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1. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 32

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
52 Inseln von verschiedenen Seefahrern verschieden benannt, und demnach doppelt gezählt wurden. §. 37. Erscheinungen beym Ausbruche. Die Erscheinungen beym Ausbruche eines Vulkans gehören unter die schönsten, erhabensten, aber auch furcht- barsten Naturbegebenheiten. Im Allgemeinen sind e6 fol- gende : 1. ) Zuerst Erdbeben, am stärksten in der Nahe, Aufwallen und Sinken des Meeres, dumpfes Getöse und Brüllen in der Tiefe, begleitet von Veränderungen in der Atmosphäre, welche sich durch plötzlichen Einfluß auf das Barometer verrathen; darauf weithin sich verbreiten- der Geruch nach Schwefeldünsten. Ost gehen Stürme und Gewitter dem Ausbruche voran, oder begleiten den- selben. Schwarze Rauchsäulen, Aschenwolken steigen aus dem Krater empor, hierauf erhebt sich eine Säule bren- nender Gase zu einer Höhe, welche oft die des Berges um vielmal übertrifft; dazwischen Steinregen und Auf- fliegen größerer Felsmassen, welche im hellem Glanze der brennenden Gase sichtbar werden. 2. ) Nun schwellt die Lava empor, glühend und bren- nend stürzt sie heraus, und bewegt sich in einem lang- samen Feuersirome, über dem ein weißer Rauch aufgeht, den Berg herab. Dieser Feuerstrom vertilgt mit einer unwiderstehlichen Gewalt Alles, worauf er trifft, und was er nicht erreicht, entzündet oder verheert er durch seine Hitze. Er wirft sich in Kaskaden, welche deö Nachts blutroth aussehen, über Abgründe, oder stürzt sich ins Meer, das durch ihn in furchtbare Gahrung geräth. Allmählig erstarren diese Ströme; zuerst auf der Ober-

2. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 33

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
33 fläche; das Erstarrte zerreißt und schwimmt als Felsen auf den noch flüssigen Theilen. Nach Monaten erkaltet die ganze Masse der Lava, und große Strome derselben oft erst nach Jahren. z.) In der über dem Gipfel schwebenden Rauch- und Dampswolke zeigen sich indeß alle Erscheinungen eines furchtbaren Gewitters; glanzende, oft gefärbte Blitze bre- chen aus ihr, so wie aus dem Vulkane selbst hervor; Flammen und zerplatzende Feuerkugeln, Regengüsse mit vulkanischer Asche gemengt, strömen nieder. Das Aufflie- gen der Asche wird besonders gegen das Ende des Aus- bruchs heftig; so daß die Sonne dadurch verfinstert wird, und man kaum ein Paar Schritte vor sich sehen kann. 4.) Diese Erscheinungen, deren Dauer bald längere, bald kürzere Zeit, mit größeren oder kleineren, oder auch gar keinen Pausen, anhält, hören selten plötzlich auf, son- dern nur nach und nach; die Ausbrüche werden langer unterbrochen, die Flammen kleiner, seltener, der schwere Rauch fließt wie ein schwarzer Bach den Berg herab, die Erdstöße werden gelinder und verlieren sich. Dieses sind dann die letzten Zuckungen, welchen diese unterirdi- sche Macht unterliegt. Nach dem völligen Aufhören eines Ausbruchs zeigen sich gewöhnlich noch Ausflüsse von giftigen Gasarten (Mofetten), welche an verschiedenen Punkten um den Vulkan her, aus Spalten und Löchern hervorbrechen. Einige dieser aufgezählten Erscheinungen treten zu- weilen besonders auffallend hervor. So erhob sich die Feuersaule beym Vesuv schon über loooo Fuß über den Gipfel, wobey sich um diesel- be eine-Rauchwolke, wie die Krone einer Pinie, gestaltet. Die Kraft, womit Felsen fortgeschleudert werden, ist außerordentlich; der Cotopari erhebt solche von 10f. Durch- Ammon's phyf. Geogr. 3

3. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 51

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
51 « Wasserhöhle. Der Fluß Poik stürzt sich nämlich nicht weit vom Eingänge der Höhle in den Felsen, lauft eine große Strecke in der Tiefe fort, und bildet einige Wasserfalle, die ein donnerahnlicheö Getöse verursachen. Auch zwey natürliche Brücken findet man in dieser Höhle über die Abgründe, in denen die Gewässer fort- strömen. Auf einer derselben zünden die Führer einige Bund Stroh an, wodurch eine schauerliche Beleuchtung des hohen Gewölbes, und der zahllosen Tropfsleinfiguren entsteht. Nach einiger Weile stürzt man den brennenden Haufen hinab in den Strom, und sieht nun auch den gräßlichen auf 100 Klaftern geschätzten Abgrund erleuchtet. 5. ) Die Höhle bey Sziliczka in Ober-Ungarn, eine Eishöhle, deren Eingang i8kl. hoch, und 8 breit ist. Bey großer Hitze wird sie voll Eis, und wenn die äußere Hitze allmahlig in Kalte übergeht, so ver- schwindet das Eis, und die Höhle wird trocken und warm. 6. ) Die Höhle Labaume, oder die Heren höhle, im Sevennengebirge in Frankreich , mit Tropfsteingebilden. 7. ) Die Grott8 de notre Dame de Bahne im Delphinate. 8. ) Die Peakhöhle bey Castleton in England. 8.) Die Höhle auf Antiparos, in deren Mitte eine bewunderungswürdige Pyramide, ein Lropfsteinge- bilde, sich befindet. 10.) Die Höhle von Guacharo in Südamerika.") Manche Höhlen sind von Menschen durch Forderung von Mine, ralien gebildet worden; z. B. das L a b y ri n t h auf Cre- 1a, die weiten Hallen des Peter sberges bey Mastricht, die Salzgruben von Wiliczka u. s. w. *) M. s. Humboldts Reise, Thl. H. 4 *

4. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 65

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
65 eine Zunahme erfahren, wohl die Größe des Meeres, und dessen Wassermenge sich gleich bleibe, und im Ganzen weder Zu - noch Abnahme erleide. §. 64. Nähere Beschreibung des Meerwassers. Uebersicht. 1) Farbe und Durchsichtigkeit. 2) Leuchten. . 3) Bestandtheile und Geschmack. 4) Spezifische Schwere. 5) Temperatur; (Gefrieren). 6) Bewegungen: a) Wellen; b) Strömungen und Strudeln; c) Ebbe und Fluth. §. 65. Farbe und Durchsichtigkeit. Das Meerwasser, in einer geringen Menge, z. B. in einem Glase betrachtet, erscheint völlig farblos; in großen Massen dagegen hat es eine eigene blaulichgrüne Farbe, welche Meergrün (Color caeruleus) heißt. Diese eigenthümliche Farbe des Meeres zeigt sich je- doch nicht überall; denn nicht nur wird sie durch den Wiederschein des blauen Himmels, oder der Wolken et- was abgeändert, sondern einzelne Meeresgegenden zeich- nen sich auch, in Folge besonderer örtlicher Ursachen, durch ganz besondere Farben aus, indem sie weiß, roth gelb, u. s. w. erscheinen. Die tropischen Meere haben, nach Humboldt, ein rei- neres und stärkeres Blau, und zwar unabhängig von der Ammon's phys. Gcogr. 5

5. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 67

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
67 gleich eine Menge Erfahrungen darüber vorhanden sind, doch kaum mit völliger Sicherheit ausgemittelt sind. Man unterscheidet drey Arten dieses Leuchtens: Die erste Art, welche man in allen Meeresgegenden, auch in größeren Breiten, beobachtet, besteht darin, daß wenn ein Schiff bey Nacht mit starkem Winde fahrt, das Kielwasser, oder die Spur, welche das Schiff im Wasser hinter sich zurücklaßt, zuweilen einen hellen Glanz von sich gibt, der sich jedoch nicht weit erstreckt- Die Erscheinung findet indeß nur an der Oberflache des Mee- res, oder höchstens nur so tief Statt, als das Schiff geht. Diese erste Art des Leuchtens wird durch Elektri- zität erklärt. Eine zweyte Art jenes Leuchtens, welche nur in wär- meren Gegenden, bey Windstille, heißem Werter und klei- nem Wellenschläge sich zeigt, besteht darin, daß die ganze Oberfläche des Meeres, so weit das Auge reicht, in Brand zu stehen scheint. Füllt man eine Tonne mit sol- chem leuchtenden Wasser, so sängt es in dem Maße an dunkel zu werden, als die Schwankung aufhört. Die Erklärung dieser zweyten Art des Leuchtens sucht man in dem gephosphorten Wasserstofsgaö, welches aus der Fäulniß der ungeheuren Menge von See- thieren entsteht, und, wie bekannt, durch die Berührung mit atmosphärischer Lust sich entzündet. Die dritte Art des Meerleuchtens erstreckt sich nicht bloß auf die Oberfläche des Meeres, sondern auch in die Tiefe, so daß man bey Nacht innerhalb des Wassers an- dere Gegenstände, z. B. Fische erblicken kann, welche zu- gleich selbst leuchten. Diese Art des Leuchtens entsteht durch kleine See- thierchen; denn schöpft man von solchem leuchtenden Was- 5 *

6. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 74

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
der angränzende Theil aus seiner Stelle gedrängt und ge- nöthigt, sich zu erheben. Da er sich aber in dieser Er- hebung nicht erhalten kann, so bewirkt er beym Nieder- fallen auf der anderen Seite eine neue Vertiefung und zwingt dadurch einen neuen Wassertheil, sich gleichfalls über die Flache zu erheben; dieser wirkt wieder auf sei- nen angranzenden Theil auf dieselbe Weise ein, u. s. w. Diese Entstehung der Wellen kann man leicht im Kleinen beob- achten, wenn man einen Stein ln ruhig stehendes Wasser wirft. Gestalt und Größe der Wellen. Die Gestalt und Größe der Wellen ist nicht im- mer und überall die nämliche. Bald sind sie kurz und schmal, bald lang und breit. In der Ostsee steigen si§ bis auf 10 F. über das gewöhnliche Niveau des Meeres. Rechnet man nun eben so viel auf die daneben entste- hende Vertiefung, so wird das Schiff immer 20 F. em- porgehoben und niedergelassen. Äenn die Wellen sich nicht ausbreiten können, son- dern zusammengedrängt einander bekämpfen, so erreichen sie eine außerordentliche Höhe, und häufen sich zu wah- ren Bergen auf. Die Tiefe, bis zu welcher das Meer durch die Wel- len beunruhigt wird, geht nur etwa bis 15 Fuß. Das durch die Wellen verursachte Schwanken des Schiffes ist die Ursache der Seekrankheit. Eine besondere Art von Wellen, welche, unabhängig vom Winde, über den Klippen entstehen, führen den Namen der Brecher. Hohle See. Der Umstand, daß die Wellen, auch nach dem Auf- hören des Windes, noch fortdauern, erzeugt die den Schif- fern so unangenehme und von ihnen mit dem Namen der ho hlen See bezeichnete Erscheinung, welche darin be-

7. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 94

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
— 94 - Linke, welche die Gewässer zweyer entgegengesetzter Ab- fälle trennt, die Wasserscheide. Auf manchen Gebirgen sind die Quellen' mehrerer Flüsse dicht nebeneinander; aber da sie durch die Wasser- scheide getrennt sind, so senden sie ihr Wasser in die verschiedensten und entferntesten Meere; z. B. auf dem Fichtelgebirge entspringen die 4 Flüsse Main, Nab, Saale und Eger, die ihr Wasser theils in die Nordsee, theils in das schwarze Meer senden. Diese Wasserscheide führt manchmal über das Dach eines Hauses, so daß das Negenwasser der einen Negen- traufe z. B. in die Donau, das der anderen in dennhem geführt wird. §. 88. Stromlauf. Der Laus aller Hauptströme der Erde zerfallt in 3 Hauptformen, die sich von der Höhe in die Tiefe allmählig entwickeln, und durch die Ausdrücke oberer, mittlerer und unterer Stromlauf bezeichnet werden. Der obere Lauf der Hauptströme fallt gewöhnlich in Hochgebirge. Hier stürzen die Gewässer mehr, als sie stießen, haben dah^r überall eigenthümliche Namen: Gicßbäche, Wildbäche, Torrents u. s. w. und sind selten schiffbar. Wo sie die Hochgebirge verlassen, bilden sie Wasserfälle, und wo das Gefälle abnimmt, Alpenseen, die den Anfang des Mittellaufes bezeichnen, als dessen charakteristische Form der Schlangenlauf (Serpentine) mit vielen kleinen Inseln hervortritt. Im Mittellauf erscheinen die Flußthäler meistens als trocken gelegter Seeboden.

8. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 143

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
H3 1) das Elmsfeuer; 2) die Gewitter; 3) die Wasserhosen, und 4) das Nordlicht. §. 147. Das Elmsfeuer. Das Elmsfeuer besteht darin, daß an erhabenen Spitzen von Metall, z. B. an den Spitzen der Thürme, der Masten der Schiffe u. s. w. sich Flammen von ver- schiedener Größe, als Folge der Anhäufung der Elektri- zität in der Luft, zeigen. Mehreres über diese schon den Alten bekannte Naturerscheinung findet sich in meinem Programme zum Jahresberichte der kath- Studienanstalt Augsburg, im I. ilß^. §. 149. Düs Gewitter. Die Erscheinungen bey einem Gewittter sind folgende: Zuerst häufen sich die Welken an einer Region be- sonders stark an, und nehmen an Dichte so zu, daß sie ein schwarzes Aussehen bekommen, und meistens sehr tief schweben. Hierauf folgen heftige Stürme, die von der Gewitterwolke aus nach allen Richtungen blasen, in wirbelnder Bewegung Staub aufjagen, und dem Zuge der Wetterwolke folgen. Bald erleuchten Blitze den Himmel unter heftigem Donnern, und fast immer fol- gen ihnen Regengüsse, nicht selten auch Hagel. Auf den Regen nimmt die Heftigkeit des Gewitters ab, weil er die Elektrizität ableitet, und das Gewitter endigt häufig mit einer gleichförmigen Vertheilung der Wolken über den ganzen Himmel.

9. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 145

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
H5 H. 150. * Polarlicht. Eine den kalten Zonen eigenthümliche Erscheinung ist das Polarlicht, welches in der nördlichen kalten Zone Nordlicht, in der südlichen Südlicht genannt wird. Die Erscheinungen dabey sind folgende: Erst schießen matte gelblichte Lichtstrahlen 'aus 'einer lichten Wolke; diese Strahlen steigen immer weiter empor, wie Säulen, oft regelmäßig neben einander gestellt, die dann wieder mit Bogen durchschnitten sind; ihr Schim- mer reicht bis an das Zenith. So wie die Erscheinung sich mehr und meht erhebt, wird sie auch lebendiger, spielt im buntesten Farbenwechsel, jetzt goldglanzend, dann blut- rot!), wieder im reinsten Blau, jetzt mit allen Farben des Regenbogens, in auflodernden Flammen und hervorbrechen- den Blitzen. Dabey werden hellglänzende Sterne und Kugeln umhergeschleudert, bis die Erscheinung gegen Mit- ternacht oft unter einem eigenthümlichen Knistern und Zischen erlischt. Die Nord - und Südlichter zeigen sich bald nach der Dämmerung mit Anfang des Winters, bis zur Frühlingö- Nachtgleiche. Zu Zeiten erscheinen sie jeden Abend. Man hat viele und verschiedene Meinungen über die Natur des Nordlichts. Euler hielt es für reflektirte Sonnenstrahlen. Canton und Franklin sahen in ihm ein elektri- sches Phänomen, verursacht durch Strömungen der Elek- trizität gegen den Nordpol, und Ausgleichen derselben; u. s. w. Ammon 'S phys. Geogr. 10

10. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 146

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
146 §. 151. Iii. Lichtmeteore. Unter Lichtmeteoren versteht man jene Meteore, welche ihre Entstehung den Modifikationen verdanken, welche das Licht bey dem Durchgänge durch die Luft er- leidet. Die vorzüglichsten derselben sind: 1) die Morgen - und Abendröthe; 2) das Wasserziehen der Sonne; 5) die Strahlenbrechung und Luftspieglung; 4) Höfe um Sonne, Mond und Firsterne; 5) Nebensonnen und Nebenmonde, und 6) Regenbogen. §, 152. Morgen - und Abendröthe. Wenn der östliche Himmel vor Sonnenaufgang, und der westliche Himmel nach Sonnenuntergang heiter oder nur mit einem dünnen Wolkenschleyer überzogen ist, so bemerkt man die herrliche Naturerscheinung, welche man Morgen- und Abendröthe nennt, derer Farbe nach der verschiedenen Reinheit des Firmaments vom Gelb und Hellroth bis zum Dunkelroth wechselt. Die Morgenröthe wird desto schöner tmd ausgedehn- ter, je mehr Dünste in der Luft sind. Diese Erscheinung ist noch nicht befriedigend erklärt. Als Witterungsregel gilt: Mane rabens coelum venturos indicat imbres; Nocte rubens coelum cras indicat esse serenum.
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