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1. Alte Geschichte - S. uncounted

1904 - Wiesbaden : Kunze
Historisches Hilfsbuch für die oberen Klassen der Gymnasien und Realschulen von Wilhelm Herbst, Doktor der Theologie und Philosophie, ordentl. Honorarprofessor der Pädagogik und Direktor des pädagogischen Seminars an der Universität Halle. I. 11e Greschichte. Zwanzigste Auflage. Von Oskar Jäger, Dr. phü., Gymnasialdirektor a. D., ordentl. Honorarprofessor an der Universität Bonn. Wiesbaden 1904. C. G. Kunzes Nachfolger (W. Jacoby).

2. Alte Geschichte - S. uncounted

1904 - Wiesbaden : Kunze
Y orwort. Die neuen Bearbeitungen von Herbsts Hilfsbuch I. haben mit dem Umstande zu rechnen, dafs der jetzige Lehrplan für die preußischen Gymnasien den Unterricht in Alter Geschichte für die obere Stufe auf das Eine Jahr der Obersekunda beschränkt. Der Notwendigkeit, die sich damit ergab, energisch zu verkürzen und zu vereinfachen, habe ich mich um so lieber gefügt, weil diese Verkürzung naturgemäfs vorzugsweise den ersten Abschnitt der griechischen und der römischen Geschichte treffen mufste und ich schon längst der Ansicht war, dafs diese Teile des Hilfsbuchs zu viel Stoff enthielten und dadurch manchen Lehrer in Versuchung führten, zu lange bei diesen Dämmerzeiten zu verweilen. Die Kürzung dieser Abschnitte, die in dieser 20. Auflage zu einer Zusammenziehung auf ein Drittel des bisherigen Raums geführt hat und einige Vereinfachung in den späteren wird, wie ich hoffe, sich auch für die nichtpreufsischen Anstalten, die dieses Hilfsbuch benützen, als eine Verbesserung erweisen. Aufserdem ist die Gesamteinteilung des Stoffes derjenigen mehr angenähert, die dem Hilfsbuch für Quarta zu Grunde liegt, da es immerhin eine kleine Kraft- und Zeitersparnis ist, wenn der Schüler der Obersekunda die Abgrenzungen des Gebiets, die ihm in Quarta vertraut gewesen sind, wiedererkennt. In der römischen Geschichte hat sich die Notwendigkeit einer noch etwas mehr durchgreifenden Kürzung ergeben: der jetzt verbleibende Stoff wird bei dem so viel geringeren Quantum Zeit, welche die neuen Lehrpläne an den preufsischen Gymnasien der alten Geschichte übrig gelassen haben, noch durchgearbeitet werden können. Jedoch möchte ich an dieser Stelle zwei Punkte mit Nachdruck hervorheben, deren Wichtigkeit uns preufsischen Lehrern eben durch die Lehrpläne von 1892 und 1901 be-

3. Alte Geschichte - S. uncounted

1887 - Wiesbaden : Kunze
47ü&J/ Historisches Hilfsbuch für die oberen Klassen der Gymnasien und Realschulen von Wilhelm Herbst, •' oktor der Theologie und Philosophie, ordentl. Honorarprofessor der Pädagogik u. Direktor des pädagogischen Seminars an der Universität Halle. 4$ Nach des Verfassers Tode besorgt . 1 .V ' .£ -■ von Oskar Jäger, Direktor des K. Friedrich- Wühehns-Gymixasiums zu Köln. I. j^4llte Greschichte. Ausgabe für Realschulen. Sechste verbesserte Auflage. Wiesbaden 1887. C. Gf.^ kunzes Nachfolger (Dr. Jacoby).

4. Alte Geschichte - S. 185

1887 - Wiesbaden : Kunze
185 und Geschichtschreibung mit dem praktischen Leben in Zusammenhang standen. Die Beredsamkeit erreichte ihren Gipfelpunkt in M. Tullius Cicei-o; er ist, was Fülle und Glanz der Gedanken und Sprache angeht, der erste Redner des Altertums. 56 Reden Ciceros sind noch gröfstenteils vollständig erhalten, teils politische im Senate oder in der Volksversammlung, teils vor Gericht gehaltene Yerteidigungs- oder Anklagereden. Nachdem mit Augustus die Freiheit zu Grabe getragen war und das öffentliche Volksleben eine große Einschränkung erlitten hatte, wurde die Beredsamkeit nur treibhausartig in den Schulen der Rhetoren geübt und fristete nur ein dürftiges Scheinleben. Die Geschichtschreibung. Die eigentliche Geschichtschreibung ging von einem schlichten, trockenen und zusammenhanglosen Verzeichnen der Jahresereignisse aus. Solche nach Jahren fortschreitende Aufzeichner führten den Namen Annalisten. Zu ihnen gehört Q. Fabius Pictor und M. Porcias 9 Cato, der bekannte Censor, deren Schriften verloren gegangen sind. Auch wurde die Geschichte von Dichtem episch behandelt. Die Tcunstgemäfse Darstellung der Geschichte begann erst zur Zeit Sullas. Wir nennen zuerst C. Sallustius Crispus, geb. 86 zu Amiternum im Sabinerlande, gest. 34 v. Chr. 86 34 Er schrieb eine Geschichte der Catilinarischen Verschwörung (bellum catilinarium), die er miterlebte, und des Jugurthini-schen Krieges; beide Schriften sind vollständig erhalten. C. Julius Cäsar schrieb mit spielender Leichtigkeit, Gewandtheit und Eleganz die Geschichte seiner in Gallien geführten Kriege (58—51): commentarii de bello gallico libri Vii, lib. Vitt rührt nicht von ihm, sondern von seinem Kriegsgefährten A. Hirtius (S. 160) her. Cornelius Nepcs, geb. 90 v. Chr. in Oberitalien, lebte 90 später lange in Rom und stand zu Cicero, Atticus, Catull und ändern in freundschaftlichen Beziehungen. Ihm werden zugeschrieben die noch erhaltenen vitae excellentium im-peratorum, die vielleicht ein Auszug aus einem gröfseren Werke sind. Der wichtigste röäüecfcv Geschichtschreiber ist Titus Livius, geh. 59 v-.-Chrfzu t*a$ua (Patavium), lebte eine Zeit- 59

5. Alte Geschichte - S. 186

1887 - Wiesbaden : Kunze
186 lang zu Rom als Lehrer des nachmaligen Kaisers Claudius, 17 dann zu Neapel und starb 17 n. Chr. Er schrieb ein grofses Werk: historiae Romanae in 142 Büchern, von welchen 1 bis 10 und 21 bis 45 erhalten sind. Er behandelt seinen Gegenstand mit Liebe und Treue, seine Darstellung ist frisch und lebendig; er ist bestrebt die Geschichte lehrreich zu machen, die Vergangenheit der Gegenwart als einen Spiegel vorzuhalten. Unter den Trägern der in der Kaiserzeit verfallenden Geschichtschreibung ragt unübertroffen Gornelius Tacitus hervor. Er verfasste seine Schriften unter der Regierung Trajans.

6. Alte Geschichte - S. uncounted

1887 - Wiesbaden : Kunze
Vorwort. Die Veränderungen in dieser Auflage beziehen sich vornehmlich auf den ersten Teil der griechischen Geschichte, wo man auf Vereinfachung des früher wohl allzureichlich bemessenen Stoffs bedacht war. Die Veränderungen bewegen sich alle in der schon von dem verewigten Verfasser eingeschlagenen Richtung: der Ausdruck mufs so klär und bestimmt gehalten sein, dafs dem Schüler die Wiederholung in kleineren und grösseren Partien leicht und deshalb nicht langweilig wird. Die orientalische Geschichte ist, wie in der Gymnasialausgabe, nach vielfach geäufsertem Wunsche etwas ausführlicher gefafst. " Köln, im August 1887. O. Jaeger.

7. Alte Geschichte - S. 145

1885 - Wiesbaden : Kunze
145 Kolonien hiefsen, waren ein Abbild des alten Rom, indem die neuen Bürger das volle Bürgerrecht behielten und im Verhältnis zu den alten Bürgern , die zu Insassen ohne politische Rechte herabsanken, ein höher berechtigtes Patriziat bildeten. Die Kolonien waren Zwingburgen, von wo aus das eroberte Gebiet in Unterwürfigkeit gehalten und gesichert wurde. 3) Die Socii, civitates foederatae, Bundesgenossen, die bald mehr bald weniger politische Rechte ausübten, nach besondern mit Rom abgeschlossenen Verträgen. Sie stellten Hilfstruppen oder Schiffe. Zweite Abteilung. Das Zeitalter der aufseritalischen Kriege und Eroberungen 264—188 v. Chr. Erster Abschnitt. Krieg im Westen. Rom und Karthago 264—201. 1. Der erste panische Krieg 264—341. Karthagos günstige geographische Lage. Die Karthager semitischen Stammes, mehr ein Handels- als ein politisches und militärisches Volk (Söldnerwesen), standen damals auf der Höhe ihrer Macht, bildeten den gröfsten und reichsten Seestaat der damaligen Welt, beherrschten die Nordküste Afrikas, Sardinien und teilweise Sicilien. Ihre zwei zwar gewählten aber wahrscheinlich lebenslänglichen Suffeten, ihnen zur Seite zwei Senate, wovon der eine aus den Geschlechtern, der andere aus den reichsten Bürgern genommen war. Waren die Suffeten und die beiden Senate uneinig, so wurde die Volksversammlung befragt. Kampf der Syrakusaner und Karthager um Sicilien. Während die Ursache des ersten punischen Krieges in der Eifersucht und in dem beiderseitigen aufstrebenden Sinne lag, war die Veranlassung folgende: die Mamertiner, entlassene Söldlinge des syraku-sanischen Tyrannen Agathokles, hatten sich auf ihrer Rückkehr nach ihrer Heimat Italien unter Greueln Messanas bemächtigt. Von Hiero, dem Nachfolger des Agathokles, geschlagen, schlossen sie sich an die Karthager an, welche eine Besatzung in die Burg legten. Eine damit unzufriedene Partei rief die Römer zu Hilfe, die sich der Stadt bemächtigten Herbst, historisches Hilfsbuch, I. (A.usg. f. Gymn. 12. Aufl.) 10

8. Alte Geschichte - S. I

1885 - Wiesbaden : Kunze
Historisches Hilfshuch für die oberen Klassen der Gymnasien und Realschulen von Wilhelm Herbst, Doktor der Theologie und Philosophie, ordentl. Honorarprofessor der Pädagogik und Direktor des pädagogischen Seminars an der Universität Halle. Nach des Verfassers Tode besorgt Oskar Jäger, Direktor des K. Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums zu Köln. I. Alte Geschichte. Ausgabe für Gymnasien. Zwölfte Auflage. Wiesbaden 1885 C. Gr. Kunzes Nachfolger (Dr. Jacoby). I

9. Alte Geschichte - S. 1

1885 - Wiesbaden : Kunze
Zur Einleitung. Begriff und Inhalt der Alten Geschichte. a. Aus Asien, der Urheimat des Menschengeschlechtes, bewegen sich die Völker und ihre Geschichte westwärts. Der Schauplatz der Alten Geschichte sind die um das Mittelmeer her gelagerten Länder Asiens, Europas und Afrikas. Die Alte Geschichte zerfällt gleichsam in drei Akte: die Geschichte der orientalischen Völlcer, der Griechen, der Römer. Die zur Teilnahme an der allgemeinen Geschichte beiufenen Kulturvölker des Orients streben alle aus dem Innern Asiens nach den Gestaden des Mittelmeeres hin; den ältesten Verkehr zwischen Morgen- und Abendland vermittelten die Ägypter und die Phöniker. Vier große sogenannte Weltreiche — das assyrische, babylonische, medische, persische — umfassen Westasien und folgen jenem Zuge nach Eroberungen gegen Westen: der Versuch des letzten dieser Reiche, die dem orientalischen Wesen durch Natur und Geschichte gesteckten Grenzen zu überschreiten, scheitert an dem Widerstand der Griechen, den Vorkämpfern der europäischen Kultur. Durch Alexander den Grofsen wird schliefslich der Orient mit den Kräften des Occidents überwunden und zuletzt mündet die Geschichte aller Kulturländer in die des römischen Weltreichs ein. b. Aber die innere Überwindung und Umbildung der ab endländischen Völker geht vom Orient aus. Der Charakter der alten Welt in religiöser Hinsicht ist das Heidentum in allen seinen Erscheinungsformen. In diese Nacht leuchtet das Chris ten- Herbst, historisches Hilfsbuch, I. (Ausg. f. Gymn. 12. Aufl.) 1

10. Alte Geschichte - S. 209

1885 - Wiesbaden : Kunze
209 teils vor Gericht gehaltene Verteidigungs- oder Anklagereden. Cicero beschäftigte sich auch viel mit der Theorie der Beredsamkeit, wir haben von ihm eine Reihe rhetorischer Schriften: de oratore, Brutus sive de claris oratoribus, orator ad M. Brutum, rhetorica etc. Cicero hat aufserdem das Verdienst, die griechische Philosophie in die römische Sprache eingekleidet und den Römern zugänglich gemacht zu haben. Nachdem mit Augustus die Freiheit zu Grabe getragen war und das öffentliche Volksleben eine große Einschränkung erlitten hatte, wurde die Beredsamkeit nur treibhausartig in den Schulen der Rhetoren geübt und fristete nur ein dürftiges Scheinleben. Auf die Theorie der Beredsamkeit wurde aber fortwährend viel Fleifs verwendet. Die Geschichtschreibung. Die eigentliche Geschichtschreibung ging von einem schlichten, trockenen und zusammenhanglosen Verzeichnen der Jahresereignisse aus. Solche nach Jahren fortschreitende Aufzeichner führten den Namen Annalisten. Zu ihnen gehört Q. Fabius Pic tor, welcher zur Zeit des zweiten punischen Krieges, an dem er persönlich teilnahm , lebte; er schrieb eine Geschichte der Römer von Äneas an bis auf seine Zeit. Besonders ist hier zu nennen M. Porcius Cato, der bekannte Censor, er verfolgte ebenfalls die römische Geschichte bis auf seine Zeit in einer gründlichen Schrift, die den Titel Origines führte. Die Schriften der beiden genannten Annalisten sind verloren gegangen. Auch wurde die Geschichte von Dichtern episch behandelt. Die kunstgemäfse Darstellung der Geschichte begann erst zur Zeit Sullas. Wir nennen zuerst G. Sallustius Grispus, geb. 86 zu Amiternum im Sabinerlande, gest. 34 v. Chr. 86. 34 Er schrieb eine Geschichte der Catilinarischen Verschwörung (bellum catilinarium), die er selbst miterlebte. Ferner schrieb er den Jugurthinischen Krieg, wobei ihm sein Aufenthalt in Afrika als Statthalter sehr förderlich war; diese beiden Schriften sind vollständig erhalten. G. Julius Cäsar schrieb mit spielender Leichtigkeit, Ge-wandheit und Eleganz die Geschichte seiner in Gallien geführten Kriege (58 bis 51): commentarii de bello gallico libri Vii, lib. Viii rührt nicht von ihm her. Herbst, historisches Hilfsbuch, I. (Ausg. f. Gymn. 12. Aufl.) 14
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