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1. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 9

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
9 zur Hülfe herbei. So kamen einst Zwerge zu einer Kranken- wärterin in Stadtoldendorf und forderten sie auf, mit ihnen zu gehen und einer kranken Frau Beistand zu leisten. Als die Wärterin sich dazu bereit erklärt hatte, verbanden ihr die Zwerge die Augen und führten sie in den Berg. Hier half sie nach Kräften und wollte dann wieder gehen. Doch das litten die Zwerge nicht, und so blieb sie volle acht Tage im Berge und hatte es recht gut. Beim Abschiede fragten die Zwerge, wie viel sie verdient hätte. Die Frau erwiderte aber, sie wäre mit allem zufrieden, was sie ihr gäben. Da reichten ihr nun die Zwerge eine Diefse Flachs und sagten dabei, da- von möge sie alle Tage spinnen; der Flachs werde niemals alle werden, wenn sie nur das letzte von dem Rocken nicht abspinne. Dann verbanden ihr die Zwerge abermals die Augen und führten sie aus dem Berge wieder heraus. Die Frau that, wie ihr die Zwerge geboten hatten. Den Tag über spann sie fleifsig; war sie aber zu dem letzten Lopp gekommen, so hörte sie auf, und am andern Morgen fand sie die Diefse jedesmal wieder voll Flachs. So spann die Frau lange Zeit und wurde zuletzt recht wohlhabend. Endlich aber dachte sie, da sie nun schon so viel zusammengesponnen habe, so könne sie es wohl einmal wagen, auch den letzten Lopp abzuspinnen. Sie that dies, und da war am andern Morgen auch die Diefse weg und blieb weg. Es ist auch im Keilberge ein tiefes Loch, aus welchem sonst die Zwerge immer Umschau hielten. Einst spielten an dieser Stelle fünf Jungen aus einem benachbarten Dorfe und belustigten sich damit, über das Loch hinüber und herüber zu springen. Da sprang aber einmal einer von ihnen fehl und fiel so in den Berg hinein. Unten war es gar schön, wie in einer Stube. Der Junge hatte keinen Schaden genommen und suchte nun wieder aus dem Berge herauszukommen. Dies ge- lang ihm auch, indem er dem Laufe des Baches folgte, welcher aus dem Berge hervorfliefst. Es war dies derselbe Weg, auf welchem die Zwerge ein- und ausgingen. Für diese war er hoch genug und ganz bequem, weil sie so klein waren. Der Junge aber mufste sich ganz krumm machen, kam jedoch glücklich wieder aus dem Berge heraus ins Freie.

2. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 49

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
42. Das Weiße Sachsenrosz. 1. Es jagt der Sturm im grünen Wald, er reitet und zwängt der Eichen Wucht; die alte Weser muß ihre Wellen vor Zorn und Angst am Fels zerschellen, und vom Gebirg uns aus der Schlucht des Donners Siegesrufen hallt. 2. Ein fränk'scher Mann, gar müd und still, verlassen irrt im fremden Land; die Glieder brechen ihm fast zusammen, doch löscht ihm nichts des Auges Flammen; da steht ein Hüttlein an dem Strand: „Hallo! Ein Fremder Obdach will!" 3. Ein Sachse, hoch, mit stolzem Blick, sieht lang und fremd den Franken an: „Kommst Du um Gastfreundschaft zu bitten, so bist Du sicher in Sachsenhütten!" — Da trat den Herd der Franke an, er nahm den Becher und gab ihn zurück. 4. Sie sitzen ernst am heil'gen Herd, sie sehen einander schweigend an, und stumm bewundert immer wieder ein jeder des andern Heldenglieder. Da hebt zuletzt der Franke an: „Bei Gott, wir sind einander wert! 5. Wenn solcher viel das Sachsenland zum Kampf ob unserm König stellt, so möchte Karol bitter klagen, daß Sachs' und Frank' noch Schlachten schlagen!" Da führt der Sachs' ihn an der Hand Hinaus aufs regengrüne Feld. 6. Ein weißes Roß, gar stark und schön, sprang auf der freien Weide frei. „O laß das schöne Roß uns fangen!" so sprach der Franke mit Verlangen. „Gefangen hat's noch keiner gesehn, doch auf mein Locken kommt es frei!" Voges, Bilder. 4

3. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 105

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
105 Über unsern Häuptern dehnt sich eine weite, gewölb- artige, aber durch Spalten und Klüfte vielfach zerrissene Decke. Die Felsblöcke, aus denen sie zusammengesetzt ist, scheinen nur lose befestigt zu sein. Was wohl in der Höhle am meisten die Aufmerksamkeit erregt, sind die Tropfsteingebilde, welche teils von der Wöl- bung herniederhängen, teils wie Säulen und Stämme zu ihr aufragen. Das Wasser, das tropfenweise niederfällt, hat diese Bildungen hervorgebracht und arbeitet noch fortwährend daran. Ihre oft wunderlichen Formen haben Veranlassung zu mancherlei Benennungen gegeben. Da sind Orgelpfeifen und Türme, da ist ein Wasserfall, der zu Stein erstarrt ist, u. a. m. Das schönste Stück ist die klingende Säule, deren Höhe 2v2 Meter beträgt. Sie ist innen hohl und giebt beim Anschlägen einen Metallton von sich. Gleich in der ersten Höhlenabteilung liegt auch der Brunnen. Das ist ein von Tropfstein gebildetes Becken von etwa 40 cm Länge und Breite. Das Wasser, das ihn füllt, ist von erquickender Kühle, grofser Klarheit und außerordentlichem Wohlgeschmack. Aehnlich dieser ersten Abteilung der Höhle, aber den- noch in ihren Einzelheiten und ihrer Gestaltung verschieden, sind die übrigen Abteilungen; es sind deren bis jetzt sieben fahrbar gemacht. Der Zugang zu ihnen führt bald durch enge Gänge, bald durch schmale Felsspalten, hier über zahlloses Getrümmer aufwärts, dort auf steil niedergehenden Berg- mannsleitern in die Tiefe. Ueberall ragen die dräuenden Felsblöcke über uns, unablässig tönt der melodische Tropfen- fall durch die Stille, klingend und nachhallend in den weiten Räumen. Wunderbar ist der Klang der menschlichen Stimme. Der Gesang des Führers, wie tönt er so glockenhell durch die Räume! Ein dumpfer Ruf in diese Spalte — und es ist, als ob der ganze Berg laut erdröhnte. Selbst ein leises Mur- meln, kaum hörbar gegen eine der Höhlenwände gehaucht, er- tönt an der gegenüberliegenden Wand in unbegreiflicher Stärke. Für Naturforscher sind von ganz besonderem Interesse einzelne Räume der Höhle, worin sich Knochenreste, in Tropfstein eingehüllt, vorfinden, welche zum Teil längst ver-

4. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 103

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
103 75. Die Baumannsliöhle. Die von köstlichen Wiesen bedeckte, von Laubwald und dunklen Tannen umsäumte Bergebene von Hüttenrode besteht meilenweit aus einer Kalksteinmasse, welche anscheinend ein- förmig und reizlos, doch manche Merkwürdigkeiten aufzu- weisen hat. Sie ist nicht nur anziehend für den Botaniker, dem sie eine Menge seltener Pflanzen darbietet, sie ist es für den Mineralogen und den Bergmann durch die unermeßlichen Eisensteinschätze, welche sie enthält, und durch den präch- tigen Marmor, den dieser Kalkstein an einigen Stellen bildet, und der in den mannigfachsten Färbungen erscheint. Zu den merkwürdigsten Eigentümlichkeiten dieses Kalk- gebirges gehören aber die Spaltungen und Zerklüftungen in seinem Innern, welche unzählige größere und kleinere Grotten und Höhlen bilden. Sie fallen namentlich da ins Auge, wo die Fluten der Bode die Kalkfelsen durchbrochen haben, an den beiden Seiten des Thaies von Rübeland. Einige der- selben werden von den Anwohnern zu Kellern benutzt, andere öffnen sich unmittelbar neben dem Flufsbette, so daß bei hohem Wasserstande der Spiegel der Bode ihre Zugänge ver- schliefst. Die Mehrzahl dieser Höhlen ist nur klein, einige aber sind von bedeutender Größe; die berühmteste derselben ist die Baumannshöhle. Gerade über dem Hüttenorte Rübeland, fast auf dem Rücken der nördlichen Wand des Bodethaies, hat die künst- lerische Hand der Natur ein herrliches Felsportal aufgebaut, eine weite, flachgewölbte Felsenhalle. Die Größe und die zugleich schöne Form dieser Halle bereitet uns in der ange- messensten Weise vor auf die Wanderung in die Höhle, deren Thor sie bildet. Während einer kurzen Rast, die wir, vom Bergsteigen erhitzt, hier der Abkühlung wegen zu halten genötigt sind, stattet der Führer uns mit Grubenlichtern und Bergmannskitteln aus. Dann beginnt die Fahrt. Wo die Rückwand der Halle sich gegen den Boden senkt, zieht sich seitwärts ein dunkler, enger und niedriger Gang ziemlich steil in die Tiefe der Erde hinab. Dies ist der Pfad, auf dem wir gebückt hinabsteigen, vorsichtig mit den Füßen

5. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 16

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
16 misch gewordenen Gefährten dort machen ihnen Mut. Jetzt wagt sich ein Alttier, das weniger argwöhnisch als die Kälbchen ist, dreist heran, und nun eilt plötzlich das ganze Rudel herbei und umdrängt die reichen Futterstände. Das ist ein gar lieblicher Anblick, und die Kinder freuen sich, wenn sie immer mehr Tiere zählen können. ____________ Günther, Der Harz. 19. Die Roßlrappe. Da wo die rauschende Bode das Harzgebirge verläßt, erheben sich schroff zwei mächtige Felsen, der eine heißt der Hexentanzplatz, der andre die Roßtrappe. Der letzte Name ist daher entstanden, weil auf dem Scheitel dieses Felsens der Eindruck eines riesengroßen Pferdehufes zu sehen ist. Davon lautet folgende Sage. Vor tausend und mehr Jahren war das Land rings um den Harz von Riesen bewohnt. Das waren Heiden, die Raub und Ge- waltthat übten. Alte Eichen rissen sie samt den Wurzeln aus und kämpften damit. Fern im Böhmer Walde hauste dazumal ein Riese, Bodo genannt. Der begehrte die Königstochter vom Riesengebirge zu seiner Gemahlin, aber sie verachtete ihn. Einst ersah Bodo sie jagend auf der Schneekoppe und sattelte sogleich seinen Rappen, denn er wollte sie fangen oder sterben. Fast hätte er sie erreicht; als er aber noch zwei Meilen fern war, schwenkte sie schnell ihr Roß. Von ihren Sporen getrieben, stog es über Berge und Thäler, durch Thüringen bis in den Harz. Oft hörte sie einige Meilen hinter sich das schnau- bende Pferd Bodos und jagte dann immer weiter. Jetzt stand ihr Roß plötzlich auf dem furchtbaren Felsen, der der Hexentanzplatz heißt. Angstvoll blickte die verfolgte Königstochter in die grausige Tiefe, denn senkrecht ging der Fels hinab in den Abgrund. Tief unten rauschte der Strom und kreiste in furchtbaren Wirbeln. Die Klippe gegenüber schien kaum Platz zu bieten für den Vorderfuß eines Rostes. Von neuem hörte sie Bodo hinter sich, da drückte sie ihrem Pferde die Sporen in die Seite. Das edle Tier sprang über den Abgrund glück- lich auf die Felsenspitze und schlug seinen Huf tief in das harte Ge- stein, daß die Funken stoben. Das ist jene Roßtrappe. Die Königs- tochter war gerettet. Aber während des Sprunges verlor sie ihre schwere goldene Krone, welche in die Tiefe fiel. Bodo setzte der Prin- zessin nach, stürzte jedoch in den Strudel. Von ihm hat der Fluß den Namen Bode erhalten._____________________Grimm, Deutsche Sagen.

6. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 106

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
106 schwundenen Thiergeschlechtern angehören; die meisten werden dem Höhlenbären zugeschrieben. Nicht nur der wunderbare Bau der Höhle, nicht nur die seltsamen Tropfsteinbildungen erregen unsre Teilnahme, die Führer verstehen auch durch Lichter und Flammen prächtige Avirkungen hervorzubringen. Es gehört dazu das Auslöschen der Lichter bis auf ein einziges, welches der Führer in eine entfernte Abteilung der Höhle trägt, so dafs nur an einer einzigen Stelle, nicht das Licht, sondern der Schein desselben aus den Felsen hervorquillt. Dieser einzige Schein, in der Dunkelheit glühend, gewährt einen zauberhaften Anblick. Noch grössere Wirkung wird erzielt, wenn der Führer in der einen Höhlenabteilung eine farbige Flamme entzündet, wäh- rend wir uns in der nächsten Abteilung befinden. Dadurch werden die zwischen uns liegenden Felsen wunderbar erhellt, und es entsteht mitten in dieser Erdnacht vor unsern Augen eine Landschaft von entzückender Schönheit. In den edelsten Formen erhebt sich vor uns ein Gebirge, scheinbar aus Wolken oder aus den Wogen des Meeres auftauchend, die Gipfel golden von den Gluten der Morgenröte umsäumt. Nach einer Weile, wenn die Flammen im Hintergründe sich mehr dem Erlöschen zuneigen und nur dann und wann wieder aufflammen, scheint es, als ob sich ein schweres Gewitter um die Berggipfel lagere, die von Zeit zu Zeit durch das Auf- zucken matt erhellt werden. Durch eine Reihe von Gängen und kleineren Abteilungen gelangt man endlich an die Stelle, wo ein weiteres Vordringen nicht mehr möglich ist; nur bis hieher ist Bahn gebrochen. Wann diese Höhle entdeckt ist, und woher sie ihren Namen hat, kann nicht mehr nachgewiesen werden. Nur so viel ist gewifs, dafs sie bereits ums Jahr 1550 bekannt und berühmt war. Leibrock. Braunschw. Schulblatt. 76. Die Lachsfischerei in der Weser. Die Lachse oder Salme gehören zu jenen Wanderfischen, welche eigentlich das Meer bewohnen, während des Frühlings aber in die Flüsse hinaufsteigen, um dort zu laichen. So besuchen sie

7. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 101

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
101 Während die Spinbein hier bei uns zu Lande niemand mehr kennt, sind die Wirtel noch zahlreich vorhanden. Sie dienen meist als Anhängsel kleiner Schlüssel, damit diese nicht so leicht verloren gehen, und darum heißen sie auch oft Schlüsselsteine. Jahrhunderte hindurch war die einfache Form der Spindel dieselbe geblieben. Reiche waren gegründet und wieder unter- gegangen, die mittelalterlichen Waffen hatten den Donnerbüchsen und Feuerrohren saatz gemacht, Gutenbergs schwarze Aunst hatte sich über Europa verbreitet, aber immer noch spannen die Frauen in uralter Weise ihren Faden, wie sie es am Herdfeuer vor tausend Jahren gethan hatten. Das ging so hin bis ins s6. Jahrhundert. Da lebte um das Jahr \520 zu Watenbüttel hinter Braun- schweig ein kunstreicher Steinmetz und Bildschnitzer mit Namen Jürgen. Dieser Nkeister hat, wie eine alte Ehronik erzählt, das Spinnrad erdacht. Doch hatte es noch nicht die leichte und zier- liche Gestalt, wie wir es heute sehen. Eine niedrige Lade oder Bank trug rechts das Rad, links die Spindel und den Wocken. Das Rad hat an der einen Speiche einen Griff, durch den es mit der Hand in Bewegung gesetzt werden kann. Vermittelst einer doppelten Schnur wird die Spindel samt der Rolle gedreht. Letztere sind von den beiden heutigen fast durch nichts unterschieden. Ein drehbarer Arm trägt die hohe Wockenstange mit dem Flachse. Nlit diesem Rade ließ sich offenbar rascher arbeiten, aber in einer Einsicht hatte es doch auch eine Schattenseite. Nlit der Aunkel unterm Arme oder im Gürtel konnte die Spinnerin aus- und eingehen, jetzt aus die Rinder draußen vor der Thür achten, jetzt das Feuer aus dem Herde schüren und dabei fast ohne Unterlaß die Spindel schnur- ren lassen. Das Rad, wie es alte Bilder aufweisen, war nicht so leicht sortzuschaffen; jedenfalls mußte die Frau, wenn sie zwischendurch ihre häusliche Arbeit verrichten wollte, die Spinnlade stehen lasten. Uut der Zeit wurde eine wesentliche Verbesserung angebracht: an die Stelle des Handgriffs am Rade traten die beweglichen Fuß- bretter, welche nun vermittelst des sog. Anechtes und einer Aurbel das Rad in Drehung setzten. Damit war die rechte Hand frei ge- worden und konnte mit ziehen helfen. Nun wurde das Rad tiefer gesetzt, die Lade siel fort, und so erhielt das ganze Gestell mehr Leichtigkeit und damit auch Beweglichkeit.
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