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1. Vaterländische Erdkunde - S. 198

1897 - Braunschweig : Wollermann
— 198 — also Städte wie Frankfurt a. M., Nürnberg, Regensburg u. a. suchte, konnte sich dieser Bucht cds eines Sammelbeckens bedienen, um von dort aus den Strafsenbahnen nach Süden und Südwesten zu folgen. Genau den Mittelpunkt des Beckens aber bildet die Doppelstadt (.Doppelstadt in dem Sinne wie bei Frankfurt-Mainz, S. 77) Leipzig-Halle [Halle s. S. 166). Beiden kommt gleichmäßig die Gunst der centralen Lage zu statten, und oft schien es, als solle das iveit ältere Hcdle der endgültige Sieger werden. — Die Strafsen, die Leipzig mit dem Süden und Südwesten verknüpfen, kennen wir bereits (s. Frankfurt-Mainz S. 77, Nürnberg S. 105). Die wichtigsten werden be- zeichnet durch die Namen: 1. Leipzig-Frfurt-Fisenach-Fidda-Frankfurt; 2. Leipzig-Jena-Frankemvaldpafs-Bamberg-Nürnberg - Augs-burg; 3. X e ip zig -Nabthal-Regensburg; 4. Le ipzi g -Dresden- Fr ag - Wien-Orient. (2. Messen.) Daß Leipzig tatsächlich ein Sammelpunkt des deutschen und zum Teil sogar des Welthandels geworden ist, lehren namentlich seine Messen. Dieselben, — etwa als Jahrmärkte im größten Stil zu bezeichnen, - bedeuten eben nichts anderes als ein Zusammenströmen ungeheurer Warenmengen und zahlloser Menschen aus allen Himmelsrichtungen in Leipzig. Drei Messen werden alljährlich abgehalten. Die Oster- und die Michaelismesse dauern vier Wochen (!), die Neujahrsmesse 14 Tage. An 200 000 Ctr. (6000 Bauern- fuder!) Güter werden zu diesen Terminen nach Leipzig befördert! Wochen vorher haben die auf Leipzig gehenden Bahnen, und in der Stadt die zahllosen Rollwagen, einen ungeheuren Transport zu bewältigen. Ein großer Teil der Stadt verändert zur Messezeit geradezu sein gewohntes Aussehen. Die Kaufleute räumeu nach Möglichkeit ihre Gewölbe und Läden für die fremden, gut zahlenden Firmen. Die Wände bedecken sich bis znm obersten Stock mit Ankündigungen zahlreicher Messe-Geschäste. Privatleute vermieten ihre Wohnungen an die Fremden, deren an 20—30 000 untergebracht werden müssen, abgesehen von denjenigen, die jeden Abend mit der Bahn ihren Heimatsort aufsuchen können. Auf den Höfen und zwischen den Häusern werden Waren-Niederlagen eingerichtet, und auf freien Plätzen entstehen ganze Stadtteile aus Bretterbuden. In manchen Straßen ist das Getümmel oft derartig, daß man Mühe hat, sich hindnrchzn- drängen. Aus allen Teilen Deutschlands, aber auch aus England, Frankreich, Italien, Rußland u. s. w. kommen die großen Kanslente, um sich mit Waren zu versorgen. Da werden Millionen umgesetzt! Aber auch die kleinen Krämer und die Handwerker aus weirem Umkreise machen hier ihre bescheidenen Einkäufe.. Daß daueben der übliche Jahrmarktstrubel ein besonders großartiger ist, versteht sich von selbst. (Einst hatten die Messen eine noch größere Bedeutung als heute. Seitdem Eisenbahn und Telegraph bestehen und die Groß-Kaufleute und Fabrikanten ihre Handlungsreisenden von Ort zu Ort senden, kann jeder Händler sich bequem mit Waren versorgen, ohne große Reisen zu machen. Ihre Hauptbedeutung haben die Messen heute namentlich für solche Artikel, die der Kaufmann vor dem Ankauf notwendig „im Stück" sehen muß, wie z. B. Rauchwaren (Felle), Leder u. a. So strömen in Leipzig speziell ungeheure Mengen Pelzwerk aus Nord-Amerika und Nord-Asien zusammen. Dasselbe wird hier zugerichtet und in alle Welt versandt; nur etwa eiu Achtel der Eiusuhrmeuge bleibt in Deutsch- land zurück.) (3. Duchhnndel.) Leipzig ist auch der erste Platz Deutschlands für Buchdruck und Buchhandel. Es hat wahrscheinlich mehr Buchhandlungen als

2. Lesebuch für katholische Volksschulen - S. 216

1881 - Danzig : Boenig
wie greifender Wein; drum kann er Verwalter des Schlachtfeldes sein. Juchheirassasah! :c. 3. Der Mann ist er gewesen, als alles versank, der mutig auf gen Himmel den Degen noch schwang; da schwur er beim Eisen gar zornig und hart, den Wälschen zu weisen die echt- deutsche Art. Juchheirassasah! :c. 4. Den Schwur hat er gehalten. Als Kriegsruf erklang, hei! wie der weiße Jüngling in'n Sattel sich schwang! Da ist er's gewesen, der Kehrauö gemacht, mit eisernem Besen das Land rein gemacht. Juchheirassasah! re. 5. Bei Lützen auf der Aue er hielt solchen Strauß, daß vielen tausend Welschen der Atem ging aus; viel Tausende liefen dort hast'gen Lauf; zehntausend entschliefen, die nie wachen auf. Juchheirassasah! k. 6. An: Wasser derhatzbach er's auch hat bewährt; da hat er die Franzosen das (schwimmen gelehrt. Fahrt wohl, ihr Franzosen, zur Ostsee hinab! und nehmt, Ohnehosen, den Wal- fisch zum Grab. Juchheirassasah! rc. 7. Bei Wartburg an der Elbe, wie fuhr er hindurch! Da schirmte die Franzosen nicht Schanze, nicht Burg! da mußten sie springen wie Hasen übers Feld, und hell ließ erklingen sein Hussah der Held. Juchheirassasah! ec. 8. Bei Leipzig auf dem Plane, o herrliche Schlacht; da brach er den Franzosen das Glück und die Macht; da lagen sie sicher nach blutigem Fall; da ward der Herr Blücher ein Feld- marschall. Juchheirassasah! ec. 9. Drum blaset, ihr Trompeten! Husaren, heraus! Du reite, Herr Feldmarschall, wie Winde im Saus! Dem Siege entgegen zum Rhein, übern Rhein, du tapferer Degen, in Frankreich hinein! Juchheirassasah! rc. Arndt. 269. Die Schlachten bei Ligny und Waterloo. Nach dem Sturze Napoleons traten die Fürsten Europas in Wien zu einer Versammlung (Kongreß) zusammen, um über die Neugestaltung der europäischen Staaten zu beraten. Da plötz- lich verließ Napoleon mit 1100 Mann seiner Leibwache die Insel Elba und landete in Frankreich. Mit Jubel wurde er überall aufgenommen und zog schon am 20. Tage feierlich in Paris ein. Auf die Nachricht hiervon sprachen die versammelten Fürsten so- gleich die Acht über den Friedensstörer aus, und ihre Heere marschierten aufs neue Frankreich zu. Auch Napoleon hatte unterdessen mit erstaunlicher Schnellig- keit eine große Armee aufgeboten. Damit brach er eilig gegen die Niederlande auf. Dort stand Blücher mit einem preußischen und Wellington mit einem englischen Heere. Napoleon warf sich

3. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht in mehrklassigen Volksschulen - S. 134

1881 - Merseburg : Steffenhagen
134 ein großmütiger Beförderer der Kunst und Wissenschaft. Er erkannte und würdigte das Streben seines Volkes nach größerer freiheitlicher Entwickelung und kam ihm, so weit es nur ging, entgegen. Da brach im Februar" 1848 in Frankreich ein Aufruhr aus, der mit der Flucht des Königs und der Aufrichtung der Republik endete. Die Kunde davon rief in ganz Deutschland eine heftige Bewegung hervor, und auch in Preußen kam es zu gewaltsamen Auftritten und endlich zur offenenrevo l utio n. Am18. 1848märz entbrannte in Berlin ein fürchterlicher Straßenkampf, der bis zum andern Morgen währte. Die Truppen behielten die Oberhand; dennoch zog sie der König zurück und verhieß zugleich die Einberufung einer Nationalversammlung, welche schon im Mai ihre Sitzungen begann. Allein die Umsturzgelüste gewisser „Volksfreunde" konnten, damit nicht befriedigt werden, und die Pöbelherrschaft drohte nur noch mehr um sich zu greifen. Da entschloß sich Friedrich Wilhelm dem verderblichen Treiben ein Ziel zu setzen, was ihm mit Hilfe der treugebliebenen Armee auch glücklich gelang. Hierauf verlieh er dem Lande eine noch heute bestehende Verfassung, welche von den auf Grund derselben zusammentretenden Kammern (jetzt „Herrenhaus" und „Haus der Abgeordneten" genannt) durchberaten und bestätigt wurde. (Niederwerfung der Revolution in andern Ländern.) Einen ähnlichen Verlauf nahm die Bewegung in andern deutschen und nichtdeutschen Ländern. In Baden, wo die Rebellen alle Gewalt an sich gerissen hatten und das Militär fast durchweg zu ihnen übergetreten war, stellten preußische Truppen unter dem Prinzen von Preußen (dem jetzigen Kaiser und Könige) die Ruhe wieder her. Des Aufstands der Ungarn, die sich vom Hause Habsburg loszureißen suchten, konnten die Oestreicher nur mit Hilfe der Russen Herr werden, die Lombarden und Venetianer, welche vom Könige von Sardinien unterstützt wurden, führten sie durch den Sieg ihrer eigenen Waffen zum Gehorsam zurück. In Frankreich wurde die Revolution durch den zum Präsidenten der Republik gewählten Sohn des ehemaligen Königs Ludwig von Holland bewältigt, der sich im December 1852 als Napoleon Hi zum Kaiser der Franzosen proklamieren ließ. (Einheitsbestrebungen des deutschen Volkes.) Eine der ersten Forderungen der deutschen Freiheitsmänner war eine festere Einigung des Vaterlandes und eine gemeinsame Volksvertretung für den ganzen deutschen Bund. Die Fürsten mußten nachgeben', und und im Mar 1848 wurde zu Frankfurt a. M. die deutsche Nationalversammlung eröffnet, welche nach längeren Beratungen den König von Preußen zum deutschen Kaiser wählte. Doch Friedrich Wilhelm lehnte die ihm angetragene Würde ab, da er sie nicht der Revolution, sondern der Zustimmung

4. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht in mehrklassigen Volksschulen - S. 136

1881 - Merseburg : Steffenhagen
entgegen, Schleswig der dänischen Monarchie einverleibt werden sollte Preußen und Oestreich forderten die Zurücknahme derselben, und als dies verweigert wurde, eröffneten sie mit dem Vormarsch nach der Eider den schleswig-holsteinischen Krieg. Die Preußen standen unter dem Prinzen Friedrich Karl die Oestreicher unter dem Feldmarschall-Leutnant von Gab lenz' Oberbefehlshaber war der preußische Feldmarschall Wran gel. ' (Erstürmung der Düppeler Schanzen.) Die Dänen hatten hinter dem Danewirk, dem von der Ostsee bis zur Nordsee reichenden Wall und Graben am nördlichen Ufer der Eider, Stellung genommen. Doch die Preußen gingen an einem wenig bewachten Punkte über die Schlei und zwangen dadurch die Feinde, das Danewirk zu verlassen und sich in eiliger Flucht hinter die ^Kr.-idüppeler Schanzen zu retten. Am 18. April 1864, nach-iob4jt>em tue Befestigungen durch wochenlanges Geschützfeuer bereits stark gelitten hatten, schritten die Unsern zum Sturme. Unter den Klängen des „Preußenliedes" wurden die Schanzen erstiegen und die Besatzungen niedergemacht, gefangen genommen oder zur Flucht nach der nahen Insel Alsen genötigt. (über gang nach Alsen.) Mittlerweile waren die Oestreicher nach der Einnahme Fridericias bis an den Lymfjord vorgedrungen. Da erfolgte auf Wunsch der fremden Mächte behufs Anknüpfung von Friedensverhandlungen der Abschluß eines Waffenstillstandes. Doch ver Trotz der Dänen ließ es zu keiner Einigung kommen, und der Krieg nahm seinen Fortgang. Ant 29. Juni bewerkstelligten die Preußen auf 16u Kähnen den Ueber gang nach Alsen, ein Wagestück, wie es bisher kaum dagewesen. Im ersten Anlauf wurden diegegner aus den längs des Sundes aufgeworfenen Verschanzungen vertrieben und zur Räumung der Insel gezwungen. 14 Tage später überschritten die Verbündeten den Lymfjord und eroberten ganz Jütland bis zum Kap Skagen. Jetzt endlich bequemten sich die Dänen zu dem Frieden von Wien, in welchem sie Schleswig-Holstein an Preußen und Oestreich abtreten mußten. § 82. Der deutsche Krieg von 1866. Veranlassung des Krieges.) Anfang der sechziger Jahre erwachte die Sehnsucht der deutschen Stämme nach größerer Einigung mit erneuter Lebhaftigkeit. Auch Preußen nahm den Plan, an die Stelle des lockeren Staatenbundes einen Bundesstaat unter seiner Führung zu setzen, wieder auf. Daß dieses Ziel ohne Kampf zu erreichen sei, konnte kaum jemand denken, und so arbeitete König Wilhelm mit seinem Kriegsminister Roon unermüdlich an der Umbildung nnb Verstärkung des Heeres. Die letzte Veranlassung zum Kriege gab indes der Streit um Schleswig-Holstein. Oestreich' wollte das Land dem Prinzen Friedrich von Augustenburg, einem Abkömmling der alten Herzöge, zuwenden, Preußen aber zur Ver-

5. Neuere Zeit - S. 203

1882 - Braunschweig : Bruhn
tax*zv^r8v^M ~* , W^? i -/ 6.___f zv*>w '^-^vy1. ' yf f &~>hh~> 9 {{ i 6 V ; v v .....-< no ;_ Nicht eroberungslustig zog er diesmal ins Feld, er kmpfte fr die Existenz seines in Jugendfrische aufblhenden Staates. v ^ a v _____ (gerne Bemhungen fr den Frieden waren starker und anhaltender, als man bisher glaubte *). Plan: 1. Eroberung Sachsens. a. Benutzung der reichen Mittel, b. Vormauer seiner Staaten, c. Basis seiner Unternehmungen. 2. Rg durch Bhmen nach Wien. 3. Er wollte vor den Mauern der Kaiserstadt den Frieden diktieren, bevor seine brigen Feinde gerstet wren. Er war verloren, wenn er den Angriff seiner weit berlegenen Femde abwartete. Sein Plan scheitert: 1756 Zu lange Verteidigung des schsischen Heeres in 1757 Niederlage von Kollin. Wna. 1758 Auffangen eines groen Transportzuges. Ab* brechen der Belagerung von Olttttz und Rckzug nach Schlesien. Parteiuug: Gnzliche Verschiebung der Beziehungen unter den europischen Mchten. I. sterreich, Frankreich, Rußland. Sachsen - Polen, Schweden, Reich 2); Baiern und Wrttemberg im franzsischen Sold. Ii. Preußen, England-Hannover. Braunschweig, Hessen-Kassel, Gotha, Lippe im englischen Sold. 62. Die beiden ersten Kriegjahre. 1756 Krieg mit sterreich: (28. Aug.) Einfall in Sachsen 70000 Mann. 224 Geschtze. Der Kurfürst lebte mit Brhl .auf dem Knigstein herrlich ut Saus und Braus. 17 000 Sachsen im Lager zu Pirna hatten kein Brod. V Sachsen als preuische Provinz behandelt. _ _ ^ - ' Denkschrift zur Rechtfertigung des preuischen Einfalles, zusammengestellt aus den Depeschen des Dresdner Archives 3)< (1. Okt.) Lowositz. Friedrich besiegt den zum Entsatz der Sachsen heran-'rckenden Feldmarjchalj Browns. Schweres Ringen: rf%. 1) S. v. Ranke p. 255. Er hatte den Krieg als ..furchtbar wtend Schrecknis" kennen gelernt. Ick habe weder ehrgeizige Plne, noch gierige Wnsche. Die Beweggrnde meiner Schritte sind gerechte Maregeln fr meine Sicherheit und Unabhngigkeit". 2) Als der Reiter im Sattel wankte". 3) Die Knigin von Polen wurde mit Gewalt von der Thr des Archives fort-gedrngt. 4) Bild Stacke Ii. p. 455.

6. Neuere Zeit - S. 387

1882 - Braunschweig : Bruhn
387 2. Landwehr aus allen Klassen des Volkes'). Kluft zwischen Volk und Wehrstand verengert. 3. Heer auf 300000 Mann gebracht. Es blieb im wesentlichen ein Kabinettsheer2), schlecht gekleidet Napoleons Politik:.. und erbrmlich verpflegt. Der Krieg..gegen sterreich war schon in Erfurt beschlossene Sache. Er wollte sterreich..zur Kriegserklrung bringen. Dann war ihm Alexander Rußland mute a. sterreich im Rcken angreifen. sicher. b. Preußen zur Ruhe zwingen. sterreichs Erhebung hat nicht erst Napoleon aus Spanien gerufen. Er warf schnell die Spanier und Englnder zurck und berlie den kleinen Krieg seinen Marschllen. sterreichs Zertrmmerung3) war ihm wichtiger. Schon von Spanien aus forderte er den Rheinbund zur Kriegsbereitschaft auf. sterreichs Politik: Franz war durch Friedrich Wilhelms Erfahrung nicht klug geworden. 2 Fehler: 1. Der Krieg war zu frh beschlossen. a. Man mute warten, bis sich Napoleon durch seine eigenen Unter-nehmungen zu grnde gerichtet hatte"4). b. Nur bei einem einmtigen Zusammenwirken mit Rußland und Preußen war eine Vernichtung des Unterdrckers mglich^). sterreich zog allein ins Feld6). Preußen blieb neutral5), Ru-Indirekte Untersttzung durch England. land feindlich. 2. Der Krieg war zu spt begonnen. Die Diplomatie war der Strategie vorausgeeilt^). 1) Die sterreichische Landwehr stand 1813 weit hinter der preuischen zurck. Immer langsam voran, da die sterreichische Landwehr nachkommen kann" (?). 2) Es war aus 10 Nationalitten zusammengewrfelt. Patriotische Begeisterung herrschte eigentlich nur bei den Deutsch-sterreichern, die Ungarn verhielten sich sehr passiv, die Polen waren ganz unzuverlssig. Die Hauptschwche sterreichs bestand Weitere Reformen: darin, da es kein nationaler Einheitsstaat war. 4. Grndung von Militrschulen zur Heranziehung tchtiger Offiziere. Karl war ein bedeutender Militrschriftsteller: a. Grundstze der hheren Kriegskunst", b. Beitrge zum praktischen Unterricht im Felde", c. Grundstze der Strategie", d. Geschichte des F.eldzuges 1799". 5. Umgrtung sterreichs mit einem Wall von Festungen. Man fing mit Olmtz und Komorn an. 3) Beweis fr seine Absicht: Aufruf an die Ungarn zur Erhebung. 4) S. p. 344. 5) Erfolge und selbst Siege ntzten nichts, nur vernichten frommte. S. Anficht Friedrich Wilhelms p. 370 und 400. 6) So gewaltig konnten die Reformen von Stadion und Karl nicht gewirkt haben, da hohe Siegeszuversicht gerechtfertigt gewesen wre. Vgl. Ansterlitz p. 345. 7) 27. Mrz. Franz' I. Manifest an das deutsche Volk. 8. April. Franz' I. Aufruf an die Völker sterreichs. 9. April. Kriegserklrung durch Erzherzog Karl. 15. April. Gentz: Die Freiheit Europas hat sich unter die Fahnen sterreichs geflchtet". 25*

7. Neuere Zeit - S. 363

1882 - Braunschweig : Bruhn
363 Der Staat war bis zur uersten Ecke von Feinden berflutet. Bennigsen!) koncentriert sich bestndig rckwrts. Folgen: a. Danzig kapituliert mit freiem Abzug der Besatzung. b. Die knigliche Familie mu von Knigsberg nach Memel fliehen. (Traurigste Zeit der herbsten Entbehrungen). c. Die Russen mssen unter ungnstigen Umstnden die Schlacht annehmen. (14. Juni) Preuisch-Friedland. Napoleon siegt der Bennigsen. Lestocq, der bei Knigsberg steht, wird in die allgemeine Flucht mit hmeingerissen. Alexanders Abfall. Waffenstillstand mit Napoleon. a. Dem König nicht angezeigt2). b. Des preuischen Heeres nicht gedacht. Erklrung des Abfalls. 1. Drngen der stockrussischen Friedenspartei. Grofrst Konstantin. 2. Zuchtlosigkeit des Heeres, Mutlosigkeit des Feldherrn und Kaisers. 3. Napoleon schmeichelt seiner Eitelkeit und umgarnt ihn vllig. (Hardenberg warnt vergeblich). Er spiegelt ihm Teilung der Weltherrschast vor3). 4. Sein politischer Egoismus berwiegt seine Bundes-Trene. Er wechselt sein politisches System. Entscheidend war die Hoffnung, die Ziele der russischen Politik mit Hlse seines neuen Freundes besser erreichen zu knnen. a. Finnland. b. Donaufrstentmer. Charakteristik Alexanders: 1. Er war malos eitel, egoistisch, unbedeutend, schwach, unentschlossen, wankelmtig, ohne jede Energie, nicht frei von Falschheit. 2. Er ging leicht vom bermut zum Kleinmut der. 3. Bei seiner Exaltation und Illusion sprang er schnell von einem System zum andern. 4. Er lie sich von augenblicklichen Stimmungen und von allen beherrschen, die seiner Eitelkeit schmeichelten. 5. Er war aufgeblasen und berschtzte seine Streitkrfte *). Erschwerende Umstnde des Absalls: a. Friedrich Wilhelm hatte den Anerbietungen Napoleons wider-standen, als sein ganzes Land von Feinden berflutet war. 1) Er gehrte zur Friedenspartei. 2) Lestocq wurde durch Bennigsen nur ganz im allgemeinen benachrichtigt. 3) Vgl. Paul I. p. 338. 4) Vgl. Gneisenau 1809 Denkschrift an den englischen Minister: Die berschtzung der militrischen Streitkrfte Rulands". Er nennt Alexander etwas derb: einen kindischen Knaben mit hochgerhmten, angenehmen Formen".

8. Geschichtsbilder für Volksschulen - S. 62

1889 - Danzig : Gruihn
62 51. Rarl Xii. König von Schweden. 16971718. Karls Charakter. Erst sechzehn Jahre alt, bernahm Karl Xii. nach des Paters Tode die Regierung. Er hatte vortreffliche Anlagen und zeigte schon in frher Jugend ein groes Talent in der Erlernung der alten und nencit Sprachen. Da er sehr ehrgeizig war, so spornten ihn seine Erzieher zu groer Thtigkeit an. Mathematik war sein Lieblinczsstndium. In allen ritterlichen bungen war er wohl erfahren. Er suchte wenig Umgang und mied jugendliche Zerstreuungen und Vergngungen. Seine schnsten Tugenden, Wohlwollen und Redlichkeit, verdunkelte ein unbndiger Starr- und Eigensinn, welcher ihn oft in die schwierigsten Lagen brachte. Sonst war er ein hchst liebenswrdiger Cha-: rakter, voll Gottesfurcht, Gerechtigkeit und unerschtterlichen Mutes. Karls Sieac. Bei seinem Regierungsantritt war Schweden ein mchtiges Reich, und auch die Kstenlnder an der Ostsee, welche jetzt zu Rußland gehren, waren damals schwedisch. Die Nachbarn aber hielten Karl fr einen schwachen Knaben. So traten denn die Könige von Dnemark und Polen und der Zar Peter von Rußland zusammen und erklrten Schweden den Krieg. Da/ntsiel den schwedischen Rten das Herz, und sie wollten zitternd und bebend hergeben, was die Feinde verlangten. Aber der junge König rief miitic]: Daraus wird nichts." Er rckte den Dnen ins Land, besiegte sie, und schon int ersten Kriegs- ? jhre (1700) muten sie einen Frieden annehmen, wie Kart Xii. ihn vorschrieb. Dann setzte er nach Rußland hinber und jagte noch in demselben Jahre mit seinen 8000 Schweden 32000 Russen aus ihren. Verschanzungen bei Narwa. Einige Jahre darauf vertrieb er den Polenknig August den Starkeu von Land und Leuten. (August war so stark, da er mit bloen Hnden ein starkes! Hnfeisen zerbrechen konnte.) Schlacht bei Pnllawa 1701). Um die russische Macht gnzlich zu zerstren. zog er in das innere Rußland, wurde aber vom Zar Peter bei Pultawa so geschlagen, da er nur mit 150 Mann in das nahe Trkenland entkommen konnte. Hier wurde er voll Ehrfurcht empfangen. Karl bei Den Trkei. Der Sultan batte schon viel von ihm gehrt und seinen Mut bewundert. Peter bot 3 Millionen Rubel, wenn man ihm den gefrchteten Karl ausliefere: aber der Türke wies solchen Antrag mit Abschen zurck. Karl blieb mehrere Jahre bei den Trken, lie sich von ihnen ernhren und that, als wenn er da zu Hause wre. Die Trken wurden endlich seiner berdrssig; denn er kostete ihnen erstaunlich viel. So baten sie ihn dringend zu gehen. Da er aber dennoch blieb, so umringten viele Janitscharen (trkische Soldaten) sein hlzernes Hans und schssen so lange mit Flinten und Kanonen hinein, bis das Dach abbrannte, und die Sparren zusammenstrzten. Da rannte Knigs Karl, den Degen in der Rechten, die Pistole in der Linken, tollkhn unter die feindliche Menge. Aber drauen verwickelte er sich mit seinen langen Sporen im Grase, siel und wurde lebendig gesangen. Bald darauf befreit, ritt und fuhr Karl 14 Tage und 14 Rchte hinter einander nach seinem Vaterlande zurck, das i inzwischen von allen Grenzuachbarn feindlich angegriffen war. Karls (fndc. Sogleich begann er wieder mit frischem Mute den Kampf: ; aber schon bei Belagerung der norwegisch-dnischen Festung Friedrichshall erlag 1 er einer feindlichen Kugel. So endete der König sein unruhiges Leben. Der 1 Krieg dauerte noch drei Jahre fort. Da schlssen die Schweden Frieden, und ' die Feinde erhielten, was sie erstrebt hatten. Nach Cassian und Kappe. 1 C. Kilver nur der lirandcnlnngisch preuische ' und deutschen Geschichte etc. I --j 52. Die alten wenden in der Mark Brandenburg. inwanderuna der Wenden. Vor der Vlkerwanderung wohnten in Brandenburg deutsche Völker. Diese wurd-n "her spter verdrngt, und an ihre j I

9. Geschichtsbilder für Volksschulen - S. 69

1889 - Danzig : Gruihn
69 verbessern und legte einen Kanal an, der die Oder und Spree verbinden sollte, und der bis auf den heutigen Tag Friedrich-Wilhelms-Kanal heit. Auch wurden Posten eingerichtet, die gingen von Berlin bis Magdeburg und bis zum Rhein nach Wesel und Kleve, andere nach Danzig und Knigsberg. Der Kurfürst sorgte dafr, da die Jugend zur Schule angehalten wurde, und befrderte Kunst und Wissenschaft. Der schwedisch-polnische Krieg. Zur Zeit des groen Kurfrsten brach zwischen Pole und Schweden ein Krieg aus. Da Friedrich Wilhelm auf die Seite der Schweden trat, so drohte der Polenknig ihm mit ewigem Kerker, wo weder Sonne noch Mond schiene. In der dreitgigen Schlacht bei Marschall wurden die Polen jedoch durch die Schweden und Branden-burger besiegt. Spter kam es zum Frieden im Kloster zu Oliva (1660), in welchem der Kurfürst das Herzogtum Preußen (an der Ostsee) als unab-hngiges Land erhielt: denn bis dahin hatte Brandenburg dasselbe nur als polnisches Lehen besessen. Die Schlacht bei Fehrbellin. 1075, 18. Juni. Aufgereizt durch den Kuig Ludwig Xiv. vou Frankreich, fielen die Schweden (1674) pltzlich in Brandenburg eiu und verwsteten alles, wohin sie kamen. Vergeblich rotteten sich die Bauern zusammen und leisteten Widerstand. Ans ihren Fahnen trugen sie die Inschrift: Wir sind Bauern von geringem Gut und dienen im fem gndigsten Kurfrsten mit Gut und Blut." Der Kurfürst war nicht anwesend; er stand jenseit des Rheins gegen die Franzosen, welche Deutschland bedrohten. Schnell kam er herbei. Er erreichte die Schwedeu bei Fehrbellin. "Seine Generale rieten von einer Schlacht ab, da sein Fuvolk noch zurck war. Der Kurfürst sagte aber: Weil wir dem Feinde so nahe sind, so mu er Haare oder Federn lassen." Unter dem Feldgeschrei: Mit Gott!" griff er die Schweden an. Als er bemerkte, da einige Schwadronen seiner Reiter ihren Fhrer verloren hatten, stellte er sich au ihre Spitze ititd rief: Getrost, Soldaten. Ich, euer Fürst und Hauptmauu, will siegen oder zugleich mit euch ritterlich sterben." Er hielt mitten im Kugelregen; nach heiem Kampfe sah man die Schweden in voller Flucht. Bald war die Mark von ihnen gnzlich gesubert. Weitere Kriegsereignisse. frieden zu St. Germain. Der Kurfürst setzte den Krieg gegen die Schweden in Pommern glcklich fort und eroberte Stettill und Stralsliud. Nachdeiu er die Feinde ans Pommern vertrieben, fielen dieselben von Livlaud her in Ostpreuen ein. Als nun der Kurfürst von diesem neuen Vordringen der Schweden hrte, brach er trotz seiner Krnklichkeit und des ungewhnlich strengen Winters mit seiner Gemahlin und denlkllrprinzen nach Ostpreuen auf, lie sein Heer ansbespannten Schlitten der das gefrorene Haff bringen und drngte die Schweden zu eiliger Flucht. In knrzer Zeit hatte er sie vor sich her zmu cindc hinausgejagt (1679). Er forderte nun den Kaiser auf, am Rheine den Krieg gegen Frankreich fortzusetzen. In Wien sah nian jedoch das Emporkolnmeu des brandcnbnrgischen Staates mit groer Besorgnis und Eisersucht an und lie sich auf Friedensverhandlungen mit Frankreich ein, bei welchen Lndwig Xiv. als eine Hanptbedingung forderte, da die Schwede ihren bisherigen Anteil von Pommern zurckerhielten. Vergeblich stellte der Kurfürst vor, welche Opfer er gebracht und wie wichtig fr das deutsche Reich die Vertreibung der Schweden sei. Von allen Bundesgenossen verlassen, mute er sich fgen und im Frieden von St. German*) (1679) anf die Erwerbung von Schwedisch-Vor-Pommern verzichten. Die Gemahlin des groen Kurfrsten war Luise Henriette, eine *) Nrdlich von Versailles.

10. Geschichte für Volks- und Bürgerschulen : mit Abbildungen - S. 79

1888 - Braunschweig : Wollermann
- 79 - der „großen Armee". Viele Nachzügler fielen den Verbündeten in die Hände. Schon im November ging Napoleon mit dem Rest seiner Armee über den Rhein, den Blücher erst in der Nenmhrsnacht bei Caub überschritt. Unter fortwährenden Kämpfen rückten die Verbündeten langsam vor, gerade auf Paris los. Am 30. März wurde der Montmartre (eine befestigte Anhöhe vor Paris) erstürmt, und schon am nächsten Tage (31. März) zogen die Verbündeten in die Stadt ein. Napoleon wurde abgesetzt und nach der Insel Elba verwiesen. Als er von seinen Garden Abschied nahm, waren sie alle bis zu Thränen gerührt. 400 Mann durften ihm nach Elba folgen. 7. Der Wiener Kongreß, 1814—15. Bald nach Beendigung des gewaltigen Krieges versammelten sich die verbündeten Fürsten in Wien, um den Länderbesitz der einzelnen Staaten festzustellen. Rach langem Streit kam endlich eine Einigung zustande. Preußen erhielt alle Länder zurück, welche es vor dem Tilsiter Frieden besessen hatte, dazu die Hälfte des Königreiches Sachsen und das Großherzogtum Posen. Am Rhein wurden ihm die Herzogtümer Jülich und Berg, das Siegener Land, die ehemals geistlichen Gebiete von Köln und Trier sowie andere kleine Gebiete zugesprochen, so daß hier eine neue Provinz, die Rheinprovinz, gebildet werden konnte. — An die Stelle des ehemaligen deutschen Reiches trat jetzt der „deutsche Bund"; derselbe umfaßte die beiden Großmächte Östreich und'preußen und außerdem noch 37 Staaten. 51. Ligny und Welle-Alliance. 16. it. 18. Juni 1815. 1. Wcrpoteons Wückkehr. In Frankreich war Ludwig Xviii. König geworden; die Franzosen waren jedoch sehr unzufrieden mit ihm. Das erfuhr Napoleon; auch war es ihm bekannt geworden, daß die Verbündeten auf dem Kongresse in Wien über die Länderverteilung sich nicht einigen konnten. Da hatte er keine Ruhe mehr auf Elba. Er bestieg mit seinen Garden ein Schiff und betrat am 1. März 1815 den Boden Frankreichs mit dem Rufe: „Frankreich ist noch mein!" Überall nahm ihn das Volk jubelnd aus, und ohne einen Schuß gethan zu haben, zog er in Paris ein. In kurzer Zeit stand ihm ein Heer von 200000 Mann zur Seite. Eilig rüstete nun Preußen, und Blücher erhielt den Oberbefehl. Auch England, das sich den Verbündeten angeschlossen hatte, schickte ein Heer unter Wellington. 2. Ligny. 16. Juni 1815. Auf belgischem Boden, bei Ligny, stieß Blücher mit dem Feinde zusammen. Wellingto n war noch nicht heran, und Blücher mußte den Kampf allein aufnehmen. Es handelte sich besonders um das von den Preußen besetzte Dorf Ligny. Blücher aber verteidigte es tapfer, und ungeduldig rief Napoleon: „Der Alte heizt heute schrecklich ein, er weicht und wankt nicht." Überall feuerte Blücher die Truppen an. „Vorwärts, Kinder!" rief er, „wir müssen was gethan haben, ehe die Engländer kommen." Aber die Engländer, auf deren Hilfe Blücher rechnete, kamen nicht; sie hatten selbst gegen ein französisches Corps zu kämpfen. So mußte Blücher endlich trotz aller Tapferkeit das Dorf aufgeben und sich zurückziehen. Seine Soldaten waren todmüde; auch fehlte es an Pulver. 3. Mücher in Lebensgefahr. Während des hin-, und herwogenden Kampfs kam Blücher selbst in Lebensgefahr. Sein Pferd erhielt einen Schuß und stürzte mit ihm nieder. „Nostiz, nun bin ich verloren!" rief er seinem Adjutanten zu. Dieser sprang sofort vom Pferde, riß den Degen aus der Scheide und hielt treue Wacht neben seinem Herrn. Die Franzosen jagten vorüber und wieder zurück, aber sie bemerkten Blücher nicht. Endlich nahten Preußen und zogen ihn unter dem toten Pferde hervor. Schnell bestieg er ein frisches Pferd und jagte davon. 4. Welle-Alliance. Jetzt wandte sich Napoleon gegen die Engländer. Wellington hatte bei Waterloo, Napoleon bei dem Meierhofe Belle-Alliance Stellung genommen. Sogleich schickte Wellington zu Blücher und ließ ihn bitten, ihm 2 Heereshaufen zu schicken. Dieser gab ihm zur Nachricht: „Nicht nur mit 2 Abteilungen, sondern mit meiner ganzen Armee will ich kommen." Gegen Mittag begann die Schlacht. Mit
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