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1. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 401

1910 - Wittenberg : Herrosé
Xiii. Vaterland und Volkstum. 40t Sonneberger Gegend hergestellten Spielsachen beträgt gegen 5 Mill. Mark. Das Gewerbe lohnt jedoch nur kärglich. Obgleich Frau und Kinder den Vater angestrengt unterstützen, — bei den kleinen Holz- männchen z. B. fertigt das eine Glied nur den Rumpf, ein anderes schnitzt die Arme usw., ein anderes leimt die Teile zusammen usw., — wird doch nur eiu Verdienst voir 4—6 J4>. wöchentlich erzielt. „Das unschuldige Kind", setzt Alex. Ziegler in gefühlvoller Teilnahme hinzu, „welches atn lustigstrahlenden Weihnachtsabende mit Frohsinn nach jenen Sächelchen greift, hat keine Ahnung von dem trüben Dämmerlichte, was dort ane Walde in der armseligen Hütte seilies Verfertigers zittert; aber daß es die Eltern wüßten und rechtzeitig dem Kinde erzählten, das wäre gut." — Die früher so bedeutende Holzflößerei ist ebenso sehr zurückgegangen wie die Kohlenbrennerei und Pechsiederei. Dagegen hat die Glasbereitung (Lauscha, Steinheid) und vor allem die Porzellanbereitung und Porzellanmalerei einen außerordentlichen Aufschwung genommen. Aus H. Harms: „Vaterländische Erdkunde". 236. Sehnsucht nach der Thüringer Heimat. Mein Thüringen, von den: ich schied, dir tönt mein Sang, dich grüßt mein Lied! Ich sing's am fernsten Meere. So weit der Erde Garten reicht, kein Land dir, meiner Heimat, gleicht an Wonne und an Ehre. Du bist so lieb, du bist so traut, Urahne bist dn mir und Braut, dn wunderschöne Fraue. Der Tannenwald — dein Mantel gut, der blaue Himmel ist dein Hut, dein Schemel — grüne Ane. O weh, ich hab mich selbst verbannt und vor das Tor mit eigner Hand geschoben einen Riegel. Doch seh ich jede Nacht im Traum dich, Heimatland, mit Berg und Baum, als zeigte mir's ein Spiegel. Und drückt aufs Haupt der Winter dir der diamantnen Krone Zier und hüllt die zarten Glieder iu silberweißen Hermelin: dann beug' ich mich, o Königin, andächtig vor dir nieder! Es klingt in mir ein Kinderreim: „Daheim, daheim ist doch daheim!" Sie singen's auf den Gassen. Ich selber sang's wohl tausendmal in meinem grünen Werratal und hab' es doch verlassen! Bringt meiner Heimat dieses Lied, die ihr nach seinen Wäldern zieht, ihr Vögelein, ihr schnellen! Ihr Freunde an dem Werrafluß, nehmt's hin als einen Wandergrnß des fahrenden Gesellen. R. Baumbach. (Aus: Frau Holde.) 237. Auf der Rhön. Ich staub auf dem Arnsberge, einem steilen Basaltkegel der Rhön, und schallte an einem Frühlingstage von meiner schneebedeckten, hohen Warte aus beschneite Bergkuppen hinab und in winterstarre Talgründe, tu denen die Hütten der Dörfer ausgestreut lagen, grau und formlos, P o l a ck, Lesebuch. 26

2. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 458

1910 - Wittenberg : Herrosé
458 Xiv. Weite Welt und Wanderung ins Weite. immergrüne, lederartige, lanzettliche Blätter, die als Gewürz gebraucht werden und aus denen man Kränze für die Dichter und Sieger wand. Er wächst int südlichen Europa. 6. Der Baumwollen strauch ist eine der wichtigsten Gespinst- pflanzen. Er wird meterhoch, hat 3lappige Blätter und blaßgelbe Blüten, die in einem gefransten Kelche sitzen. Daraus entwickeln sich Samenkapseln, in denen viele Körner in weichen, wolligen Haar- bettchen liegen. Diese sprengen endlich die Kapsel, die mit 3—5 Klappen aufspringt. Das Sammeln und Reinigen der Baumwolle ist sehr mühselig aber lohnend, da die Bauntwolle einer der wichtigsten tzaudels- artikel ist und Millionen von Menschen beschäftigt. Die Engländer nennen sie „König Cotton". Sie wächst hauptsächlich im heißen Amerika, in Ostindien und Ägypten, wird aber zumeist in englischen Fabriken in der mannigfachsten Weise verarbeitet. Aus Polacks Naturgeschichte. 267. Die wichtigsten Völker Europas. Die hervorragendsten europäischen Völker sind teils romanischer, teils germanischer Abstammung. Die romanischen Völker haben ihre Blütezeit hinter sich, die germanischen befinden sich in derselben oder erwarten sie noch. Die romanischen Völker sind der Mehrzahl nach katholischer Religion, die germanischen haben sich in überwiegender Zahl der protestantischen Kirche zugewandt. Ein Volk romanischen Stammes, das in der Geschichte einst eine Hauptrolle gespielt, eine Zeitlang aber vom Schauplatz derselben ver- drängt war, siitd die Italiens r. Welche Eriirnernngen knüpfen sich an Italien, welche Schätze birgt es noch heute! Noch heute zieht es Tausende mit unwiderstehlichem Zuge in das „Land, wo die Zitronen blüh'n", mit seinen Myrten, Zitronen und Orangen; noch heute sind seine Museen und Kunstsammlungen ein Anziehungspunkt für Künstler und Kunstfreunde. Roms Macht ist zweimal dahingesunken; aber wenn der Reisende die Kuppel der Peterskirche am Himmel auftauchen sieht, da klopft sein Herz höher, und sein Fuß betritt nicht ohne eine gewisse Erregung die Räume der heiligen Stadt. — Das Ideal eines Italieners ist das dolce far niente, das süße Nichtstun; darum ist der Handel der Italiener von geringer Bedeutung, die gewerbliche Tätigkeit der Größe und dem Reichtums des Landes nicht entsprechend. Auch die Volksbildung steht auf niedrigerer Stufe als in den meisten andern europäischen Ländern. Die Regierung hat noch jetzt mit der Unter- drückung des Räuberwesens zu tun. Äußerst zudringliche Bettler be- lästigen den Reisenden, und hundert Hände strecken sich bei jeder Gelegenheit nach einem Trinkgeld aus. Im nördlichen Italien findet man mehr Arbeitsamkeit; von hier aus gehen viele in andere Länder, um als Eisenbahnarbeiter, Maurer, Gipsfigurenhändler, Zuckerbäcker soviel zu verdienen, daß sie sich später in der Heimat ansiedeln können. Der Italiener hat eine schöne Gestalt, meist dunkle Augen und dunkles Haar, ein leidenschaftliches Gemüt, große Zungenfertigkeit und eine schöne, vokalreiche Sprache.

3. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 31

1910 - Wittenberg : Herrosé
I. Der Bauernstand sonst und setzt. 31 richtet und erzogen. Die Königin Luise war so entzückt über die Er- ziehungsweise dieses Mannes, daß sie rief: „Ich möchte hin zu ihm, um in der Menschheit Namen ihm zu danken!" In allen Schulen wird jetzt geturnt, und in den meisten Orten sind Tttrn der eine. Das Turnen wurde unter Friedrich Wilhelm Iii. durch den Turnvater Jahn eingeführt, um die Jugend gesund, stark und wehrhaft zu machen. In allen Schulen wurden folgende Lieder gelernt und gesungen: „In dem wilden Kriegestanze" von Schenkendorf, „Was blasen die Tronipeten?" von E. M. Arndt, „Vater, ich rufe dich" von Theodor Körner. Diese vaterländischen Dichter lebten in jener Zeit und begeisterten das Volk durch ihre Lieder. Die Hochschule in Berlin, die heute von mehr als 5000 Studenten besucht ist, gründete der König in jener Zeit. Das Königreich Preußen ist jetzt in Provinzen, Regie- rungsbezirke und Kreise eingeteilt. Das geschah auch unter Friedrich Wilhelm Iii. Dem ganzen deutscher: Vaterlande erwies er eine große Wohltat durch den Zollverein. Bis dahin erhob jeder deutsche Fürst an seiner Landesgrenze von den eingehenden Waren einen Zoll oder eine be- stimmte Abgabe. Manches Zollhaus stammt arrs jener Zeit. Da- durch wurden die Waren merklich teuer. Die Leute aber an der Grenze schlichen heimlich hinüber und herüber, holten die Waren ohne Zoll, also viel billiger, und bestahlerr so den Staat. Dieser mußte viele Grenzwächter anstellen, um die Schmuggelei (vorr schmiegen) zu verhindern. Dieselbe schädigte den Staat, verdarb die Sitten der Leute und kostete manchem Menschen das Leben; denn die Grenzwächter paßten scharf auf und spaßten nicht mit ihren Gewehren. Manches Kreuz und mancher Denkstein an der Landesgrenze erinnert rroch an die Opfer des Schmuggels, die hier fielen. Durch lange, mühsame Verhandlungen brachte es Friedrich Wilhelm dahin, daß nur noch an der deutschen Grenze Zoll erhoben wurde. Der Ertrag desselben wurde unter die eirrzelnen Staaten nach der Bevölkerungszahl verteilt. Der Zollverein bereitete die deutsche Einheit vor. Zur Zeit dieses Königs wurde der Dampf als stärkster Arbeiter irr den Dienst der Menschen genomrnen. Allerlei Dampfmaschinen wurden gebaut. Das erste Dampfschiff befuhr 1825 den Rhein. Die erste Eisenbahn verbarrd 1835 Nürnberg und Fürth, die zrveite Berlin und Potsdam. Die beiden Professoren Gauß und Weber in Göttingen erfanden der: elektrischen Telegraphen oder Ferrr- schreiber, der Schlosser Dreyse in Sömmerda das Zündnadel- gewehr, eiri Amerikaner die Nähmaschinen. Auch die Streich- zündhölzchen, mit denen man jetzt so rasch Licht irr der Dunkelheit macht, wurden in dieser Zeit erfunden. Vorher konnte man nur langsam und mühsam Licht schaffen, indem man einen Feuersteirr gegen Stahl schlug, die Funken mit Schwamm oder Zunder auffing und durch einen Schwefelfaden zur Flarrrrrre entzündete. Unter dem gerechten, schlichten Herrscher wandelten sich alle Ver- hältnisse um. Kein Stand erfuhr das mehr als der Bauernstand.

4. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 400

1910 - Wittenberg : Herrosé
400 Xiii. Vaterland und Volkstum. würdige Wartburg herüber. Im Südwesten wird der Blick begrenzt durch die Rhön; nordwärts zeigen sich in verschwimmenden bläulichen Umrissen die Höhen des Harzes. Manch freundliches Schloß wurde von thüringischen Fürsten im Gebirge erbaut. Gleich Edelsteinen sind sie in das schwellende Grün der Wälder eingebettet. Besonders schön und lieblich ist Schloß Schwarzburg, das Stammschloß der Schwarzburger Fürsten. Unterhalb Rudolstadt mündet in das Saalknie ein kleines Flüßchen, dieschwarza. An ihr liegtaufschmalerfelszunge der schmucke Fürstensitz. Die Schwarza schlängelt sich wie ein Silberband um ihn herum, und die waldbestandenen Höhen umziehen ihn wie schützende Wälle. Kein Wunder, daß dem Thüringer Wald alljährlich große Scharen von Wanderern und Sommerfrischlern zuströmen. Nament- lich die Großstädter Norddeutschlands wählen in großer Zahl die Ortschaften des Thüringer Waldes zum Sommeraufenthalt. Das kleine Städtchen Friedrichroda in der Nähe des Jnselberges nennt man geradezu eine Vorstadt Berlins. Der Thüringer sieht diese Sommer- gäste und Wanderer, die er scherzend „Luftschnapper" nennt, sehr gern, da sie ein gut Stück Geld ins Land bringen. Die Thüringer sind ein biederer, genügsamer, fröhlicher und gastlicher Menschenschlag. Mit Kartoffeln im Keller, Singvögeln in der Stube, Bier im Kruge und einem Liede in der Kehle sind sie zufrieden und glücklich. 4. Die Gewerbtätigkeit. Im 16. Jahrhundert blühte im Thüringer Walde der Bergbau, namentlich auf Eisen. Je mehr aber die Kohle in den Eisenhütten ihre Herrschaft antrat, desto weniger konnte der Thüringer Watd mit seiner Holzheizung den Wett- bewerb aushalten. Heute wird nur noch wenig, aber vorzüglich gutes Eisen gewonnen, das u. a. zu Gewehren verarbeitet wird. Bekannt ist z. B. die preußische „Gelvehrstadt" Suhl, am südwestlichen Fuße des Beerberges gelegen. — Von andern mineralischen Schätzen ist der Schiefer wichtig. Gerade die Schiefer des Thüringer Waldes, be- sonders auch des Frankenwaldes, eignen sich vorzüglich zu Dach- und imnientlich auch zu T a f e l s ch i e f e r n. Aus der Gegend zwischen Sonneberg und Saalfeld im Herzogtum Meiningen, besonders aus Lehesten und Gräfenthal, nordnordöstlich von Koburg im Gebirge gelegen, kommen alljährlich an 2^/z Mill. eingerahmter Schiefertafeln und 90 Mill. Griffel in den Handel. Als der Bergbau immer mehr zurückging, mußte die recht dicht lvohnende Bevölkerung zu andern Erwerbszweigen greifen, und zwar führte der Holzreichtum zur Herstellung von S p i e l w a r e n. Den Mittelpunkt dieser Industrie bildet das schon genannte Sonneberg. Aus etwa 30 Dörfern der Umgegend bringen die fleißigen Bewohner jeden Sonnabend die Erzeugnisse ihrer geschickten Hand karrenweise in die Stadt. Hier bekommen die Sächelchen den Farbenanstrich und die weltberühmte Marke „Sonneberger". Dann wandern sie in alle Welt; selbst Amerikas Kleinen werden durch sie erfreut. Ein großer Teil der Waren geht zunächst nach Nürnberg, um hier in „Nürnberger Spielwaren" umgetauft zu werden. — Der Wert der jährlich in der

5. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 395

1903 - Wittenberg : Herrosé
Xiii. Vaterland und Volkstum. 395 Kein Wunder, daß dem Thüringer Wald alljährlich große Scharen von Wanderern und Sommerfrischlern zuströmen. Nament- lich die Großstädter Norddeutschlands wählen in großer Zahl die Ortschaften des Thüringer Waldes zum Sommeraufenthalt. Das kleine Städtchen Friedrichroda in der Nähe des Jnselberges nennt man geradezu eine Vorstadt Berlins. Der Thüringer steht diese Sommer- gäste und Wanderer, die er scherzend „Luftschnapper" nennt, sehr gern, da sie ein gut Stück Geld ins Land bringen. Die Thüringer sind ein biederer, genügsamer, fröhlicher und gastlicher Menschenschlag. Mit Kartoffeln im Keller, Singvögeln in der Stube, Bier im Kruge und einem Liede in der Kehle sind sie zufrieden und glücklich. 4. Die Gew erbtätigkeit. Im 16. Jahrhundert blühte im Thüringer Walde der Bergbau, namentlich auf Eisen. Je mehr aber die Kohle in den Eisenhütten ihre Herrschaft antrat, desto weniger konnte der Thüringer Wald mit seiner Holzheizung den Wett- bewerb aushalten. Heute wird nur noch wenig, aber vorzüglich gutes Eisen gewonnen, das u. a. zu Gewehren verarbeitet wird. Bekannt ist z. B. die preußische „Gewehrstadt" Suhl, am südwestlichen Fuße des Beerberges gelegen. — Von andern mineralischen Schätzen ist der Schiefer wichtig. Gerade die Schiefer des Thüringer Waldes, be- sonders auch des Frankenwaldes, eignen sich vorzüglich zu Dach- und namentlich auch zu Tafelschiefern. Aus der Gegend zwischen Sonneberg und Saalfeld im Herzogtum Meiningen, besonders aus Lehesten und Gr äsen that, nordnordöstlich von Koburgim Gebirge gelegen, kommen alljährlich an 2x/2 Mill. eingerahmter Schiefer- tafeln und 90 Mill. Griffel in den Handel. Als der Bergbau immer mehr zurückging, mußte die recht dicht wohnende Bevölkerung zu andern Erwerbszweigen greifen, und zwar führte der Holzreichtum zur Herstellung von Spiel waren. Den Mittelpunkt dieser Industrie bildet das schon genannte Sonneberg. Aus etwa 30 Dörfern der Umgegend bringen die fleißigen Bewohner jeden Sonnabend die Erzeugnisse ihrer geschickten Hand karrenweise in die Stadt. Hier bekommen die Sächelchen den Farbenanstrich und die weltberühmte Marke „Sonneberger". Dann wandern sie in alle Welt; selbst Amerikas Kleine werden durch sie erfreut. Ein großer Teil der Waren geht zunächst nach Nürnberg, um hier in „Nürnberger Spielwaren" umgetauft zu werden. — Der Wert der jährlich in der Sonneberger Gegend hergestellten Spielsachen beträgt gegen 5 Mill. Mark. Das Gewerbe lohnt jedoch nur kärglich. Obgleich Frau und Kinder den Vater angestrengt unterstützen, — bei den kleinen Holz- männchen z. B. fertigt das eine Glied nur den Rumpf, ein anderes schnitzt die Arme usw., ein anderes leimt die Teile zusammen usw., — wird doch nur ein Verdienst von 4—6 Jt wöchentlich erzielt. „Das unschuldige Kind" setzt Alex. Ziegler in gefühlvoller Teilnahme hinzu, „welches am lustigstrahlenden Weihnachtsabende mit Frohsinn nach jenen Sächelchen greift, hat keine Ahnung von dem trüben Dämmerlichte, was dort am Walde in der armseligen Hütte fernes Verfertigers zittert; aber daß es die Eltern wüßten und rechtzeitig
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