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1. Drittes Lesebuch - S. 483

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
483 Menschen, ja die Völker, nur als die Werkzeuge seines Ruhmes und fand darüber nicht Zeit, seine ausgezeichneten Kräfte zur nach- haltigen Beglückung seines Volkes anzuwenden. Eigenmächtig ver- einigte er einige italienische Landstriche mit Frankreich und machte das übrige Italien zu einem Königreiche für seinen Stiefsohn Eugen Beauharnais. Er brach dadurch den Frieden und mußte nun seine Waffen gegen Rußland und Oesterreich wenden. Mit unglaublicher Schnelligkeit bahnte er sich den Weg durch Deutschland, bemächtigte sich der stark besetzten Festung Ulm, schlug dann im Dezember 1805 bei Austerlitz die Heere der Russen und Oesterreicher, schloß mit Oester- reich einen für ihn überaus vortheilhaften Frieden und nöthigte hierauf im Juli 1806 die süddeutschen Fürsten zum Abschlüsse des sogenannten Rheinbundes. In Folge desselben hatten die genannten Fürsten mit ihren deutschen Heeren dem Kaiser der Franzosen unbedingte Heerfolge zu leisten. Damit war die Selbstständigkeit des deutschen Reiches nach mehr als tausendjährigem Bestände zernichtet, und Kaiser Franz legte deßhalb die deutsche Kaiserkrone nieder und erklärte sich am 6. Au- gust, 1806 zum erblichen Kaiser von Oesterreich. Das Maß unseres Elendes war noch nicht voll; aber doch hatte das Unglück bereits manches Herz geläutert, und dies ist immer der Anfang einer besseren Zeit, wenn auch noch manche harte Prüfung bevorsteht. Preußen konnte den Uebermuth Rapoleon's nicht ertragen und hatte auch, trotz seiner früheren Nachgiebigkeit, gar manche Kränkung von ihm erlitten. Es schloß deßhalb ein Bündniß mit Rußland, Sachsen, Schweden und England und erklärte Frankreich am 8. Ok- tober 1806 den Krieg. Da zog Napoleon zugleich mit einem Heere von 100,000 Streitern heran, siegte am 14. October in der blutigen Schlacht bei Jena und zog in Folge dieses Sieges schon am 25. in Berlin ein. Hierauf wurde Norddeutschland besetzt und ein Feldzug gegen Rußland vorbereitet. Auch die russische Armee wurde im Fe- bruar und Juni 1807 in den Schlachten bei Ey lau und Fried- land besiegt; Napoleon dictirte den Frieden von Tilsit und errichtete für seinen Bruder Hieronymus das Königreich Westphalen. Als im Jahre 1809 Oesterreich sich abermals zum Kampfe für Deutschland erhoben, der Krieg jedoch, trotz der Heldenthaten des Erz- herzogs Carl, sich abermals zu Gunsten Napoleon's entschieden hatte, kam es so weit, daß Kaiser Franz sogar eine seiner Prinzessinen dem neuen Kaiser zur Ehe geben mußte. Dieser hatte jetzt Alles erreicht, was ein Mensch vom überschwenglichsten Glück erlangen kann; aber der Ehrgeiz hat das Eigenthümliche, daß er nie gesättigt wird und nie sich selbst überwinden lernt. Hierdurch läßt ihn Gott seiner Strafe anheim fallen; auch Napoleon ist diesem Schicksale nicht entgangen. 31*

2. Drittes Lesebuch - S. 485

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
485 Widersacher. Nach Eylau hätte er einen vortheilhasten Frieden machen können, allein da hätte er freiwillig mit dem stolzen Manne unter- handeln und sich mit ihm verbinden müffen. — Das wird Preußen einst Segen bringen. Auch hätte er nach Eylau einen treuen Verbündeten verlassen müssen; das wollte er nicht. Noch einmal: diese Handlungs- weise des Königs wird Preußen Glück bringen, das ist mein fester Glaube." Der König erließ folgendest Abschiedsbrief an die abgetretenen Provinzen: „Ihr kennt, geliechte Bewohner treuer Provinzen, Gebiete und Städte, meine Gesinnungen und die Begebenheiten der letzten Jahre. Meine Waffen erlagen dem Unglücke; die Anstrengungen des letzten Restes meiner Armee waren vergebens. Zurückgedrängt an die äußerste Grenze meines Reiches, blieb mir nichts übrig, als dem Lande Ruhe nach der Noth des Krieges zu wünschen. Der Friede mußte abge- schlossen werden. Er legte mir und meinem Hause, er legte dem Lande die schmerzlichsten Opfer auf. Was Jahrhunderte und biedere Vor- fahren, was Liebe und Vertrauen verbunden hatten, mußte getrennt werden. Meine und der Meinigen Bemühungen waren fruchtlos. Das Schicksal gebietet; ich scheide von euch, aber wie ein Vater scheidet von seinen Kindern. Euer Andenken kann kein Schicksal, keine Macht aus meinem und der Meinigen Herzen vertilgen." Auf das harte Schicksal, welches Friedrich Wilhelm und sein Land betroffen hatten, erfolgte noch ein zweites. Am 19. Juli 1810 starb nämlich seine ihm über Alles werthe Gattin, die Königin Louise, auf dem mecklenburg-strelitz'schen Lustschlosse Hohen-Zieritz, wohin sie gereist war. Tiefe Trauer war überall, wo die Todesnachricht sich im Lande verbreitete, und mit Thränen in den Augen sahen die Unterthanen dem Leichenzuge von Hohen-Zieritz nach Berlin nach. Im Schloßgarten zu Charlottenburg ruht die edle Landes-Mutter, und ein prächtiger Be- gräbnißtempel ziert ihre Grabstätte. 399. Napoleon's Zug nach Rußland. (1812.) Im Jahre 1807 veranlaßte Napoleon gegen England eine all- gemeine Sperre des Festlandes. Als der russische Kaiser Alexander erkannte, wie nachtheilig dieselbe seinen Unterthanen war, ließ er die englischen Products wieder in sein Land und von hier aus auch in die Nachbarländer. Als Napoleon die veränderte Gesinnung Alexander's erfuhr, rief er voll Zuversicht aus: „Rußland wird von seinem Ver- hängniß ergriffen; wohlan, es soll erfüllt werden!" Er ahnte nicht, daß er mit diesen Worten sein eigenes Geschick weissagte. Von den Pyrenäen bis zum Riemen, vom adriatischen Meere bis zu den Küsten der Ostsee ließ er das ganze Jahr 1811 hindurch rüsten; auch Oester-

3. Drittes Lesebuch - S. 482

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
482 alte Mann wollte aber das Anerbieten nicht annehmen und entschul- digte sich. Allein der König wiederholte es in vollem Ernste und sagte ihm noch, sie wären ganz allein, er solle nur kommen. Der Lehrer fand sich auch wirklich zur bestimmten Zeit ein und ass mit an des Königs Tafel Als sie aufstanden, übergab ihm die Königin ihr mit Edelsteinen eingefasstes Bildniss und sagte zu ihm: „Nehmen Sie, mein lieber, alter Lehrer, diese Kleinigkeit zum Andenken von ihrer ehemaligen Schülerin, die sich recht herzlich freut, ihrem Lehrer noch einmal danken zu können!“ Der alte Mann, im höchsten Grade über- rascht und gerührt, konnte keine Silbe hervorbringen, einige Thränen, die ihm über die Wangen herabrollten, zeigten zur Genüge seine dank- baren Gefühle. Der König sagte ihm hierauf noch, es sei dafür ge- sorgt, dass er, sobald es ihm beliebe, von Berlin nach Darmstadt mit Extrapost frei zurückreisen könne. 397. Frankreich gefährdet unser deutsches Vaterland. Im Jahre 1789 brach in Frankreich in Folge von allerlei Miß- bräuchen eine furchtbare Empörung aus, deren Lenker sich so weit vergaßen, daß sie selbst die Person des Königs antasteten. Ludwig Xvi. starb ohne Schuld auf dem Schaffst. Ganz Europa erhob sich gegen diesen Frevel; die Anstifter bezahlten ihn mit ihrem Blute. Aber die damaligen Lenker des französischen Staates wußten ihr Volk so sehr gegen die Einmischung des Auslandes aufzuregen, daß es wie ein Mann auf- stand und fast in allen Schlachten siegreich war. Leider waren die Deutschen damals nicht einig oder doch nicht immer aufrichtig gegen einander, und das Vaterland erlitt dadurch in einer langen Reihe von Jahren manche Trübsal, welche ihm durch einträchtiges Zusammen- halten gegen den gemeinschaftlichen Feind wohl hätte erspart werden können. Wo der Eigennutz Fuß faßt, da weicht der Segen, und die Feinde triumphiren. So schloß ein Theil der Deutschen, ohne die anderen zu befragen, im Jahre 1795 mit Frankreich den Baseler Frieden und trat ihm darin das ganze linke Rheinufer ab. Allerdings hatte der deutsche Kaiser in diesen Frieden nicht eingewilligt; aber Frankreich konnte jetzt seine Streitkräfte mehr vereinigen, und so wurde endlich, trotz der Siege, welche der Erzherzog Carl in Deutschland erfocht, durch die Verluste in Oberitalien der Friede von Campo Formio her- beigeführt, wodurch den Franzosen noch weit mehr zugestanden wurde, als ihnen durch den Baseler Friedensbeschluß bereits eingeräumt war. In jenen italienischen Feldzügen trat zuerst Napoleon Bonaparte mit seinem bewunderungswürdigen Feldherrntalente auf und verblendete alsdann einen großen Tbeil seines Volkes durch seine glorreichen und glücklichen Schlachten. Im Jahre 1798 unternahm er einen Feldzug nach Aegypten. Als er im Jahre 1799 zurückkehrte, gewann er durch neue Siege die Herzen der Franzosen, und im Jahre 1804 erhob ihn das wandelbare Volk, welches elf Jahre vorher seinen König gemordet hatte, auf den Kaiserthron. Auch als Kaiser hat Napoleon oftmals die fremden Heere, selten aber sich selbst überwunden. Er betrachtete die

4. Drittes Lesebuch - S. 484

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
484 398 Der Tilsiter Frieden- Es war am 25. Juni 1807, als Napoleon und Alexander in der Mitte des Niemenflusses aus einem Flosse, das zwei Zelte trug, sich sprachen. Die Heere beider Fürsten standen an den Ufern des Stromes in Parade aufgestellt. Am folgenden Tage wurde wieder eine Zusammenkunft gehalten. Zu dieser kam auch unser König. Nun begannen die Friedensunterhandlungen. Daß Preußen schwere Be- dingungen annehmen müsie, das ahnte Friedrich Wilhelm, denn es war wohl zu merken, wie Napoleon gegen unsern König und unser Vaterland ganz ausnehmend Erbitterung in sich trug. Der gefürchtete Gewalthaber übte mit großem Mißbrauche seine Macht aus und die Verhöhnung und der Uebermuth, womit er unsern unglücklichen König behandelte, erbitterte Jeglichen. In Friedrich Wilhelm erwachte ein edler Stolz, der es ihm unmöglich machte, dem Sieger die Schmeiche- leien darzubringen, welche er in Empfang zu nehmen gewohnt war. Der ernste und trübe Blick des Königs gefiel dem Kaiser nicht; er zeigte sich empfindlich und starrsinnig. Da glaubte man, die edle Königin könne günstig einwirken. Sie wurde verlangt und sie kam. Mit welchen Empfindungen sie vor ihren Todfeind trat, vermag Nie- mand zu beschreiben, aber daß sie es mit königlicher Würde that, mußten selbst die Franzosen bekennen. „Wie konnten Sie," sagte Napoleon zu der edlen Monarchin, „es wagen, Krieg mit mir anzu- fangen ?" und in dem Tone, mit welchem er dies sprach, lag Stolz und Geringschätzung. „0," erwiederte die edle Louise, „dem Ruhme Friedrich's des Großen war es erlaubt, uns über unsere Kräfte zu täuschen, wenn wir uns etwa getäuscht haben." —Und betroffen schwieg der französische Kaiser. Bald nach der Zusammenkunft mit Napoleon schrieb die Königin: „Man glaubte, daß meine Dazwischenkunst den harten fanzösischen Kaiser zu milden Gesinnungen stimmen könne. Ich wurde verlangt, und ich bin nun hier nach Tilsit gekommen. Ach, welch ein Gang! Was für Schritte ich gethan habe, um Preußens Schicksal zu mildern und wie wenig sie mir gelungen sind, das weiß die Welt. Aber ich war sie als liebende Gattin dem Könige, als zärtliche Mutter meinen Kindern, als Königin meinem Volke schuldig. Das Gefühl, meine Pflicht erfüllt zu haben, ist mein einziger Lohn." — Am 19. Juli nahm der Friede von Tilsit dem Könige mehr als die Hälfte des Landes. 140,000,000 Thaler Kriegssteuer waren an Frankreich zu zahlen, 42,000 Mann Soldaten durfte Preußen nur halten, elf Heerstraßen blieben den Franzosen, um immer in das kleine Königreich zu dringen. Dennoch verzagten der König und die Königin nicht. Die edle Königin schrieb damals: „Der Friede ist geschloffen, aber um einen schmerzhaften Preis. Unsere Grenzen werden künftig nur bis zur Elbe gehen. Dennoch ist der König größer, als sein

5. Drittes Lesebuch - S. 490

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
490 rungen zu haben, wesshalb er in Leipzig schon die Glocken läuten lies. Aber gerade während des Leipziger Glockengeläutes besiegte Blücher bei Möckern die Armee des berühmten französischen Feldherrn Marmont. Am 17. Oktober wollte Napoleon unterhandeln, aber er hatte keinen Glauben mehr, und am 18. Oktober geschah die Entscheidungs- schlacht. Furchtbar krachten die Kanonen, so dass die Erde erbebte. Die drei Herrscher Alexander, Franz und Friedrich Wilhelm standen auf einer Anhöhe und begeisterten die Kämpfenden durch ihre Gegen- wart. Als ihnen der Feldmarschall Schwarzenberg die Siegeskunde überbringt, fallen die erhabenen Herrscher auf ihre Kniee, heben die Hände zum Himmel empor und geben dankend dem Herrn die Ehre. Das ganze Gefolge thut gerührt desgleichen. Welch ein erhabener An- blick ! Diese Anhöhe wird seitdem der Drei-Monarchenhügel genannt. Am 19. Oktober, Nachmittags 1 Uhr, hielten Alexander und Friedrich Wilhelm ihren Einzug in die Stadt Leipzig und wurden, als Erretter jubelnd willkommen geheissen. Napoleon entkam mit Mühe den Hän- den seiner Verfolger, erreichte am 2 November den Rheinstrom, eilte schnell hinüber, und überschritt ihn zum letzten Male. Nun ergaben sich auch die von den Franzosen besetzsen Festungen in Deutschland. Der preussische General Tauenzien erwarb sich bei der Belagernng von Wit- tenberg für seine Tapferkeit den Ehrennamen: Graf von Wittenberg. Nachdem mit dem ersten Tage des Jahres 1814 die Verbündeten in drei Heeren, unter Schwarzenberg, Blücher und dem Kronprinzen von Schweden über den Rhein gegangen waren, drangen sie bis in das Innere von Frankreich vor. Hier besiegten sie Napoleon bei La Rothiere am 1. Februar 1814, bei Laon am 9. März und auf dem Montmartre bei Paris am 30 März 1814, so dass am 31. März 1814 der Kaiser Alexander und Friedrich Wilhelm mit der sieggekrönten Armee in Paris einzogen. Der Senat wurde zusammenberufen, Napoleon am 2. Mai des Thrones entsetzt, nach der Insel Elba bei Italien ver- wiesen und Ludwig Xviii. zum König von Frankreich ernannt. Am 30 Mai wurde der Pariser Frieden geschlossen, worin Frankreich noch sehr schonend behandelt wurde. Der Siegeswagen musste aber wieder nach Berlin gebracht werden. Noch waren die Herrscher auf dem Kongress zu Wien versammelt, wo man über die Vertheilung der Länder und Völker sich berieth, und wo unser König nicht allein alle Länder zurückerhielt, die er im Frieden von Tilsit verloren hatte, sondern auch einen grossen Theil von Sachsen, herrliche Länder am Rhein, das bisherige Schwedisch Pommern mit der Insel Rügen und das Grossherzogthum Posen bekam, wogegen er aber Anspach und Baireuth an Bayern, und Hildesheim und Ostfriesland an Hannover abtrat, — als Napoleon plötzlich die Insel Elba verliess, dann bald in Paris einzog (20. März 1815), und den französischen Thron wieder bestieg. Nun schlossen Preussen, Oesterreich, Russland ünd Eng- land ein Bündniss und rückten mit ihren Heeren nach Frankreich. Am 16. Juni kam es bei dem Dorfe Ligny zur Schlacht, in welcher die Preussen, trotz aller Tapferkeit weichen mussten; aber am 18. Juni trugen die Preussen unter Blücher, in Verbindung mit Wellingtons Heer bei Belle Alliance oder Waterloo, unweit Brüssel, über die Franzosen einen glänzenden Sieg davon. Schon am 7. Juli zogen sie zum zweiten Mal in Paris ein. Napoleon musste sich an die Engländer ergeben und wurde als Gefangener auf die afrikanische Insel St. Helena gebracht, wo er am 5. Mai 1821 starb. Am 20. November 1815 wurde der zweite Pariser Frieden geschlossen, und Preussen erhielt zu seinen Ländern am Rheine noch das Saardepartement mit der Festung Saarlouis. So
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