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1. Geographie des Deutschen Reiches - S. 52

1898 - Wittenberg : Herrosé
— 52 — am meisten bewahrt. Sehr sehenswert sind die Sebaldus- und Lorenzkirche und das Germanische Museum, welches viele Tausend Merkwürdigkeiten aus alter und neuer Zeit bewahrt. Nürnberger Pfefferkuchen und Spielwaren („Tand") erfreuen sich auch jetzt uoch eines guten Rufes. (Sprichwort: „Nürnberger Tand geht durchs ganze Land!") In Nürnberg wurde der Maler Albrecht Dürer geboren; hier lebte auch Hans Sachs, der bedeutendste Meister- sänger, ein „Schuh—machet: und Poet dazu/" In Nürnberg erfand Peter Hele die Taschenuhren, welche als „Nürnberger Eier" in den Handel kamen. Auf einem Felsen liegt nördlich über der Stadt die kaiserliche Burg. Die Burggrafen von Nürnberg waren in alter Zeit reiche und mächtige Herren; einer von ihnen, Friedrich Vi., wurde mit der Mark Brandenburg belehnt; er ist der Stammvater des preußischen Königsgeschlechtes. — Die Nachbar- stadt von Nürnberg ist Fürth (46 T.), eine wichtige Fabrikstadt. Zwischen Nürnberg und Fürth wurde in Deutschland (1835) die erste Eisenbahn an- gelegt. — f) Unterfranken und Aschaffenburg umfaßt das Mainthal. Schuieinfnrt, Wjjrmrg und Aschaffentmrg (s. S. 26). — g) Schwaben und Neuburg liegt im westlichen Teile der Oberdeutscheu Hochebene. Ällgs- bürg (s. S. 21). — Lindau liegt auf einer Insel im Bodensee und wird das „bayerische Venedigs genannt. Hier ist eine Hauptstation für die Dampf- schiffahrt auf dem Bodenfee. — h) Rheinbayern. Spei er (s. S. 23). - Kaiserslautern (41 T.) ist die volkreichste Stadt in der Rheinpfalz und ein Hauptplatz für Handel und Gewerbe. — Ludwigshafen (40 T.) ist der wichtigste bayerische Rheinhafen. Die Stadt wurde erst 1843 gegründet, ist aber durch den regen Verkehr rasch gewachsen. 3. Das Königreich Württemberg. (350 ^Meilen oder 19 500 qkm und über 2 Mill. Einiv.) Württemberg ist das drittgrößte deutsche Königreich und der Bevölkernugs- zahl nach der vierte Bnudesstaat des Deutschen Reiches. Es umfaßt das Ge- biet zu beiden Seiten der oberen Donau und des Neckars und ist von Bayern, Baden, Hohenzollern und dem Bodensee eingeschlossen. Der größte Teil des Landes ist Gebirgs- und Hügelland. Von Gebirgen sind der Schwarzwald und der Schwäbische Jura zu nennen. Die beiden Hauptflüsse sind Neckar und Donau. Die Jller, ein Nebenfluß der Donau, bildet zum Teil die Grenze gegen Bayern. Zwischen Donau, Jller und Bodensee liegt der westliche Teil der Oberdeutschen Hochebene. Der Boden ist, mit Ausnahme der Jura- Landschaft, fruchtbar, das Klima mild, namentlich im Neckarthale. Die B e- wohner sind deutscher Abstammung und werden Schwaben genannt. Zwar sagt ein Sprichwort: „Ein Schwabe wird erst mit 40 Jahren klug" („Schwabenalter"), aber in Wirklichkeit stehen die Württemberger auf hoher Stufe geistiger Bildung, und aus ihnen sind zahlreiche Dichter und Gelehrte hervorgegangen, z. B. Schiller, Uhland, Justinus Kerner. — Die Haupt- beschäftigung ist Ackerbau nebst Wein- und Obstkultur und Viehzucht (Pferde). Das Hauptbrotkorn ist Spelz oder Dinkel, eine Art Weizen. Bedeutend ist der Reichtum au Waldungen und Salz. Die Industrie ist mannigfaltig; ste ist namentlich an den Flüssen und kleinen Bächen thätig, deren Wasserkraft benutzt wird, weil es dem Lande an Kohlen sehlt. — Württemberg wird in 4 Kreise eingeteilt.

2. Geographie des Deutschen Reiches - S. 51

1898 - Wittenberg : Herrosé
— 51 — provinz. — Das Hauptland ist teils Hochebene tbayerische Hochebene und Hochebene der Oberpfalz), teils Gebirge. Im 8. hat es Anteil an den Alpen; in diesen liegt die Zugspitze, der höchste Berg Bayerns und Deutschlands (3000 in). Andere Gebirge sind: der Bayerische Wald, der Böhmerwald, das Fichtelgebirge, der Fränkische Jura, der Spessart, das Rhön- gebirge und der Frankenwald. — Rheinbayern gehört teils der Oberrheinischen Tiefebene, teils dem Haardtgebirge und den Vogeseu an. Die Bewässerung Bayerns ist eine sehr günstige. Der Hauptfluß des Landes ist die Donau, welche von rechts 4 (Jller, Lech, Isar und Inn) und von links 3 Neben- flüsse (Altmühl, Nab und Regen) aufnimmt. Im N. ist der Main, welcher sein Wasser dem Rheine zuführt und von links die Regnitz als bedeutendsten Zufluß aufnimmt. Von Seen sind der Würmsee, der Chiemsee, der Starn- berger See und der Königssee zu nennen. Der zweite Hauptfluß ist der Rhein, welcher Rheinbayern teilweise begrenzt und die Nahe aufnimmt. — Die Bewohner sind durchweg Deutsche; 3/4 davon gehören zur katholischen, 1/4 zur protestantischen Kirche. Hauptbeschäftigungen sind Ackerbau und Viehzucht. Es wird viel Getreide, Flachs, Hopfen, Tabak (Rheinpfalz), treff- liches Obst und guter Wein (Obst und Wein namentlich im Mainthal und in der Rheinpfalz) gebaut. Die Viehzucht blüht besonders im Alpenanteil. Auch Reichtum an Salz ist vorhanden. Eigentliche Jndustriebezirke fehlen, obgleich es auch einige Hauptplätze des Gewerbfleißes giebt, besonders Nürn- berg, Augsburg und Fürth. Das Nationalgewerbe der Bayern ist die Bier- branerei. Bayern ist seit 1806 ein Königreich und wird von den Nachkommen Otto von Wittelsbachs, der das Herzogtum Bayern 1180 von Kaiser Fried- rich I. (Barbarossa) erhielt, beherrscht. Es zerfällt in 8 Kreise: im 8. liegen Oberbayern, Schwaben und Niederbayern, in der Mitte Oberpfalz und Mittelfranken, im N. Oberfranken und Unterfranken, im W. die Rheinpfalz. a) Oberbayern ist der südöstlichste Kreis. München (s. S. 22). — Ingolstadt (f. S. 20). — Neichenhalt hat Saline und Solbad. — Berchtes- gaden liegt in wundervoller Umgebung am Abhang schöner Berge; die Schnitze- reien, welche hier aus Holz und Horn gefertigt werden, erfreuen sich eines Weltrufes. — b) Niederbayern liegt zu beideu Seiten der Donau. Lands- Hut (f. S. 22). — Halfan (s. S. 20). — c) Oberpfalz mit Regensburg liegt im Gebiete der Nab zwischen Donau und Fichtelgebirge. — Uegenstmrg (f. S. 20). — d) Oberfranken liegt im Nordosten im Gebiet der Regnitz und des oberen Mains. Hof (s. S. 31). — Samberg, nahe an der Mündung der Regnitz in den Main, treibt blühenden Hopfen- und Gartenbau. — Bay- reuth ist eine schöne Stadt am Main. Hier lebte und starb der deutsche Dichter Jean Paul. In der Nähe sind (bei Müggendorf) schöne Tropfstein- höhlen. — Kulmbach ist als Bierbraustadt bekannt. — e) Mittelfranken liegt in der Mitte des bayerischen Hauptlaudes im Gebiete der Regnitz und Altmühl. Es ist nebst Oberfranken die wichtigste Hopfenbaulandschaft im Deutschen Reiche. — Erlangen hat eine evangelische Universität. — Nürnberg (162 T.) an der Pegnitz ist die zweitgrößte Stadt und erster Fabrik- und Handelsplatz Bayerns. Es war schon im Mittelalter eine der schönsten und reichsten deutschen Städte und hat auch jetzt noch unter allen deutschen Städten das mittelalterlichste Ansehen (unregelmäßige Straßen, Häuser mit vor- springenden, oft kunstvollen Erkern und mannigfachem Schnitzwerk u. s. w.) 4*

3. Schul-Geographie in Abrissen und Charakterbildern - S. 48

1878 - Danzig : Kafemann
48 Thüringische Länder. — Der Thüringerwald. Der Kyffhäuser. Sonnenschein für Greiz, Schleiz und Lobenstein". 7) Das Fürftenthum Reuß ältere Linie hat 316 kqm und50000 E., Greiz mit 13 000 E. ist die Haupt- stadt und liegt an der Elster. 8) Das Fürftenthum Reuß jüngere Linie hat 829 qkm und 92000 E. Schleiz, Hauptstadt mit 6000 Einw. Gerra a. d. Elster hat 21 000 E., ist eine wichtige Fabrikstadt für feine Wollwaaren. Loben- stein. — In altern Zeiten betete man in den Kirchen derrenßischen Fürstenthümer an Sonn- und Festtagen: „Wir bitten um Regen und 54. Der Thiiringerwald. (Charakterbild.) Berge» Die beiden höchsten Berge des Thüringerwaldes, der Beerberg und Schneekopf, liegen auf gothaischem Gebiete. Der Juselsberg steht diesen beiden Bergen zwar an Größe nach, macht aber durch seine Form und Lage einen weit großartigeren und angenehmeren Eindruck, als diese. In schönen Wellenlinien erhebt sich seine majestätische Kuppe und überragt meileu- weit die Nebenberge, während der Beerberg und Schneekopf, durch große Vor- berge verdeckt, wenig sichtbar sind. Das Klima des Thüringerwaldes ist nicht rauh; darum gedeihen alle Getreidearten, selbst Obst. Hopfen und Weizen giebt es zwar nur stellenweise; wichtig aber ist der Kräuterbau. Die Kartoffel gedeiht hier vortrefflich. Der Forscher findet manche seltene Pflanze da droben. — Des herrlichen Gebirges schönste Zierden sind die mächtigen Buchenhallen, unter welchen fröhliche Heerden das Waldgras suchen. Die Heerdenglocken, welche in harmonischer Stimmung vom Hirten gekauft werden, klingen wie geheimnißvolle Waldmusik aus der Ferne an unser Ohr, während näher die Kirchenglöcklein der Dörfer dreinklingen. Und in dem gesunden Klima gedeihen auch die Menschen zu einem kräftigen Schlage. Bewohner. Malerisch ist die Tracht der (Gebirgsbewohner- eigentümlich der weite bunte Frauenmantel, die kunstvoll geknüpften seidenen Kopstücher, das schalkische Wesen. Auf dem ruhlaer Schießen oder auf einem Jahrmarkte findet man alles beisammen, Tracht und Sprache, Lust und Sang des lebendigen thüringer Gebirgsvolkes. — Die Thüringer sprechen eine eigenthümliche Mund- art; ihre Stimme fällt und steigt öfters und bekommt eine gewisse Melodie. Man ist gern fröhlich, lebt aber dabei freigebiger, kostbarer und sorgloser, als man eigentlich sollte. Doch herrscht in keinem Bezirke des Gebirges solche Noch, als etwa im Erzgebirge und in Schlesien. Beschäftigung. Viehzucht, Feld- und vorzüglich Kräuterbau, Pechfieden, Kohlenbrennen, Beerensammeln sind Hauptbeschäftigungen. Nicht minder blüht die Fabrikation, die für Thüringen oft eine ganz eigenthümliche wird, z. B. die Gewinnung des Dach-, Tafel- und Griffelschiefers: vorzüglich um Lehesten, von wo aus jährlich unzählige Gebäude ihr Dach und Tausende von Kindern ihre Schiefer erhalten. 70 Gruben geben hier die Schiefer her; oft werden in einem Jahre 5 Millionen Schieferplatten fertig, und an Griffeln nennt mau 100 Millionen Stück. — Merkwürdig ist der Ort Sonneberg als Mittel- 8unkt einer großen Gewerbthätigkeit. Fast in jedem Haufe der Stadt und der lmgegend wird geschnitzt und gedreht, gekleistert, gepappt, gemalt, gestrichen, genäht und gezeichnet. Ganze Wälder werden ausgerottet und in Spielsachen

4. Lesebuch für gewerbliche Unterrichtsanstalten - S. 52

1905 - Wittenberg : Herrosé
52 schlossen. Auf der linken Nheinseite wird vor Öffnung der Wingerte morgens sieben Uhr und zum Schluß abends etwa 6 Uhr das Zeichen mit den Kirchenglocken gegeben. Schüffe und Glockenschläge mischen sich mit dem Jauchzen der heimkehrenden Winzer; das Echo dieses Lebens und Webens hallt in den Bergen wieder; über uns steigen Raketen auf, und bengalisches Feuer beleuchtet unsern Heimweg. Er kommt zur Welt auf sonnigem Stein, hoch über dem Rhein, hoch über dem Rhein, und wie er geboren, da jauchzt überall im Lande Trompeten- und Paukenschall; da wehen mit lustigen Flügeln die Fahnen von Burgen und Hügeln. 34. Die Industrie im Schwarzwalde. In den Waldungen des Schwarzwaldes findet die Bevölkerung seit langer Zeit ihren ergiebigsten Nahrungszweig. Das Kohlen des Holzes, das Teerschwelen und Harzreißen gewährt ihr neben der Flösserarbeit Beschäftigung und Unterhalt, und wer kennt nicht die Schwarzwälder Holzschnitzereien, die von der Kunstfertigkeit der Be- wohner ein redendes Zeugnis ablegen, wer nicht die Holzuhren, die sie kunstreich zu verfertigen wissen? Keine Industrie ist bei den auf- geweckten Söhnen des Gebirges so beliebt als diese, und nichts vermag sie mehr an ihre Heimat zu fesseln als dieser Erwerbszweig. Es ist geschichtlich beglaubigt, daß bereits in den Tagen Rudolfs von Habs- burg das Holzschnitzergewerbe in dem Schwarzwalde blühte, doch hat sich erst in der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts die Uhrmacherei ausgebildet. Nur mit einem Zirkel, einer kleinen Säge, einigen kleinen Bohrern und einem Messer wußte man die Gestelle und das Triebwerk der ältesten Holzuhr herzustellen. Ihr Vau war im höchsten Grade einfach, wie wir an einzelnen noch erhaltenen Exemplaren er- sehen. Sie zeigt nur Stunden an und ist nach zwölf Stunden ab- gelaufen; statt des Zifferblattes hat sie einen einfachen Holzring mit darauf geschriebenen Zahlen, und das Gewicht vertritt ein angehängter Stein. Während die Verfertigung der von dem Nürnberger Peter Hele um 1500 erfundenen Taschenuhren sich die Berge des Jura zur Heimat erkor, blieb der Schwarzwald seinen Wanduhren treu; das fleißige Volk schnitzelte in seinen Forsten emsig fort, so daß ganze Wälder, zu Uhren geformt, bald ihren Weg in die weite Welt hinaus- nahmen, anfangs nur getragen auf den Schultern des Uhrmannes, dann schiffladungsweise bis nach Amerika, wo sie die Wohnung des Hinterwäldlers schmückten, bis der betriebsame Iankee nach den Mustern der Schwarzwälder selbst seine Iankee-Clocks zu bauen begann. Ohne Lehrer, bloß auf den Erflndungsgeist der Bauern angewiesen, fristete sich die Schwarzwälder Uhrenindustrie schlecht und recht, behielt aber stets ihren Rang, da sie wenig Mitbewerb zu fürchten hatte und
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