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1. Alte Geschichte - S. 2

1904 - Wiesbaden : Kunze
Kräften des Abendlandes überwand, ihm occidentalische Bil-dungskeime zuführte und dafs später das römische Reich, Alexanders Erbe antretend, alle Kulturländer vom Euphrat bis zum atlantischen Meer in sich vereinigte. Vom Orient aber geht die religiöse Umbildung dieser Welt aus durch das Christentum, das durch die Entwicklung des israelitischen Volkes vorgebildet, und dem durch die Vereinigung des genus humanum im römischen Weltreich der Boden bereitet war. Dieses neue Lebensprinzip, Christentum, drang in der römischen Welt zum Siege durcla in derselben Zeit, in welcher eine neue unverbrauchte Volkskraft, die Germanen, auf dem Boden des römischen Reichs sich festsetzte und allmählich in allen seinen Provinzen sich der Herr-schaft bemächtigte.

2. Alte Geschichte - S. 139

1904 - Wiesbaden : Kunze
139 rinth, Rom, Karthago u. a. Diocletian beschlofs, diesen neuen Kultus, der ihm die Grundlage des Reichs zu gefährden schien, zu vernichten. Er erliefs die strengsten Verordnungen, stellte die Christen aufserhalb des Schutzes der Gesetze und gab den Beamten alle Vollmacht gegen sie. Eine schwere, aber unwirksame Verfolgung war die Folge, und viele starben den Märtyrertod. An den Grenzen des Reichs hatte er manche Kämpfe zu bestehen: 305 dankte er freiwillig ab. Nach 305 langen Kämpfen zwischen den verschiedenen Machthabern vereinigte Constantin der Große 324 das ganze Reich wieder. Die christlichen Kaiser. Constantin der Große 324—337. Durch zweierlei ist er bedeutend: Er verschaffte dem Christentum, dessen Oeist schon die Zeit beherrschte, vollends den Sieg, aber lediglich aus politischen Gründen; das Christentum, die Kirche sollte jetzt das Bindemittel für die verschiedenen Völker sein. Er selbst wurde erst kurz vor seinem Tode getauft; seine Mutter Helena war Christin; auf der kaiserlichen Fahne befand sich das Kreuz. Er berief eine Kirchen Versammlung nach Nicäa 325, wo gegen 325 die Lehre des Arius entschieden wurde, dafs Christus mit Gott, der Sohn mit dem Vater, gleichen Wesens (öfioovaiog, con-substantialis) sei. 2) Er verlegte den Sitz der Reichsregierung nach Byzanz, eine neue christliche Hauptstadt, die später nach ihm Constantinopel genannt wurde. Er starb 337. In das Reich teilten sich seine drei Söhne Constantinus Ii., Constantius und Constans. Constantinus fiel 340 im Kampfe gegen Constans; Constans kam 350 im Kampfe gegen den 340. 350 Gegenkaiser Magnentius um; nachdem dieser besiegt worden war, vereinigte Constantius wieder das Reich. Constantius 353 — 361. Die Verteidigung der Grenzen gegen die Germanen, die immer aufs neue über den Rhein drangen und eine große Zahl römischer Städte besetzt hatten, übertrug er seinem Vetter Julianus. Dieser gewann 357 bei 357 Strafsburg einen großen Sieg über die Alemannen, besiegte auch die an der unteren Maas wohnenden salischen Franken und sicherte die Rheingrenze. Constantius, auf seinen Kriegsruhm neidisch, rief einen Teil seines Heeres ab; dieses aber rief den Julian 361 zum Kaiser aus. Des Constantius baldiger Tod verhinderte den Bürgerkrieg.

3. Alte Geschichte - S. 135

1904 - Wiesbaden : Kunze
135 P. Alius Hadricmus 117—138. Dieser gab Armenien, Mesopotamien und Assyrien wieder auf und beschränkte sich darauf, die Grenzen zu schützen. An dem Grenzwall in Deutschland baute er weiter; in Britannien errichtete er den Piktenwall. Um überall persönlich einzuwirken, bereiste er, meist zu Fufs, das weite römische Reich seinem ganzen Umfange nach. Er baute die Stadt Älia Capitolina an der Stelle des zerstörten Jerusalem; ein Aufstand der Juden 132 —135 wurde niedergeschlagen. In Rom baute er die Moles Hadriani, die jetzige Engelsburg, und ordnete auch viele Bauten in den Provinzen an. Durch das edictum perpe-tuum, ein aus den Edikten der Prätoren zusammengesetztes bürgerliches Gesetzbuch, verbesserte er die Rechtspflege. Ihm folgte von ihm adoptiert Antoninus Pius 138—161, der mit der Einfachheit eines Privatmannes lebte und segensreich regierte. Er verbot die Verfolgung der Christen. Sein Nachfolger war der stoische Philosoph ~\T_ Aurelius Antoninus 161—180, mit ihm der unwürdige L. Verus (f 169), die gemeinschaftlich regierten. Die Verfolgung der Christen wurde wieder aufgenommen, besonders in °Kleinasien und Gallien (Lyon und Vienne). Justin und Polykarp (Bischof von Smyrna) und andere erlitten den Märtyrertod. Unter ihm wurden schon die Grenzen des Reiches von germanischen Völkern überflutet, die Donau von den Markomannen (der Markomannenkrieg 166—180), der Rhein 166 180 von den Chatten überschritten; im Osten drangen die Parther über die Grenzen. 4. Vom Tode des Marcos Aurelius bis Diocletian. Beginnender Verfall des Reiches. 180 284. Unter Commodus 180—192, Marc Aurels Sohn, begann wieder ein Regiment der Grausamkeit und der Militärherrschaffc. Die Regierung war in den Händen der Präfekten der Prätorianer; der Kaiser selbst war leidenschaftlicher Fechter. Nach Commodus folgten fast ein Jahrhundert hindurch (192 284) von den Soldaten erhoben, grausame und gewalttätige Kaiser; mit Commodus begann überhaupt der Verfall des Reiches. Die Ursachen seines schliefslichen Unterganges waren mannig-

4. Alte Geschichte - S. 138

1904 - Wiesbaden : Kunze
138 Kaiser Domitian hatte, um den Weinbau Italiens zu heben und der Vernachlässigung des Getreidebaues vorzubeugen, befohlen, in den Provinzen die vorhandenen Weinpflanzungen zu zerstören und höchstens die Hälfte übrig zu lassen. -K Ii. Yom Regierungsantritt Diocletians bis zum Untergang des weströmischen Reiches 284—476. 1. Vom Regierungsantritt Diocletians bis zur Teilung des Reichs 282—395. Diocletianus 284—305. Seine Neuerungen waren: 1) unbeschränktes Kaisertum in orientalischen Formen mit Purpur, Diadem, fufsfälliger Verehrung, Hofgepränge, Beamtenhierarchie 2) Teilung der Gewalten. Der Senat, in welchem sich die Erinnerung an die republikanische Zeit noch Erhalten hatte, blieb zwar bestehen, hatte aber seit Diocletian keine Bedeutung mehr. Die Teilung ordnete Diocletian deswegen an, weil die stark bedrohten Grenzen nicht mehr von einem Mittelpunkte aus beschützt werden konnten. Er selbst beherrschte den Osten (Hauptstadt Nikomedien), Maximianus, ein tapferer General, herrschte über Italien und Afrika (Hauptstadt Mailand), Galerius über Illyricum und Griechenland (Hauptstadt Sirmium) Constantius Chlorus über Spanien, Gallien und Britannien (Hauptstadt abwechselnd Trier und York). Damit wurde eine neue und feste Thronfolgerordnung und eine neue Organisation des Reichs in 12 Diözesen und 111 Provinzen verbunden: Diocletian und Maximian Augusti (Oberkaiser), Galerius und Constantins Caesares (Unterkaiser). Durch ihn trat der Gegensatz des Christentums gegen die polytheistische Staatsreligion in sein kritisches Stadium. Das Christentum hatte schon lange die heidnischen Religionsvorstellungen untergraben und hatte nach und nach eine wohlgegliederte Kirche, einen Staat im Staate, geschaffen. es bestanden bedeutende christliche Gemeinden zu Jerusalem, Antiochia, Nikomedia, Philippi, Ephesus, Kolossä, Athen, Ko-

5. Alte Geschichte - S. 171

1887 - Wiesbaden : Kunze
171 im heutigen Belgien ausbreiteten, und in Ripuarfranken, die zu beiden Seiten des Rheins wohnten und Köln zur Hauptstadt hatten. Die Franken sind nicht etwa vom schwarzen Meere gekommen, sie sind kein neues Volk, sondern die alten uns wohlbekannten Völker der Sigambrer, Brukterer, Cha-maver etc., die unter einem neuen Gesamtnamen erscheinen. Die Aufnahme vieler Germanen in die römischen Legionen trug mit zur Auflösung des römischen Reiches bei. Zweite Abteilung. Vom Regierungsantritt Diocletians bis zum Untergang des weströmischen Reiches. 284—476. Erster Abschnitt. Vom Regierungsantritt Diocletians bis zur Teilung des Reiches 284—395. Diocletian 284—305. Seine Neuerungen: 1) unumschränktes Kaisertum in orientalischen Formen (Purpur, Diadem*), fufs-fällige Verehrung), 2) Teilung der Gewalten. Diocletian beherrschte den Orient und residierte in Nicomedien, Maxi-mianus herrschte über Italien und Afrika, residierte in Mailand, Galerius über Illyricum und Griechenland, residierte in Sir-mium, Constantius Chlorus über Spanien, Gallien und Britannien, residierte abwechselnd in Trier und York. Nach einer neuen Thronfolgeordnung waren Diocletian und Maximian Augusti (Oberkaiser), Galerius und Constantius Cäsares (Unterkaiser). Das Christentum war schon lange thätig gewesen, den heidnischen Glauben zu untergraben, und hatte eine wohlorganisierte Kirche, einen Staat im Staate gebildet, es bestanden christliche Gemeinden zu Jerusalem, Antiochia, Philippi, Ephesus, Colossä, Athen, Korinth, Rom etc. Diocletian beschlofs das Christentum ganz zu vernichten. Er gab Edikte, deren Strenge sich immer steigerte, stellte die *) Das von Diocletian zuerst angelegte Diadem wurde von Constantin noch mit Edelsteinen und Perlen geschmückt.

6. Alte Geschichte - S. 84

1887 - Wiesbaden : Kunze
Einteilung der Römischen Geschichte. I. Rom unter Königen. 753—510 v. Chr. Ii. Rom als Republik. 509—31 y. Chr. Erste Abteilung. Die Zeit der (fortgesetzten) Kämpfe um den Besitz Italiens. 509—266. Zweite Abteilung. Das Zeitalter der aufseritalischen Kriege und Eroberungen. 264—133. Dritte Abteilung. Das Zeitalter der Bürgerkriege. 133—31 y. Chr. Iii. Rom als Kaiserreich. Erste Abteilung. Von Augustus bis auf die Thronbesteigung Diocletians und die Teilung der Reichsverwaltung. 30 v. Chr.—284 n. Chr. Zweite Abteilung. Vom Regierungsantritt Diocletians bis zum Untergange des weströmischen Reiches. 284—476.

7. Alte Geschichte - S. 172

1887 - Wiesbaden : Kunze
172 Christen aufserhalb des Schutzes der Gesetze und gab den Beamten alle Vollmacht gegen dieselben. Schreckliche Verfolgung, zahlreiche Märtyrer. An den Grenzprovinzen des Reiches entstanden Aufstände; Diocletian unterwarf Ägypten, Constantius Britannien, Maximianus Afrika. Galerius besiegte die Neuperser, Constantius die Alemannen. Diocletian dankte 305 ab. Nach langen Kämpfen zwischen den verschiedenen Herrschern vereinigte das ganze Reich wieder Constantin der Orofse 324—337. Einführung des Christentums, dessen Qeist schon die Zeit beherrschte, als Staatsreligion, aber lediglich aus politischen Gründen; das Christentum sollte Bindemittel für die verschiedenen seiner Herrschaft unterworfenen Völker sein; er selbst wurde erst kurz vor seinem Tode getauft; seine Mutter Helena war Christin; auf der kaiserlichen Fahne befand sich das Kreuz. Er berief das erste 325 allgemeine Concilium zu Nicäa 325, auf welchem die Lehre des Arias, dafs Christus, der Sohn, dem Vater nur ähnlich sei, verworfen, dagegen die Lehre des Athanasius (seit 326 Bischof von Alexandria), dafs der Sohn mit dem Vater gleichen Wesens (consubstantialis) sei, angenommen wurde. Constantin nahm seine Residenz zu Byzanz, das später von ihm Constantinopel genannt wurde. Nach seinem Tode teilten sich seine drei Söhne Con-stantinus 11., Constantius und Constans in das Reich. Con-stantinus fiel 340 im Kampfe gegen Constans; dieser kam 350 350 im Kampfe gegen den Gegenkaiser Magnentius um; nachdem der letztere entscheidend besiegt worden war, vereinigte Constantius wieder das Reich. Constantius 353—361. Die Verteidigung der Grenze des Reiches gegen die Germanen, welche fortwährend über den Rhein setzten und eine große Zahl römischer Städte besetzt hatten, übertrug er seinem Vetter Julianus, welcher 357 357 bei Strafsburg über die Alemannen siegte. Die Germanen wurden aus dem römischen Gebiete vertrieben. Der Kaiser, auf seinen Kriegsruhm neidisch, nahm ihm einen Teil des Heeres ab, dieses aber rief ihn zum Kaiser aus. Des Kaisers baldiger Tod verhinderte den Bürgerkrieg. Julianus Apostata 361—363, ein Mann von einfacher Lebensart und strengen Sitten. Er empfing in Athen griechische Bildung und machte den vergeblichen Versuch, das

8. Alte Geschichte - S. 106

1885 - Wiesbaden : Kunze
Einteilung der römischen Geschichte. I. Rom unter Königen. 753—510 y. Chr. Ii. Rom als Republik. 509—31 v. Chr. Erste Abteilung. Die Zeit der (fortgesetzten) Kämpfe um den Besitz Italiens. 509—266. Zweite Abteilung. Das Zeitalter der aufseritalischen Kriege und Eroberungen. 264-133. Dritte Abteilung. Das Zeitalter der Bürgerkriege. 133—31 v. Chr. Iii. Rom als Kaiserreich. Erste Abteilung. Von Augustus bis auf die Thronbesteigung Diokletians und die Teilung der Reichsverwaltung. 30 v. Chr.—284 n. Chr. Zweite Abteilung. Vom Regierungsantritt Diokletians bis zum Untergange des weströmischen Reiches. 284—476.

9. Alte Geschichte - S. 188

1885 - Wiesbaden : Kunze
Jij. Rom als Kaiserreich. 30 -v. Chr.—476 n. Chr. Erste Abteilung. Von Augustus bis auf die Thronbesteigung Diocle-tians und die Teilung der Reichsverwaltung 30—284. Erster Abschnitt. Von Augustus bis zum Tode des M. Aurelius 30 v. Chr. b>* 180 w. Chr. 1. Augustus 30 v. Chr.—14 n. Chr. a. Die Verhältnisse im Innern. Augustus (Octavian) benutzte vorsichtig die Ermattung und Entartung des Volkes, um seine monarchische Stellung zu befestigen, indem er die verschiedenen Ämter und Würden in seiner Person vereinigte, im übrigen die republikanischen Namen und Formen schonte. Bei der Verfassung, die er dem Staate gab, waren im allgemeinen die Einrichtungen des J. Cäsar Vorbild und mafsgebend. Im Jahre 29 ward er bleibend Imperator (imperator perpetuus), eine Würde, vermöge deren er über alle Heere und Flotten kommandierte, 28 Princeps des Senates, dessen Leitung ihm als solchem zufiel, ein anspruchsloser Titel, in dem die kaiserliche Gewalt enthalten war, 27 erhielt er den Titel Augustus, 23 die tri-bunicische Gewalt auf Lebenszeit, 19 die censorische Gewalt auf 5 Jahre, die Konsulargewalt auf Lebenszeit, 12 die Würde des Pontifex Maximus. Der praefectus urbi hatte die Polizei-und die Kriminalgerichtsbarkeit, der praefectus praetorio hatte das Kommando über die stehende Leibwache der prätorischen Kohorten. Ein Ausschufs von Senatoren (consilium

10. Alte Geschichte - S. 193

1885 - Wiesbaden : Kunze
193 römische Provinzen, so dafs mit Trajan das römische Reich die weiteste Ausdehnung hatte. Ihm folgte sein Verwandter P. Alius Hadrianus 117—138. Er gab Armenien, Mesopotamien und Assyrien auf und beschränkte sich darauf, die Grenzen zu schützen. Grenzwälle, Piktenwall (vallum Hadria-num). Um persönlich einzuwirken, bereiste er meist zu Fufs das weite römische Reich seinem ganzen Umfange nach. Bau der Stadt Älia Capitolina an der Stelle des zerstörten Jerusalem; Aufstand der Juden 131—133; das Verbot der 131—133 Beschneidung; Verwüstung von ganz Palästina. Zerstreuung der Juden. Moles Hadriani, die jetzige Engelsburg. Seine Bauten in den Provinzen. Durch das edictum perpetuum, ein aas den Edikten der Prätoren zusammengesetztes bürgerliches Gesetzbuch, verbesserte er die Rechtspflege. Es folgte sein Adoptivsohn Antoninus Pius 138—161. Er lebte mit der Einfachheit eines Privatmannes und regierte segensreich. Verbot der Christenverfolgung. Er adoptierte den stoischen Philosophen M. Aurelius Antoninus 161 —180, sowie den wollüstigen L. Verus (f 169), die gemeinschaftlich regierten. Die Verfolgungen der Christen wurden wieder aufgenommen, besonders in Kleinasien und Gallien (Lyon und Vienne). Justin und Polykarp (Bischof von Smyrna) und andere Märtyrer. Unter ihm wurden die Grenzen des Reiches von benachbarten Völkern überflutet, die Donau von den Markomannen (der Markomannenkrieg 166—180), der Rhein von den Chatten über- 166—180 schritten etc.; im Osten drangen die Parther über die Grenzen. Zweiter Abschnitt. Vom Tode des Marcus Aurelius bis [auf den Anfang der Regierung Diocletians. Verfall des Reiches 180—284. Unter Gommodus 180—192, Marc Aurels Sohn, begann wieder mafslose Grausamkeit und Militärherrschaft. Die Regierung war in den Händen der Präfekten der Prätorianer; er selbst war leidenschaftlicher Gladiator. Als seine Grausamkeit seine vertrautesten Freunde bedrohte, wurde er erdrosselt. Nach der kurzen Regierung des wohlmeinenden Pertinax und des Didius Julianus kam zur Regierung der Anführer der illyrischen Legionen, der Afrikaner Herbst, historisches Hilfsbuch, I. (Ausg. f. Gymn. 12 Aufl.) 18
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