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1. Heimatkundliches Lesebuch - S. 258

1912 - Danzig : Kasemann
258 sonnenbestrahlten Küsten, wie seit Urzeiten, in flachen Becken am Meeres- strande gewonnen und ging (das portugiesische wohl hauptsächlich zur Pöke- lung von Fleisch) über Kowno nach Rußland. Dieser Umweg war not- wendig, weil in Polen ein russisches Salzmvnopol bestand und die Einfuhr aus dem gesamten ostdeutschen Gebiete — wenn man sich nicht nahezu un- erfüllbaren Vorschriften der Kontrolle aussetzen wollte, über die die Danziger Kaufmannschaft lebhaft klagte — nur über den Njemen bei Kowno zulässig war. Königsberg und Memel hatten infolgededessen zeitweise ein viel größeres russisches Salzgeschäft als Danzig. — Neben diesen ausländischen Salzen spielte das deutsche Salz aus den Salinen Schönebeck und Jno- wrazlaw noch keine wesentliche Rolle. Schon die mangelnden Verbindungen standen der Ausdehnung ihres Absatzes hinderlich im Wege. Die höchste Einfuhr von englischem Siedesalz fand 1874 statt, als nicht weniger als 91 Schiffe mit 45 460 t einliefen. Hatte bei zunehmender Bevölkerung und größerem Wohlstände im preußischen Absatzgebiete der Salzverbrauch ohnehin schon erheblicheren Um- fang angenommen, so kam 1872 ein förderndes Moment von großer Be- deutung hinzu, die endliche, lange erwartete Aufhebung des Monopols in Polen. Sv brachten 1872 57 Schiffe über 900 000 Zentner, eine bis dahin unerhörte Menge. Ich erinnere mich noch deutlich der fieberhaften Spannung, in der damals Großhandel und Flußschiffahrt sich befanden. Oderkahn auf Oderkahn lud aus den Lägern oder mm längsseit der eintreffenden Segler, um die neue Ladung aufzunehmen, und erwartete ungeduldig den Tag, an dem die Reise stromauf angetreten werden durfte. Es ist interessant, daß bezüglich der Zufuhr von Getreide nach der frischen Ernte sich heute ein ganz ähnlicher Vorgang, wenn auch aus ganz anderen Gründen, bemerkbar macht. In der „guten, alten Zeit" drosch der Landwirt sein Getreide im Winter und führte es allmählich den Handels- zentren zu. .Heute wird, wenn nur immer möglich, vermittelst mächtiger Maschinen sofort ans dem Felde gedroschen, und die Eisenbahn eilt, das wertvolle Gut zu den Verkehrszentren zu schaffen. So kommt jetzt der liber- wiegende Teil der einheimischen Getreidezusuhr in den Monaten August bis Dezember nach Danzig. Da die Speicherinsel in der alten Stadt für diese große Zufuhr zu enge geworden ist, wird der Verkehr mehr und mehr aus ihr hinausgedrängt, und am Kaiserhafen und in Neufahrwasser sind große, maschinell wohl eingerichtete Speicheranlagen, bestimmt, den Segen des Landes aufzunehmen, zu bearbeiten und zu versenden. Eine kleine Zahl Danziger Schiffe war vor 40 Jahren dauernd im fernsten internationalen Handel, in China, Indien usw., beschäftigt und kam meist erst nach Danzig zurück, wenn wegen zunehmenden Alters ihre Nolle im transatlantischen Verkehr ausgespielt war. Von amerikanischen Häfen kamen für häufigere Reisen die großen Holzhäfen der Ostküste Kanadas und der Vereinigten Staaten in Betracht, insbesondere Quebec, Montreal, Bal- timore, Savannah und Wilmington. Neuyork wurde für Petroleum auf- gesucht, die Holzhäfen der Südküste Nordamerikas, die inzwischen für die Zufuhr des wcltbeherrschenden Pitchpineholzes so wichtig geworden sind, hatten vor 40 Jahren noch nicht erhebliche Bedeutung. Der heutigen Welt muß es verwunderlich erscheinen, daß Handelsschiffe jener Zeit zu einer, nach modernen Begriffen kleinen Ladung Holz bis zu

2. Heimatkundliches Lesebuch - S. 441

1912 - Danzig : Kasemann
441 wird er das Anerbieten Pappenheims dankend abgelehnt und auch keine Abgesandten nach Gardeleben geschickt haben — die Entfernung war doch zu groß, als daß auf diese Weise ein Erfolg hätte erwartet werden können; außerdem waren die Friedensverhandlungen zwischen Polen und Schweden zwar augenblicklich wiederum gescheitert, ihre Fortsetzung aber doch für die nächste Zeit in Aussicht genommen. Immerhin bleibt das Schreiben nicht nur für die Geschichte Danzigs, sondern auch in allgemeiner Hinsicht von Interesse, geht doch aus ihm deutlich hervor, wie schon damals die der kaiserlichen Partei in Deutschland von Gustav Adols drohende Gefahr von Männern wie Pappenheim richtig erkannt wurde. Otto Günther. Im Park zu Oliva. ^n allen Wipfeln hängt die Silberträne der Sommernacht in keuschem Morgenglanz, wie stille Lichtgedanken ziehen die Schwäne, umduftet süß von reichem Blütenkranz. Das Sonnenlicht fällt hell wie blonde Locken durch Busch und Baum und zartes Sommergrün, und durch den Glanz die alten Klosterglocken wie fromme Pilger ernst und langsam zieh'n . . . Wie in des Domes dämmerdunklem Raum kniet deine Seele andachtstill nun nieder — du träumst — und deine Stirn: sie fühlt es kaum, wie sie umschmeichelt blütenreicher Flieder. Wie eines Herzens Unrast klingt das Brausen des Wasserfalls aus dunkelgrünem Grund, und aus des Sturzes ungestümem Sausen hörst du's wie Sehnsuchtrus von heißem Mund . . . Hell grüßt das Schloß zum Wald und gold'nem Feld, und wie hier einst den Schwertern Rast beschieden: — mit sich, dem lauten Leben und der Welt macht auch das Herz nun still und selig Frieden. — — Brnno Pomp ecki. Thorn unter polnischer Oberhoheit. Turch den zweiten Frieden non Thorn vom 9. Oktober 1466 wurde Westpreußen an Polen abgetreten und dadurch die Schutzherrschaft Polens über Thorn eine dauernde.

3. Heimatkundliches Lesebuch - S. 277

1912 - Danzig : Kasemann
277 durch die Konstruktion der für die betreffenden Zwecke erforderlichen maschinellen Einrichtungen. In der ganzen Provinz hat Schichan die Zuckerfabrikation nicht bloß hervorgerufen, sondern auch unterstützt, lange Jahre gehalten und zum Aufblühen gebracht. 4 Torpcdobootszcrstörer für die Kaiserlich Chinesische Marine. (Die schnellsten Boote der Welt.) Erbaut von F. Schichau, Elbing. Geschwindigkeit 36,7 Knoten. Maschinenkraft 6000 Ihp. Wie Schichau jederzeit das Wohl der industriellen Entwicklung seiner Vaterstadt beschäftigte und ihm am Herzen lag, das möge von vielen anderen Fällen, die noch angefiihrt werden könnten, z. B. die Tatsache beweisen, daß 6 Stück Torpedokreuzer für die Königlich Italienische Marine. Erbaut von F. Schichau, Elbing. Länge 60 in, Breite 6,5 m. Geschwindigkeit 32 Knoten. er, als seiner Zeit die Elbinger Creditbank infolge verfehlter Börsen- spekulationen zu Grunde ging, sofort dafür sorgte, daß hierdurch die all- gemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse Elbings nicht gestört wurden, indem er mit Geldmitteln und dementsprechenden Dispositionen dahin wirkte, daß

4. Heimatkundliches Lesebuch - S. 280

1912 - Danzig : Kasemann
280 lands, im ganzen 7, von denen 4 für die allergrößten und schwersten Linien- schiffe bezw. transatlantischen Dampfer gebaut find. Die Hellinge sind mit den neuesten Einrichtungen sowie elektrischen Kränen versehen, und alle Werke mit den modernsten Einrichtungen für den Groß-Schiffbau und den Bau größter Ozeandampfer ausgestattet. Es erübrigt sich, auf die in der ganzen Welt rühmlichst bekannten Er- zeugnisse der Schichaufchen Betriebe näher einzugehen. Erwähnt fei nur, daß Schichau den Torpedobootsbau in Deutschland 1877 einführte und zu höchster Vollkommenheit brachte. Schichaufche Torpedoboote schufen mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 36,7 Knoten bereits vor 13 Jahren einen Weltrekord, der auch heute noch nicht übertrosfen worden ist. Am 23. April 1900 ließ die Schichauwerft in Elbing das 100. Torpedoboot für die Deutsche Marine vom Stapel, und im Frühjahr vorigen Jahres lieferte sie bereits Eisenbahnsährschiff Friedrich Franz Iv. für die Großherzogl. mecklen- burgische General-Eisenbahndirektion Schwerin. Erbaut von F. Schichau, Elbing. Länge 87 rn, Breite 18,75 m, mittlerer Tiefgang 3,66 m. Geschwindigkeit 14 Knoten per Stunde. Das Schiff ist bestimmt für den Trajekt Warncmündc-Gjedser. das 179. an diese Marine ab, während sie insgesamt schon über 380 Tor- pedoboote für die Marinen fast aller Kulturstaaten, u. a. Argentinien, Bra- silien, China, Dänemark, Japan, Italien, Norwegen, Österreich-Ungarn, Ruß- land, Schweden, Türkei, Vereinigte Staaten von Nordamerika, erbaut hat. Für ihre große Seetüchtigkeit und die Wirtschaftlichkeit ihrer Maschinen legten die Schichaufchen Torpedoboote dadurch Zeugnis ab, daß sie unter eigenem Dampf und ohne jeden Zwischenfall die Reife von Elbing nach ihren Bestimmungshäfen machten und hierbei ihren großen Aktionsradius bewiesen; so z. B. legten im Jahre 1898 vier für die Chinesische Regierung von Schichau gelieferte Torpedobootszerstörer auf ihrer Reife nach China die Strecke von 3550 Seemeilen von Port Said nach Colombo zurück, ohne in Aden wegen Kohlen und Wassers anzulaufen, ja es wäre ihnen sogar eine noch längere Dampfstrecke möglich gewesen. Die Vorzüge der Schichau- fchen Torpedoboote find sowohl in der Konstruktion des Schiffskörpers, dessen Stabilität selbst der schwersten See und dem gefürchteten Taifun

5. Heimatkundliches Lesebuch - S. 257

1912 - Danzig : Kasemann
257 zu heute, wo das Licht für das normale Auge oft zu grell ist und die Aus- stattung eines Ladens Summen erfordert, die damals allein fast als Betriebs- kapital genügt hätten. Aber man muß anerkennen, daß diese Hilfsmittel doch nur Mittel zum Zweck sind und daß für die Verteilung der Güter der Kleinhandel heilte eine Rolle in der Volkswirtschaft des Landes spielt, wie sie früher unbekannt war. Eng damit hängt es zusammen, daß es heute nicht wenige Klein- handelsfirmen gibt, deren Umsatz den von Großhandelsfirmen oft bei weitem übertrifft. Auf zwei Gebieten lernte ich Geschäfte kennen, die als selbständige Ge- schäftszweige des Großhandels, wie sie in jener Zeit betrieben wurden, aus Danzigs Handel verschwunden sind, die Knochenausfuhr und den Salzhandel. Knochen sind ein wichtiger Rohstoff für eine Reihe technischer Zwecke, vor allem für die Verarbeitung zu Knochenmehl als Dünger. An der Ostküste Schottlands bei Dundee gab es schon früh solche Fabriken Das Roh- material kam zum Teil von Danzig. Alljährlich gingen im Herbst als Rückfracht für kleine schottische Schoner, die Heringe hergebracht hatten, größere Mengen von Knochen dorthin. Es waren Ladungen von 50 bis höchstens etwa 100 t1), die meisten von etwa 75 t. Auch hier bestätigte sich die alte Erfahrung, daß der Wegfall von Beschränkungen sofort den Handel steigert. Von 1863 bis 1865 gingen durchschnittlich acht Ladungen mit einer Gesamtmenge von durchschnittlich 750 t heraus (davon eine Ladung nach Pommern). Als aber 1865 der preußische Ausfuhrzoll von zwei Mark auf 100 Kilogramm aufgehoben war, steigerte sich die Ausfuhr in 1866 und 1867 aus durchschnittlich 1115 t, also um fast 50 Proz., wurde dann wieder allmählich geringer, um 1870/72 ans rund 40 t durchschnittlich zu sinken. 1872 ist der Artikel aus den Berichten der Ältesten der Kaufmannschaft verschwunden, um noch einmal für die Jahre 1874 bis 1879 in ihnen aufzutauchen. Der andere Artikel, von dem ich sprach, war Salz. Der Salzhandel ist vom rechtlich begründeten Monopol des Staates, das am 31. Dezember 1867 aufgehoben wurde, heute zum tatsächlichen Monopol der heimischen Salinen geworden, so daß dieser wichtige Handelszweig nur etwa 40 Jahre hat wirklich blühen können. In dem Geschäftsleben einer Hafenstadt ist jede Ware, die der Schiffahrt in erheblichem Maße Beschäftigung gewährt, von großer Bedeutung. Die Einfuhr von Salz aus England war jahrzehntelang eine wichlige Einnahmequelle, besonders für die heimische Reederei, der reichlich die Hälfte dieser Transporte zufiel. War bis zur Aufhebung des Monopols der Import von Siedsalz, dieses unentbehrlichen Genußmittels, auch nicht gerade klein, so hob er sich sofort, als der freie Handel sich dieses Artikels bemächtigen durfte, der die Eigentümlichkeit aufwies, daß der Einfuhrzoll von sechs Mark auf den Zentner fast dreimal so teuer war, als die Ware selbst; die sehr großen Zollaus- lagen oder auch die entsprechende Beanspruchung von Zollkredit machten das Geschäft ziemlich schwierig. Es kamen drei Sorten Salz zur Einfuhr: eng- lisches Siedsalz aus Gloucester und Liverpool, spanisches Seesalz cm§ Tor- revieja und portugiesisches ans St. Ubes. Das Seesalz wurde an diesen ') 1 t (ton) — 1000 Kilogr. 17

6. Heimatkundliches Lesebuch - S. 260

1912 - Danzig : Kasemann
260 1860 7,8 % Dampfer, 92,2 % Segler, dagegen: 1908 95 % 5 % Vor 40 Jahren konnte man, wenn der enge Hafen voll war, einen Segler warten lassen, zumal die Schiffe oft nur den Anspruch auf Ent- löschung in regulär turn, d. h. in der Reihenfolge ihrer Ankunft hatten. Heute ist es anders. Der Dampfer hat ein unbedingtes Recht auf Pünkt- lichkeit seitens der Empfänger und Ablader, die aber nur gewährleistet werden kann, wenn der Hafen weiträumig genug ist, um auch plötzlich auf- tretendem größerem Andränge zu genügen; Verzögerungen werden mit hohem Liegegelde bezahlt. Lebendiger sah der Hafen vor 40 Jahren aus, als dichtgedrängt Schiff an Schiff lag; seine Gesamtleistung ist aber heute, obgleich er so oft leer zu sein scheint, größer, uls je zuvor, >7,,, Münst-rb-rg. Die Industrie der Provinz Westpreußen. ,vv»i Gegensatz zum Westen unseres Vaterlandes, wo großartige Berg- werksbetriebe und Fabriken mannigfacher Art sich in sozusagen ununterbrochener Folge aneinanderreihen, haben die östlichen Provinzen, darunter die Provinz Westpreußen, einen vorwiegend landwirtschaftlichen Charakter. Wenn wir diese Provinz durchwandern, so schauen wir meistens ausgedehnte Felder und Waldungen, und selten fällt unser Blick auf eine industrielle Anlage. Der Hauptgrund für diese im Vergleich mit anderen Gegenden geringe Ent- wickelung der östlichen Industrie liegt in dem Mangel an Rohstoffen. Vor allem gebricht es dem Osten an Kohle und Eisen, worauf die mächtige Industrie im Westen vorzugsweise beruht. Auch die sonstigen Rohstoffe, deren die In- dustrie bedarf, fehlen in unserem Osten entweder völlig, oder sie kommen, einige wenige, namentlich das Holz ausgenommen, nur in verhältnismäßig geringen Mengen vor. Ein ferneres Hemmnis für die Entwickelung der östlichen Industrie ist die Abgeschlossenheit der Ostmark vom großen Verkehr. Allzulange hat der Osten sich in einer gewissen Beschaulichkeit gefallen. Während die übrigen Gegenden des Vaterlandes bereits feit langer Zeit einen regen Gewerbfleiß zeigten, herrschte bis in die neuere Zeit in weiten Kreisen des Ostens noch wenig Verständnis für das Wesen und die Bedeutung der Industrie. Großzügiger Unternehmungsgeist war bisher nur in be- schränktem Maße vorhanden. Aber es hat im Osten nicht an Männern gefehlt, die Scharfblick und Wagemut auf glücklichste Weise in sich vereinigten und Gewaltiges geleistet haben; ich erinnere nur an Ferdinand Sch ich au, den Begründer der weltberühmten Schichauwerke in Elbing und Danzig. Sehr unangenehm empfunden wird von der östlichen Industrie die Kapitalarmut des Ostens. Wie schwer es hält, für industrielle Unter- nehmungen im Osten, auch für solche, deren Einträglichkeit außer Frage steht, Geld zu beschaffen, hat schon mancher Unternehmer zu seinem Ärger er- fahren müssen.
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