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1. Geschichtsbilder für Volksschulen - S. 85

1889 - Danzig : Gruihn
85 xrckaeluuken während die Prinzen vor dem Bette der geliebten Toten knieten Doch bald erhob er sich und hatte noch die Kraft, seiner ^mse die Anaen znmdrcken, - seines Lebens Sterne, die ihm auf semer dunklen S so treu aelenchtet? Der tiefste Schnierz eines ganzen Volte be-atcitcte ihren Leichenzug nach Charlottenburg. Hier in stiller Einsamkeit steht ein einfacher Teuipel ans Marmor (das V^ansolenm) von Baumen be-schattet. Dort ruht die Selige. Alljhrlich betete der gebeugt.^ Knm -n ibrem Sterbetage vor ihrem Sarge, und immer noch ist der 19. Im: s die preuische Knigsfamilie ein Bet- und Gedenktag an me geliebte M)U - geschiedene. 71. Napoleons Feldzng nach Rußland. 1812. iivfiirfic des rieaes. Der Kaiser Alexander von Rußland war lange mit -rbimd7?--w." aber der grcmentofe @i,.ge i des lchteren rrif? auck dieses Bndnis wieder. Um England mglichst groen Schaden zu Htkerb Ss einem ungeheuren Heere von einer halben Million auserlesener Krieger au^ allen Vlkern in das groe russische Reich ein. Es gelang ihm auch, im jch o.10p j-;ef i dasselbe vorzudringen, die Russen t exuer groen Schlacht b Wmwmww rll" im nchste Jahre gegen Petersbmg zuziehen. Allem Wra1s '--^Die" K'ekwollten ihr Vaterland wegen einer unglcklichen Schlacht nicht sogleich verloren ^den sondern lieber ihre eigene zweite Hauptstadt den Flammen opferndannt uitt k tfeixxl)i mer texu M Setm; lannten. %'",Sf >ar nitrh her Wendevuxxkt von Napoleons ganzem vtlncte. .,. er Sfttfliw. In der groen Brandsttte von Moskan konnte er nxch bleiben Vorrte fr das Heer ans der umliegenden Gegend zusammen zu brinaen war nicht mglich; denn die Russen hatten alles verheert, ^aher mute er im L^wber eiligst den Rckzug antreten. Er hoffte, noch vor dem Em-brck des Winters die Gegenden von Polen und Preußen zu erreichen, wo sexn fwr 1 hiteihalt finden konnte. Allein im Rate der Vorsehung war es anders vescklmen Frhn als gewhnlich brach der Winter .herein der m den den Stevvenrulands furchtbar ist. Bald war alles Mit txesem Smee bedeckt, und & dx die unabsehbaren Flchen. Die Met und Drser die an wn Wege wen. hatten ich.c Scharin schon ansen, Hrnwege Mrftsrt weil sie in ihrem beramte nur an Sieg und Vordringen dachten. |illn fanden sie nirgends ein Obdach, um sich gegen die grimmige Saite jit iefanaeil lo schmolz das franzsische Heer mxt jedem Tage mehr zusamnxe^ ^llle Orduuua verschwand, und ^as llngliick stieg zu emer so schanderhaste Hhe,'dabv^Wos fehkn, um es zu schildern. Am Ende kameu von

2. Bilder aus der Geschichte für niedere Volksschulen - S. 22

1880 - Danzig : Axt
22 Der dänische Krieg. Der deutsche Krieg. Kaiserpaares waren unzählig. Wir aber sprechen noch' heute: „Gott schütze und segne das ganze kaiserliche Haus." 42. Der dänische Krieg. 1864. Ursache. Schleswig-Holstein, unter der Herrschaft der Dänen stehend, wurde von diesem Volke in seinen Rechten arg verletzt. Besonders wurde von Dänemark danach gestrebt, die deutsche Sprache in Kirche, Schule und Haus zu unterdrücken. Das Land rief deshalb Deutschland zum Schutze herbei. Um nun mit Erfolg vorzugehen, verband sich Preußen mit Österreich und rückte unter dem Oberbefehl des alten Feldmarschall Wrang el 1864 in Schleswig-Holstein ein. Schlacht bei Düppel. Sieben Wochen dauerte die Belagerung; da geschah endlich am 18. April die entscheidende Schlacht bei Düppel. Die Düppeler Schanzen gewährten den Dänen eine sehr sichere Stellung; doch wurden auch diese mit größter Todesverachtung und heldenmütiger Tapferkeit von den Preußen erstürmt. Prinz Friedrich Karl, ein Neffe vou Kaiser Wilhelm, befehligte hier die Truppen. Durch die spätere Eroberung der Insel Alfen wurden die Dänen gänzlich gedemütigt, und sie baten um Frieden. Dieser wurde denn auch am 30. October 1864 abgeschlossen, und Dänemark trat die Herzogtümer Schleswig-Holstein nebst Lauenburg an Österreich und Preußen ab. 43- Der deutsche Krieg von 1866. Ursache. Nach der Eroberung von Schleswig-Holstein kam Österreich und Preußen wegen der Verwaltung dieses Landes in Zwiespalt. Es kam darauf sogar durch Österreichs Veranlassung dazu, daß der deutsche Bund sich als Gegner Preußens erklärte und es mit Waffengewalt zum Gehorsam zwingen wollte. Da zog Preußen das Schwert gegen Österreich und seine Verbündeten und loste den deutschen Bund auf. Die preußische Armee. In kurzer Zeit war das preußische Heer schlachtbereit. Da Preußen aber eine weit größere Macht gegen sich hatte, so fand es für notig, das Heer zu teilen, und es erfolgte der Einmarsch in das feindliche Land. Hessen, Sachsen itud Hannover wurden von den Preußen eingenommen. Zu den Befehlshabern der einzelnen preußischen Armeen gehörten der Kronprinz von Preußen, Prinz Friedrich Karl, Hmonrth von Bittenfeld und Vogel von Falkenftem. , öniaarälz odersadowa am :r.j«li.beiköniggrütz inböhmen kam es zwischen Preußen und Österreich zum entscheidenden Hauptkampf. Die Österreicher unter Beixebef fochten hier mit großer Tapferkeit. Unsere Preußen unter Friedrich Karl und .fterwarth wurden mit einem entsetzlichen Eisenhagel begrüßt und standen tu grotzer Gefahr. König Wilhelm überwachte die Schlacht, und als Bismark ihn bat, sich dem Granatfeuer nicht auszusetzen, sprach er: „Ich kann doch nicht davonreiten, wenn meine brave Armee im Feuer steht." 9znch zur rechten Zeit eilte der Kronprinz von Preußen mit seiner Armee dem übrigen Heere zu Hilfe, und so hatten dre Preußen durch ihre große Tapferkeit die Schlacht gewonnen. Den fliehenden Österreichern eilten sie bis Wien nach. Um die Gefahr von seiner Hauptstadt abzuwenden, bat der österreichische Kaiser um Waffenstillstand. Bald darauf wurde auch der Fnede geschlossen. Österreich hatte an Preußen 120 Millionen Mark Kriegskosten zu zahlen und entsagte dem Mitbesitz Schleswig-Holsteins. Außerdem erhielt Preußen Hannover, Hessen, Nassau irnd die freie Reichsstadt Frankfurt a. M. Darauf gründete Preußen den norddeutschen Bund, welcher aus 22 Staaten bestand. 44 Der deutsch-französische Krieg. 1870—71. Ursache. Schon längst hatten die Franzosen neidisch auf den Kriegsrnhm Preußens geblickt und wollten durchaus eilte Kräftigung und Einigung Deutschlands verhindern. Napoleon Iii. wollte den Rhein zur Grenze zwischen Deutschland und Frankreich machen. Er suchte daher nach irgend einen, Vorwande, uns den Krieg zu erklären. Im Jahre 1870 sollte sich dieser Wunsch erfüllen. Spanien war nämlich damals ohne König und bot dem Erbprinzen Leopolb von Hohenzollern die Krone an. Da meinten die Franzosen, wenn sie das geschehen ließen, würde Preußens Macht zu groß werben. Unser König, der nur bett Frieden wollte, erklärte, sich in die spanischen Angelegenheiten nicht mischen zu wollen, und der Erbprinz lehnte die Annahme der Krone ab. Frankreich, weit entfernt, sich jetzt zu beruhigen, schickte seinen Botschafter Bene bettt zu unserm Könige, bet, zur Zeit in Eins eine Badekur gebrauchte. Bcnedcttt forderte

3. Biographien und Monographien - S. 111

1891 - Merseburg a/S. : P. Steffenhagen
— 111 — Regierungskunst. Die Pracht und Üppigkeit am Hofe zu Versailles, die dort zum guten Ton gehörige Überfeinernng und Unsittlichkeit wurde in den meisten Residenzen, besonders in denen unsers Vaterlandes, getreulich nachgeahmt. Wie der Monarch Frankreichs, so wollte jeder kleine deutsche Fürst sein Versailles, seine glänzenden Schauspiele, seine großen Hetzjagden, seine kostspieligen Liebhabereien haben, und der Fleiß der Unterthanen vermochte kaum zu erschwingen, was die gebietenden Herren in wilder Festlust verjubelten. Frankreichs Einmischung in den dreißigjährigen Krieg hatte ihm einen zu schönen Gewinn gebracht, als daß Ludwig Xiv nicht nach neuer Beute hätte lüstern werden sollen. Nachdem er bereits den König von Spanien zur Abtretung einiger Gebiete an den Ostpyrenäen gezwungen, griff er im Jahre 1666 die demselben gehörigen Niederlande an, unter dm Vorwande, daß seine Gemahlin, eine spanische Prinzessin, auf die letzteren Erbansprüche habe. Da vereinigte sich das um seine eigene Freiheit besorgte Holland mit England und Schweden und nötigte den Köiiig, sich mit dem Besitz von zwölf flandrischen Städten zu begnügen. Rachedürstend rüstete Ludwig von neuem, brachte England und Schweden auf seine Seite und drang in raschem Siegeszuge in Holland ein, das er für den ihm bereiteten Widerstand nachdrücklich zu züchtigen gedachte. Doch die Holländer, anfangs erschreckt, ermannten sich bald wieder, setzten das Land mittelst Durchstechung der Dämme unter Wasser und behaupteten sich unter Führung des Statthalters Wilhelm von Orauien mit Glück gegen den überlegenen Feind. Als ihnen auch der Kurfürst von Brandenburg und der Kaiser Leopold I zu Hilfe kamen, traten die Franzosen den Rückzug an. Jetzt bewog Ludwig die Schweden zu einem Einfalle in die Mark, und Friedrich Wilhelm, der sich durch seine Klugheit und Entschlossenheit zu einem der gefährlichsten Gegner machte, mußte den Kriegsschauplatz am Rheine verlassen, um sein Land ans der Gewalt der nordischen Feinde zu befreien. Nach seinem Abzüge drangen die Franzosen wieder siegreich vor, und als der Friede von Nymwegen im Jahre 1678 den wechselvollen Kämpfen ein Ziel setzte, erhielt Ludwig Xiv die Freigrafschaft Burgund. Die errungenen Erfolge konnten den Übermut des französischen Herrschers nur steigern. So erklärte er mit unerhörter Dreistigkeit, daß er mit den von Deutschland abgetretenen Ländern zugleich ein Recht auf diejenigen Gebiete, Güter und Städte erlangt habe, die ehemals mit denselben vereinigt gewesen. Zur Untersuchung der hierauf begründeten Ansprüche errichtete er vier Gerichtshöfe, die sogenannten Wiedervereinigung^- oder

4. Biographien und Monographien - S. 118

1891 - Merseburg a/S. : P. Steffenhagen
— 118 — Peter der Große von dem bei Narwa erlittenen Verluste und brach mit einem neuen zahlreichen Heere nach den Ostseeprovinzen auf. Er eroberte ganz Jngermanland und einen Teil von Livland und faßte den Riesenplan, mitten im Kriege am Einfluß der Newa in den finnischen Meerbusen eine Stadt zu erbauen, die nach seinem Namen Petersburg heißen sollte. Mit ungeheurem Kostenaufwands wurden Steine aus entfernten Gegenden herbeigeführt, und viele Tausende von Menschen mußten unablässig arbeiten, um da Häuser und Paläste aufzurichten, wo man bisher nur Sümpfe und Moräste gesehen. Der Zar legte selbst Hand an, und binnen wenigen Jahren begann sich Petersburg zu erheben, so schön und regelmäßig wie irgend eine andere Stadt Europas. Noch war die großartige Schöpfung nicht weit über die ersten Anfänge hinaus gediehen, als Karl aus Sachsen herbeieilte und seinen Weg direkt auf Moskau nahm. In mehreren siegreichen Gefechten trieb er die Gegner vor sich her, wich aber dann von der ursprünglich eingeschlagenen Richtung wieder ab und wandte sich nach der Ukraine, wo er sich mit dem Kosaken-Hetmann M a zeppa vereinigte, der sich von Rußland unabhängig zu machen gedachte. Sein Heer hatte auf dem Marsche durch die Ungunst der Witterung, durch Mangel an Mundvorrat und durch übermenschliche Strapazen furchtbar gelitten, trotzdem ließ er sich nicht von dem Vorsatze abbringen, die unter solchen Umständen höchst bedenkliche Belagerung von Pnltawa zu unternehmen. Da erschien Peter an der Spitze einer vierfach überlegenen Streitmacht, griff den König unter den Mauern der Festung an und lieferte ihm eine Schlacht, welche das schwedische Heer vollständig vernichtete (1709). Karl selbst entging nur mit Mühe der Gefangenschaft und rettete sich nach Bender zu den Türken, welche sich durch sein Zureden bewegen ließen, dem Zaren den Krieg zu erklären. Schon hatte ein türkisches Heer von 200 000 Mann die Russen am Pruth so gänzlich eingeschlossen, daß sie nicht mehr entkommen konnten, als es Peters Gemahlin und späteren Nachfolgerin Katharina (einem deutschen Mädchen aus niederem Stande, das der Zar zu sich auf den Thron erhoben) gelang, den Großwesir zu bestechen, so daß dieser die Gegner entwischen ließ. Bald darauf schloß Peter mit dem Sultan Frieden, in welchem er demselben das wichtige Asow zurückgab. Nicht viel glücklicher kämpften die Schweden gegen die den Krieg erneuernden Dänen und Polen, welche letzteren August den Starken wieder als König angenommen hatten. Auch Friedrich Wilhelm I von Preußen mischte sich jetzt in den Streit, dessen Ausgang ihm nicht gleichgiltig sein konnte, und besetzte mit Zustimmung beider Teile Stettin. Da traf Karl Xii, dem die Türken die Gastfreundschaft aufgesagt, unerwartet in Pommern

5. Biographien und Monographien - S. 151

1891 - Merseburg a/S. : P. Steffenhagen
— 151 — beirren und setzte ohne Zögern den Marsch auf die französische Hauptstadt fort Am 30. März wurde der stark befestigte Mont* in artre erstürmt, und am folgenden Tage, den 31. März 1814, hielten die Verbündeten ihren Einzug in Paris. Als Napoleon von dem Geschehenen Kunde bekam, war es bereits zu spät. Am 1. April sprach der französische Senat seine Absetzung aus und ries den Bruder des Hingerichteten Königs, Ludwig Xviii, auf den Thron. Der gestürzte Herrscher besaß keine Mittel mehr, den Kampf um Krone und Reich weiterzuführen, und mußte sich mit der kleinen Insel Elba begnügen. Mit Staunen und Unwillen aber vernahmen die Völker, wie sehr Frankreich in dem bald darauf erfolgenden (ersten) Pariser Frieden geschont wurde. Es behielt seinen Umfang, wie es ihn vor der Revolution besessen, brauchte keine Kriegskosten zu zahlen und empfing selbst die Gefangenen ohne Lösegeld zurück. Im Herbst 1814 begaben sich die europäischen Fürsten oder deren Gesandte nach Wien, um die Verhältnisse der Staaten aufs neue zu ordnen. Doch die Verhandlungen zogen sich nicht nur bedenklich in die Länge, die bisher verbündeten Mächte gerieten auch unter sich in offenen Zwist. Dieser Umstand erweckte in Napoleon die Hoffnung, die verlorene Herrschaft wiedergewinnen zu können, eine Hoffnung, welche durch die steigende Unzufriedenheit der Franzosen mit der zurückgekehrten Königsfamilie noch genährt wurde. In aller Stille stieg er mit einer Schar seiner Getreuen zu Schiffe und landete am 1. März 1815 bei Cannes in Südfrankreich. Von Schritt zu Schritt wuchs die Zahl feiner Anhänger, sämtliche ihm entgegen gesandten Truppen gingen zu ihrem hochverehrten Kaiser und Feldherrn über, und schon am 20. März hielt dieser unter dem Jubel des Volkes seinen Einzug in Paris. Da ließen die Monarchen allen Hader und Streit fahren, erklärten Napoleon als einen Ruhestörer in die Acht und schickten ihre Heere dem Rheine zu, um ihn von dem so schnell zurückgewonnenen Throne zum zweiten Male herabzustürzen. Die Preußen und Engländer, jene unter Blücher, diese unter Wellington, hatten in den Niederlanden, und zwar in der Gegend von Brüssel, Stellung genommen. Hier suchte sie Napoleon an der Spitze einer zahlreichen Armee auf, um zunächst Blücher am 16. Jnni 1815 bei Ligny mit überlegener Macht anzugreifen, während er Wellington durch eine kleinere Abteilung beobachten und beschäftigen ließ. Die Preußen kämpften mit all dem Heldenmute, den sie in den Schlachten der vorigen Jahre bewiesen hatten. Aber umsonst stürzten sie sich mit todesver-achtender Tapferkeit in das feindliche Feuer, die Zahl der Gegner war zu groß, und sie mußten sich schließlich zum vollen Rückzüge wenden. Der greise Feldmarschall selbst, der mit seinem getöteten

6. Biographien und Monographien - S. 152

1891 - Merseburg a/S. : P. Steffenhagen
— 152 — Pferde zum Falle faxn, entging nur durch den Beistand des treuen Nostitz der Gefahr, auf dem Schlachtfelde zu bleiben und von den Franzosen gefangen genommen zu werden. Nachdem Napoleon den General Grouchy zur Verfolgung der Preußen abgesandt, griff er am 18. Juni die auf den Götzen von Waterloo ausgestellten Engländer an. Wellington wich denn auch dem Kampfe nicht aus, da ihm Blücher in bestimmtester Weise seine Hilfe zugesagt hatte. Sturm auf Sturm schlug der englische Feldherr ab, zuletzt aber zweifelte er doch, ob feine in der Minderzahl befindlichen Krieger bis zum Abend würden ausharren können. Endlich donnerten im Rücken und zur Seite des Feindes die Kanonen: die ersehnte Hilfe war da. Blücher hatte den General Thielemann gegen Grouchy zurückgelassen und war dann nach Waterloo aufgebrochen, das er trotz des herabströmenden Regens und des ausgeweichten Bodens auch rechtzeitig erreichte. Als Napoleon die Preußen, die er auf der Flucht nach dem Rheine glaubte, so unerwartet erscheinen sah, bot er alle Kräfte auf, um die erschütterten englischen Linien möglichst rasch noch zu sprengen. Doch die Ankunst ihrer Verbündeten, die sofort in das Gefecht eingriffen, verlieh den Engländern frischen Mut, und ohne zu wanken hielten sie auch den letzten gewaltigen Anprall aus. Die alte Garde, Napoleons beste Truppe, wurde fast gänzlich vernichtet, und bald ging das gesamte französische Heer in wilder Flucht auseinander. Bei der Metern Belle-Allianee („schöner Bund") begrüßten sich die beiden siegreichen Feldherren in herzlicher Umarmung und trafen dann Anstalten zur wirksamen Verfolgung des geschlagenen Feindes. Unaufhaltsam drangen die Verbündeten bis Paris vor, und am 7. Juli (1815) öffneten sich ihnen zum zweiten Male die Thore der französischen Hauptstadt. Napoleon suchte nach Amerika zu entkommen, mußte sich aber zu Nochefort den Engländern ergeben, die ihn nach der Insel St. Helena brachten, wo er infolge des ungewohnten Klimas und des Mangels an Thätigkeit am 5. Mai 1821 starb. Frankreich wurde im zweiten Pariser Frieden gezwungen, über 500 Millionen Mark Kriegskosten zu zahlen, bis zu deren Abtragung 150000 Mann fremde Truppen zu unterhalten und einige ehemalige deutsche Gebiete herauszugeben. Noch während des Krieges waren auch die Verhandlungen des Wiener Kongresses zum Abschluß gediehen. Preußen wurde für die großen Opfer, die es gebracht, durch die Zurückgabe aller vor dem Tilsiter Frieden besessenen Länder, mit Ausnahme eines Teiles von Polen, sowie Ansbachs und Bayreuths, ferner durch die Hälfte des Königreichs Sachsen und durch ausgedehnte Gebiete zu beiden Seiten des Rheins

7. Biographien und Monographien - S. 167

1891 - Merseburg a/S. : P. Steffenhagen
fort begonnen. Da entwarf Gambetta einen kühnen Plan. Bourbaki, der bisher an der Loire gekämpft, sollte mit überlegenen Streitkräften Werder zurückdrängen und durch den Elsaß in Süddeutschland einfallen. Doch die bewunderungswürdige Tapferkeit der deutschen Truppen wandte die drohende Gefahr glücklich ab. Hinter sich die belagerte Festung, vor sich den dreimal so starken Feind, schlug Werder in den Tagen des 15., 16. und 17. Januar 1871 die glorreiche Schlacht bei Belfort und nötigte die Gegner zum Rückzüge. Es war, wie der König selbst rühmend anerkannte, eine der größten Waffenthaten aller Zeiten. General Mantenffel mit der neugebildeten Südarmee übernahm die Verfolgung und trieb die Franzosen nach der Schweiz, wo sie ihrer 80000 das Gewehr strecken mußten. Einige Wochen später fiel Belsort in die Hände der Deutschen. Der Krieg neigte sich dem Ende zu, nur Paris widerstand noch. Die Belagerten wehrten sich mit zäher Ausdauer, unterhielten aus den zahlreichen Forts ein regelmäßiges Geschützfeuer gegen die deutschen Stellungen und unternahmen von Zeit zu Zeit mehr oder weniger heftige Ausfälle, welche freilich sämtlich mit Verlust zurückgeschlagen wurdeu. Erst als alle Gambetta'schen Kriegspläne gescheitert waren, das Bombardement der Deutschen wiederholt Feuersbrünste verursachte und der Mangel in der Riesenstadt immer mehr überhand nahm, begann man an Frieden zu denken. Am 28. Januar 1871 wurde im Hauptquartier zu Versailles ein Waffenstillstand abgeschlossen, der die Übergabe von Paris zur Folge hatte. Am 26. Februar einigte man sich über die Friedensbedingungen, die am 2. März die allerhöchste Genehmigung und am 10. Mai im Frieden zu Frankfurt ihre endgiltige Bestätigung erhielten. Frankreich trat Deutsch-Loth-ringen mit Metz und Elsaß außer Belsort au Deutschland ab und verpflichtete sich zur Zahlung von 4000 Millionen Mark Kriegskosten, bis zu deren Erlegung die nordöstlichen Teile des französischen Gebiets von deutschen Truppen besetzt bleiben sollten. Die größte und segensreichste Errungenschaft dieses Krieges ohne gleichen aber ist die Wiederaufrichtung des deutschen Reiches. Fürsten und Volk hatten erkannt, daß nur im treuen und festen Zusammenhalten das Heil des Vaterlandes liege. Darum traten Baiern, Württemberg, Baden und Hessen dem bisherigen norddeutschen, nunmehr deutschen Bunde oder deutschen Reiche bei, und sämtliche Fürsten und freien Städte boten nach dem Vorgänge des hochherzigen Königs Ludwig von Baiern dem preußischen Heldenkönige die Kaiserkrone an. So wurde denn am 18. Januar 1871 zu Versailles, wo zu den Zeiten Ludwigs Xiv so mancher Plan zu Deutschlands Verderben geschmiedet worden, im Beisein vieler deutschen Fürsten König

8. Bilder aus der Weltgeschichte und Sage - S. 231

1878 - Danzig : Gruihn
Ludwig Xiv. — Deutschland unter Leopold I. 231 fam von den Franzosen genommen. Diese Stadt war für Deutschland besonders wichtig, weshalb auch der deutsche Kaiser Karl V. einst sagte: „Wenn die Franzosen vor Straßburg und die Türken vor Wien ständen, würde ich zuerst dem bedrängten Straßburg zu Hülfe eilen". Da der damalige deutsche Kaiser Leopold I. von den Türken bedroht war, ließ er sich diese Gewaltthätigkeit Ludwigs gefallen. Bald aber fielen die Franzosen verheerend in die Rheinlande ein, und fast die ganze Pfalz wurde verwüstet und niedergebrannt; denn Ludwig Xiv. wollte nach feiner Aussage die östliche Grenze feines Reiches durch eine Wüste decken. Die französischen Mordbrenner hausten so schrecklich, daß^es schien, als wäre Attila mit den Hunnen wiedergekehrt. Im Dom zu Speier wurden sogar die geheiligten Gräber der deutschen Kaiser erbrochen, die Gebeine derselben zerstreut, und die silbernen Särge, sowie andere Kostbarkeiten geraubt. Der spanische Erbfolgekrieg (1700—1714), welchen Ludwig für die spanische Krone führte, hatte für ihn einen günstigen Ausgang. Kaiser Leopold von Deutschland verlangte nämlich die spanische Krone für feinen Sohn Karl; Ludwig aber wollte dieselbe feinem Neffen Philipp zuwenden. Hierüber kam es zu einem langwierigen Kriege. Zu Oesterreich standen das deutsche Reich, Preußen, Holland und England. Obgleich die Franzosen durch Prinz Eugen von Savoyen und den englischen Herzog Marl-borough mehrfach besiegt wurden, kam es doch endlich dahin, daß Philipp König von Spanien ohne die europäischen Nebenländer wurde. 139. Deutschland unter Leopold 1. 1657—1705. Marsch der Türken ans Wien. Seitdem die Türken durch die Eroberung Konftantinopels (1451) im Südosten Europas festen Fuß gefaßt, bedroheten sie über zwei Jahrhunderte lang Deutschland unaufhörlich. Doch die größte Gefahr erwuchs dem Vaterlande, als der Großvezier Kara Muftapha mit feinen (200,000) Streitern durch Ungarn geraden Weges auf Wien zog. Kaiser Leopold I. konnte dem furchtbaren Feinde kaum 30,000 Mann entgegenstellen. Belagerung Wiens. Der tapfere Befehlshaber, Graf von Starhemberg, traf zu Wien große Vertheidigungsanstalten und wurde hierbei vou der ganzen Bürgerschaft eifrigst unterstützt. Endlich erschien (1683) der Vezier mit seinen Raubschaareu vor der Stadt und schlug fein Lager vor den Mauern derselben auf. In einem Umkreise von 6 Stunden stand ein Zelt an dem andern. Aus der Mitte ragte das Prachtzelt des Veziers schimmernd empor. Bald stürmten die Türken unter fürchterlichem Allahgeschrei heran, um sich der Stadt zu bemächtigen. Da flog Starhemberg mit der Besatzung herbei und warf den Feind mit Löwenmuth zurück. Am folgenden Tage wurde der Sturm erneuert aber wieder zurückgeschlagen. Endlich kam die ersehnte Hülfe durch den Polenkönig. , Wiens Errettung. Das christliche Heer unter Anführung des tapferen Polen-königs S obiesky begann mnthvoll den Angriff. Allen voran war Sobiesky, der eigenhändig mehrere Türken erschlug und das Zeichen eines türkischen Großen, einen Roßschweif, eroberte. Bald ergriffen die Türken in der wildesten Unordnung die Flucht. Frohlockend eilten die Wiener nach zwei schrecklichen Monaten unter dem Geläute aller Glocken ans den Thoren in das Lager hinaus. Alles jauchzte dem Polenkönige als dem Retter Wiens zu und drängte sich um ihn, vor Entzücken feine Hand, seine Stiefeln und feinen Mantel zu küssen. Prinz Eugen, der edle Ritter. In dem Türkenkriege, welcher noch lange fortbauerte, zeichnete sich befonbers Prinz Eugen von Savoyen aus. Da er als Knabe einen schwächlichen Körper hatte, so sollte er nach dem Willen feiner Eltern ein Geistlicher werben. Eugen entschied sich jedoch für den Kriegerftanb. Als gehonter Franzose wollte er bei Ludwig Xiv. in's Herr treten, würde aber wegen seiner unscheinbaren Gestalt abgewiesen. Darauf trat er in österreichische Dienste. Die Soldaten hatten anfangs wenig Respekt vor ihm; bettn sie sagten: „Der kleine Kapuziner im grauen Mantel wirb nicht vielen Türken den Bart ausraufen."

9. Bilder aus der Weltgeschichte und Sage - S. 274

1878 - Danzig : Gruihn
274 Geschichte der neuen Zeit. in einer einsamen Alpenhütte unter Eis und Schnee zwei Monate lang. Endlich führte ein verräterischer Bauer mitten in der Nacht die Franzosen zu seinem Versteck. Aus ihr Anklopfen trat Hoser hervor, gab sich als den Gesuchten zu erkennen und bat nur um Schonung für sein Weib und seine Kiuber. Er warb in Ketten nach Mantua geführt, wo ihn ein Kriegsgericht zum Tode verurtheilte. Ohne sich die Augen verbinben zu lassen, gab er selbst nach einem kurzen Gebete den französischen Soldaten das Zeichen zum Feuern. Josephine und Marie Louise. Napoleon hatte sich von seiner Gemahlin Josephine scheiben lassen und vermählte sich (1810) mit Marie Louise, der Tochter des Kaisers von Oesterreich. So schien das Hans Habsburg für Frankreich gewonnen. Seinen eigenen 93ruber Ludwig nöthigte er, dem Königreiche Hollanb zu entsagen und vereinigte dieses Laub mit Frankreich (1810). Ebenso maßte er sich die ganze Nordküste Deutschlands, vom Rhein bis zur Ostsee, an. Den Papst ließ er von Rom entführen und vereinigte dessen Gebiet ebenfalls mit Frank-Andreas ftofer reich, unter der Bedingung, daß fein erft- geb orner Sohn König von Rom sein sollte. Ein französischer Prinz, bekannt unter dem Namen Bernabotte, würde zum Kronprinzen von Schweden bestimmt. Nach L. Stacke. 168. Aapokeous Ieldzng nach Rußland. 1812. Ursache des Krieges. Der Kaiser Alexanber von Rußlaub war lange mit Napoleon verbünbet gewesen; aber der grenzenlose Ehrgeiz des letzteren zerriß auch bieses Biinbniß wieder. Um England möglichst großen Schaben zu thun, hatte Napoleon die sogenannte Kontinentalsperre angeorbnet, d. H. er hatte verboten, daß auf dem Kontinent englische Waaren eingeführt würden. Eine strenge Durchführung dieses Verbots begehrte er auch von seinem Bnnbesgenossen Alexanber^ für das russische Reich. Darüber kam es zum Kriege zwischen den beiben Kaisern, bereu Verhältniß ohnehin nichts mehr das beste war. Feldzug gegen Rußland, too fiel Napoleon im Sommer 1812 mit einem ungeheuren Heere von einer halben Million auserlesener Krieger aus allen Völkern in das große russische Reich ein. Es gelang ihm auch, im schnellen Zuge tief in baffelbe vorzubringen, die Russen in einer großen Schlacht bei 93orobino.au der Moskwa (am 7. September) zu schlagen, und (am 14.) in die alte Hauptstabt Moskau seinen Einzug zu halten. Er hoffte den Winter hinburch von den großen Vorrächen dieser Stadt sein Heer zu eryalten und, wenn der Kaiser Alexander nicht schnell Frieden schlösse und ganz seinen Willen zu thun verspräche, im nächsten Jahre gegen Petersburg zu ziehen. Allein diesmal betrog ihn seine Berechnung gänzlich. Braud von Moskau. Die Russen wollten, gleich den Spaniern, ihr Vaterland wegen einer unglücklichen Schlacht nicht sogleich verloren geben, sondern lieber ihre eigene zweite Hauptstadt den Flammen opfern, ^bamit nur die Feinde hier keinen Stützpunkt fänben. Und wirklich staub die große Stadt, zum Schrecken der Franzosen, gleich nach ihrem Einzuge plötzlich an hundert Stellen zugleich im Feuer, so daß an kein Löschen zu benfen war und alle die großen Vorräthe verbrannten. Es war ein ungeheures Opfer von Seiten der Russen; aber es war auch der Wenbepmtft von Napoleons ganzem Glücke. Von biesem Augenblicke an ging baffelbe rückwärts, und anberthalb Jahre später mußte er seine angemaßte Krone nieberlegen. Der Rückzug. In der großen Branbstätte von Moskau konnte er nicht bleiben. Vorräthe für das Heer aus der umliegenben Gegenb zusammen zu bringen, war nicht möglich; benn die Russen hatten alles verheert. Daher mußte er im Oktober--monat eiligst den Rückzug antreten. Er hoffte noch vor dem Einbruch des Winters

10. Bilder aus der Weltgeschichte und Sage - S. 279

1878 - Danzig : Gruihn
Der zweite Freiheitskrieg. Am 18. Oktober begann der gewaltige Kampf abermals. Um das ©otf 5ßrobftheibci, bett 9jtittcipuntt bet frongöfijichen Stellung, entbrannte der wüthenbste Kampf. Bei Paunsborf verließen am Nachmittage bre Sachsen die französischen Reihen und gingen zu den Verbündeten über. Am Abend waren die Franzosen überall geschlagen. Napoleon vernetz seinen Standort bei der zerschossenen Windmühle auf dem Thonberge und ritt nach Leipzig, um die Vertheidigung der Stadt und den Rückzug anzuordnen. — Ant 19. Oktober stürmten das Rotdhecr und die schleiche Armee die Stadt, und es floß auch hier noch viel Blut. Das kömgsberger Landwehrbataillon des Major Frieeius ist das erste gewesen, welches durch das grimmaische Thor in die Stadt drang; bald folgten andere von andern Seiten, und noch in den Straßen mußte der Kampf ^cntge^etzt werden. Das französische Hauptheer zog schon von Anbruch des Tages an in großem Gewirre über die Pleiße und Elster ab. Um 1 Uhr hielten der Kaiser Alexander und der König Friedrich Wilhelm ihren Emzug. Als Blücher auf den Markt geritten kam, wo die Monarchen hielten, umarmte ihn der Kaiser und sagte: „Mein lieber General, Sie haben das Beste gethan, Sie sind der Befreier Deutschlands". Darauf fprach Blücher. „Majestät, habe nur meine Schuldigkeit gethan; aber meine braven Truppen, die haben mehr gethan, viel mehr". Der König ernannte ihn zum ^,-eld-marschall. r , V , Die Siege in Frankreich. Napoleon eilte hierauf mit den Trümmern seines Heeres über den Rhein nach Frankreich. Die Verbündeten eilten ihm nach. Blücher setzte in der Neujahrsnacht 1814 bei dem Städtchen Kaub über den Rhein. Die frühern preußischen Provinzen zwischen Elbe und Rhein wurden wieder preußisch. In Frankreich gab es noch manchen harten Kampf. Blücher gehörte immer zu den Vordersten, und endlich zogen die verbündeten Monarchen Alexander und Friedrich Wilhelm Iii. (am 31. März 1814) in Paris ein. Darauf schloß man mit Frankreich Frieden. Napoleon aber wurde des Thrones entsetzt, und die Insel Elba im Mittelmeer ihm als Aufenthalt angewiesen. Nach Pierson u. a. 172. Der zweite Kreiheilskrieg. 1815. Der wiener Congreß. (Versammlung.) Als Napoleon gestürzt war, versammelten sich die verbündeten Fürsten zu Wien, um die Verhältnisse Europas neu zu ordnen. Da eine Einigung sehr schwer hielt, so wäre es bald zu neuem Zwiespalt und Kampf gekommen. Napoleons Rückkehr. Unerwartet verließ Napoleon Elba und landete in Frankreich. Ueberall wurde er hier mit Jubel aufgenommen, und auch das Heer eilte zu seinen Fahnen. Da mußten die verbündeten Fürsten wieder zu den Waffen greifen. Bald standen vier Heersthaaren der Preußen unter Blücher kampfbereit in den Niederlanden. Dort hatten auch die Engländer unter Wellington ihre Stellung. Schlacht bei Ligny. (16. Juni.) Mit einem glänzenden Heere kampf-geübter Truppen drang Napoleon vor. Zuerst griff er ant 16. Juni die Preußen bei dem Dorfe Ligny in Belgien an. Vergeblich war das Sehnen Blüchers nach Unterstützung durch die Engländer. Auch die preußische Heerschaar unter Bülow kam auf ihrem Eilmärsche nicht mehr heran. Ligny wurde durch die Franzosen erobert, und die Schlacht war verloren.— An diesem Tage bestand der Feldmarschall große Gefahren. Beim Ansturm feindlicher Reiter wurde sein Pferd durch einen Schuß verwundet. „Nostiz, nun bin ich verloren!" rief der greife Feldherr seinem Adjutanten zu, und in dem Augenblicke stürzte das Pferd zusammen, und Blücher lag unter
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