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21. Unser Land - S. 19

1891 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 19 — statt, und seitdem lebte das junge Paar auf dem Schlosse zu Hessen in stiller Zurückgezogenheit. Erst die Geburt eines Enkels, der den Namen des Großvaters und den des Vaters zugleich erhielt, vermochte den Groll des alten Herrn zu versöhnen. Heinrich kam nach Hessen, nahm den Nen-gebornen aus der Wiege, herzte und küßte ihn und sagte: „Du saßt uu myn leewe Soen sien." Und als ihm das Knäblein später einmal mit seinen Händen in den Bart fuhr, rief er: „Ziehe immerhin, mein Söhnlein; aber bei dem Leiden Gottes, es sollte mir kaiserliche Majestät wohl daraus bleiben!" Als dann der alte Herzog gestorben war, trat Julius die Regierung an, und das erste Werk, was er in Angriff nahm, war die Einführung der Reformation in seinem Lande. Die zahlreichen Klöster des Landes wurden nicht aufgehoben; sie wurden aber verpflichtet, Klosterschulen zu gründen oder die schon vorhandenen zu verbessern. In Gandersheim errichtete Julius ein Pädagogium, das bald nach Helmstedt verlegt und zu einer Universität erweitert wurde. Die feierliche Einweihung derselben erfolgte im Jahre 1576. Sehr thätig war Julius in der Verwaltung des Landes. Er sorgte für alles. Die geworbenen Söldnerscharen ersetzte er durch eine Land-uud Volkswehr. Schützeuseste wurden angeordnet, um die Bürger im Gebrauch der Waffen zu üben. Selbst die Bauern mußten am Sonntage zu kriegerischen Übungen zusammentreten. Auf den Amtshäusern und Domänen ward eine verständige, sparsame Wirtschaft eingeführt. Regen Eifer entwickelte Julius auch iubezug auf das Berg- und Hüttenwesen: hier erscheint er als Bergherr, Fabrikbesitzer und Kaufmann. Infolge feiner Bemühungen entwickelte sich der Bergbau zu sehr hoher Blüte. Reue Stollen wurden getrieben und alte Schachte wieder hergestellt. Richt nur edle Metalle, auch Eisen und Kupfer ließ er fordern. Hiermit ging der Aufschwung des Hüttenwesens Hand in Hand. Aus Messing und Blei wurden die «erschiedensteu Geräte verfertigt. Aus Eisen ließ er Büchsen und Geschütze schmieden. Julius faßte auch den Plan, die Oker bis zum Gebirge hin schiffbar zu machen und sie durch den Bruchgraben mit der Elbe zu verbinden. Wolfenbüttel sollte vergrößert werden; das Gotteslager, durch fremde Auswanderer bevölkert, sollte eine großartige Handelsstadt werden. Wenn ihm dieses letztere nun auch nicht gelang, so hat doch die ganze Thätigkeit des Herzogs dem Lande goldene Früchte getragen. Rasch erholte es sich von den Kriegsstürmen und bot in Deutschland ein einzig dastehendes 2*

22. Unser Land - S. 21

1891 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 21 — dieser Not gebot das kaiserliche Kammergericht die Einstellung der Feindseligkeiten, und die Herzoglichen mußten abziehen. Aber die Erbitterung gegen den Herzog war so groß, daß die Bürger einen Preis auf den Kops des Landesfürsten setzten. Städtische Söldner versuchten es sogar, sich durch einen Überfall bei Dettum der Persou des Landesfürsten zu bemächtigen, aber ein Schäfer rettete den Herzog vor der drohenden Gefangenschaft. Da erklärte Kaiser Rudolf Ii. die Stadt in die Acht. Heinrich Julius begab sich selbst nach Prag an den kaiserlichen Hof, um die Vollstreckung derselben zu bewirken. Der sonst so mißtrauische Rudolf gab sich dem Herzoge so völlig hin, daß er ihn zum Direktor des geheimen Rates ernannte. Als solcher war der Herzog eifrig bestrebt, zwischen Protestanten und Katholiken den Frieden zu erhalten. In Böhmens Hauptstadt traf ihn bei einem von Slavata gegebenen Gastmahle 1613 der Tod. 23. Friedrich Wlrich und der große Krieg. Friedrich Ulrich war ein gutmütiger, schwacher Fürst, der sich gänzlich der Leitung seiner Günstlinge überließ. Eine abermalige Belagerung Braun-schweigs, die er unternahm, blieb trotz heftiger Kampfe Wieberum erfolglos. Die Regierung seines Landes übergab der Herzog dem Geheimrats-Kolleginm, an besseu Spitze Anton von Streithorst trat. Dieses berüchtigte Land-brostenregiment, das dem Lanbe großen Schaben zugefügt, würde 1622 gestürzt. Bald brach der große Krieg ans. Für bett unglücklichen, vertriebenen Friedrich V. von der Pfalz zog der wilde Christian, ein Bruder des regierenden Herzogs, das Schwert. Aber er wurde von Tilly erst bei Höchst am Rhein, dann bei Stadtlohn in Westfalen geschlagen. Dieser Feldherr der katholischen Liga bedrängte nun auch Sachsen. Hier rüsteten sich die Reichsstände zur Abwehr und wählten Christian Iv. von Dänemark zum Kriegsobersten. Derselbe machte Wolfenbüttel zu seinem Hauptquartier. Tilly zog gegen ihn heran und besiegte ihn an einem heißen Augusttage des Jahres 1626 in der blutigen Schlacht bei Lutter am Barettberge. Kurz zuvor war der Herzog Christian zu Wolfenbüttel gestorben. Nun fiel alles Land dem Sieger in die Hänbe. Nur Brann-schweig wehrte durch wieberholte Gelbspenben Belagerung und feinbliche Besatzung von sich ab. Auch Wolfenbüttel würde eingeschlossen. Der kaiserliche General Pappenheim stattete die Oker durch einen großen Damm auf und setzte bctburch die niedrig gelegene Stadt unter Wasser. Daher mußte sie sich im Dezember 1627 ergeben. Tilly war nun Herr im

23. Unser Land - S. 23

1891 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 23 — lung aufstellen, welche in der Folge durch ihn selbst und durch seine Nachkommen vermehrt, der kleinen Stadt einen weit verbreiteten Ruf verschafft hat. Im Jahre 1666 starb Herzog August. Nicht mit Unrecht hat man ihn den Vater des Vaterlandes genannt. 25. Wrrdokf Äugn It. Was die wölfischen Fürsten weder durch Kampf noch durch Verhandlungen und Nachgiebigkeit bisher erreicht hatten, nämlich die Stadt Braunschweig zu unterwerfen, das wußte endlich der Sohn des Herzogs August durchzusetzen. Die Geldopser, welche der große Krieg forderte, die veränderten Handelsverhältnisse hatten die Stadt arm gemacht. Da vereinigte sich Rndols August mit deu Lüneburger Vettern und verlangte von der Stadt nngesanmte Unterwerfung und Einnahme einer fürstlichen Besatzung. Aber der Rat weigerte sich. Darauf begann die Belagerung durch das Heer der Fürsten. Im Innern der Stadt aber herrschte Zwiespalt, und au auswärtige Hülse, wie iu früheren Zeiten, war nicht zu denken. So ergab sich Braunschweig 1671, und nun kam die Stadt in alleinigen Besitz des Herzogs von Brauuschweig-Wolsenbüttel. Er brachte Ordnung in die Verwaltung und traf Maßregeln zur Abzahlung der ungeheuren Schulden. Daneben bot er alles aus, deu Glanz und den Wohlstand der Stadt zu heben. 26. Anion Atrich. Rudolf August nahm im Jahre 1685 feinen Bruder Anton Ulrich zum Mitregenten an, und beide Brüder haben dann manches Jahr die Regierung gemeinsam geführt. Anton Ulrich war ein prachtliebender Fürst. Wie an vielen andern deutschen Höfen suchte man auch in Wolfenbüttel, es dem französischen Könige an Glanz gleich zu thun. In Salzdahlum erbaute der Herzog nach dem Muster eines französischen Schlosses ein großartiges Lustschloß mit Gartenanlagen und Wasserkünsten. Hier und in Wolfenbüttel folgten Theater, Bälle, Maskeraden und Spiele in ununterbrochener Reihe. Hier ist der Herzog auch im Jahre 1714 gestorben. 27. Kart I. Dieser Fürst war während seiner langen Regierung eifrig bemüht, seinem Laude Gutes zu thun. Er stiftete das durch feine Kunftfchätze berühmte Museum zu Braunschweig, ferner das Kollegium Karolinum daselbst, aus dem in unsrer Zeit die technische Hochschule hervorgegangen

24. Unser Land - S. 39

1891 - Wolfenbüttel : Zwißler
Haa — 39 — 7. Erzeugnisse des Mineralreiches. Der Bergbau des Harzes hat mit der Entdeckung der reichen Erzlager des Rammelsberges bei Goslar begonnen. Das Pferd eines kaiserlichen Jägers, Namens Ramm, scharrte, wie die Sage erzählt, ein Stück Silbererz aus dem Erdreich hervor. Kaiser Otto I. belohnte beu Finder reichlich und ließ Bergleute aus Franken kommen, welche sich auf dem Fraukeuberge ansiebelteu. Der Ertrag des Goslarschen Bergbaues wirb jetzt unter Preußen und Braunschweig geteilt. Die in dem Rammels-berger Bergwerke gewonnenen Erze werben in den Hütten zu Oker wie auch in der Julius- und Sophienhütte bei Langelsheim verhüttet. Hier wirb (Mb, Silber, Knpfer, Blei, Schwefel nttb Vitriol erzeugt. Bei Gittelde werden Kupfer- und Bleierze gefördert. Eisenstein findet man in bett Gruben bei Hüttenrode und Zorge, Braunkohlen int Elze und am Elme. Auch Salz ist an mehreren Orten vorhanben, wird jedoch jetzt nur noch in der Saline zu Schöningeu gewonnen. Bei Thiebe ist ein Kalibergwerk. Reich ist das Land an nutzbaren Steinen. Der Harz liefert Gabbro, Granit und Grünstem. Sanbsteitte kommen vom Solling und aus den Brüchen bei Velpke unweit Vorsselbe. 8. Eisenbahnen und Staatsstraßen. Die Schiffahrt ist nur von geringer Bebentnng für unser Laub. Das wichtigste Verkehrsmittel stttb die Eisenbahnen. Der braunschweigische Staat war der erste in Deutschland welcher eine Bahn auf Staatskosten ausführte. Am 1. Dezember 1838 konnte die Teilstrecke Braunschweig-Wolsenbüttel dem Verkehr übergeben werden. Sie wurde dann bald bis Harzburg weitergeführt. Es folgten darauf die Strecken Bmuttschweig-Oschersleben und Braunschweig-Hannover. Von Börßnm wurde eine Bahn über Kreiensen nach Holzminden gebaut. Über Königslutter führt eine andere Bahn nach Helmstedt und vott ba weiter nach Magbebttrg und Berlin. In letzter Zeit ist noch die Bahn von Braunschweig nach Hilbesheim gebaut worben. Alle diese Bahnen stttb jetzt in den Besitz Preußens übergegangen. Außerdem bestehen in unserm Laude noch zwei Eisenbahngesellschaften. Die eine hat ihren Sitz in Blankenburg. Sie baute die Strecke von Halberstadt nach Blankenburg und von da über Rübeland nach Tanne. Hier im Gebirge werben die Züge teils ans gewöhnliche Weise fortgeführt, teilweise ist aber eine nette

25. Leitfaden zum ersten Unterricht in alter Geschichte - S. 17

1880 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 17 — Sommermonaten Egbatana. Die Hofämter verwalteten edle Perser, welche am Hofe erzogen wurden, wo sie „Reiten, Bogenschießen und Wahrheitreden" lernten. Das ungeheuere persische Reich, das etwa 100,000 lumeilen umfaßte (Aegypten, Syrien mit Arabien, Palästina, Phönicien, Kleinasien, die Euphrat- und Tigrisländer, Iran) wurde von Darius in 20 Satrapieen oder Statthalterschaften geteilt; in denselben regierten die Satrapen mit einer fast unbeschränkten Gemalt, die aber im Falle der Untreue vom Könige grausam bestraft wurden. Darius that viel für die innere Entwickelung seines Reiches. Er begünstigte den Ackerbau und hob den Verkehr durch Einführung einer einheitlichen Münze, durch den Bau von Kanälen und Kunststraßen mit regelmäßigen Poststationen, auf denen die Briefe durch reitende Boten befördert wurden. Das Heer bestand größtenteils aus Reiterei und war mit Bogen, Schwert und Lanze bewaffnet; Kerntruppen waren die 10,000 „Unsterbliche", welche dem Könige stets zu geböte standen. Man pries die Perser wegen ihrer Tapferkeit und Wahrheitsliebe ; allmählich verloren sich aber diese Tugenden durch den Verkehr mit Fremden, bis auch das ursprünglich tüchtigste Volk Asiens wie die übrigen Nationen zuletzt in Weichlichkeit und Schwäche versank. 2

26. Leitfaden zum ersten Unterricht in alter Geschichte - S. 81

1880 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 81 — tigte, mehrte die Zahl der römischen Unfälle. Da hals der Patriotismus einzelner Bürger dem römischen Staate auf. Durch Privatmittel wurde eine neue Flotte erbaut, mit der C. Lutatius Ca-tulus 241 bei den ägatischen Inseln die karthagische vollständig schlug. In dem nun folgenden Frieden verzichteten die Karthager auf Sicilien, zahlten binnen zehn Jahren 3200 Talente (I6v2 Mill. Mark) und gaben die Gefangenen ohne Löfegeld zurück. Hiero blieb in seinem Besitz. Sicilien wurde die erste römische Provinz. § 35. Rom und Karthago bis zum zweiten punischen Kriege. Auch in den nächstfolgenden Jahren erweiterten die Römer ihr Gebiet. 1- Durch einen Krieg, den die Karthager mit ihren unbezahlten Söldnern und hart gedrückten Unterthanen führten, kam Sardinien und Korsika in römischen Besitz. Beide Inseln wurden die zweite Provinz 238. 2. Die Ueberwältigung der seeräuberischen Illyrier, welche die Küsten Italiens und Griechenlands heimsuchten, verschaffte den Römern einen Teil von Jllyrien und den Dank der Griechen. Zur weitern Unterdrückung des Piratentums wurde später 183 Aquileja gegründet. 3. Der Krieg gegen die cisalpinischen Gallier 225 bis 22 2. Die Verteilung des eroberten senonischen Gebietes (§ 32, 4) an römische Bürger hatte bei den benachbarten bojischen Galliern Besorgnis um ihre Freiheit erweckt. Sie beschlossen daher den Krieg, verbanden sich mit den Jnsubrern und mit keltischen Stammgenossen aus den Alpen und nahmen, ein furchtbares Heer, die Richtung nach Rom, erlitten aber an der Küste Etruriens bei Telamon eine schwere Niederlage. Die Römer fielen nun in das Gebiet der Bojer ein, überwältigten diese und zwangen durch den Sieg des M. Claudius Marcellus 222 die Jnsubrer zur Ergebung. Nach der Einnahme Mediolanums erreichte der Krieg fein Ende. Die Kolonieen Placentia und Cremona, sowie die Anlegung der amtlichen Heerstraße, die über den Apennin nach der flaminischen geführt wurde, sicherten Gallia cisalpina als römische Provinz. Italien hatte seine natürliche Ausdehnung bis zu den Alpen erhalten. 4. In Karthago arbeitete die Friedenspartei vergeblich gegen 6
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