde, weil er nicht von Adel war, so bat er um seine Ent- lassung und erhielt sie (1781). Nachdem ihm zwei andere Männer gefolgt waren, welche wenig ausrichten konnten, trat Calonne auf, der zwar die Sache anfangs glänzend darzustellen wußte, aber zu Mitteln seine Zuflucht nahm, welche den Knoten immer noch schwieriger machten. Die zusammenberufenen Notabeln, denen das ungeheure Deficit auffiel, bewilligten nicht nur die vorgeschlagenen Auflagen nicht, sondern er mußte sogar flüchten, und da sich auch das Parlament einem neuen Anlehen widersetzte und der König, neben der Verweisung des Herzogs Philipp von Orleans aus Paris, auch das Parlament aufhob und einen obersten Gerichtshof einsetzte, so wurde der Funke zur Flamme, die der gehässige Herzog gar wacker nährte. Zwar erregte Neckers Zurückberufung bei dem Volke allgemeine Freude, welche durch den Beschluß, daß die Neichsstände zur Hälfte aus dem Adel und der Geistlichkeit, zur Hälfte aus dem Volke gewählt werden sollen, noch erhöht wurde; allein die Menge, die seine Rechte wieder in vollem Amfauge zurückverlangte, blieb nicht hiebei stehen und bald brachen Anruhcn aus. Zu Häuptern der Volkspartei erhoben sich der beredte und geistvolle Mirabeau, der, nachdem er verschiedene, oft durch eigene Schuld herbeigeführte Schicksale erfahren, zu Marseille als Abgeordneter gewählt wurde, und der verworfene Philipp, Egalitö zugenannt, ein üeind des Königs und der Königin, die ihn verachtete. Dieser steckte bei mehreren unruhigen Auftritten im Hintergründe llni) als eine Tapetenfabrik in der Vorstadt St. Antoine geplündert und zerstört wurde, ein Vorspiel der nachfolgenden Gräuelscenen, war ^ persönlich zugegen. Die Schrift des Abbe Sieyes über die Rechte es Bürgerstandes trug ebenfalls dazu bei, das Volk gegen den Adel Aufzureizen, und dieses machte größere Forderungen an die Regierung, ^n Mai 1789 wurde ein Reichstag zu Versailles gehalten. In dem geräumigen Saale saßen dem Könige gegenüber die Bürgerabgeordneten, rechts die Geistlichkeit, links der Adel, mitten die Minister. Die ruhig gehaltene Rede des Königs wurde mit Beifall aufgenommen, nicht so
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